CH362557A - Vibration device - Google Patents

Vibration device

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Publication number
CH362557A
CH362557A CH6492958A CH6492958A CH362557A CH 362557 A CH362557 A CH 362557A CH 6492958 A CH6492958 A CH 6492958A CH 6492958 A CH6492958 A CH 6492958A CH 362557 A CH362557 A CH 362557A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vibration device
main control
piston
control slide
pressure
Prior art date
Application number
CH6492958A
Other languages
German (de)
Inventor
Hagenbuch Heinrich
Original Assignee
Hydro Maschinenbau
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
    • B06B1/183Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  

      Vibrationseinrichtung       Die bekannten     Vibratorenberuhen    auf mecha  nischem, elektrischem oder pneumatischem     Prinzip.     Ihre Frequenz ist normalerweise unveränderlich .und  die Energie der elektrischen und     pneumatischen        Vi-          bratoren    nicht sehr gross. Die Wirkung der     Vibration     ergibt sich aus den     Beschlejunigungs-    und Verzöge  rungskräften auf Massen     verschiedenster    Art, und es  ist sehr schwer, sie     theoretisch        und    rechnerisch zu  erfassen.

   Es ist daher     ein,    grosser     Vorteil,    wenn die  Frequenz     .in    w     eiten    Grenzen verändert und die opti  male Wirkung durch Versuch festgestellt werden       kann.     



  Die erfindungsgemässe     Vibrationseinrichtung    ist  dadurch gekennzeichnet, dass ein     hydraulisches          Schwingsystem    mit zwei gekoppelten     Steuerschiebern     zur     Vibrationserzeugung        Verwendung        findet.     



  Vorzugsweise .ist dabei     vorgesehen,    dass das Ge  häuse eines     Vorsteuerschiebers    und d fas Gehäuse  eines     Hauptsteuerschiebers    gegenseitig durch     Verbin.-          dungsleitungen    mit eingebauten Drosseln so hydrau  lisch gekoppelt sind, dass die beiden     Schieber    ab  wechslungsweise     steuernd    wirken und gesteuert wer  den, wobei der steuernde dem     gesteuerten        jeweils    mit  einstellbarer     Phasenverschiebung    voreilt.  



       Ausführungsbeispiele    der erfindungsgemässen     Vi-          brationseinrichtung    sind in der     Zeichnung    dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 ein Grundbeispiel,       Fig.    2 Beine Variante mit doppelt wirkendem Ar  beitskolben,       Fig.    3 eine Variante, bei der     die    mit dem Ar  beitszylinder dauernd verbundene     Druckleitung        durch     den     Hauptsteuerschieber        periodisch        entlastet        wird,

            Fig.    4 eine     Variante,    bei der der     Hauptsteuei-          schieber    direkt als Arbeitsorgan dient, und       Fig.    5 ein     Verwendungsbeispiel,    bei dem das Ar  beitsgerät     eine        Schlagvorrichtung    ist.    Gemäss     Fig.    1 ist     im    Gehäuse 1     ein    Hauptsteuer  schieber 2 und im Gehäuse 3 ein     Vorstauerschieber     4 vorhanden.

   Von einer     hydraulischen        Anlage        ,sind     mit     dicken    Linien die     Druckleitungen    D und mit  punktierten     Linien    die     Rückleitungen    R eingezeich  net.

   Mit 5 und 6 sind     'einstellbars        Drosseln    in ge  strichelt     gezeichnDten    Verbindungsleitungen     V1    und       V2    der beiden Gehäuse     bezeichnet.    In einem Zylin  der 7 ist der Arbeitskolben 8     verschiebbar,    der eine       Vibrations-Presswirkung    auf ein Gut G ausüben soll,  das zwischen ihm     und    einer     Gzgenplatte        eingelegt    sei.

