CH364197A - Order batch on the casting machine - Google Patents

Order batch on the casting machine

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Publication number
CH364197A
CH364197A CH301362A CH301362A CH364197A CH 364197 A CH364197 A CH 364197A CH 301362 A CH301362 A CH 301362A CH 301362 A CH301362 A CH 301362A CH 364197 A CH364197 A CH 364197A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transfer bridge
flow curtain
section according
tongues
webs
Prior art date
Application number
CH301362A
Other languages
German (de)
Inventor
Schmid Otto
Guenter Max
Original Assignee
Buerkle & Co Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Buerkle & Co Robert filed Critical Buerkle & Co Robert
Publication of CH364197A publication Critical patent/CH364197A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
    • B05C5/004Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles the work consisting of separate rectangular flat articles, e.g. flat sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  

      Auftragspartie    an Giessmaschine    Giessmaschinen mit freifallendem Fliessvorhang  wurden bislang zum Begiessen ebener und profilier  ter Werkstücke aus festem Material sowie zum Be  giessen     flexibler        bandförmiger    Werkstoffe verwendet,  welche vom Haspel abgenommen und unter Zug  wirkung durch den freifallenden Fliessvorhang hin  durchgeführt und anschliessend in einem Kanal un  ter Wärmeeinwirkung getrocknet wurden.

   Beim  Transport der erwähnten Werkstücke wird der freie  Zwischenraum zwischen der die Werkstücke zufüh  renden Transporteinrichtung einerseits und der die  Werkstücke     weiterführenden    Transporteinrichtung  andererseits entweder durch die gegebene     Eigenstei-          figkeit    der Werkstücke oder durch den Transport  zug, unter welchem die bandförmigen Werkstücke  stehen, ohne weiteres überbrückt.  



  Das Auftragen flüssiger     Begussmasse        mittels     Giessmaschine und freifallendem Fliessvorhang auf  einzelne Werkstücke ohne     Eigensteifigkeit    war bis  her nicht durchführbar. Dies liegt daran, dass solche  einzelnen Werkstücke wie Häute, Leder, Kunstleder,  Papier, weiche Pappe,     einzene    Textilstücke usw. im  Raum zwischen der zuführenden und der wegführen  den     Transporteinrichtung    sowohl unter der Wirkung  des Fliessvorhanges als auch der Schwerkraft nach  unten durchhingen und damit ihre glatte Durchfüh  rung nach der wegführenden     Transporteinrichtung     hin unmöglich machten.  



  Der Erfindung liegt nun die technische Aufgabe  zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, durch wel  che Einzelwerkstücke ohne     Eigensteifigkeit    den  Raum zwischen der zuführenden Transporteinrich  tung einerseits und der wegführenden Transportein  richtung andererseits bei Durchquerung des freifal  lenden     Fliessvorhanges    so zu überqueren vermögen,    dass ein Absinken dieser Werkstücke in Richtung  nach unten wirkungsvoll vermieden wird.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung da  durch gelöst, dass zwischen den Transporteinrich  tungen eine an der     Werkstückbewegung    selbst nicht       teilhabende        überleitbrücke        angeordnet    ist. Dieser  Erfindungsgedanke lässt sich in verschiedenen Aus  führungsformen     verwirklichen.     



  So     lässt    sich beispielsweise die     überleitbrücke     von der zuführenden Transporteinrichtung her bis  unmittelbar an die Fallebene des Fliessvorhanges  heranführen. Auf diese Weise sind die     nicht    steifen  Werkstücke noch einwandfrei unterstützt bis zu der  Stelle, an welcher der freifallende     Fliessvorhang    auf  die     Werkstückoberfläche    auftrifft.

