CH360902A - Light setting device - Google Patents

Light setting device

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CH360902A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
characters
carrier
character
light
light sources
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Application number
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German (de)
Inventor
Christoph Dipl Phys Kuehne
Original Assignee
Askania Werke Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems
    • B41B21/24Optical systems defining multiple optical paths
    • B41B21/26Optical systems defining multiple optical paths with means for selecting individual optical paths

Landscapes

  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  

      Lichtsetzvorrichtung       In     Vorrichtungen,    die der photographischen Her  stellung von Druckformen dienen, tritt bekanntlich  das Problem auf, aus einer Anzahl zur     Verfügung     stehender Satz- bzw. Wortelemente eines auszuwäh  len und auf eine photographische Schicht zu     projizieren.     Die photographische     Schicht    wird     dabei    im     allgemeinen     unter der Projektionseinrichtung so nach zwei Koor  dinaten bewegt, dass durch aufeinanderfolgende Be  lichtungen schliesslich ein latentes Bild aneinander  gereihter Schriftzeichen bzw. des zu setzenden Textes  entsteht.

   Dieses latente Bild wird danach in besonde  ren Prozessen zu einer Druckform verarbeitet, die die  beliebige Vervielfältigung des gesetzten Textes ge  stattet.  



  Unabhängig von diesen Gegebenheiten und der  Notwendigkeit, den zu setzenden Text bezüglich sei  nes Satzspiegels an besondere Formen     anzupassen,     die insbesondere darin bestehen, dass die Zeilen eines  gesetzten Textes eine gleiche Länge aufweisen sollen,  ergibt sich die Notwendigkeit, auf schnellem und  zuverlässigem Wege aus dem Vorrat der zu setzenden  Zeichen jene in der richtigen Reihenfolge auszuwäh  len, die von dem zu setzenden Text vorgeschrieben  wird.  



  Es sind zahlreiche Lösungen zur Auswahl der  einzelnen Satzzeichen aus diesem Vorrat bekannt.  Sie bedienen sich in der     Mehrzahl        mehr    oder weniger  komplizierter Transportmechanismen, die nicht im  mer eine hinreichende Setzgeschwindigkeit zulassen.  Anderseits werden durch diese Mechanismen die  Setzvorrichtungen teurer, und ihre Betriebssicherheit  ist nicht in jedem Falle gewährleistet. Die vorliegende       Erfindung    geht von einer Setzvorrichtung aus, bei der  keinerlei Bewegungen notwendig sind, um das zu  setzende Zeichen auszuwählen. Solche     Vorrichtungen     sind an sich bekannt.

   So wurde früher bereits vorge  schlagen, jedem der     zu    setzenden Zeichen eine eigene    Projektionseinrichtung zuzuordnen und die zu set  zenden Zeichen unter Verwendung dieser     Vielzahl     von Projektionseinrichtungen auf eine Mattscheibe  zu projizieren, und das auf der Mattscheibe sichtbare  Bild     photographisch        festzuhalten.    Zur     Vereinfachung     solcher Einrichtungen wird gemäss der vorliegenden  Erfindung eine     Lichtsetzeinrichtung,    bei der die zu  setzenden Zeichen auf einem allen Zeichen gemein  samen Träger angeordnet und wahlweise nacheinan  der auf lichtempfindliches Material     projizierbar    sind,  vorgeschlagen,

   die dadurch gekennzeichnet ist, dass  jedem der auf dem Zwischenträger befindlichen Zei  chen eine eigene     Impulslichtquelle    zugeordnet ist,  die das abzubildende Zeichen für die Dauer der Be  lichtung ausleuchtet.  



