CH362297A - Musical instrument with a number of membrane sound bodies - Google Patents

Musical instrument with a number of membrane sound bodies

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CH362297A
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sound bodies
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Iseli Hansjuerg
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Iseli Hansjuerg
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  

  Musikinstrument mit     einer        Anzahl    von     Membran-Klangkörpern       Die moderne Musik schafft immer mehr das  Bedürfnis nach Schlaginstrumenten mit mehreren  vorzugsweise chromatisch abgestimmten Bongos,  Pauken oder dergleichen Klangkörpern mit einer die  Tonhöhe bestimmenden, stimmbaren Membrane. Die  ses Bedürfnis entsteht aus dem Wunsch, mit dem  Schlaginstrument der Orchester nicht nur in bezug  auf den Takt,     sondern    auch klanglich in der richtigen  Tonhöhe und insbesondere in der richtigen Tonart  zu unterstützen. Schliesslich zeigt sich immer mehr  auch ein Interesse für virtuos spielbare Schlaginstru  mente der erwähnten Art.  



  Der Verwirklichung von     Schlaginstrumenten    mit  einer     Vielzahl    von mit Membranen bespannten Klang  körpern stehen jedoch erhebliche Schwierigkeiten  und     Vorurteile    entgegen. Wie erwähnt, bedingt der  Übergang von einem, nur     taktlich    wirkenden Schlag  zeug zu einem in jeder Tonart spielbaren, gestimm  ten Instrument eine erhebliche Erhöhung der Zahl  der Klangkörper, und praktisch sind mindestens eine  Oktave umfassende, chromatisch abgestufte Klang  körper, also mindestens dreizehn     einzeln    stimmbare  Klangkörper erforderlich. Während es nun recht  leicht ist, solche Klangkörper z.

   B. bei einem Xylo  phon oder Saiteninstrument auf relativ engem Raum  unterzubringen und auch aus demselben Stand des  Musikers leicht erreichbar und spielbar anzuordnen,  ist die Erfüllung dieser Bedingungen bei Membran  instrumenten nicht mehr ohne weiteres möglich, weil  jede einzelne Membran eine     grosse    Fläche bean  sprucht, besonders wenn die Tonhöhe der Klangkör  per in der üblichen Weise relativ tief     liegen    soll.

    Ausser der     Membranfläche    wird ein     zien-flich    tiefer  Resonanzkörper verlangt, so dass nicht nur die flä  chenmässige, sondern auch die räumliche Ausdehnung  der nebeneinander angeordneten Klangkörper sehr  gross     ausfällt.    Es wurde daher auch allgemein ange-         nommen,    es würde sich 'besonders für den oft in  Betracht fallenden Amateurmusiker als praktisch  unmöglich. erweisen, ein solches chromatisches Schlag  instrument aus räumlichen Gründen genügend vir  tuos zu spielen, war es doch eine bekannte Tatsache,  dass bereits das Spielen von nur zwei     gestimmten     Kesselpauken im     Symphonieorchester    einen Musiker  voll beansprucht.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein       Schlaginstrument    mit einer     Vielzahl    stimmbarer     Mem-          branklangkörper    zu schaffen, welches selbst für den  Amateur leicht spielbar ist, und welches     möglichst    ge  ringen Raum sowohl im montierten     als    auch zerlegten  Zustand beansprucht.  



  Das erfindungsgemässe     Musikinstrument    ist ge  kennzeichnet durch     eine    mindestens eine Oktave um  fassende-Anzahl von auf eine chromatische Tonleiter  abgestimmten     Klangkörpern    mit deren Tonhöhe be  stimmender Membrane, z. B. Bongos oder Pauken,  wobei die Membranen aller Klangkörper     derart    an  geordnet sind, dass sie durch handbetätigte Schläger  von ein und demselben Stand erreichbar sind. Die  Klangkörper können dabei z.