   Das noch offene  Reststück der     Durchlaufstrecke    zwischen der der  Fallebene des Fliessvorhanges unmittelbar benach  barten Kante der     überleitbrücke    bis zu der wegfüh  renden Transporteinrichtung ist auf diese Weise so  kurz gehalten, dass die Übernahme und Weiterlei  tung der Werkstücke durch die wegführende Trans  porteinrichtung gewährleistet ist. Ist bei einer bevor  zugten Ausführungsform die     überleitbrücke    so ge  halten, dass sie den ganzen Zwischenraum zwischen  den Transporteinrichtungen überbrückt, so wird die       Überleitbrücke    in     Durchlaufrichtung    der Werkstücke       zungen-    oder     stegförmig    ausgebildet.  



  Diese     zungen-    oder     stegförmige    Ausbildung der       Überleitbrücke    kann aber auch bei der nur teil  weisen Überdeckung des Raumes zwischen den  Transporteinrichtungen, wie sie eingangs beschrie  ben wurde, gewählt werden. Die     zungen-    oder     steg-          förmige    Gestalt der     überleitbrücke    hat zur Folge,  dass die aufzutragende Flüssigkeit ungehindert zwi  schen den Zungen bzw. Stegen nach unten hindurch-           fliesst    und an ihrer die Werkstücke berührenden  Oberkante somit keinerlei Flüssigkeitsreste, die sich  am Werkstück schädlich auswirken könnten, zurück  lässt.

   Darin liegt auch begründet, dass die Zungen  bzw. Stege der     überleitbrücke    ohne weiteres durch  die senkrechte Fallebene des Fliessvorhanges hin  durchragend angeordnet werden können. Um noch  eine zusätzliche Sicherheit gegen jede Verschmut  zung der unteren     Werkstückflächen    zu schaffen, er  halten zweckmässig die Zungen bzw. Stege der       überleitbrücke    an ihren     Auftreffstellen    des freifal  lenden     Fliessvorhanges    eine Vertiefung ihrer Werk  stückführungskante.  



  Aus der Zeichnung sind verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung zu entnehmen.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch die     erfindungs-          gemässe    Auftragspartie der Giessmaschine im     Auf-          riss,    wobei die     überleitbrücke    den Raum zwischen  der zuführenden     Transporteinrichtung    und dem frei  fallenden Fliessvorhang überdeckt ;       Fig.    2 zeigt einen Schnitt in derselben Anord  nung mit     zungen-    oder     stegförmiger    Ausführung der       überleitbrücke,    die sich über den ganzen Zwischen  raum zwischen den     Transporteinrichtungen    erstreckt ;

         Fig.    3 zeigt die Anordnung von     Fig.    2 im     Grund-          riss,    wobei der den     Fliessvorhang    erzeugende     Giess-          kopf    der Anschaulichkeit wegen weggelassen ist;

         Fig.    4 zeigt einen Schnitt in derselben Lage wie  die     Fig.    1 und 2, jedoch in der speziellen Ausfüh  rung     mit    einer Vertiefung der     Werkstückführungs-          kante    der     zungen-    oder     stegförmigen        überleitbrücke.       Die erfindungsgemässe Auftragspartie arbeitet  gemäss     Fig.    1 und 2 wie folgt  Aus dem Giesskopf 1, welcher die Auftragsflüs  sigkeit 2 enthält, tritt letztere am Giesspalt 3 als  freifallender Fliessvorhang 4 aus.

   Letzterer wird  durch die Auffangrinne 5, 5', in welcher das     Ab-          leitblech    6, 6' sich befindet, aufgefangen und von hier  nach der nicht dargestellten     Flüssigkeitsumwälz-          pumpe    des Flüssigkeitskreislaufes weitergeleitet.  



  Den Transport der Werkstücke aus Stellung 7  nach Stellung 7' durch den Fliessvorhang 4 hindurch  erzielt man     mit        Hilfe    der     zuführenden    Transport  einrichtung 8 mit     Umlenkrolle    9 sowie der wegfüh  renden     Transporteinrichtung    10 mit     Umlenkrollen     11 und 12 bzw. 13. Im Raum zwischen den Trans  porteinrichtungen 8 und 10, welcher durch die     Auf-          fangrinne    5 bzw. 5' eingenommen wird, befindet  sich also kein die Transportbewegung bewirkendes  Bauteil.