    Der Raum des     Arbeitszylinders    7 ist zu     diesem     Zweck     .über    die Speiseleitung S mit dem     Haupt-          steuergehäuse    1     verbunden.    Der     Hauptsteuerschieber     kann durch     Druckwirkung    aus dem Raume b und  Gegendruck aus dem Raum a auf und ab bewegt       werden.    Ebenso wird der     Vorsteuenschieber        .unter     Wirkung von     Druckdifferenzen    zwischen den Räu  men c und d hin und her bewegt,

   wobei die     Räume     a und c stets unter dem vollen     Druck    der Druck  leitung D stehen,     während    die     Drücke    in den Räu  men<I>b</I> und<I>d</I> in folgender Weise     wechseln:

            Wenn    der     Vorsteuerschieber    4 aus der gezeich  neten     Mittellage    unter Wirkung des     Druckes    im  Raum c nach rechts geschoben wird, so wird die Aus  gangsleitung     V1    des Gehäuses 3 an die Druckleitung  D     angeschlossen    und über die Drossel 6 baut  sich     allmählich    der volle Druck im Raum b auf, wo  durch der     Hauptsteuersehieber    2 aus     dergezeichneten          Mittellage        .nach    unten verschoben wird.

       Damit    werden  die Ausgangsleitungen S     und        V,    des     Gehäuses        an        die          Druckleitung    D     angeschlossen.    Über die Drossel 5  wird     allmählich    der volle Druck im     Raume    d aufge  baut, wodurch     der        Vorsteiuerschieber    4 nach     links     geschoben wird, bis die     Verbindungsleitung        V1    an  den Rücklauf R     ,

  angeschlossen        äst.        Damit    baut sich       allmählich    der Druck im Raume b ab und der Haupt-      Steuerschieber 2 wird nach oben     geschoben,    bis     die     Leitungen S und V2 mit dem Rücklauf verbunden  sind. Es baut     -sich        dann    der Druck im     Raume    d all  mählich ab und das Spiel     beginnt    von vorn.  



  Die     Zusammenkopplung    :der beiden     Schieber    2  und 4 ist derart, dass der Druck in der Speiseleitung  S unstabil ist, das heisst     mit    einer einstellbaren Fre  quenz variiert.  



  Diese     Unstabilität    entsteht dadurch, dass die bei  den Schieber     nicht        gleichzeitig        ihre        Mittellage    errei  chen, sondern :der steuernde     Schieber        :demgesteuer-          tenimmer        etwas    voreilt. Es     besteht        also        regehech-          nisch    eine falsche     Rückkopplung,    wodurch eine       Schwingung    erzwungen wird.

   Die     Zeitvarzö@gerung     oder     Phasenverschiebung    der Hin- und     Herb.ewegun-          gen    der     Schieber    2 und 4     kann    :

  durch     Verstellung     der Drossel 5     reguliert    werden.     Mit    der     Phasenver-          schiebung    ändert sich die Frequenz der Druckver  änderungen     im    Raume e, das heisst die     Vibrations-          frequenz.    Die     Amplitude    der Druckstösse im Raume  e hängt von der jeweiligen     Auslenkung    des Schiebers  2 aus seiner Mittellage ab. Sie kann durch R     bgulie-          rungder    Drossel 6     beenflusst    werden.  



  Der Unterschied des .in     Fig.    2 dargestellten Aus  führungsbeispiels von demjenigen nach     Fig.    1 .besteht  nur darin,     @dass    hier     :eindoppelt    wirkender Arbeits  kolben 8' von     zwei    Räumen ei     und        e2    im Zylinder  7' aus, das heisst über zwei Speiseleitungen     S1    und     SZ     abwechslungsweise nach oben     und    nach unten bewegt  wird. Demgemäss sind das     Hauptsteuergehäuse    1' und  der     Hauptsteuerscnieber    2' etwas anders     ausgebildet.     



  In der Variante     nach        Fig.    3 ist der Druckraum     e"     im     Arbeitszylinder    7" mit :dem Arbeitskolben 8"  dauernd an die     Druckleitung    D angeschlossen, in wel  cher aber der Druck periodisch schwankt, weil sie  durch den     Hauptsteuerschieber    2" periodisch -an den  Rücklauf R     angeschlossen        wird.        Ein        Akkumulator     10 mit einem federbelasteten freien Kolben gestattet       eine    Veränderung der     Vibrationsfrequenz.     



  Der     Ölkreis,    an den :der Akkumulator 10 ange  schlossen     isst,    muss ein kleines Speichervolumen haben.  Je nachdem der     Akkumulator    sich rasch oder     lang-          sam    .auffüllt oder entleert,     erfolgt    die Druckumschal  tung, das heisst der Druckaufbau im     Raume    d schnel  ler oder langsamer.  