  Der     Erfindungsvorschlag    lässt sich in durchaus  unterschiedlichen Vorrichtungen realisieren. So kön  nen die bislang an sich bekannten Zwischenträger,  die aus Glas oder Kunststoff gefertigt sind, in ihrer  flächenhaften Ausdehnung an die Ausdehnung der  verwendeten Leuchtquellen angepasst werden. Die  Zeichenträger nehmen dabei durchaus keine allzu  grossen Dimensionen an.     Bedenkt    man, dass in zahl  reichen Fällen ein Vorrat von etwas weniger als hun  dert Zeichen für den Satz ausreicht, so ist     ersichtlich,     dass der Zeichenträger keine allzu grosse Fläche ein  nehmen muss, wobei zur     Ausleuchtung    der zu setzen  den Zeichen     Miniaturblitzlampen    Verwendung finden  können.

   Will man anderseits den Zeichenträger nicht  so gross ausbilden, so kann man sich zur     Ausleuch-          tung    der auf dem kleineren Zeichenträger angeord  neten Satzzeichen vorzugsweise aus Kunststoff gefer  tigter     Lichtleitkörper    bedienen, die von den einzel  nen Lichtquellen zu den Satzzeichen     führen.     



  In der beiliegenden Zeichnung     sind        zwei    bei  spielsweise Ausführungsformen der Lichtsetzvorrich-           tung    gemäss der Erfindung schematisch dargestellt,  und     zwar        zeigt          Fig.    1 die Vorderansicht eines Trägers für zu  setzende Zeichen,       Fig.    2 die Vorderansicht eines Trägers für     Blitz-          lichtlampen,

            Fig.    3 eine Seitenansicht eines Teiles der Licht  setzvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel  und       Fig.4    eine Seitenansicht des zweiten     Ausfüh-          rungsbeispieles.     



  Der in     Fig.    1     dargestellte    Zeichenträger 1, der  beispielsweise aus Glas gefertigt ist, ist durch     L'ängs-          und        Querteilung        in        einzelne    Felder 2     aufgeteilt,    in  denen die zu setzenden Zeichen     angeordnet    sind.       Nach        Fig.    2 sind auf einem Träger 3     Blitzlampen    4       als        Impulslichtquellen    befestigt.

   Die Anzahl der Blitz  lampen     entspricht    der Anzahl der zu setzenden Zei  chen. Es werde für das     Ausführungsbeispiel    angenom  men, -dass der Zeichenträger 1     eine    Fläche aufweist,       die    kleiner ist als     diejenige        Fläche,    die von der Ge  samtheit der     Blitzlichtlampen    auf dem Träger 3     ein-          genommen    wird. Nach     Fig.    3 sind auf dem Zeichen  träger 1 die     zu        setzenden    Zeichen 6, 7, 8 usw. ange  ordnet.

   Von den nicht     gezeichneten    Lichtquellen 4       führen        zu    den Zeichen     beispielsweise    aus dem unter  der     Handelsbezeichnung     Plexiglas  bekannten Kunst  stoff     gefertigte        Lichtleitkörper    9, 10 und 11.

   Unter  dem     Zeichenträger    1 sind     optische        abbildende        Systeme     12, 13, 14 usw.     angeordnet,        dir,    jedes der Zeichen  6, 7, 8 usw. auf     lichtempfindliches        Material    15 abbil  den. Dieses Material 15 ruht auf     einer    bei Lichtsetz  maschinen allgemein     üblichen        Einrichtung    16, die  senkrecht zur Zeichenebene der     Fig.    3 nach zwei       Richtungen    (steuerbar     beweglich    ist.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    der Lichtsetzmaschine  nach     Fig.    4     sind    wieder     Blitzlampen    20 vorgesehen,  deren Anzahl der     Anzahl    der zu     setzenden    Zeichen       entspricht.        Ummittelbar    vor den     Blitzlampen    ist     unter          Zwischenschaltung    optischer abbildender Systeme der  Zeichenträger 21 angebracht, dessen     flächenhafte          Ausdehnung    der von     den        Blitzlampen,

          die    hier in  einer Ebene angeordnet sind,     eingenommenen    Fläche  entspricht. Werden     keine        optischen    Systeme zwischen  den Quellen und dem Zeichenträger vorgesehen, so       erscheint    es angebracht, die     Ausdehnung    der zu set  zenden Zeichen selbst der     flächenhaften    Ausdehnung  jeder     einzelnen    Lichtquelle weitgehend     anzupassen.     Hierbei sind die Lichtquellen     in        lichtabdeckenden    Kä  figen 22, 23, 24...

   angeordnet, die     verhindern,    dass  das     Aufleuchten        einer        einzigen        Lichtquelle    die Be  leuchtung eines     unerwünschten        Zeichens    bewirkt.