   B. auf einer     hufeisen-          oder    ringförmig geschlossenen, horizontalen Fläche  angeordnet werden, wobei der Spieler sich in den  freien Mittelpunkt der Fläche stellt, von wo er alle  Membranen der     Klangkörper    gleichmässig erreichen  kann. Vorzugsweise werden jedoch die Membranen  der Klangkörper auf einer     gekrümmten    Fläche ange  ordnet, um in geringer Distanz von einem zentralen       Standort    des Spielers möglichst viele     Klangkörper     anordnen zu können.  



  Eine besondere Erleichterung der     Spielbarkeit     des     Musikinstrumentes    kann dadurch erreicht wer  den, dass man die     Klangkörper    gemeinsam und in  stets gleichbleibender gegenseitiger Anordnung ver  schiebbar anordnet,     derart,    dass jeder     Klangkörper         in     eine    Grundstellung gebracht werden kann. Es ist  somit möglich, stets mindestens einen Klangkörper  in die Grundstellung zu bringen, dessen Tonhöhe  der zu spielenden Tonart entspricht.

   Das Instrument  kann daher nach erfolgter Einstellung gemäss vor  stehender Angabe in jeder beliebigen Tonart genau  gleich gespielt werden wie in der Grundtonart, das  heisst alle Funktionen liegen an genau derselben Stelle  und es ist somit keine     Transposition        erforderlich    bzw.  die     Transposition    erfolgt automatisch durch die dem  Spielen vorausgehende     Einstellung    der gekuppelten  Klangkörper. Es ist dabei     vorteilhaft,    die Klangkör  per einer Oktave in einem geschlossenen     Ring    anzu  ordnen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  eines     Musikinstrumentes    gemäss     vorliegender    Erfin  dung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Musikinstrument in Stirnansicht.       Fig.    2 stellt die gegenseitige Anordnung der  Klangkörper in Abwicklung dar.  



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach Linie     111-III    in       Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt einen Teilschnitt in starker Ver  grösserung durch einen Klangkörper.  



       Fig.    5 ist ein     Teilschnitt    zur Veranschaulichung  der     Feinstimmvorrichtung    der Klangkörper.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt nach Linie     VI-VI    in     Fig.    5.       Fig.    7 und 8 sind Teilschnitte zur Veranschau  lichung der     Montageteile    für die     Klangkörper.     



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, weist das Musikinstru  ment ein auf Rollen fahrbares Traggestell 2, vorzugs  weise aus gebogenen und verschweissten Metallrohren  auf. An den vier aufwärts ragenden Endteilen 3 des  Gestelles sind Tragrollen 4 drehbar gelagert, auf  welche     ein        radartiger    Träger mit aus einzelnen  Segmenten 5 zusammengesetzten Radkränzen 6 dreh  bar aufgesetzt ist. Die Segmente 5 sind mit je einer       Verbindungslasche    7 vernietet     (Fig.    7), die zur Ver  bindung je zweier benachbarter Segmente 5 dient.  



  Die als Bongos 8 ausgebildeten Klangkörper  weisen in ihren zylindrischen Resonanzkörpern an je  zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je zwei  Montagelöcher 9 auf, durch welche zur Montage der  Bongos zwischen den Kränzen 6 je zwei     nebeneinan-          derliegende    Stäbe 10 durchgeführt sind. Zwischen  den Stäben 10 sind Distanzstücke 11 des in     Fig.    8  gezeigten Profils     eingesetzt,    welche einerseits die Lage  der     einzelnen    Bongos zwischen den Kränzen 6 fest  legen und die auch ein Festklemmen der Endteile  bzw.

   Laschen 7 benachbarter     Segmente    5 zwischen  den äusseren Distanzstücken 11 und auf die Enden  der Stäbe 10 aufgesetzten     Flügehnuttern    12 gestatten.  Die Stäbe 10 dienen also zugleich der Montage der  Kränze 6 und der Bongos 8 zwischen denselben.  



  Die     einzelnen    Bongos weisen einen im wesent  lichen zylindrischen     Metall-Resonanzkörper    13 auf,  welcher unten     einen        Ringflansch    14 und oben einen  Ringwulst 15 aufweist     (Fig.    4). Auf dem Wulst 15  liegt das Fell 16, dessen Ränder in bekannter Weise  auf einen Spannring 17 aufgezogen sind. Den Spann-    ring 17 umgreift ein gebördelter Ring 18, an welchem  Spannsaiten 19     verankert    sind. Die Befestigungs  schrauben 20 der Spannsaiten 19 greifen in Schlitze  21 des Resonanzkörpers 13, so dass der Ring 18 be  züglich des Körpers 13 etwas axial verschoben, aber  nicht verdreht werden kann.

