CH362450A - Raumsparende elektrische Hochspannungsschaltanlage in Trockenbauart - Google Patents

Raumsparende elektrische Hochspannungsschaltanlage in Trockenbauart

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CH362450A
CH362450A CH5453358A CH5453358A CH362450A CH 362450 A CH362450 A CH 362450A CH 5453358 A CH5453358 A CH 5453358A CH 5453358 A CH5453358 A CH 5453358A CH 362450 A CH362450 A CH 362450A
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CH
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voltage
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voltage switchgear
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CH5453358A
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English (en)
Inventor
Imhof Alfred Dipl-El-Ing
Original Assignee
Moser Glaser & Co Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/005Electrical connection between switchgear cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description


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 Raumsparende elektrische Hochspannungsschaltanlage in Trockenbauart Seit einiger Zeit kennt man Isolierverfahren, die es ermöglichen, Sammelschienen und die davon abzweigenden Leitungen auch beträchtlicher Länge umhüllend trocken zu isolieren und mit einer leitenden Schicht zu umgeben, so dass die bisher    verwendeten   Stützisolatoren wegfallen und die Schienen abstandslos direkt nebeneinanderverlegt werden können. Dadurch wird der benötigte Rauar mehrmals kleiner als bei der bisherigen    Isolationsart   durch Stützisolatoren und die umgebende Luft.

   Da aber die Apparate bisheriger Bauart Distanzierungen entsprechend der Spannungshöhe verlangten, russten immer noch die Verbindungsleitungen der Apparate, insbesondere in den abgehenden und ankommenden Feldern, in der Spannung entsprechenden - grossen gegenseitigen Abständen - z. B. bei 60 kV etwa 75-110 cm - aufgestellt werden, so dass die sich aus der Isolierung der Schienen ergebenden Vorteile in dieser Hinsicht nicht ausgenützt werden konnten. 



  Es ist ferner bekannt, elektrische Hochspannungsapparate mittels Gasen hoher Durchschlagsfestigkeit zu isolieren. Dies kann zwar zu günstigen Abmessungen der Apparate führen, aber die Gesamtabmessungen der Hochspannungsstation bleiben trotzdem gross, weil die Verbindungsleitungen und Sammelschienen grosse Abstände bedingen. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine elektrische Hochspannungsschaltanlage in Trockenbauart, mindestens bestehend aus Schaltern, Trennern,    Mess-      wandlern,   Sammelschienen und den Verbindungsleitungen beträchtlich reduzierter Abmessungen zu schaffen, indem jede Sammelschiene und Verbindungsleitung völlig in trockene Isolation eingebettet ist, die aussen mit zusammenhängender, metallisch leitender und geerdeter Umhüllung versehen ist, welche bis an die ebenfalls leitende geerdete Umhüllung der Apparate heranreicht, und die Hochspannung führenden Apparateteile gegen Erde und gegeneinander - teils mittels fester Stoffe, teils mittels - verglichen mit atmosphärischer Luft -    durchschlagfeste-      ren   Gasen isoliert sind.

   Die Verbindungsleitungen zu den Apparaten und zwischen denselben    können   auf diese Weise    gleichzeitig      Durchführungen   der Apparate bilden. 



  Durch die Gasisolation wird erreicht, dass bewegliche Teile, wie etwa diejenigen von Trennern, gleich wie in Luft bewegt werden können, wobei der Abstand der zu trennenden Kontakte und der gegenseitige Abstand von Phase zu Phase und gegen Erde, respektiv gegen die    Kesselwandung,   wesentlich    kleiner   als in Luft bemessen sein darf. 



  Es ist offensichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Kombination der bedeutende Fortschritt einer ausserordentlichen Verkleinerung der gesamten Station erzielt wird. Es wird nämlich Raum sowohl in Richtung quer zu den Sammelschienen wie quer zu den Apparatefeldern der abgehenden Leitungen eingespart, und zwar in    einem   Verhältnis, das je nach Spannungshöhe in der Grössenordnung von ein Drittel bis ein Zehntel liegen kann. 



  Durch die genannte Kombination von Gasisolierung und - besonders auch für die Verbindungen aus Feststoffisolierung - ergibt sich z. B. eine leicht demontierbare Gesamtanlage, aus welcher jeder    einzelne   Apparat zur Revision herausgezogen werden    kann.   



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den    Fig.   1    Ibis   4 dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1    einen      Längsschnitt   durch    eine   Phase der    Sammelschienenabzweigung      einer   ersten    Ausfüh-      rungsart   der    erfindungsgemässen   Hochspannungsschaltanlage,    Fig.2   eine Ansicht einer Phase der    Sammel-      schienenabzweigurng   :

  einer    abgewandelten      Ausfüh-      rungsart   der    Hochspannungsschaltanlage,   deren 

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 sämtliche Apparate in mit unter hohem Druck stehendem Gas oder Druckluft gefüllten Behältern untergebracht sind, ausgenommen der Ringkern-Stromwandler, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Trenner der in Fig. 2 dargestellten Anlage und Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen    Spannungs-      wandler   der in Fig. 2 dargestellten Anlage. 



