DE10357326A1

DE10357326A1 - Musical instrument has resonant body made of wood material arranged under each sound body; resonant bodies are boxes made of solid wood and/or wood laminate and/or laminate plywood

Info

Publication number: DE10357326A1
Application number: DE2003157326
Authority: DE
Inventors: Elianne Schiedmayer
Original assignee: SCHIEDMAYER CELESTA GmbH
Current assignee: SCHIEDMAYER CELESTA GmbH
Priority date: 2003-12-05
Filing date: 2003-12-05
Publication date: 2005-06-30

Abstract

The musical instrument (10) has sound bodies (14) attached to a frame (11), especially glockenspiels, concert glockenspiels, vibraphones or marimbaphones and a resonant body made of a wood material arranged under each sound body. The resonant bodies (20) are boxes (22) made of solid wood and/or wood laminate and/or laminate plywood.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Musikinstrument mit an einem Rahmen befestigten Klangkörpern, insbesondere ein Glockenspiel, Konzertglockenspiel, Vibraphon oder Marimbaphon.The The present invention relates to a musical instrument with on a Frame-mounted sound bodies, especially a glockenspiel, concert glockenspiel, vibraphone or Marimba.

Im Stand der Technik bekannte, gattungsgemäße Musikinstrumente können unter den Klangkörpern sogenannte Resonanzkörper aufweisen. Dies trifft insbesondere auf Glockenspiele, bspw. Konzertglockenspiele zu. Bei Glockenspielen werden die Klangkörper entweder manuell mit Klöppeln oder, ähnlich wie ein Klavier oder eine Orgel, über eine Tastenmechanik angeschlagen. Die Resonanzkörper dienen hierbei zur Verstärkung der dabei erzeugten Töne. Die bisher bekannten Resonanzkörper in Form von metallenen Röhren können aber dazu führen, dass die so verstärkten Töne hart und durchdringend klingen. Die Röhren sind außerdem zum Teil recht groß ausgebildet, beanspruchen daher viel Platz unter den Klangkörpern, erhöhen u. U. das Gewicht des Instruments und vergrößern die Material- und Herstellungskosten.in the Known in the art, generic musical instruments can under the sound bodies so-called resonance body exhibit. This applies in particular to chimes, for example concert glockenspiels to. In chimes, the orchestras are either manually with bobbins or, similar to a piano or an organ, about a key mechanism struck. The resonant bodies serve to reinforce the thereby generated sounds. The previously known resonant body in the form of metal tubes can but cause that the so amplified Sounds hard and sound pervasive. The tubes are as well sometimes quite large, therefore require a lot of space under the bodies, increase u. U. the weight of the instrument and enlarge the Material and manufacturing costs.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Musikinstrument der oben genannten Art bereit zu stellen, mit welchem sich ein voller und weicher Klang erzeugen lässt, und welches ferner kompakt gebaut ist.The The object of the present invention is therefore a musical instrument of the above-mentioned way, with which a full and create softer sound, and which is also compactly built.

Die Lösung besteht in einem Musikinstrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass unter jedem Klangkörper ein Resonanzkörper aus Holzmaterial angeordnet ist. Aufgrund des Materials lassen sich mit dem efindungsgemäßen Musikinstrument überraschend volle und weiche Klänge erzeugen. Ferner hat sich herausgestellt, dass Klangkörper aus Holzmaterial weniger voluminös ausgebildet werden müssen als solche aus Metall, so dass das erfindungsgemäße Musikinstrument insgesamt leichter und kompakter gebaut werden kann. Schließlich werden sowohl durch die Wahl des Holzmaterials als auch durch die kompaktere Bauweise Material- und Herstellungskosten gespart.The solution consists in a musical instrument with the features of the claim 1. According to the invention, it is provided that under each sound body a resonator is arranged from wood material. Due to the material can be with the musical instrument according to the invention surprisingly full and soft sounds produce. Furthermore, it has turned out that the sound of body Wood material less voluminous must be trained as such made of metal, so that the musical instrument of the invention as a whole lighter and more compact can be built. Finally both through the choice of wood material and through the more compact Construction saved material and manufacturing costs.

Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.advantageous Further developments emerge from the subclaims.

Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Resonanzkörper aus massivem Holz und/oder Holzlaminat und/oder Schichtsperrholz hergestellte Kästen sind. Das massive Holz kann bspw. Buche sein, während als Schichtsperrholz bspw. solches aus Birkenholz geeignet ist. Diese Materialien sind besonders gut geeignet. Die Resonanzkörper können auch aus zwei oder mehr dieser Materialien hergestellt sein. Die erzeugten Töne klingen voll und klar. Die Kästen weisen vorzugsweise Wände und Böden von verschiedener Dicke auf, was die Klangqualität noch weiter verbessert.A preferred embodiment is that the soundboard made of solid wood and / or Wood laminate and / or laminated plywood are manufactured boxes. The massive wood can be, for example, beech, while as layered plywood for example, such is suitable from birch wood. These materials are especially suitable. The sound boxes can also be two or more be made of these materials. The sounds produced sound full and clear. The boxes preferably have walls and floors of varying thickness, which further improves the sound quality.

Die Kästen können bspw. mit Befestigungsaugen am Rahmen befestigt werden. Hierzu ist jeder Kasten vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Wänden mit jeweils einem Befestigungsauge versehen, welches bspw. zur Aufnahme einer Schraube dienen kann. Die Befestigungsaugen können bspw. separate Bauteile sein, die am Kasten befestigt, vorzugsweise geklebt, sind. Diese Ausbildung erleichtert die Montage der als Kästen ausgebildeten Resonanzkörper und gewährleistet einen guten Sitz und sicheren Halt.The boxes can For example, be attached to the frame with fastening eyes. This is each box preferably on two opposite walls with each provided a fastening eye, which, for example, for receiving a screw can serve. The attachment eyes can, for example, separate Be components that are attached to the box, preferably glued, are. This training facilitates the assembly of trained as boxes sound and guaranteed a good fit and a secure fit.

Eine weitere bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass die Resonanzkörper in einen einstückigen, massiven Holzblock eingebrachte Hohlräume sind. Diese Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn kleinvolumige Resonanzkörper benötigt werden, welche in Form von Kästen nur noch aufwendig herzustellen sind. Der Holzblock ist dann unterhalb der Klangkörper am Rahmen befestigt.A Another preferred embodiment provides that the resonance body in a one-piece, massive Wooden block introduced cavities are. This embodiment is particularly appropriate when small-volume resonant body be needed which in the form of boxes only consuming to produce. The wooden block is then below the orchestra attached to the frame.

Die Kästen und/oder Hohlräume sind vorzugsweise quaderförmig ausgebildet, weil diese Form besonders einfach herzustellen ist. Jede andere geometrische Form ist denkbar, da es für den Verstärkungseffekt nur auf das Volumen der Kästen bzw. Hohlräume und nicht auf ihre Form ankommt.The boxes and / or cavities are preferably cuboid formed, because this form is particularly easy to manufacture. Any other geometric shape is conceivable as it is for the reinforcing effect only on the volume of the boxes or cavities and does not depend on their shape.

Eine weitere bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass der Rahmen eine Grundplatte aufweist, welche zwischen jedem Klangkörper und jedem zugeordneten Resonanzkörper mit einer Öffnung versehen ist. Die Grundplatte vereinfacht die Montage der als Resonanzkörper aus gestalteten Kästen bzw. des massiven Holzblocks mit den als Resonanzkörper ausgestalteten Hohlräumen. Die Grundplatte verleiht dem erfindungsgemäßen Musikinstrument Halt und Stabilität. Zwischen der Unterseite der Grundplatte und den Resonanzkörpern kann ein Dämpfungselement, vorzugsweise in Form einer Filzlage, vorgesehen sein. Das Dämpfungselement dient zur Vermeidung von Eigenschwingungen der Resonanzkörper, was den Klang des erfindungsgemäßen Musikinstruments beeinträchtigen würde.A Another preferred development is that the frame a base plate, which between each sound body and each associated sound box with an opening is provided. The base plate simplifies the assembly of designed as a sound box from boxes or of the solid wood block with the resonances designed as cavities. The base plate gives the musical instrument according to the invention Hold and stability. Between the underside of the base plate and the resonance bodies can a Damping element, preferably in the form of a felt layer, be provided. The damping element is used to avoid self-oscillation of the sound box, what the sound of the musical instrument according to the invention impair would.

Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn jeder Klangkörper auf seiner den Resonanzkörpern zugewandten Seite eine segmentförmige Ausnehmung aufweist. Mit Hilfe solcher Ausnehmungen können die Klangkörper auf besonders einfache Weise gestimmt werden. Die Ausnehmungen weisen vorzugsweise eine geschliffene Oberfläche auf, weil sich die Ausnehmungen gut einschleifen lassen.It has also been found to be advantageous if every sound body on his resonance bodies facing side a segmental Has recess. With the help of such recesses, the orchestras be tuned in a particularly simple manner. The recesses point preferably a ground surface, because the recesses grind in well.

Anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:With reference to an embodiment shown in the accompanying figures, the inven described in more detail. Show it:

1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Musikinstruments in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Teildarstellung; 1 a partially sectioned side view of an embodiment of a musical instrument according to the invention in a schematic, not to scale partial representation;

2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines einzelnen Klangkörpers mit zugehörigem Resonanzkörper in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung; 2 a partially sectioned side view of a single sound body with associated resonant body in a schematic, not to scale representation;

3 eine Draufsicht auf das Musikinstrument gemäß 1 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Teildarstellung; 3 a plan view of the musical instrument according to 1 in a schematic, not to scale partial representation;

4 eine Seitenansicht eines Resonanzkörpers des Musikinstruments gemäß 1 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung; 4 a side view of a resonator of the musical instrument according to 1 in a schematic, not to scale representation;

5 einen Schnitt durch den Resonanzkörper gemäß 4 entlang der Linie V-V in 6 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung; 5 a section through the sound box according to 4 along the line VV in 6 in a schematic, not to scale representation;

6 eine Draufsicht auf den Resonanzkörper gemäß 4 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung. 6 a plan view of the resonator according to 4 in a schematic, not to scale representation.

In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Musikinstruments 10, im vorliegenden Fall ein Glockenspiel, teilweise dargestellt, nämlich ein Teil einer Oktave ohne Halbtöne. Das Musikinstrument 10 weist einen Rahmen 11 auf, der eine Grundplatte 12 umfasst. Rahmen 11 und Grundplatte 12 sind im Ausführungsbeispiel aus einem Holzmaterial, bspw. Birkensperrholz oder Holzlaminat. Andere Materialien sind auch denkbar. Auf der Grundplatte 12 sind Böcke 13 aus Filz befestigt, auf denen Klangkörper 14 aufliegen. Die Klangkörper 14 bspw. für ein Glockenspiel oder Vibraphon sind aus Metall, bspw. aus Stahl C45C gefertigt, im Ausführungsbeispiel aus Stahlplatten von 40 mm Breite und 10 mm Dicke, mit einer Länge zwischen 9,5 und 30,9 cm. Die Klangkörper für ein Marimbaphon sind in an sich bekannter Weise aus Holz gefertigt. Jeder Klangkörper 14 ist an einem Ende mit einer Bohrung 15 versehen, in die ein auf der Grundplatte 12 befestigter Stift 16 zur Lageorientierung des Klangkörpers 14 eingreift. Am anderen Ende des Klangkörpers 14 ist ein ebenfalls auf der Grundplatte 12 befestigter Haltestift 17 vorgesehen. Die Klangkörper kommen zwischen je zwei Haltestiften zu liegen. Die der Grundplatte 12 zugewandte Unterseite des Klangkörpers 14 weist eine segmentförmige Ausnehmung 18 auf.In the 1 to 3 is an embodiment of the musical instrument according to the invention 10 , in the present case a glockenspiel, partially shown, namely a part of an octave without semitones. The music instrument 10 has a frame 11 on top of a base plate 12 includes. frame 11 and base plate 12 are in the embodiment of a wooden material, eg birch plywood or wood laminate. Other materials are also conceivable. On the base plate 12 are bucks 13 made of felt, on which sounding body 14 rest. The sound body 14 For example, for a glockenspiel or vibraphone are made of metal, for example. Steel C45C, in the exemplary embodiment of steel plates of 40 mm wide and 10 mm thick, with a length between 9.5 and 30.9 cm. The orchestras for a marimba are made of wood in a manner known per se. Every sound body 14 is at one end with a hole 15 provided in the one on the base plate 12 attached pin 16 to the orientation of the sound body 14 intervenes. At the other end of the orchestra 14 is also on the base plate 12 attached retaining pin 17 intended. The orchestras come to lie between each two retaining pins. The base plate 12 facing underside of the orchestra 14 has a segment-shaped recess 18 on.