    Die auf dem Zeichenträger 21     angeordneten        Schrift-          zeichen    werden     einzeln        durch    je     ein    abbildendes op  tisches .System 25, 26, 27...

   auf die     lichtempfindliche     Schicht 28     projiziert.    Sämtliche     abbildenden    Systeme  können auf     ein    allen Systemen gemeinsames optisches  System     einwirken,    das     mit        variabler        Vergrösserungs-          eigenschaft    ausgestattet,     seinerseits    die zu     setzenden       Zeichen auf das     lichtempfindliche    Material     projiziert.     Werden keine optischen Systeme zwischen den Quel  len und dem     Zeichenträger    vorgesehen,

   so     erscheint     es     angebracht,    die Ausdehnung der zu setzenden       Zeichen    selbst der flächenhaften Ausdehnung jeder       einzelnen    Lichtquelle weitgehend anzupassen.

   Zur  Funktion solcher     Lichtsetzeinrichtungen    ist es in er  sichtlicher Weise erforderlich,     d@ass    die zu setzenden       Zeichen    auf dem Zeichenträger eine Form aufweisen,  deren Projektion auf das     lichtempfindliche    Material  ein     unverzerrtes    Bild des Satzzeichens     liefert.    Die  Herstellung solcher Zeichenvorlagen ist in der Tech  nik der Lichtsetzmaschinen     an        sich    bekannt.

   Sie be  steht im     wesentlichen        darin,        d;ass    an Stelle der     licht-          empfindlichen    Schicht 28 eine entsprechende Vorlage  der zu setzenden Zeichen angebracht wird. Diese Vor  lage wird von unten her beleuchtet und über die opti  schen     abbildenden    Systeme 25, 26, 27 auf     eine    an  Stelle des Zeichenträgers 21 vorgesehene, lichtemp  findliche Schicht projiziert, die entsprechend weiter  behandelt wird.

   Die so hergestellten     Zeichenträger     geben bei     Umkehrung    des Projektionsvorganges auf  dem     lichtempfindlichen    Material der Setzvorrichtung  ein     unverzerrtes        Bild    der Satzzeichen.  



  Die Vorrichtung     nach    der     Erfindung    ermöglicht  es, auf dem angegebenen Wege eine     Lichtsetzvorrich-          tung    zu erstellen, die im     Vergleich    zu bekannten Vor  richtungen dieser Art nicht nur einfacher ist, son  dern darüber hinaus eine     Setzgeschwindigkeit    ge  stattet, die lediglich durch den Transport des,     licht-          empfindlichen    Materials 28 begrenzt wird.

   Es ist  selbstverständlich, dass .die     Lichtsetzvorrichtung    mit  allen     Mitteln    ausgestattet     werden    kann, die heute in  der Technik der     Lichtsetzmaschinen    allgemein ge  bräuchlich sind, um den zu setzenden Text hinsicht  lich seiner Richtigkeit zu kontrollieren. Insbesondere  können also     Speicher    vorgesehen sein, die mit einer       Schreibvorrichtung    nach Art einer Schreibmaschine  kombiniert, zunächst ein sofort sichtbares und damit  kontrollierbares Bild des vom Setzer gesetzten Textes  liefern.

   Der auf seine Richtigkeit     kontrollierte    Text  kann dann     nüftels    der     Lichtsetzvorrichtung,    von dem  Speicher gesteuert, auf das     lichtempfindliche    Material  28     übertragen    werden.  



  In     jedem    Fall ist mit einer dem Erfindungsvor  schlag entsprechenden Vorrichtung     eine    hohe Setz  geschwindigkeit und     Betriebssicherheit    erzielbar.