  Im übrigen entspricht das Beispiel nach     Fig.    3  vollständig     demjenigen    nach     Fig.    1.  



  Gemäss dem Beispiel     nach        Fig.    4 wird der Haupt  steuerschieber 2"'     im    Gehäuse 1"', der     im    übrigen  der     Fig.    1 entsprechend unter Verwendung eines Ak  kumulators 10 in     frequenzbeeinflussbare    Schwingun  gen versetzt wird, direkt als Arbeitsorgan verwendet,  der z. B. mit     einem        Rüttelsieb    11     mechanisch    gekup  pelt ist.  



  Beim     Verwendungsbeispiel    nach     Fig.5    ist der       Vibrator    V, ausgebildet nach den     Fig.    1 oder 2 oder  3 oder 4, hier nur schematisch in Verbindung     mit     der     Druckleitung    D und dem Rücklauf R     eines        ÖI-          pumpensystems    dargestellt.

   Er ist an     einem    Schlag  hammer angebaut, welcher     einen    aus einem     Bodenteil       51 und einem Deckelteil 52 zusammengesetzten und       mit    Haltegriffen 53 versehenen Führungszylinder für  einen Hohlkolben 54     umfasst.    Die Unterseite dieses  Hohlkolbens steht unter Wirkung des Druckes im  Raum X, der über den Verbindungskanal     S1    mit dem  Ausgang des     Vibrators    V verbunden ist. Diesem  Druck im     .Raum    X wirkt eine     Schraubenfeder    55 im  Deckel 52 entgegen.

   Im zylindrischen Hohlraum des  Hohlkolbens 54 ist eine Kolbenstange 56 mit einem  Kolbenbund 57 im Bereiche des Raumes X     verschieb-          bar,    welche Kolbenstange auch den     Bodenteil    51  durchsetzt und unten einen     Schlagmeissel    58 oder ein  anderes     Schlagwerkzeug        trägt.    An der Unterseite des       Hohlkolbens    54 ist seine Bohrung erweitert, um einen  Raum Y zu     schaffen,    in welchen der Kolbenbund 57  ein .Stück weit eindringen     kann.     



  Die     Wirkungswelse    der in     Fig.5    dargestellten  Einrichtung ist folgende:  Durch den über den Kanal     S1    vom     Vibrator    her  im Raum X aufgebauten     Wechseldruck    wird der  Hohlkolben 54 in auf und .ab     schwingende    Bewegung  versetzt.

   Jedesmal, wenn beim     Abwärtsbewegen    des  Hohlkolbens 54 der vorerst stillstehende     Kolbenbund     57 der Kolbenstange 56 in den Hohlraum Y am  unteren Ende des Hohlkolbens 54 eindringt und dabei  diesen Raum Y     verschliesst,        erfolgt    darin ein plötz  licher Druckanstieg, der :der Kolbenstange 56 mit  dem Meissel 58 einen Schlag nach unten erteilt. Weil  die Schläge     :durch        eine    Flüssigkeit übertragen werden,  sind sie gedämpft und erzeugen weniger     Lärm    als be  kannte     Presslufthämmer    oder     Explosionshämmer.  



      Vibration device The well-known vibrators are based on a mechanical, electrical or pneumatic principle. Their frequency is usually invariable and the energy of the electric and pneumatic vibrators is not very great. The effect of the vibration results from the acceleration and deceleration forces on masses of various types, and it is very difficult to grasp them theoretically and mathematically.

   It is therefore a great advantage if the frequency changes within wide limits and the optimal effect can be determined by experiment.



  The vibration device according to the invention is characterized in that a hydraulic vibration system with two coupled control slides is used to generate vibrations.



  It is preferably provided that the housing of a pilot spool and the housing of a main spool are mutually hydraulically coupled by connecting lines with built-in throttles so that the two spools act and are controlled alternately, with the controlling dem controlled leads with an adjustable phase shift.



