CH363080A - Method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines - Google Patents

Method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines

Info

Publication number
CH363080A
CH363080A CH6558158A CH6558158A CH363080A CH 363080 A CH363080 A CH 363080A CH 6558158 A CH6558158 A CH 6558158A CH 6558158 A CH6558158 A CH 6558158A CH 363080 A CH363080 A CH 363080A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conductor
installation
polymerized
bending
winding
Prior art date
Application number
CH6558158A
Other languages
German (de)
Inventor
Wohlfahrt Otto
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Priority to CH6558158A priority Critical patent/CH363080A/en
Publication of CH363080A publication Critical patent/CH363080A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Einbau -von     Hochspannungswicklungen,        insbesondere'Stabnicklungen,          m    elektrische Maschinen    Für die Isolierung von Hochspannungswicklun  gen, die in elektrischen Maschinen eingebaut werden  müssen, beispielsweise die     Statorwicklungen        von     Turbogeneratoren, werden bekanntlich die Leiter mit  einem Isoliermaterial in Form eines Blattes oder  Bandes in mehreren Lagen umwickelt.

   Das Isolier  material besteht aus einer Trägerfolie     (z.B.    Papier,  Gewebe, Glasseide     usw.),    auf die     Glimmerplättchen     oder     -papier    mittels eines Binders oder in sonst ge  eigneter Weise aufgebracht werden. Der so um den  Leiter entstandene Isolierwickel wird dann, meistens  nach vorheriger Trocknung im Vakuum, mit einem  Kunstharz imprägniert. Als Imprägniermittel wer  den meistens Polyesterharze, gelöst in einem     Mono-          meren,        z.B.        Styrol,    oder     Äthoxylinharze,    oder Ge  mische beider, verwendet.

   Anschliessend wird dann  der Leiter in     Pressformen    gepackt, und das Harz wird  bei erhöhter Temperatur     auspolymerisiert        bzw.    aus  gehärtet.  



  Bei einem anderen Isolierverfahren wird das  Bindemittel nicht lediglich zur Befestigung des  Glimmers auf den Träger, sondern auch als     Im-          prägnierinittel    verwendet. Der Isolierwickel wird  dann beispielsweise getrocknet und evakuiert und  unter Anwendung von Druck und Wärme verklebt,  worauf das     Bindemittel        bzw.    Harz ausgehärtet wird.  



  Die einheitliche Isolierung des     Nutenleiters    und  des anschliessenden Wickelkopfes bei dieser Art Hoch  spannungswicklungen hat sich im Betrieb sehr gut  bewährt, da keine schwachen Stellen vorhanden  sind, wo Durchschläge oder     überschläge        vorkorn    en  können. Anderseits ist der Einbau der Wicklung in  die Maschine     bzw.    in die Nuten infolge Starrheit der       Spulenköpfe    nach der Aushärtung des Imprägnier  harzes mit Schwierigkeiten verbunden. Dies ist be  sonders der Fall, wenn es sich um Wicklungen mit    geschlossenen Spulen handelt.

   Um ein Biegen des  Wickelkopfteiles nach dem Einbau, das eine Be  schädigung der Isolation zur Folge haben kann,  möglichst zu vermeiden, werden zum Teil für den  Einbau besondere -Einbauverfahren angewendet, die  die Fabrikation erschweren. Diese Massnahmen sind  aber nur beschränkt anwendbar, und in den meisten  Fällen ist eine gewisse Nachgiebigkeit des Wickel  kopfes unbedingt erforderlich, um den Einbau der  Wicklung zu ermöglichen.  



  Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, an  den kritischen Stellen der Wicklung, wo die Leiter  gebogen werden müssen, für die Isolierung ein Kunst  harz zu verwenden, das nach der Aushärtung noch  elastisch, eventuell sogar mindestens teilweise pla  stisch bleibt. Anstelle zweierlei Kunstharze für den       Nutteil    und mindestens die kritischen Teile des     Wik-          kelkopfes    ist es auch bekannt, bei der Verwendung       einund    desselben Kunstharzes- für den ganzen Leiter,  die gewünschte Elastizität des Wickelkopfes durch       Tränkung    mit einem zusätzlichen Weichmacher zu  erreichen.  



  Der Nachteil- dieser Massnahmen liegt darin,     dass     die erwünschte Homogenität der Isolation durch  die weichbleibenden Stellen an den Wickelköpfen  gestört wird. Für den gleichen Leiter müssen ent  weder zweierlei verschiedene Binder im Isolierband  oder zweierlei Imprägnierharze oder ein zusätzlicher  Weichmacher für den Wickelkopfteil vorgesehen  werden, wodurch die Fabrikation der Isolation kom  plizierter und dementsprechend teurer wird.  