      Lichtsetzvorrichtung In devices used for the photographic Her position of printing forms, the problem occurs, as is known, of a number of available sentence or word elements to select and project onto a photographic layer. The photographic layer is generally moved under the projection device according to two coordinates in such a way that successive exposures ultimately produce a latent image of characters strung together or of the text to be set.

   This latent image is then processed in special processes into a printing form that allows any reproduction of the set text.



  Regardless of these circumstances and the need to adapt the text to be set with regard to its type area to special forms, which in particular consist in the lines of a set text being of the same length, the need arises quickly and reliably from the The stock of characters to be set must be selected in the correct order prescribed by the text to be set.



  Numerous solutions for selecting the individual punctuation marks from this supply are known. The majority of them use more or less complicated transport mechanisms that do not always allow a sufficient setting speed. On the other hand, these mechanisms make the setting devices more expensive and their operational reliability is not guaranteed in every case. The present invention is based on a setting device in which no movements are necessary in order to select the character to be set. Such devices are known per se.

   So it has already been proposed earlier to assign each of the characters to be set their own projection device and to project the characters to be set using this plurality of projection devices on a screen, and to record the image visible on the screen photographically. To simplify such devices, a light setting device is proposed according to the present invention, in which the characters to be set are arranged on a carrier common to all characters and can optionally be projected one after the other onto light-sensitive material,

   which is characterized in that each of the characters located on the intermediate carrier is assigned its own pulsed light source which illuminates the character to be depicted for the duration of the exposure.



  The proposal for the invention can be implemented in entirely different devices. Thus, the intermediate carriers known so far, which are made of glass or plastic, can be adapted in terms of their areal extent to the extent of the light sources used. The sign carriers do not take on too large dimensions. If you consider that in numerous cases a supply of slightly less than a hundred characters is sufficient for the sentence, it can be seen that the character carrier does not have to take up too large an area, and miniature flash lamps can be used to illuminate the characters to be set.

   If, on the other hand, one does not want to make the character carrier so large, one can use light guide bodies made of plastic, which lead from the individual light sources to the punctuation marks, to illuminate the punctuation marks arranged on the smaller character carrier.



  In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the light setting device according to the invention are shown schematically, namely FIG. 1 shows the front view of a carrier for characters to be set, FIG. 2 shows the front view of a carrier for flash lamps,

            3 shows a side view of part of the light setting device according to the first exemplary embodiment and FIG. 4 shows a side view of the second exemplary embodiment.



  The symbol carrier 1 shown in Fig. 1, which is made for example of glass, is divided by longitudinal and transverse division into individual fields 2 in which the characters to be set are arranged. According to Fig. 2 3 flash lamps 4 are attached as pulsed light sources on a carrier.

   The number of flash lamps corresponds to the number of characters to be set. It will be assumed for the exemplary embodiment that the character carrier 1 has an area which is smaller than the area which is occupied by the entirety of the flash lamps on the carrier 3. According to Fig. 3, the characters to be set 6, 7, 8, etc. are on the character carrier 1.

   From the light sources 4, not shown, lead to the characters, for example, from the plastic known under the trade name Plexiglas, light guide bodies 9, 10 and 11.

   Under the character carrier 1 optical imaging systems 12, 13, 14, etc. are arranged, you, each of the characters 6, 7, 8, etc. on photosensitive material 15 to the. This material 15 rests on a device 16 which is generally customary in photocomposing machines and which is controllably movable in two directions perpendicular to the plane of the drawing in FIG. 3.



  In the embodiment of the light setting machine according to FIG. 4, flash lamps 20 are again provided, the number of which corresponds to the number of characters to be set. Immediately in front of the flash lamps, with the interposition of optical imaging systems, the symbol carrier 21 is attached, the areal extent of which is the same as that of the flash lamps,

          which are arranged here in one plane, corresponds to the occupied area. If no optical systems are provided between the sources and the symbol carrier, it seems appropriate to largely adapt the extent of the symbols to be set even to the areal extent of each individual light source. The light sources are in light-covering cages 22, 23, 24 ...

   arranged to prevent the illumination of a single light source from illuminating an undesired sign.