   Statt dessen ist im Sinne der Erfindung eine       überleitbrücke    angebracht, welche, nach     Fig.    1 aus  Flachmaterial bestehend, die Gestalt einer Leitzunge  14 besitzt. Diese wird bis unmittelbar an den frei  fallenden Fliessvorhang 4     herangeführt    und stellt ein  fest eingebautes, jedoch abnehmbares Bauteil dar.  



  Um den freien Abstand zwischen Leitzunge 14  und     Umlenkrolle    11 so kurz wie möglich zu halten,    ist letztere im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  nahe an den Fliessvorhang 4 herangeführt. Die       Durchführrichtung    des Werkstückes ist durch den  Pfeil 15 gekennzeichnet. Wird die Fallebene des  freifallenden Fliessvorhanges 4 durch die über  leitbrücke derart durchschnitten, dass nahezu der  ganze freie Zwischenraum zwischen den Transport  einrichtungen 8 und 10 überbrückt ist, so verwendet  man     zweckmässigerweise    Zungen bzw.

   Stege 16 mit  lichten Zwischenräumen 17, so dass der     Fliessvor-          hang    4 frei nach unten in die Auffangrinne 5' sich  ergiessen kann, wie sich dies aus     Fig.    2 in Verbin  dung mit     Fig.    3 ergibt. Man kann dabei die Zungen  bzw. Stege 16, 16' durch eine gemeinsame Platte 18  miteinander verbinden.     Zweckmässigerweise    wird  letztere auf den Lagergehäusen 19, 20 der     Umlenk-          rolle    9 fest aber abnehmbar abgestützt und erteilt  damit den Zungen bzw. Stegen 16, 16' die notwen  dige     Arbeitssteifigkeit.     



  In     Fig.    3 sind ausserdem die Lagergehäuse 21,  22 der     Umlenkrolle    13 sowie die Antriebsscheiben  23, 24 der     Umlenkrollen    9 und 13 dargestellt.         Fig.    4 zeigt, wie eine zusätzliche Sicherheit gegen  Verschmutzung der     Werkstückunterkanten    durch die  Vertiefung 25 in den Zungen bzw. Stegen 16' er  reicht wird.    Anstelle der verschiedenen Zungen bzw. Stege 16,  16' lassen sich auch andere     überleitelemente,    wie  z. B. Stäbe oder Saiten, als     überleitbrücke    verwen  den.

   Voraussetzung ist nur, dass deren Oberkante,  welche mit der Unterseite der Werkstücke 7, 7' in  Berührung kommt, nahezu messerscharf ist, damit  sich an ihrer Schnittstelle mit dem Fliessvorhang 4  keine Auftragsflüssigkeit absetzen kann. Als bestge  eignete Form der Zungen bzw. Stege hat sich die  Messerform erwiesen, wie sie aus den     Fig.    2 bis 4  hervorgeht.  



  Es ist noch darauf hinzuweisen, dass die Teile  der     überleitbrücke    mit der Auffangrinne 5, 5' zu  einem gemeinsamen Ganzen baulich     zusammenge-          fasst    sein können, d. h. die     überleitbrücke    gemein  sames Bestandteil der Auffangrinne 5, 5' ist.



      Order section on the casting machine Casting machines with a free-falling flow curtain have been used so far for casting flat and profiled workpieces made of solid material and for casting flexible, strip-shaped materials that are removed from the reel and passed through the free-falling flow curtain under tension and then in a channel under the influence of heat were dried.

   When transporting the workpieces mentioned, the free space between the transport device supplying the workpieces on the one hand and the transport device continuing the workpieces on the other hand is easily bridged either by the given intrinsic rigidity of the workpieces or by the transport train under which the band-shaped workpieces are located.