   Die unteren Enden der  Spannsaiten 19 sind mittels     Stimmbolzen    22 und  Flügelmuttern 23 am Flansch 14 verankert. Etwa auf  halber Höhe ist der Resonanzkörper 13 von einem  Stimmring 24 mit Löchern zum Durchtritt der Spann  saiten 19 umgeben. Der Ring 24     durchragt    ein mit  dem Resonanzkörper vernietetes Gehäuse 25 und ist  mittels zweier Laschen 26, die mit einer Kante 27  am Körper 13 anliegen, mit einem     Feinstimmbolzen     28 gelenkig verbunden. Der     Bolzen    28 kann mittels  einer Flügelmutter 29 betätigt werden. Die Flügel  mutter 29 ist zur Vermeidung zu grosser Reibungs  widerstände mittels eines Kugellagers 30 an der einen  Wand des Gehäuses 25 abgestützt.

   Der Ring 24 ist  ausser     im    Gehäuse an mindestens einer weitern Stelle       mittels    eines am Körper 13 verschraubten Bügels 33  gehalten, so dass er stets in einer     Radialebene    gehal  ten wird und nicht klemmen kann.  



  Bedienung und Wirkungsweise des Gerätes sind  wie folgt:  Im montierten und gestimmten Zustand gemäss       Fig.    1 stellt sich der Spieler derart vor das Instru  ment, dass sich sein Oberkörper etwa in der verlän  gerten Achse der Radkränze 6 befindet. Unter die  sen Umständen kann der Spieler mit Schlägern leicht  alle in den Kränzen nach innen gerichteten Felle der  Bongos erreichen, wobei natürlich nach unten, seitlich  und nach oben geschlagen werden muss.  



  Eine besondere Erleichterung der     Spielbarkeit     des     Instrumentes    wird einerseits dadurch erreicht,  dass dank der Anordnung der Felle der Bongos im  wesentlichen auf einer zylindrischen Fläche alle     Bon-          gos    trotz der erheblichen Zahl derselben leicht er  reicht werden können. Bei einem ausgeführten Instru  ment beträgt der freie Innendurchmesser von Fell zu  Fell etwa 1,60 m, während der Aussendurchmesser  über die Bongos gemessen etwa 2,50 m beträgt. An  derseits ist es nun möglich, den radartigen Träger  der Bongos auf den Rollen 4 des Gestells 1 in die  jenige Stelle zu drehen, in welcher sich die auf die       Grundtöne    der zu spielenden Tonart abgestimmten  Bongos an einer bestimmten Stelle, z.

   B. an der in       Fig.    1 mit 0 bezeichneten, tiefsten Stelle, befinden. An  den Segmenten 5 können zur genauen Bestimmung  dieser Grundstellungen Rastvertiefungen vorgesehen  sein, die in     Fig.    1 beispielsweise bei 5' in punktierten  Linien angedeutet sind. Diese     Transpositionsmöglich-          keit    ist vor allem bei Verwendung des     Instruments     im     Amateur-Unterhaltungsorchester    von grosser Be  deutung, weil dann ganz unabhängig von der gespiel  ten Tonart alle Funktionen, besonders die Hauptfunk  tionen (Tonika, Dominante, Subdominante) stets an  denselben Stellen liegen.

   Bei der in     Fig.    2 dargestell  ten Anordnung liegen die erwähnten Hauptfunktio  nen direkt nebeneinander, z. B. (C, G, F), (G, D, C).      Anstelle der in     Fig.    2 dargestellten, speziell platz  sparenden Anordnung der Klangkörper können aber  auch alle Klangkörper einer Oktave streng chroma  tisch geordnet in ein und derselben     Radialebene    des  Trägerrades liegen.