  Die in der Fig. 1 dargestellten Anlageteile sind für eine Nennspannung von 60 kV vorgesehen und bestehen aus den isoliert eingebetteten Sammelschienen 1, 2 und 3, einem Trenner 4, einem Stromwandler 5, einem Spannungswandler 6, einem Schalter 7 und einem zweiten Trenner B. Alle Apparate befinden sich hier in Stahlblechkesseln, die mit trockener Pressluft oder einem höher isolierenden Gas gefüllt sind. 



  Die Sammelschienen 1 bis 3 sind völlig in eine    trok-      kene,   geschichtete Isolation eingebettet, die aussen mit zusammenhängender, metallisch leitender und geerdeter Umhüllung versehen ist, welche bis an die metallische, geerdete Wandung des Trenners 4 heranreicht. Die ins Innere der Apparatekessel eindringenden Enden 10 sind vorteilhafterweise durch eingebettete Kondensatorbeläge potentialgesteuert. Auf ähnliche Weise können mindestens die Enden 11 der die einzelnen Apparate verbindenden Durchführungen 12, 13, 14 und 15 potentialgesteuert werden. 



  Die Trenner 4 und 8 bestehen im wesentlichen aus zwei allseitig gerundeten Elektroden 41 und 42, dem Tulpenkontakt 43 und den Durchführungen 10 und 12, welche die Elektroden und die Kontaktorgane tragen. Die Durchführung 12 ist in den Stopfbüchsen 44 und 64 drehbar. Ein Servomotor 17 dreht die Durchführung mittels Zahnritzel 18, das in das mit der Durchführung festverbundene Zahnrad 19 eingreift, wodurch der als eine Gewindespindes ausgebildete Kontaktbolzen 45 über ein System mit Innengewinde 46 und einem feststehenden Gewindekeil 47 translatorisch bewegt werden kann. An sich können auch die    Kontaktbolzen   der Trennschalter auf andere Art betätigt werden, wie z. B. hydraulisch oder durch Druckluft.

   Ein einfaches mechanisches Antriebssystem wie das in Fig. 1 dargestellte, hat jedoch vor dem hydraulischen oder dem Druckluftantrieb den Vorzug, dass die Stellung der Trennerkontakte - geöffnet oder geschlossen - von aussen ohne irgendwelche Irrtumsmöglichkeit feststellbar gemacht werden kann    durch   eine mechanische    Anzeige-      vorrichtung.   



  Der Kessel    kann   auch    mit   Beobachtungsfenstern versehen werden, die es ermöglichen, die jeweilige Stellung des Kontaktbolzens direkt zu sehen. 



  Der an der Stopfbüchse 64 und dem Tragelement 51 befestigte    Stromwandler   5 ist hier als    Ringkern-      wandler   ausgebildet. Da der Ringkern mit der Sekundärwicklung an Erdpotential liegt, benötigt er keinen Kessel. 



  Der Kessel 6 birgt einen üblichen    Giessharz-      wandler,   dessen nicht an Erde liegender Teil 61 im Isoliergasraum steht. Der übrige, mit Erdungsbelag versehene Teil samt dem magnetischen Kern, den Sekundärwicklungen und den Sekundäranschlüssen befindet sich ausserhalb des Druckkessels und ist somit jederzeit frei    zugänglich.   



  Im Kessel 7 steht ein Ölstrahlschalter an sich bekannter Bauart mit unten befindlichem Antriebsmechanismus. 



  Der Schalter kann jedoch auch nach einer andern bekannten Bauweise gestaltet werden; falls jedoch ein Druckluftschalter verwendet wird, muss die zur Flammenbogenlöschung durchgeleitete Druckluft von höherem    Druck   sein als derjenige des Kessels. 



  Der    Trenner   8 ist von gleicher Bauart wie    Tren-      ner   4. Die Apparate der drei    .Phasen   können jeweils in einem gemeinsamen Kessel untergebracht sein. Es    ändert   aber nichts im Prinzip der Anlage, wenn jede Phase für sich metallisch umkapselt ist. 



  Es ist    zweckmässig,   die gesamten Verbindungsleitungen :der    einzelnen   Apparate in gleicher Höhe anzubringen und die Kessel in der    Achsenebene   der Leitungen in zwei Teile, ein unteres und ein oberes, zu trennen .unter    Einfügung   einer Dichtung. In dieser Weise ergibt sich eine leichte    Montier-   und    Demon-      tierbarkeit   der Apparate durch ein darüber befindliches fahrbares Hebezeug. Zudem sind die Achsen aller Verbindungsleitungen der Apparate gerade, was deren Preis und Qualität :günstig    :beeinflusst.   Die Kessel können mit Rollen versehen werden, die auf Schienen stehen.

   Einen vorzüglichen Schutz gegen eine allfällige, durch funktionelles Versagen bedingte Explosion eines Apparates bietet die    Aufstellung   der Apparatefelder und Sammelschienen in    Eisenbetonkanä-      len,   die vorteilhaft im Erdboden versenkt sind. 