  Gegenstand der     Udindung    ist ein Verfahren zum  Einbau von Hochspannungswicklungen, insbeson  dere Stabwicklungen, in elektrischen Maschinen, bei  denen die Leiter mit Isoliermaterial umwickelt sind,  das aus einem Trägerband mit auf diesem aufgebrach-           ten   <U>Glimmer</U> besteht und der fertige Isolierwickel mit  einem Kunstharz imprägniert und ausgehärtet wird.

    Gemäss der Erfindung wird nunmehr die erwähnte  Schwierigkeit des Einbaues der Wicklung infolge  Starrheit des Wickelkopfteiles dadurch vermieden,       dass    mindestens an den durch Biegung oder Verdre  hung beanspruchten Stellen der Leiter das Kunst  harz vor dem Einbau der Wicklung in die Maschine  nicht oder nur teilweise polymerisiert und erst nach  dem Einbau und Biegen polymerisiert     bzw.    fertig       auspolymerisiert    wird.  



  Es ist möglich, die gewünschte Biegsamkeit der  kritischen Stellen beispielsweise dadurch zu errei  chen,     dass    das Imprägnierharz an diesen Stellen  überhaupt     erst-nach    dem Einbau der Wicklung aus  gehärtet wird. Diese Massnahme ist bezüglich der       Auspolymerisierung    der anderen Teile etwas kom  pliziert. Ausserdem ist die Handhabung des Stabes  etwas erschwert, und es besteht die Gefahr,     dass    das  flüssige Imprägnierharz ausläuft und die Qualität  der Isolation an den kritischen Stellen dadurch be  einträchtigt wird.  



  Sofern als Imprägnierharz, das nach dem Um  wickeln des Leiters mit dem Isoliermaterial ein  gebracht oder schon im Isolierband als Binder ent  halten sein kann,- ein Harz verwendet wird, dessen       Polymerisierungsvorgang    nicht stark     exotherm    ist,  kann dieser unterbrochen werden. Die Unterbrechung  der     Polymerisation    kann beispielsweise auf folgend  einfache Weise erreicht werden. Der isolierte und mit  Harz imprägnierte Leiter wird bei erhöhter Tem  peratur behandelt.

   Je nach dem Grad der     Polymeri-          sation    der pro Zeiteinheit erreicht werden     goll,    wer  den entweder die einzelnen Teile des Leiters ver  schieden stark erwärmt oder verschiedene Mengen,  die     Polymerisation    verzögernde oder     beschleumgende     Stoffe in der     IsoFlation    verwendet, so     dass    der ganze  Leiter auf die gleiche Temperatur erwärmt werden  kann. Nach einer bestimmten Zeit wird der Leiter auf  Raumtemperatur abgekühlt. Die     Palymerisation    ist  dann an den kritischen Stellen nur eine teilweise; das  Harz ist an diesen Stellen  geliert , das heisst die  Plastizität ist noch gross.

   Nach dem Einbau des Lei  ters in die Maschine     bzw.    in den Ständer, wird dann  durch ein neuerliches Erwärmen die     Polymerisation     zu Ende geführt. Ein geeignetes Harz für dieses Ver  fahren ist beispielsweise ein Polyesterharz, welches in       Diallylphthalat    gelöst ist.  



  Bei der Verwendung eines     Imprägnierharz,es,    bei  dessen     Polymerisation    so viel Wärme frei wird,     dass     eine Abkühlung zum Aufhalten     bzw.    Unterbrechen  der begonnenen     Polymerisation    nicht genügt, kann  auf dem isolierten Leiter beispielsweise ein leicht       verforinbarer    Schutzüberzug aufgebracht werden       -und    der     Polymerisationsvorgang    erst nach dem Ein  bau und Biegen des Leiters erfolgen. Dieser Schutz  überzug, der entweder aus einem     Kunstharzschlauch     (z. B.

   Schrumpfschlauch) besteht oder durch     Um-          bändelung,    Aufspritzen, Tauchen     usw.    hergestellt    wird, verhindert das Auslaufen des Harzes bei der       Auspolymerisierung.     



