Vogelkässg
Die Erfindung betrifft einen Vogelkäfig, der aus einer Unterschale aus klarsichtigem Kunststoff und einem Oberteil aus Draht besteht.
ErfindungsgemässistdieUnterschaledurcheinen Drahtkorb abgedeckt, der in die Unterschale eingesetzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausf#hrungsbeispiel des VogelkäfigsnjachderErfindungdargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu,
Fig. 3 den Drahtkorb,
Fig. 4 die Unterschale in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Grundriss der Unterschale,
Fig. 6 eine Ecke der Unterschale mit eingesetztem Drahtkorb in grösserem Massstab,
Fig. 7 einen Grundriss zu Fig. 6,
Fig. 8 eine Unterschale mit eingebautem Badebecken im Schnitt und
Fig. 9 einen Grundriss dazu.
Bei der dargestellten Ausführung des Vogelkäfigs ist die Unterschale rechteckig und besitzt senkrechte Längswände 1 und schräge Querwände 2. Vor den Querwänden 2 sind die Behälter 3 für Futter und Trinkwasser angeordnet. In der Mitte des Bodens 4 der Unterschale ist ein Badebecken 5 angebmacht, das durch einen Aufsatz abgedeckt ist. Der Deckel 6 dieses Aufsatzes steht auf mehreren Stützen 7. An Stelle dieser Stützen 7 können drei Seitenw#nde treten, um ein Abspritzen des Wassers zu verhindern.
Der Boden 4 und der untere Rand 8 der Unterschale sind mit einer undurchsichtigen Spritzlackierung versehen. Der Drahtkorb 9 des Vogelkäfigs ist in die Unterschale eingesetzt. Dazu sind die Behälter 3 für Futter und Trinkwasser mit Ausnehmungen 10 versehen, in welchen die Unterkante 11 des Drahtkorbes 9 ruht. Mit einem Hebelverschluss 12 ist der Draht- korb 9 hinter einer Nase 13 an der Oberkante der Unterschale befestigt. Im Drahtkorb 9 sind die er forderlichen Stangen 14, ein Leiterchen 15, eine Schaukel 16, Kugeln 17 und dergleichen f#r den Vogel angebracht. Ausserdem ist eine Tür 18 zum Einsetzen des Vogels im Drahtkorb 9 angeordnet.
Zur Reinigung der Unterschale braucht der Drahtkorb 9 nur aus der Unterschale herausgenom- men und vorübergehend auf eine Unterlage abgestellt zu werden. Ein Wegfliegen des Vogels ist nicht zu befürchten, da die Vögel immer in der Richtung nach oben wegfliegen wollen, woran sie durch den Drahtkorb 9 gehindert werden.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkeimen, dass der Vogelkäfig nach der Erfindung fertig montiert verschickt bzw. geliefert werden kann. Die notwendigen Sitzstäbe, Leiterchen und so weiter sind in den Drahtkorb eingesetzt, was bisher nicht möglich war, wail die Glasscheiben bei der Lieferung in den K#fig in verpackter Form eingehängt werden mussten und somit eine Fertigmontage des KäNgsbeim. Her steler nicht möglich war.
FürdenBenutzerdesVogelkäfigsist von Vorteil, da# die Reinigung des K#figs besonders leicht und einfach ist, da dieser nur aus zwei Teilen besteht.
Schmutzecken und so weiter sind nicht vorhanden.
Die Verletzungsgefahr an den Metanecken und Gl#- sern ist praktisch völlig beseitigt. Ebenso ist die Bruchgefahr von K#figteilen, z. B. Glasscheiben, erheblich herabgesetzt. Dadurch wird ein Umtausch und eine Ersatzbeschaffung, sei es beim Hersteller oder beim Glasermeister, vermieden.
Der Erfindungsgegenstand ist an die dargestellte Ausführung nicht gebunden. Insbesondere ist es nicht erforderlich, alle Merkmale der dargestellten Ausfüh- rung anzuwenden. Weiter können statt der als Nok- ken ausgebildeten Füsse auch solche aus Kunststoff, Gummi, Metall, Holz zusätzlich angebracht werden.
Vogelkässg
The invention relates to a bird cage which consists of a lower shell made of clear plastic and an upper part made of wire.
According to the invention, the lower shell is covered by a wire basket which is inserted into the lower shell.
The drawing shows an embodiment of the bird cage according to the invention. Show it :
Fig. 1 is a front view,
Fig. 2 is a side view,
3 shows the wire basket,
4 the lower shell in side view,
Fig. 5 is a plan view of the lower shell,
6 shows a corner of the lower shell with an inserted wire basket on a larger scale,
FIG. 7 shows a floor plan for FIG. 6,
Fig. 8 shows a lower shell with built-in bathing pool in section and
9 shows a floor plan for this.
In the illustrated embodiment of the bird cage, the lower shell is rectangular and has vertical longitudinal walls 1 and inclined transverse walls 2. In front of the transverse walls 2, the containers 3 for feed and drinking water are arranged. In the middle of the bottom 4 of the lower shell, a bathing pool 5 is attached, which is covered by an attachment. The cover 6 of this attachment rests on several supports 7. These supports 7 can be replaced by three side walls to prevent the water from splashing off.
The bottom 4 and the lower edge 8 of the lower shell are provided with an opaque spray coating. The wire basket 9 of the bird cage is inserted into the lower shell. For this purpose, the containers 3 for feed and drinking water are provided with recesses 10 in which the lower edge 11 of the wire basket 9 rests. With a lever lock 12, the wire basket 9 is attached behind a nose 13 on the upper edge of the lower shell. In the wire basket 9, the necessary rods 14, a ladder 15, a swing 16, balls 17 and the like are attached for the bird. In addition, a door 18 for inserting the bird in the wire basket 9 is arranged.
To clean the lower shell, the wire basket 9 only needs to be removed from the lower shell and temporarily placed on a base. There is no risk of the bird flying away, since the birds always want to fly away in the upward direction, which the wire basket 9 prevents them from doing.
The above statements indicate that the bird cage according to the invention can be shipped or delivered fully assembled. The necessary perches, ladders and so on are inserted into the wire basket, which was previously not possible because the glass panes had to be hung in the cage on delivery in packaged form and thus a final assembly of the cage. Manufacturer was not possible.
For the user of the bird cage it is an advantage that the cleaning of the cage is particularly easy and simple as it consists of only two parts.
There are no dirt corners and so on.
The risk of injury to the metal corners and glasses is practically completely eliminated. There is also the risk of breakage of cage parts, e.g. B. panes of glass, significantly reduced. This avoids exchanges and replacements, be it from the manufacturer or the glazier.
The subject matter of the invention is not bound to the embodiment shown. In particular, it is not necessary to use all of the features of the embodiment shown. In addition, feet made of plastic, rubber, metal, wood can also be attached instead of feet designed as cams.