       Exemplary embodiments of the vibration device according to the invention are shown in the drawing. 1 shows a basic example, FIG. 2 shows a variant with a double-acting working piston, FIG. 3 shows a variant in which the pressure line permanently connected to the working cylinder is periodically relieved by the main control slide,

            4 shows a variant in which the main control slide is used directly as a working element, and FIG. 5 shows an example of use in which the working device is an impact device. According to Fig. 1, a main control slide 2 in the housing 1 and a flood valve 4 in the housing 3 is present.

   From a hydraulic system, the pressure lines D are drawn in with thick lines and the return lines R with dotted lines.

   5 and 6 denote adjustable throttles in connection lines V1 and V2 of the two housings shown in dashed lines. In a cylinder 7 of the working piston 8 is displaceable, which is intended to exert a vibration-pressing effect on a good G, which is inserted between it and a pulling plate.

    For this purpose, the space of the working cylinder 7 is connected to the main control housing 1 via the feed line S. The main control spool can be moved up and down by pressure from space b and counter pressure from space a. The pilot valve is also moved back and forth under the effect of pressure differences between rooms c and d,

   where rooms a and c are always under the full pressure of pressure line D, while the pressures in rooms <I> b </I> and <I> d </I> change as follows:

            If the pilot valve 4 is pushed from the gezeich designated center position under the action of the pressure in space c to the right, the output line V1 from the housing 3 is connected to the pressure line D and the throttle 6 gradually builds up the full pressure in space b , where the main control slide 2 is moved from the drawn central position .downward.

       This connects the output lines S and V, of the housing to the pressure line D. Over the throttle 5, the full pressure is gradually built up in the space d, whereby the pilot valve 4 is pushed to the left until the connecting line V1 to the return R,

  connected est. This gradually reduces the pressure in space b and the main control slide 2 is pushed up until the lines S and V2 are connected to the return. Then the pressure in the room d gradually decreases and the game starts all over again.



  The coupling: the two slides 2 and 4 is such that the pressure in the feed line S is unstable, that is, it varies with an adjustable frequency.



  This instability arises from the fact that the sliders do not reach their central position at the same time, but rather: the controlling slider: the controlled slider always leads a little. So there is always a false feedback, which forces an oscillation.

   The time delay or phase shift of the back and forth movements of sliders 2 and 4 can:

  can be regulated by adjusting the throttle 5. With the phase shift, the frequency of the pressure changes in space e changes, that is, the vibration frequency. The amplitude of the pressure surges in space e depends on the respective deflection of the slide 2 from its central position. It can be restricted by regulating the throttle 6.



  The only difference between the exemplary embodiment shown in FIG. 2 and that of FIG. 1 is that here: double-acting working piston 8 'from two spaces ei and e2 in cylinder 7', that is to say via two feed lines S1 and SZ is alternately moved up and down. Accordingly, the main control housing 1 'and the main control valve 2' are designed somewhat differently.



  In the variant according to FIG. 3, the pressure chamber e "in the working cylinder 7" is connected to: the working piston 8 "permanently connected to the pressure line D, but in wel cher the pressure fluctuates periodically because it is periodically -to the return through the main spool 2" R is connected. An accumulator 10 with a spring-loaded free piston allows the vibration frequency to be changed.



  The oil circuit to which: the accumulator 10 is connected must have a small storage volume. Depending on whether the accumulator fills up or empties quickly or slowly, the pressure is switched over, that is to say the pressure build-up in space d is faster or slower.



  Otherwise, the example according to FIG. 3 corresponds completely to that according to FIG. 1.



  According to the example of FIG. 4, the main control slide 2 "'in the housing 1"', which is set in accordance with the rest of FIG. 1 using an Ak accumulator 10 in frequency-influenceable Schwingun conditions, used directly as a working organ, the z. B. is mechanically gekup pelt with a vibrating screen 11.



  In the example of use according to FIG. 5, the vibrator V, designed according to FIGS. 1 or 2 or 3 or 4, is shown here only schematically in connection with the pressure line D and the return R of an oil pump system.

   It is attached to a percussion hammer which comprises a guide cylinder for a hollow piston 54, which is composed of a base part 51 and a cover part 52 and is provided with handles 53. The underside of this hollow piston is under the effect of the pressure in space X, which is connected to the output of the vibrator V via the connecting channel S1. A helical spring 55 in cover 52 counteracts this pressure in space X.