  Anstatt den     aanzen    Leiter mit einem     solcben     Schutzüberzug zu versehen, ist es auch möglich, nur  jenem Teil des Leiters, der beim Einbau mecha  nisch stark beansprucht wird, das heisst den Wickel  kopfteil, mit einem Schutzüberzug, zu versehen. In  diesem Fall kann der ungeschützte     Nutteil    des Leiters  vor dem Einbau und der geschützte Wickelkopfteil erst  nach dem Einbau und Biegen polymerisiert wer  den. Es ist auch möglich, vor dem Einbau des Lei  ters den ungeschützten Leiterteil vollständig und den  geschützten Wickelkopfteil teilweise zu polymeri  sieren, wobei dieser letztere dann erst nach dem Ein  bau fertig ausgehärtet wird.

   Dieser unterschiedliche  Grad der     Polymerisation    kann in beiden Fällen wie  der durch eine differenzierte Erwärmung der ver  schiedenen Leiterteile oder durch Beimischung von  verschiedenen Mengen von die     Polymerisation    ver  zögernden oder beschleunigenden Stoffen und Auf  wärmung des ganzen Leiters auf die gleiche Tem  peratur erreicht werden.  



  Der Schutzüberzug kann vor oder nach dem Im  prägnieren auf den Leiter aufgebracht werden. Beim  Aufbringen vor dem Imprägnieren dient der     über-          zug    gleichzeitig als     Imprägniergefäss.    Wenn diese,  Schutzüberzüge die notwendigen elektrischen und  mechanischen Eigenschaften aufweisen, können sie  auch nach der Aushärtung auf dem Leiter belassen  werden und wirken dann als Bestandteil des     Iso-          latioassystems    (z. B. zusätzliche Isolation,     Glimm-          schutz        usw.).  



  Method for the installation of high-voltage windings, in particular'Stabnicklungen, m electrical machines For the insulation of high-voltage windings that must be installed in electrical machines, for example the stator windings of turbo generators, the conductors are known to be covered with an insulating material in the form of a sheet or tape in several Wrapped layers.

   The insulating material consists of a carrier film (e.g. paper, fabric, fiberglass, etc.), onto which mica flakes or paper are applied by means of a binder or in any other suitable manner. The insulating coil created around the conductor is then impregnated with a synthetic resin, usually after prior drying in a vacuum. The impregnating agents are mostly polyester resins dissolved in a monomer, e.g. Styrene, or ethoxylin resins, or mixtures of both, are used.

   The conductor is then packed into compression molds and the resin is polymerized or cured at an elevated temperature.



  In another insulation process, the binding agent is used not only to attach the mica to the carrier, but also as an impregnating agent. The insulating roll is then, for example, dried and evacuated and glued using pressure and heat, whereupon the binder or resin is cured.



  The uniform insulation of the slot conductor and the subsequent winding head in this type of high-voltage windings has proven itself very well in operation, since there are no weak points where breakdowns or flashovers can occur. On the other hand, the installation of the winding in the machine or in the grooves is associated with difficulties due to the rigidity of the coil heads after the impregnation resin has hardened. This is especially the case when it comes to windings with closed coils.

   In order to avoid bending of the winding head part after installation, which can damage the insulation, as far as possible, special installation methods are sometimes used for installation, which make manufacture more difficult. However, these measures can only be used to a limited extent, and in most cases a certain flexibility of the winding head is absolutely necessary in order to enable the winding to be installed.



  It has therefore already been proposed to use a synthetic resin for insulation at the critical points of the winding where the conductors have to be bent, which remains elastic after curing, possibly even at least partially pla stic. Instead of two types of synthetic resins for the groove part and at least the critical parts of the winding head, it is also known, when using one and the same synthetic resin for the entire conductor, to achieve the desired elasticity of the winding head by impregnating it with an additional plasticizer.



  The disadvantage of these measures is that the desired homogeneity of the insulation is disturbed by the places on the winding heads that remain soft. For the same conductor, either two different binders in the insulating tape or two types of impregnation resins or an additional plasticizer for the winding head part must be provided, which makes the production of the insulation more complicated and correspondingly more expensive.



  The subject matter of the binding is a method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines in which the conductors are wrapped with insulating material consisting of a carrier tape with <U> mica </U> applied to it and the finished one Insulating wrap is impregnated with a synthetic resin and cured.

    According to the invention, the aforementioned difficulty of installing the winding due to the rigidity of the winding head part is avoided in that at least at the points of the conductor stressed by bending or twisting the synthetic resin does not or only partially polymerizes before the winding is installed in the machine and only is polymerized or fully polymerized after installation and bending.