Unterhalb jedes Klangkörpers 14 ist in der Grundplatte 12 eine Öffnung 19 eingearbeitet. Jede Öffnung dient der akustischen Kopplung eines Klangkörpers 14 mit einem unterhalb der Grundplatte angeordneten Resonanzkörper 20. Jedem Klangkörper 14 ist ein Resonanzkörper 20 individuell zugeordnet. Jeder Resonanzkörper 20 umschließt einen Hohlraum 21 mit einem definierten Luftvolumen, welches mit der Tonhöhe, d.h. der Tonfrequenz eines jeden Klangkörpers 14 angepasst ist. Das heißt, dass nur das Volumen, nicht jedoch die Form des Resonanzkörpers 20 bzw. des Hohlraums 21 für dessen Funktion wesentlich ist.Below each sound body 14 is in the base plate 12 an opening 19 incorporated. Each opening is used for the acoustic coupling of a sound body 14 with a resonance body arranged below the base plate 20 , Every sound body 14 is a resonator 20 individually assigned. Every resonant body 20 encloses a cavity 21 with a defined volume of air, which corresponds to the pitch, ie the sound frequency of each sound body 14 is adjusted. This means that only the volume, but not the shape of the resonator 20 or the cavity 21 essential for its function.

Den 1 und 2 ist zu entnehmen, dass im Ausführungsbeispiel zwei Typen von Resonanzkörpern 20 vorgesehen sind.The 1 and 2 It can be seen that in the embodiment of two types of resonant bodies 20 are provided.

Die Resonanzkörper 20 können, wie in den 4 bis 6 anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt ist, bspw. als quaderförmige Kästen 22 ausgebildet sein, die aus massivem Holz und/oder einem Holzmaterial wie Schichtsperrholz und/oder Holzlaminat gefertigt sind. Die Seitenwände 23 der Kästen 22 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Birkenschichtsperrholz und sind 6,5 mm dick. Der Boden 24 besteht im Ausführungsbeispiel aus massiver Buche und ist 12 mm dick. Die Stirnwände 28 bestehen im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus massiver Buche und sind ebenfalls 12 mm dick. Die Stirn- und Seitenwände 28, 23 sowie der Boden 24 sind mittels einer Nut-Feder-Verbindung 30 miteinander verbunden und verklebt.The sound boxes 20 can, as in the 4 to 6 Shown schematically using an exemplary embodiment, for example. As cuboid boxes 22 be formed, which are made of solid wood and / or a wooden material such as layered plywood and / or wood laminate. The side walls 23 the boxes 22 consist in the exemplary embodiment of birch plywood and are 6.5 mm thick. The floor 24 consists in the embodiment of solid beech and is 12 mm thick. The end walls 28 exist in the embodiment also made of solid beech and are also 12 mm thick. The front and side walls 28 . 23 as well as the ground 24 are by means of a tongue and groove connection 30 connected and glued together.

Die Wahl des Materials und der Wandstärke hängt letztlich von der individuellen Ausgestaltung des Musikinstruments ab und ist empirisch zu ermitteln.The Choice of material and wall thickness ultimately depends on the individual Design of the musical instrument and is to be determined empirically.

Jeder Kasten 22 weist an seiner Stirnwand 28 je ein angeklebtes Befestigungsauge 25 auf, welches zur Aufnahme einer Schraube (nicht dargestellt) dient. Jeder Kasten 22 ist durch Verschrauben der Befestigungsaugen 25 mit der Grundplatte 12 an der Unterseite derselben befestigt. Dabei ist zwischen den Befestigungsaugen 25 bzw. Oberflächen der Stirnwände 28 und Seitenwände 23 des Kastens 22 einerseits und der Unterseite der Grundplatte 12 andererseits eine dünne Dämpfungsschicht 26 aus Filz vorgesehen.Every box 22 points to its front wall 28 one glued attachment eye each 25 on, which serves to receive a screw (not shown). Every box 22 is by screwing the fastening eyes 25 with the base plate 12 attached to the bottom of the same. It is between the attachment eyes 25 or surfaces of the end walls 28 and sidewalls 23 of the box 22 on the one hand and the underside of the base plate 12 on the other hand, a thin damping layer 26 made of felt.