   Die erwähnte mechanische Trans  position durch Drehen des Trägerrades erlaubt auch  die Anordnung fester     pedalbetätigter    Schläger für die  erwähnten Hauptfunktionen, weil für jede     mögliche     Tonart durch das Drehen in die erwähnte Grund  stellung automatisch Bongos der den Hauptfunktio  nen entsprechenden Tonhöhe, also bei der Anord  nung nach     Fig.    2 je drei am Umfang des Trägerrades  benachbarter Bongos, unter die     pedalbetätigten    Schlä  ger gelangen. Um dabei mit festen Schlägern 31, z. B.

    der in     Fig.    2 punktiert angedeuteten Art stets nur  das grösste Bongo zu betätigen, kann jeder Schläger  drei einzelne Hämmer 32 aufweisen, wobei nur der  beim grössten Bongo der Querreihe liegende Ham  mer zur Wirkung kommt.  



  Die Felle der Bongos werden mit     Hilfe    der     Flü-          gelmuttern    23 und Spannbolzen 22 über die Saiten 19  gespannt und grob auf die gewünschte     Tonhöhe    ge  stimmt. Die Feinstimmung erfolgt durch     Axialver-          schiebung    der Bolzen 28 mittels der Flügelmutter 29,  wobei über die Laschen 26 der Ring 24 auf dem Kör  per 13 leicht gedreht wird.

   Damit werden die Saiten  19, die an ihren Enden bezüglich des Körpers     unver-          drehbar    gehalten sind, in der Mitte seitlich     ausgelenkt,     wodurch der Zug an den Enden erhöht oder vermin  dert und damit die Tonhöhe der Felle fein nach oben  bzw. unten verschoben wird, je nachdem die Abstim  mung im einen oder anderen Sinne erfolgt.  



  Zum Zerlegen des Instrumentes sind lediglich die  Flügelmuttern 12 zu lösen. Die Stäbe 10 können     dann     herausgezogen werden, so dass die     einzelnen    Bongos  8 und Distanzstücke 11 entfernt werden können. Zu  gleich werden durch das Entfernen der Stäbe 10  auch einzelne Segmente 5 der     Kränze    6 voneinander  getrennt. Schliesslich kann gegebenenfalls auch das  Gestell 1 zerlegbar oder zusammenklappbar ausgeführt  sein. Dank den platzsparenden und radial nur unbe  deutend vorstehenden Stimmorganen der Bongos,  können die     einzelnen    Bongos     umerlegt    je drei Stück,  z.

   B. der Grösse nach die Bongos 1, 6 und 11, 2, 7  und 12 usw.,     ineinandergestellt    und     zum    Transport  verpackt werden. Zum Montieren des Instruments  wird umgekehrt verfahren.  



  Da der von Bongos umschlossene Raum beim  montierten     Instrument    von beiden Seiten frei zugäng  lich ist, können in diesen Raum zusätzliche Klang  körper, z. B.     pedalbetätigte        Zimbalen,    eine     Char-          lestonmaschine    und ein freihängendes Becken einge  setzt werden, deren Montageorgane von der einen  Seite in den Innenraum ragen, und welche in glei  cher Weise wie die Bongos von der anderen Seite  betätigt werden können. Da die Klangkörper in der  Art eines     vertikalen    Ringes angeordnet sind, kann  der Spieler stets in derselben Richtung zum Dirigen  ten, bei kleineren Ensembles zu den übrigen Musikern  und zum Publikum blicken.

      Es wäre jedoch an sich auch denkbar, den     Ring     horizontal anzuordnen, in welchem Falle der Spieler  im Ring stehen könnte. Natürlich könnten mehr oder  weniger     Klangkörper    vorgesehen sein als im Aus  führungsbeispiel dargestellt. Anstelle von Bongos  könnten Pauken oder dergleichen Schlagklangkörper  vorgesehen sein. Die     Klangkörper    könnten z. B. auch  auf einer     kegelstumpfartigen    oder     kegelstumpf-          segmentartigen    Fläche mit horizontaler oder vertika  ler Achse angeordnet sein.