  It is possible to achieve the desired flexibility of the critical points, for example, in that the impregnating resin is only cured at these points after the winding has been installed. This measure is a bit complicated in terms of polymerizing the other parts. In addition, the handling of the rod is somewhat more difficult, and there is a risk that the liquid impregnating resin will leak and the quality of the insulation at the critical points will be impaired.



  If the impregnation resin, which can be brought after the order to wrap the conductor with the insulating material or already hold ent in the insulating tape as a binder, - a resin is used whose polymerization process is not strongly exothermic, this can be interrupted. The interruption of the polymerization can be achieved, for example, in the following simple manner. The insulated and resin-impregnated conductor is treated at an elevated temperature.

   Depending on the degree of polymerisation to be achieved per unit of time, either the individual parts of the conductor are heated to different degrees or different amounts of substances that delay or accelerate polymerisation are used in the IsoFlation so that the entire conductor is on the same Temperature can be heated. After a certain time, the conductor is cooled to room temperature. The polymerization is then only partial at the critical points; the resin has gelled at these points, which means that the plasticity is still great.

   After the installation of the Lei age in the machine or in the stand, the polymerization is then brought to an end by heating again. A suitable resin for this process is, for example, a polyester resin which is dissolved in diallyl phthalate.



  When using an impregnation resin, which during the polymerization releases so much heat that cooling is not sufficient to hold up or interrupt the initiated polymerization, an easily deformable protective coating can be applied to the insulated conductor - and the polymerization process only after A construction and bending of the conductor is done. This protective coating, which is either made of a synthetic resin tube (e.g.

   Shrink tubing) or is produced by banding, spraying on, dipping, etc., prevents the resin from leaking out during polymerisation.



  Instead of providing the entire conductor with such a protective coating, it is also possible to provide only that part of the conductor that is mechanically heavily stressed during installation, i.e. the winding head part, with a protective coating. In this case, the unprotected slot part of the conductor can be polymerized before installation and the protected end winding only after installation and bending. It is also possible to polymerize the unprotected conductor part completely and the protected winding head part partially before installing the Lei age, the latter being cured only after the installation.

   This different degree of polymerization can be achieved in both cases by differentiated heating of the various parts of the conductor or by adding different amounts of substances that delay or accelerate the polymerization and warming up the entire conductor to the same temperature.



  The protective coating can be applied to the conductor before or after impregnation. When applied prior to impregnation, the coating also serves as an impregnation vessel. If these protective coatings have the necessary electrical and mechanical properties, they can also be left on the conductor after hardening and then act as a component of the insulation system (e.g. additional insulation, corona protection, etc.).