Die Resonanzkörper 20 können aber auch als quaderförmige Hohlräume 21 in einem massiven Holzblock 27 ausgebildet sein (vgl. 1). Der einstückige Holzblock 27 besteht im Ausführungsbeispiel aus massivem Buchenholz und ist mit der Unterseite der Grundplatte 12 verklebt. Diese Gestaltung ist besonders für große Tonhöhen empfehlenswert, weil hierfür kleinvolumige Resonanzkörper 20 erforderlich sind.The sound boxes 20 but can also be used as cuboidal cavities 21 in a massive wooden block 27 be educated (cf. 1 ). The one-piece wooden block 27 consists in the embodiment of solid beech wood and is with the underside of the base plate 12 bonded. This design is particularly recommended for large pitches, because this small-volume sound box 20 required are.

Die Ausgestaltung der Hohlräume im Einzelnen, insbesondere ihre Volumina, muss für jedes Instrument empirisch ermittelt werden, bspw. im Zuge des dem Fachmann geläufigen Stimmens eines solchen Musikinstruments 10. Ein abschließendes Stimmen des Musikinstruments 10 kann auch nach und nach durch das schrittweise Einbringen, bspw. Einschleifen, der segmentförmigen Ausnehmungen 18 in die Klangkörper 14 erfolgen.The design of the cavities in the individual NEN, in particular their volumes, must be determined empirically for each instrument, for example in the course of the expert familiar voices of such a musical instrument 10 , A final tuning of the musical instrument 10 can also gradually by the gradual introduction, eg. Grinding, the segment-shaped recesses 18 into the orchestra 14 respectively.

Nicht dargestellt ist, dass das erfindungsgemäße Musikinstrument 10 mit einer Mechanik zur Dämpfung der Klangkörper 14 versehen sein kann. Hierzu kann bspw. an der Unterseite der in einer Reihe angeordneten Klangkörper 14 (also der ganzen Töne einerseits und der Halbtöne andererseits) je ein durchgehenden Dämpfungselement vorgesehen sein, welches bevorzugt über Pedale bedient wird und die Schwingung aller in einer Reihe angeordneten Klangkörper gleichzeitig dämpft.It is not shown that the musical instrument according to the invention 10 with a mechanism for damping the sound body 14 can be provided. For this purpose, for example, at the bottom of the arranged in a row orchestra 14 (So the whole sounds on the one hand and the halftones on the other hand) may be provided depending on a continuous damping element, which is preferably operated via pedals and simultaneously damps the vibration of all arranged in a row sounding body.

Das erfindungsgemäße Musikinstrument 10 stellt eine leichte, kompakte und kostengünstige Weiterentwicklung des Standes der Technik dar und erzeugt volltönende und weiche Klänge.The musical instrument according to the invention 10 represents a lightweight, compact and cost-effective evolution of the prior art and produces rich and soft sounds.

Claims

Musical instrument ( 10 ) with on a frame ( 11 ) attached sound bodies ( 14 ), in particular glockenspiel, concert glockenspiel, vibraphone or marimbaphone, characterized in that below each sounding body ( 14 ) a resonance body ( 20 ) is arranged from wood material.

Musical instrument according to claim 1, characterized in that the sound boxes ( 20 ) boxes made of solid wood and / or wood laminate and / or laminated plywood ( 22 ) are.

Musical instrument according to claim 2, characterized in that the boxes ( 22 ) Walls ( 23 ) and floors ( 24 ) of different thickness.

Musical instrument according to one of claims 2 to 3, characterized in that each box ( 22 ) on two opposite walls ( 28 ) each a fastening eye ( 25 ), preferably for receiving a screw.

Musical instrument according to claim 4, characterized in that the fastening eyes ( 25 ) are separate components attached to the box ( 22 ), preferably glued, are attached.

Musical instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the sound boxes ( 20 ) in a massive wooden block ( 27 ) introduced cavities ( 21 ) are.

Musical instrument according to one of claims 2 to 6, characterized in that the boxes ( 22 ) and / or cavities ( 21 ) are cuboidal.

Musical instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the frame ( 11 ) a base plate ( 12 ), which between each sounding body ( 14 ) and each associated resonant body ( 20 ) an opening ( 19 ) having.

Musical instrument according to claim 8, characterized in that between the underside of the base plate ( 12 ) and the resonance bodies ( 22 ) a damping element ( 26 ), preferably in the form of a felt layer.

Musical instrument according to one of the preceding claims, characterized in that each sounding body ( 14 ) on his the resonance bodies ( 20 ) facing side a segment-shaped recess ( 18 ) having.

Musical instrument according to claim 10, characterized in that the recesses ( 18 ) have a ground surface.