  Musical instrument with a number of membrane sound bodies Modern music increasingly creates the need for percussion instruments with several preferably chromatically tuned bongos, timpani or similar sound bodies with a pitch-determining, tunable membrane. This need arises from the desire to use the percussion instrument to support the orchestra not only in terms of time, but also tonally in the correct pitch and especially in the correct key. Finally, there is also increasing interest in virtuously playable percussion instruments of the type mentioned.



  However, the realization of percussion instruments with a large number of sound bodies covered with membranes are faced with considerable difficulties and prejudices. As mentioned, the transition from a percussion instrument that only has a tactile effect to a tuned instrument that can be played in any key requires a considerable increase in the number of sound bodies, and in practice there are at least one octave, chromatically graduated sound bodies, i.e. at least thirteen individually tunable sound bodies Sound body required. While it is now quite easy to find such sound bodies e.g.

   B. to accommodate a xylophone or stringed instrument in a relatively small space and also to be easily accessible and playable from the same level of the musician, the fulfillment of these conditions for membrane instruments is no longer easily possible because each individual membrane demands a large area. especially if the pitch of the Klangkör should be relatively low in the usual way.

    In addition to the membrane surface, a fairly deep resonance body is required, so that not only the surface area, but also the spatial extent of the adjacent resonance bodies is very large. It was therefore generally assumed that it would prove to be practically impossible, especially for the amateur musician who was often considered. prove to play such a chromatic percussion instrument sufficiently vir tuos for reasons of space, it was a well-known fact that even playing just two tuned kettledrum in a symphony orchestra demands a musician to the full.



  The aim of the present invention is to create a percussion instrument with a large number of tunable membrane sound bodies, which can be easily played even by the amateur, and which takes up as little space as possible both in the assembled and disassembled state.



  The musical instrument according to the invention is characterized by at least one octave to comprehensively-number of tuned to a chromatic scale sound bodies with their pitch be voting membrane, z. B. bongos or timpani, the membranes of all sound bodies are arranged in such a way that they can be reached by hand-operated bats from the same stand. The sound bodies can, for.

   B. be arranged on a horseshoe or ring-shaped closed, horizontal surface, the player stands in the free center of the surface, from where he can evenly reach all the membranes of the sound body. Preferably, however, the membranes of the sound bodies are arranged on a curved surface in order to be able to arrange as many sound bodies as possible at a short distance from a central location of the player.



  A particular relief of the playability of the musical instrument can be achieved by arranging the sound bodies together and in an always constant mutual arrangement so that each sound body can be moved into a basic position. It is thus possible to always bring at least one sound body into the basic position, the pitch of which corresponds to the key to be played.

   The instrument can therefore be played in exactly the same key as in the basic key after the settings have been made according to the above information, i.e. all functions are in exactly the same place and therefore no transposition is required or the transposition is carried out automatically by playing previous setting of the coupled sound bodies. It is advantageous to arrange the sound bodies by one octave in a closed ring.



  In the drawing, an embodiment of a musical instrument according to the present invention is shown.



       Fig. 1 shows the musical instrument in a front view. Fig. 2 shows the mutual arrangement of the sound bodies in development.



       FIG. 3 shows a section along line III-III in FIG. 1.



       Fig. 4 shows a partial section in strong enlargement Ver through a sound body.



       Fig. 5 is a partial section to illustrate the fine tuning device of the sound bodies.



       Fig. 6 is a section along line VI-VI in Fig. 5. Fig. 7 and 8 are partial sections for Veranschau Lich of the mounting parts for the sound box.



  As can be seen from Fig. 1, the musical instrument has a rollable support frame 2, preferably made of bent and welded metal tubes. On the four upwardly projecting end parts 3 of the frame support rollers 4 are rotatably mounted, on which a wheel-like carrier with wheel rims 6 composed of individual segments 5 is placed rotatably bar. The segments 5 are each riveted to a connecting tab 7 (FIG. 7), which is used to connect two adjacent segments 5 each.