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zum Einbau von Hochspannungswick lungen in elektrischen Maschinen, bei denen die Leiter mit Isoliermaterial umwickelt sind, das aus einem Trä-erband mit auf diesem aufgebrachtem Glim mer besteht, und der fertige Wickel mit einem Kunst harz imprägniert und ausgehärtet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens an den durch Biegung oder Verdrehung beanspruchten Stellen der Leiter das Kunstharz vor dem Einbau der Wicklung in die Maschine nicht oder nur teilweise polymerisiert und erst nach dem Einbau und Biegen polymerisiert bzw. fertig auspolymerisiert wird. <B> PATENT CLAIM </B> I Method for installing high-voltage windings in electrical machines, in which the conductors are wrapped with insulating material consisting of a carrier tape with mica applied to it, and the finished winding with a synthetic resin is impregnated and cured, characterized in that at least at the points of the conductor stressed by bending or twisting, the synthetic resin is not or only partially polymerized before the winding is installed in the machine and is polymerized or fully polymerized only after installation and bending. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Wicklung erst nach dem Einbau und Biegen polymerisiert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Polymerisierungs- vorgang notwendige Heizzyklus vor dem Einbau des Leiters durch Abkühlung unterbrochen Lind nach dem Einbau durch Wiedererwärmung beendet wird. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der verschiedene -Polymerisie- rungsgrad durch eine verschieden starke Erwärmung der einzelnen Leiterteile erreicht wird. 4. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the entire winding is polymerized only after installation and bending. 2. The method according to claim I, characterized in that the heating cycle necessary for the polymerisation process is interrupted by cooling before the installation of the conductor and is terminated by reheating after installation. <B> 3. </B> Method according to patent claim <B> 1 </B>, characterized in that the different degrees of polymerisation are achieved by heating the individual conductor parts to different degrees. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiedene Polymerisie- rungsgrad durch Beimengunor von verschiedenen Men gen von die Polymerisation verzögernden oder be schleunigenden Stoffen erreicht wird. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass min<B>'</B> destens an den durch Bie gung oder Verdrehung beanspruchten Stellen die umwickelten Leiter mit einem verformbaren Schutz überzug versehen werden, und der Polymerisiervor- gang erst nach dem Einbau und Biegen des Leiters erfolgt. Process according to claim 1, characterized in that the different degrees of polymerisation are achieved by adding different amounts of substances which delay or accelerate the polymerisation. <B> 5. </B> Method according to claim I, characterized in that the wrapped conductors are provided with a deformable protective coating at least at the points stressed by bending or twisting, and the Polymerization only takes place after the conductor has been installed and bent. <B>6.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Schutzüberzug gleichzeitig als Imprägniergefäss dient. <B>7.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzüberzug erst nach der Imprägnierung auf dem Leiter angebracht wird. <B> 6. </B> Method according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the protective coating also serves as an impregnation vessel. <B> 7. </B> Method according to dependent claim <B> 5 </B>, characterized in that the protective coating is only applied to the conductor after the impregnation. <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter nur an den durch Biegen oder Verdrehung beanspruchten Stellen mit einem Schutzüberzug versehen wird und vor dem Einbau der ungeschützte Teil des Leiters vollständig und der geschützte Teil nicht oder nur teilweise poly merisiert wird, wobei dieser letztere nach dem Einbau polymerisiert bzw. fertig aufpolymerisiert wird. <B>PATENTANSPRUCH</B> II Hochspannungs-isolierte Wicklung, eingebaut nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. <B> 8. </B> Method according to claim I, characterized in that the conductor is provided with a protective coating only at the points stressed by bending or twisting and, prior to installation, the unprotected part of the conductor is completely and the protected part is not is only partially polymerized, the latter being polymerized or completely polymerized after installation. <B> PATENT CLAIM </B> II High-voltage insulated winding, installed according to the method according to patent claim I.
CH6558158A 1958-10-30 1958-10-30 Method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines CH363080A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6558158A CH363080A (en) 1958-10-30 1958-10-30 Method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6558158A CH363080A (en) 1958-10-30 1958-10-30 Method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH363080A true CH363080A (en) 1962-07-15

Family

ID=4526488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6558158A CH363080A (en) 1958-10-30 1958-10-30 Method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH363080A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1028217B (en) Process for the production and installation of insulated coils for electrical machines
US2601243A (en) Process for producing consolidated insulation on high-voltage coils
DE3114420C2 (en) Electrical conductor with an insulating sleeve wound from mica tapes
DE954436C (en) Electrical insulation made of flexible, fibrous, inorganic material impregnated with resin-like material
CH296448A (en) Method for insulating high-voltage windings in electrical machines.
CH363080A (en) Method for installing high-voltage windings, in particular bar windings, in electrical machines
DE1817563A1 (en) Electrical isolator
AT395955B (en) METHOD FOR PRODUCING A LAMINATE
CH304152A (en) Process for producing partial conductor insulation for slot bars in electrical machines.
DE1053091B (en) Corona protection arrangement for high-voltage windings embedded in grooves for electrical machines
DE1015526B (en) Insulated coil for installation in the slots of an electrical machine
DE1438304C (en) Process for the production and consolidation of insulated electrical conductor bundles
AT232124B (en) Process for isolating electrical conductors or bundles of conductors
DE2108343B2 (en) Stranded conductor with paper insulation for transformer windings - has stiffening tape made of shrinkable material crumpled by heat from drum
DE1665147A1 (en) Electrical insulating material
DE1538711A1 (en) Process for the production of high-voltage coil windings for electrical machines
DE1438304B2 (en) PROCESS FOR MANUFACTURING AND FASTENING INSULATED ELECTRICAL LADDER LUMBS
DE2402149A1 (en) Composite conductor for transformer manufacture - has heat curing binder impregnation in carrier material
AT259066B (en) Electrical device with insulation, insulation therefor and method of manufacturing the same
AT230996B (en) High-voltage-resistant winding insulation for electrical machines
DE2723634A1 (en) Two=step insulation of high-voltage electric coils with epoxy! resin - by first impregnating with resin contg. hardener and then drenching in identical epoxy! resin without additional hardener
DE1026520B (en) Process for the cold curing of compounds forming silicone rubber in laminates
DE1053090B (en) Process for the production of conductor bars composed of partial conductors for electrical high-voltage machines
DE1490393B1 (en) Process for the production of insulation for electrical machines, devices or apparatus
JPH0819201A (en) Insulated coil for rotating electric machine