  The application of liquid casting compound by means of a casting machine and a free-falling flow curtain on individual workpieces without inherent rigidity was previously not feasible. This is due to the fact that such individual workpieces as hides, leather, artificial leather, paper, soft cardboard, individual pieces of textile, etc. in the space between the infeed and the outfeed transport device sagged both under the action of the flow curtain and the force of gravity and thus theirs made smooth implementation impossible after the transport device leading away.



  The invention is based on the technical problem of creating a way through which individual workpieces without inherent rigidity are able to cross the space between the feeding Transporteinrich device on the one hand and the outgoing Transportein direction on the other hand when crossing the freefal flowing curtain in such a way that they sink Workpieces in the downward direction is effectively avoided.



  According to the invention, this object is achieved in that a transfer bridge, which does not participate in the workpiece movement itself, is arranged between the transport devices. This inventive concept can be implemented in various forms of implementation.



  For example, the transfer bridge can be brought up from the feeding transport device right up to the drop level of the flow curtain. In this way, the workpieces that are not rigid are still properly supported up to the point where the free-falling flow curtain strikes the workpiece surface.

   The remaining part of the passageway between the edge of the transfer bridge to the wegfüh-generating transport device is kept so short that the transfer and transfer of the workpieces is guaranteed by the transport device leading away. If, in a preferred embodiment, the transfer bridge is held in such a way that it bridges the entire space between the transport devices, the transfer bridge is designed in the form of a tongue or web in the direction of passage of the workpieces.



  This tongue-like or web-shaped design of the transfer bridge can also be selected when the space between the transport devices is only partially covered, as was described above. The tongue-like or web-like shape of the transfer bridge means that the liquid to be applied flows unhindered between the tongues or webs downwards and thus no liquid residues on the upper edge touching the workpieces that could be harmful to the workpiece. leaves behind.

   This is also due to the fact that the tongues or webs of the transfer bridge can easily be arranged protruding through the vertical drop plane of the flow curtain. In order to create additional security against any contamination of the lower workpiece surfaces, he expediently hold the tongues or webs of the transfer bridge at their points of impact of the freifal flowing curtain a recess of their work piece guide edge.



  Various exemplary embodiments of the invention can be found in the drawing.



       1 shows a section through the application section of the casting machine according to the invention in elevation, the transfer bridge covering the space between the feeding transport device and the freely falling flow curtain; Fig. 2 shows a section in the same Anord voltage with tongue or web-shaped design of the transfer bridge, which extends over the entire space between the transport devices;

         FIG. 3 shows the arrangement of FIG. 2 in plan, the pouring head generating the flow curtain being omitted for the sake of clarity;

         4 shows a section in the same position as FIGS. 1 and 2, but in the special version with a recess in the workpiece guide edge of the tongue-like or web-like transfer bridge. The application section according to the invention works according to FIGS. 1 and 2 as follows. From the casting head 1, which contains the application fluid 2, the latter emerges at the casting gap 3 as a free-falling flow curtain 4.

   The latter is caught by the collecting channel 5, 5 ', in which the deflector plate 6, 6' is located, and passed on from here to the liquid circulation pump (not shown) of the liquid circuit.



  The transport of the workpieces from position 7 to position 7 'through the flow curtain 4 is achieved with the help of the feeding transport device 8 with deflection roller 9 and the away transport device 10 with deflection rollers 11 and 12 or 13. In the space between the transport devices 8 and 10, which is taken up by the collecting channel 5 or 5 ', is therefore no component causing the transport movement.

   Instead, a transfer bridge is attached within the meaning of the invention, which, according to FIG. 1, consists of flat material and has the shape of a guide tongue 14. This is brought up directly to the freely falling flow curtain 4 and represents a permanently installed, but removable component.



  In order to keep the free distance between guide tongue 14 and deflection roller 11 as short as possible, the latter is brought close to the flow curtain 4 in the exemplary embodiment according to FIG. The direction in which the workpiece is fed through is indicated by arrow 15. If the drop plane of the free-falling flow curtain 4 is cut through by the guide bridge in such a way that almost the entire free space between the transport devices 8 and 10 is bridged, then it is expedient to use tongues or

   Web 16 with clear spaces 17 so that the flow curtain 4 can freely pour down into the collecting channel 5 ', as can be seen from FIG. 2 in conjunction with FIG. The tongues or webs 16, 16 ′ can be connected to one another by a common plate 18. The latter is expediently supported firmly but detachably on the bearing housings 19, 20 of the deflection roller 9 and thus gives the tongues or webs 16, 16 'the necessary working rigidity.