   In the cylindrical cavity of the hollow piston 54, a piston rod 56 with a piston collar 57 is displaceable in the area of the space X, which piston rod also penetrates the bottom part 51 and carries a chisel 58 or another striking tool at the bottom. On the underside of the hollow piston 54, its bore is widened to create a space Y into which the piston collar 57 can penetrate a piece.



  The functioning of the device shown in FIG. 5 is as follows: The alternating pressure built up in space X via the channel S1 from the vibrator sets the hollow piston 54 in an up and down swinging motion.

   Every time when the piston collar 57 of the piston rod 56, which is initially stationary, penetrates into the cavity Y at the lower end of the hollow piston 54 while the hollow piston 54 is moving downwards and thereby closes this space Y, a sudden increase in pressure takes place therein, the piston rod 56 with the chisel 58 given a blow down. Because the blows: are transmitted through a liquid, they are dampened and generate less noise than known pneumatic hammers or explosion hammers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vibrationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, ,dass ein hydraulisches Schwingsystem mit zwei ge koppelten Steuerschiebern zur Vibrationserzeugung Verwendung findet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vibrationseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eines Vorsteuerschiebers (4) und das Gehäuse (1) eines Hauptsteuerschiebers gegenseitig durch Verbindungs- leitungen (V1 bzw. PATENT CLAIM Vibration device, characterized in that a hydraulic vibration system with two coupled control slides is used to generate vibrations. SUBClaims 1. Vibration device according to patent claim, characterized in that the housing (3) of a pilot valve (4) and the housing (1) of a main control valve are mutually connected by connecting lines (V1 or V2) mit eingebauten Drosseln (5 bzw. 6) so hydraulisch gekoppelt sind, dass :die beiden Schieber abwechslungsweise steuernd wirken und ge steuert werden, wobei der steuernde dem gesteuerten jeweils mit einstellbarer Phasenverschiebung voreilt. 2. V.ibrationseinrichtu.ng nach Unteranspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, d:ass : V2) are hydraulically coupled with built-in throttles (5 or 6) in such a way that: the two slides alternately act and are controlled, with the controlling one leading the controlled one with an adjustable phase shift. 2. V.ibrationseinrichtu.ng according to dependent claim 1,: characterized, d: ass: ein Arbeitszylinder (7) mit vibrierend zu betätigendem Arbeitskolben an eine vom Hauptsteuerschieber (2) periodisch unter Druck gesetzte und entlastete Speiseleitung (S) angeschlos sen ist. a working cylinder (7) with a vibrating piston to be actuated is ruled out to one of the main control slide (2) periodically pressurized and relieved of the feed line (S). 3. Vibrationseinrichtung nach Unteranspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, dass :ein Arbeitszylinder (T) mit doppelt wirkendem, vibrierend zu betätigendem Arbeitskolben -(8') über zwei vom Hauptsteuerschieber (2') abwechslungsweise unter Druck gesetzte und entlastete Speiseleitungen (S1, S2) gespeist wird. 4. 3. Vibration device according to dependent claim 1, characterized in that: a working cylinder (T) with a double-acting, vibratingly actuated working piston - (8 ') via two feed lines (S1, S2) alternately pressurized and relieved from the main control slide (2') ) is fed. 4th Vibrationseinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitszylinder (7") mit vibrierend zu betätigendem Arbeitskolben (8") dauernd an die Druckleitung l(D) des hydraulischen Systems angeschlossen ist, die durch den Haupt- steuerschieber (2") periodisch an den Rücklauf (R) angeschlossen wird. Vibration device according to dependent claim 1, characterized in that a working cylinder (7 ") with a working piston (8") to be actuated vibrating is permanently connected to the pressure line 1 (D) of the hydraulic system, which is periodically activated by the main control slide (2 ") the return (R) is connected. 5. Vibrationseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass ,der,ene Steuerschieber direkt als vibrierend betätigter Arbeitskolben dient. 5. Vibration device according to claim, characterized in that, the, ene control slide is used directly as a vibrating operated piston.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297929B (en) * 1963-04-08 1969-06-19 Nat Res Dev Device for coupling a pressure medium vibrator to a vibration work device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1297929B (en) * 1963-04-08 1969-06-19 Nat Res Dev Device for coupling a pressure medium vibrator to a vibration work device

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