  The sound bodies designed as bongos 8 have in their cylindrical resonance bodies at two diametrically opposite points each two assembly holes 9 through which two adjacent rods 10 are passed for assembling the bongos between the wreaths 6. Spacers 11 of the profile shown in FIG. 8 are inserted between the rods 10, which on the one hand fix the position of the individual bongos between the wreaths 6 and which also clamp the end parts or

   Allow tabs 7 of adjacent segments 5 between the outer spacers 11 and wing nuts 12 placed on the ends of the rods 10. The rods 10 thus also serve to assemble the wreaths 6 and the bongos 8 between them.



  The individual bongos have an essentially cylindrical metal resonance body 13, which has an annular flange 14 at the bottom and an annular bead 15 at the top (FIG. 4). On the bead 15 lies the skin 16, the edges of which are drawn onto a clamping ring 17 in a known manner. The tensioning ring 17 is encompassed by a flanged ring 18 on which tensioning strings 19 are anchored. The fastening screws 20 of the tension strings 19 engage in slots 21 of the resonance body 13, so that the ring 18 be with respect to the body 13 can be shifted somewhat axially, but not rotated.

   The lower ends of the tension strings 19 are anchored to the flange 14 by means of tuning bolts 22 and wing nuts 23. About halfway up the resonance body 13 is surrounded by a tuning ring 24 with holes for the tensioning strings 19 to pass through. The ring 24 protrudes through a housing 25 riveted to the resonance body and is connected in an articulated manner to a fine tuning bolt 28 by means of two tabs 26 which bear one edge 27 on the body 13. The bolt 28 can be actuated by means of a wing nut 29. The wing nut 29 is supported by means of a ball bearing 30 on one wall of the housing 25 to avoid excessive friction.

   The ring 24 is held except in the housing at at least one other point by means of a bracket 33 screwed to the body 13 so that it is always held in a radial plane and cannot get stuck.



  Operation and mode of operation of the device are as follows: In the assembled and tuned state according to FIG. 1, the player stands in front of the instrument in such a way that his upper body is approximately in the extended axis of the wheel rim 6. Under these circumstances, the player can easily reach all of the bongo's skins facing inwards in the wreaths with bats, although he must of course hit down, sideways and upwards.



  A particular facilitation of the playability of the instrument is achieved on the one hand by the fact that thanks to the arrangement of the heads of the bongos essentially on a cylindrical surface all bongos can easily be reached despite the considerable number of them. In one executed instrument, the free inner diameter from skin to skin is about 1.60 m, while the outer diameter measured over the bongos is about 2.50 m. On the other hand, it is now possible to turn the wheel-like carrier of the bongos on the rollers 4 of the frame 1 into the point in which the bongos tuned to the fundamental tones of the key to be played are at a certain point, e.g.

   B. at the lowest point indicated by 0 in FIG. 1. For the precise determination of these basic positions, locking depressions can be provided on the segments 5, which are indicated in FIG. 1, for example at 5 'in dotted lines. This transposition option is especially important when the instrument is used in an amateur entertainment orchestra, because all functions, especially the main functions (tonic, dominant, subdominant) are then always in the same places, regardless of the key being played.

   When in Fig. 2 dargestell th arrangement, the main functions mentioned are NEN right next to each other, for. B. (C, G, F), (G, D, C). Instead of the special space-saving arrangement of the sound bodies shown in FIG. 2, however, all the sound bodies of an octave can be arranged strictly chroma in one and the same radial plane of the carrier wheel.

   The mentioned mechanical trans position by turning the carrier wheel also allows the arrangement of fixed pedal-operated rackets for the main functions mentioned, because for every possible key by turning into the basic position mentioned, bongos automatically have the pitch corresponding to the main functions, i.e. with the arrangement according to Fig 2 each three bongos on the circumference of the carrier wheel get under the pedal-operated bats. To do this with fixed bats 31, z. B.

    The type indicated by dotted lines in FIG. 2 always only actuate the largest bongo, each racket can have three individual hammers 32, whereby only the hammer located at the largest bongo of the transverse row comes into effect.



  The skins of the bongos are stretched over the strings 19 with the aid of the wing nuts 23 and tensioning bolts 22 and roughly tuned to the desired pitch. The fine tuning takes place by axial displacement of the bolts 28 by means of the wing nut 29, the ring 24 on the body 13 being rotated slightly via the tabs 26.