  Die in der    Fig.   2 gezeigten Teile einer abgewandelten Ausführungsart der erfindungsgemässen    Hoch-      spannungsschaltanlage   ist für einen höheren Druck vorgesehen. Dementsprechend sind die Kessel der meisten Apparate    kugelförmig   ausgebildet. Die Anlage-    bzw.   Apparateteile sind hier mit den gleichen Bezugszahlen wie in der    Fig.   1    bezeichnet.   Der    Ui-      stungsschalter   7 :ist ein    Druckluftschalter   koaxialer Bauart.

   Sämtliche Apparatekessel sind hier in zur Achse der Anlage senkrechten Ebenen    trennbar.   Durch eine    gemeinsame      ,Druckleitung   20 und über Zuleitungen 21 werden die Kessel sämtlicher Apparate mit    Druckluft      bzw.   isolierendem Druckgas gespeist.    :Bezüglich   Isolierung in deren Umhüllung    gili   Analoges wie für    Fig.   1. 



  Der in der    Fig.3   dargestellte Trennschalter der in    Fig.2   gezeigten    Anlage   weist ebenfalls zwei    allseitig   gerundete Elektroden 41 und 42 auf, die für die betreffende Anordnung innerhalb des    kugelförmigen   Kessels besonders    günstige   Verhältnisse des elektrischen Feldes ergeben. Der Feldlinienverlauf ist in der oberen    Hälfte   der    Zeichnung   angedeutet worden. Für die übrigen Teile gelten die gleichen Bezugszahlen wie in der    Fig.   1. 



  Eine beispielsweise Ausführung des    Spannungs-      wandlers   6 der    Hochdruckanlage   nach    Fig.   2 ist in 

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 Fig.4 dargestellt. Die beiden potentialgesteuerten Enden 11 der zugehörigen Durchführungen sind miteinander durch eine bogenförmige Stromschiene 62 verbunden, die um die Primärwicklung 63 geführt ist. Der magnetische Kern 64 ist hier als Mantelkern ausgebildet, dessen zwei äussere Schenkel 65 halbkreisförmig sind und sich dem    kugelförmigen   Kessel 67 des Apparates anschmiegen. Diese beiden Schenkel sind ausserdem gegen das Innere durch albgerundete, Blechschirme 66 abgeschirmt, welche dazu dienen, das elektrische Feld innerhalb des Apparates günstig zu beeinflussen. 



  Als Gase eignen sich unter anderem: Luft von mehreren Atmosphären Druck, SF6unter Atmosphärendruck und auch untererhöhtem Druck, SF, gemischt mit N2, SF6 gemischt mit Luft, SeF6, SO2F2, CCl2F2 SO2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Raumsparende elektrische Hochspannungsschaltanlage in Trockenbauart, bestehend mindestens aus Schaltern, Trennern, Messwandlern, Sammelschienen und den Verhindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sammelschiene und Verbindungsleitung völlig in trockene Isolation eingebettet ist, die aussen mit zusammenhängender, metallisch leitender und geerdeter Umhüllung versehen ist, welche bis an die ebenfalls leitende geerdete Umhüllung der Apparate heranreicht, und dass die Hochspannung führenden Apparateteile gegen Erde und gegeneinander - teils mittels fester Stoffe, teils mittels - verglichen mit atmosphärischer Luft - durchschlagfesteren Gasen isoliert sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparateumhüllungen mit Druck- gasen gefüllt sind und, mindestens diejenigen der Trenner, im wesentlichen Kugelform aufweisen. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparate innerhalb ihrer gasgefüllten Umhüllungen durch die Enden der Verbindungsleitungen allein getragen sind. 3.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d;ass die geschichtete Isolation ,der ins Innere der Umhüllungen eindringenden Enden der Verbin- dungsleitungen potentialgesteuert ist. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungen der Trennschalter mit Beobachtungsfenstern versehen sind, durch welche die Stellung der .Kontaktbolzen gesehen werden kann. 5.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschalter je Phase je zwei allseitig gerundete Elektroden und einen Kontaktbolzen aufweisen, welcher .in der mit der Achse d er Durchführungen und der beiden Elektroden zusammenfallenden Trennerachse translatorisch bewegbar ist. 6.
    Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Trennerschaltbolzens durch Drehen der ihn tragenden Durchführung erfolgt, welche mittels eines Systems aus Schraubenspindel und feststehender Ge- genmutter die translatonische Bewegung des Bolzens erzeugt. 7. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamten Verbindungsleitungen der einzelnen Apparate in gleicher Höhe liegen und die Umhüllungen in der Ebene der Achse der Verbindungsleitungen in zwei Teile getrennt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3348001A (en) * 1965-07-26 1967-10-17 Westinghouse Electric Corp Electric distribution system
US3356798A (en) * 1965-12-13 1967-12-05 Westinghouse Electric Corp Disconnect switch
US3578927A (en) * 1968-02-29 1971-05-18 Sprecher & Schuh Ag High voltage switching assembly
EP0002440A1 (de) * 1977-12-06 1979-06-27 Siemens Aktiengesellschaft Ein- oder mehrphasig metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage
EP0190437A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-13 VEB "Otto Buchwitz" Starkstrom-Anlagenbau Dresden Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage

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