  In Fig. 3, the bearing housings 21, 22 of the pulley 13 and the drive disks 23, 24 of the pulleys 9 and 13 are shown. Fig. 4 shows how an additional security against contamination of the lower edges of the workpiece through the recess 25 in the tongues or webs 16 'he is enough. Instead of the various tongues or webs 16, 16 ', other transfer elements, such as. B. rods or strings, as a bridge use the.

   The only requirement is that their upper edge, which comes into contact with the underside of the workpieces 7, 7 ', is almost razor-sharp, so that no application liquid can settle at its interface with the flow curtain 4. The knife shape as shown in FIGS. 2 to 4 has proven to be the most suitable shape of the tongues or webs.



  It should also be pointed out that the parts of the transfer bridge with the collecting channel 5, 5 'can be structurally combined to form a common whole, ie. H. the transfer bridge is a common component of the collecting channel 5, 5 '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Auftragspartie an Giessmaschine mit je einer Transporteinrichtung vor und hinter der Fallebene des Fliessvorhanges und einer Auffangrinne, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Transporteinrich tungen (8, 10) eine an der Werkstückbewegung selbst nicht teilhabende überleitbrücke (14 bzw. 16, 18 oder 16', 18) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Order section on the casting machine with a transport device in front of and behind the drop level of the flow curtain and a collecting channel, characterized in that between the transport devices (8, 10) a transfer bridge (14 or 16, 18 or 16 'which does not participate in the workpiece movement , 18) is arranged. SUBCLAIMS 1. Auftragspartie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die überleitbrücke als Leit- zunge (14) von der zuführenden Transporteinrich- tung her bis unmittelbar an die Fallebene des Fliess- vorhanges (4) herangeführt ist (Fig. 1). 2. Application section according to patent claim, characterized in that the transfer bridge as a guide tongue (14) is brought up from the feeding transport device to directly the drop level of the flow curtain (4) (Fig. 1). 2. Auftragspartie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die überleitbrücke (14 bzw. 16, 18 oder 16', 18) in Durchlaufrichtung der Werk stücke (7, 7') zungenförmig oder stegförmig ausge bildet ist (Fig. 1 bis 4). 3. Auftragspartie nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen bzw. Stege (16, 16') durch die senkrechte Fallebene des Fliessvorhanges (4) hindurchragend angeordnet sind (Fig. 2 bis 4). 4. Order section according to patent claim, characterized in that the transfer bridge (14 or 16, 18 or 16 ', 18) in the direction of passage of the work pieces (7, 7') is tongue-shaped or web-shaped (Fig. 1 to 4). 3. Order section according to dependent claim 2, characterized in that the tongues or webs (16, 16 ') are arranged to protrude through the vertical drop plane of the flow curtain (4) (Fig. 2 to 4). 4th Auftragspartie nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen bzw. Stege (16') der überleitbrücke an ihren Auftreffstellen mit der Fallebene des Fliessvorhanges (4) eine Vertiefung (25) ihrer Werkstückführungskante aufweisen (Fig. 4). 5. Application section according to dependent claim 2, characterized in that the tongues or webs (16 ') of the transfer bridge have a recess (25) of their workpiece guide edge at their points of impact with the drop plane of the flow curtain (4) (Fig. 4). 5. Auftragspartie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die 1Jberleitbrücke gemeinsames Bestandteil der Auffangrinne (5, 5') ist. Application section according to claim, characterized in that the transfer bridge is a common component of the collecting channel (5, 5 ').
CH301362A 1961-06-22 1962-03-13 Order batch on the casting machine CH364197A (en)

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