   The strings 19, which are held at their ends so that they cannot rotate with respect to the body, are deflected laterally in the middle, whereby the tension at the ends is increased or decreased and the pitch of the heads is shifted finely up or down, depending on whether the vote takes place in one sense or another.



  To dismantle the instrument, only the wing nuts 12 have to be loosened. The rods 10 can then be pulled out so that the individual bongos 8 and spacers 11 can be removed. At the same time, by removing the rods 10, individual segments 5 of the rings 6 are also separated from one another. Finally, the frame 1 can optionally also be designed so that it can be dismantled or collapsed. Thanks to the space-saving and radially only insignificantly protruding vocal organs of the bongos, the individual bongos can be knocked down three pieces, e.g.

   B. the size of the bongos 1, 6 and 11, 2, 7 and 12, etc., are stacked and packed for transport. The reverse procedure is used to mount the instrument.



  Since the space enclosed by bongos when the instrument is mounted is freely accessible from both sides, additional sound bodies can be used in this space, e.g. B. pedal-operated cimbals, a Charleston machine and a free-hanging basin can be used, the assembly elements of which protrude from one side into the interior and which can be operated in the same way as the bongos from the other side. Since the sound bodies are arranged in the manner of a vertical ring, the player can always look in the same direction towards the conductor, in smaller ensembles towards the other musicians and towards the audience.