    The characters arranged on the character carrier 21 are each individually represented by an imaging optical system 25, 26, 27 ...

   projected onto the photosensitive layer 28. All imaging systems can act on an optical system which is common to all systems and which, equipped with variable magnification properties, projects the characters to be set onto the light-sensitive material. If no optical systems are provided between the sources and the symbol carrier,

   so it seems appropriate to largely adapt the extension of the characters to be set to the surface extension of each individual light source.

   For such light setting devices to function, it is clearly necessary that the characters to be set have a shape on the character carrier whose projection onto the light-sensitive material provides an undistorted image of the punctuation mark. The production of such drawing templates is known per se in the technology of phototypesetting machines.

   It consists essentially in the fact that instead of the light-sensitive layer 28 a corresponding template of the characters to be set is applied. This position is illuminated from below and projected via the optical imaging systems 25, 26, 27 onto a light-sensitive layer provided instead of the character carrier 21, which is further treated accordingly.

   The character carriers produced in this way give an undistorted image of the punctuation marks when the projection process is reversed on the light-sensitive material of the setting device.



  The device according to the invention makes it possible to create a light setting device in the specified way, which is not only simpler compared to known devices of this type, but also provides a setting speed that is only achieved by transporting the light - Sensitive material 28 is limited.

   It goes without saying that the light setting device can be equipped with all means that are commonly used today in light setting machine technology in order to check the correctness of the text to be set. In particular, memories can be provided which, combined with a writing device in the manner of a typewriter, initially supply an image of the text set by the typesetter that is immediately visible and thus controllable.

   The text, which has been checked for correctness, can then be transferred to the photosensitive material 28 using the light setting device controlled by the memory.



  In any case, a high setting speed and operational reliability can be achieved with a device corresponding to the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lichtsetzvorrichtung, bei der die zu setzenden Zeichen auf einem allen Zeichen gemeinsamen Zei chenträger angeordnet sind und wahlweise nacheinan der auf lichtempfindliches Material projizierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass je@demd er auf dem Zei chenträger befindlichen Zeichen eine eigene Impuls lichtquelle zugeordnet ist, die das abzubildende Zei chen für die Dauer der Belichtung ausleuchtet. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Light setting device in which the characters to be set are arranged on a character carrier common to all characters and can optionally be projected one after the other onto light-sensitive material, characterized in that each character located on the character carrier is assigned its own pulse light source which the character to be displayed illuminates for the duration of the exposure. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Lichtquellen in einer Ebene angeordnet sind, und der Zeichenträger kleiner als die von den Lichtquellen in dieser Ebene eingenommene Fläche ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausleuchtung der einzelnen Zeichen auf dem Zeichenträger Lichtleitkörper vor gesehen sind. 2. Device according to patent claim, in which the light sources are arranged in one plane, and the character carrier is smaller than the area occupied by the light sources in this plane, characterized in that light guide bodies are seen on the character carrier to illuminate the individual characters. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass d er allen zu projizierenden Zeichen gemeinsame Zeichenträger in seiner flächenhaften Ausdehnung der Grösse der Lichtquellen angepasst ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the areal extent of the character carriers common to all characters to be projected is adapted to the size of the light sources. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeichenträger unmittelbar vor den Lichtquellen, die den einzelnen Zeichen des Trägers zugeordnet sind, angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass optische Systeme zur homoge nen Ausleuchtung der zu setzenden Zeichen vorge sehen sind. Device according to dependent claim 2, characterized in that the symbol carrier is arranged directly in front of the light sources which are assigned to the individual symbols of the carrier. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that optical systems for homogeneous illumination of the characters to be set are provided. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch Elektronenblitzlampen zur Ausleuch- tung der zu setzenden Zeichen. 5. Device according to dependent claim 4, characterized by electronic flash lamps to illuminate the characters to be set.
CH360902D 1957-10-31 1958-07-31 Light setting device CH360902A (en)

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