      However, it would also be conceivable per se to arrange the ring horizontally, in which case the player could stand in the ring. Of course, more or fewer sound bodies could be provided than shown in the exemplary embodiment. Instead of bongos, timpani or the like percussion sound bodies could be provided. The sound bodies could z. B. be arranged on a frustoconical or truncated cone segment-like surface with a horizontal or vertical axis.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Musikinstrument, gekennzeichnet durch eine min destens eine Oktave umfassende Anzahl von auf eine chromatische Tonleiter abgestimmten Klangkörpern mit deren Tonhöhe bestimmenden Membranen, wobei die Membranen aller Klangkörper derart angeordnet sind, dass sie durch handbetätigte Schläger von ein und demselben Stand erreichbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Musikinstrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klangkörper gemein sam und in stets gleichbleibender gegenseitiger An ordnung verschiebbar angeordnet sind, derart, dass jeder Klangkörper in eine Grundstellung gebracht werden kann. <B>2</B>. PATENT CLAIM A musical instrument characterized by a number of at least one octave of sound bodies tuned to a chromatic scale with membranes determining their pitch, the membranes of all sound bodies being arranged in such a way that they can be reached by hand-operated bats from one and the same stand. SUBClaims 1. Musical instrument according to claim, characterized in that the sound bodies are arranged to be displaceable together sam and in a mutually constant mutual arrangement, such that each sound body can be brought into a basic position. <B> 2 </B>. Musikinstrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Membranen der Klang körper auf einer gekrümmten Fläche angeordnet sind. 3. Musikinstrument nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Klangkörper auf einem Ring angeordnet sind, wobei eine Oktave umfassende Klangkörper längs einer Kreislinie auf dem Umfang des Ringes angeordnet sind. 4. Musikinstrument nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Ringachse in Betriebs lage horizontal liegt. 5. Musical instrument according to claim, characterized in that the membranes of the sound bodies are arranged on a curved surface. 3. Musical instrument according to dependent claim 2, characterized in that the sound bodies are arranged on a ring, sound bodies comprising an octave being arranged along a circular line on the circumference of the ring. 4. Musical instrument according to dependent claim 3, characterized in that the ring axis is horizontal in the operating position. 5. Musikinstrument nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Klangkörper auf einem radartigen, drehbar angeordneten Träger angebracht sind, wobei die Membranen aller Klangkörper gegen das Radinnere gerichtet sind. 6. Musikinstrument nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Klangkörper in der Reihenfolge Fis, Ges, H, E, A, D, G, C, F, B, Es, As, Des angeordnet sind. 7. Musikinstrument nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Klangkörper in chro matischer Reihenfolge angeordnet sind. B. Musical instrument according to dependent claim 3, characterized in that the sound bodies are mounted on a wheel-like, rotatably arranged carrier, the membranes of all sound bodies being directed towards the inside of the wheel. 6. Musical instrument according to dependent claim 3, characterized in that the sound bodies are arranged in the order F sharp, G flat, H, E, A, D, G, C, F, B, Eb, As, Des. 7. Musical instrument according to dependent claim 3, characterized in that the sound bodies are arranged in a chro matic order. B. Musikinstrument nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zwei axial versetzte Radkränze aufweist, zwischen welchen die Klangkörper befestigt sind und welche auf Rollen (4) eines Traggestelles (1) frei drehbar getragen sind. 9. Musikinstrument nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Radkränze aus ver schraubten Segmenten bestehen, wobei die Mittel zur Verschraubung der Segmente zugleich der Montage der Klangkörper zwischen den Radkränzen dienen. 10. Musical instrument according to dependent claims 4 and 5, characterized in that the carrier has two axially offset wheel rims, between which the sound bodies are attached and which are freely rotatably supported on rollers (4) of a support frame (1). 9. A musical instrument according to dependent claim 8, characterized in that the wheel rims consist of screwed segments, the means for screwing the segments at the same time serving to mount the sound bodies between the wheel rims. 10. Musikinstrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass pedalbetätigte Schläger zur Bedienung der Hauptfunktionen (Tonika, Dominante, Subdominante) vorgesehen sind. 11. Musikinstrument nach den Unteransprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die pedal- betätigten Schläger mit je drei benachbarten Klang körpern zusammenwirken. 12. Musical instrument according to claim, characterized in that pedal-operated clubs are provided for operating the main functions (tonic, dominant, subdominant). 11. Musical instrument according to the dependent claims 6 and 10, characterized in that the pedal-actuated rackets interact with three adjacent sound bodies. 12. Musikinstrument nach Patentanspruch, wobei jeder Klangkörper einen zylindrischen Resonanzkör per aufweist, dessen eine Öffnung mit einem Fell bespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Felles auf einen Spannring aufgezogen ist, wel cher durch mehrere, in Mantellinienrichtung an der Aussenfläche des Resonanzkörpers angeordnete Sai ten in Axialrichtung gezogen wird und damit das Fell spannt, und mindestens annähernd in der Mitte des Resonanzkörpers ein Stimmring mittels einer Stimm spindel drehbar angeordnet ist, welcher CSffnungen zum Durchtritt der Saiten aufweist, Musical instrument according to claim, wherein each sound body has a cylindrical resonance body, one opening of which is covered with a skin, characterized in that the edge of the skin is pulled onto a clamping ring, wel cher by several Sai arranged in the direction of the surface line on the outer surface of the resonance body th is pulled in the axial direction and thus tensions the skin, and at least approximately in the middle of the resonance body a tuning ring is rotatably arranged by means of a tuning spindle, which has C openings for the strings to pass through, so dass durch Drehen des Stimmringes eine Feinstimmung des Klangkörpers möglich ist. 13. Musikinstrument nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Saiten mit dem einen Ende an axial verstellbaren Stimmspindeln veran kert sind, die zwecks Grobstimmung der Klangkörper verstellbar sind. 14. Musikinstrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Klangkörper einzeln mittels eines einzigen Feinstimmorgans abstimmbar sind und Resonanzkörper einen einseitig offenen, vollständig freien Innenraum aufweisen, derart, dass Klangkörper verschiedener Grösse zum Transport der selben ineinanderstellbar sind. so that by turning the tuning ring a fine tuning of the sound box is possible. 13. Musical instrument according to dependent claim 12, characterized in that the strings are anchored to one end of axially adjustable tuning spindles, which are adjustable for the purpose of coarse tuning of the sound body. 14. Musical instrument according to claim, characterized in that all sound bodies can be tuned individually by means of a single fine-tuning organ and resonance bodies have a completely free interior that is open on one side, such that sound bodies of different sizes can be nested to transport the same.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457202A (en) * 1982-09-16 1984-07-03 Debarbrie Steven J Drum set apparatus

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