CH360816A - Method and device for adjusting the amount of a medium flowing through a line per unit of time - Google Patents

Method and device for adjusting the amount of a medium flowing through a line per unit of time

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CH360816A
CH360816A CH360816DA CH360816A CH 360816 A CH360816 A CH 360816A CH 360816D A CH360816D A CH 360816DA CH 360816 A CH360816 A CH 360816A
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung     zum    Einstellen der pro Zeiteinheit durch eine Leitung       strömenden    Menge eines Mediums    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein  stellen der pro Zeiteinheit durch eine Leitung strö  menden Menge eines Mediums proportional zu einem  dem Sollwert entsprechenden Steuersignal durch  Drosseln des     Strömungsquerschnittes    an einer Dros  selstelle.  



  Fernerhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens mit einem in einer  Leitung für das strömende Medium angeordneten,  mittels einer     Stelleinrichtung    einstellbaren Drossel  organ und ferner mit einem von der     Druckdifferenz     vor und hinter dem Drosselorgan beeinflussten Druck  differenzgeber.  



  Das Problem, eine     Durchflussmenge    linear zu  einer Steuergrösse einzustellen, tritt in den verschie  denen Gebieten der Technik, beispielsweise bei der       Speisewasserregelung    an Dampferzeugern auf. Es  sind mehrere Lösungen bekannt, die jedoch bisher  noch mit von Fall zu Fall sich mehr oder weniger  ungünstig auswirkenden Nachteilen behaftet sind.  



  Nach einem bekannten Verfahren wird das  Steuersignal als Leitgrösse auf eine die     Durchfluss-          menge        beeinflussende    Regeleinrichtung gegeben.  Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass  neben dem eigentlichen     Regelventil    ein     Messorgan     nötig ist, z.

   B. in Form einer     Messblende,    das selbst  bei voller Öffnung des Regelventils einen zusätzlichen  Druckabfall hervorruft. Überdies bereitet das Ein  stellen kleiner     Durchflussmengen    bei dem unveränder  ten     Messquerschnitt    der     Messblende    wegen des be  kannten quadratischen Zusammenhangs zwischen     dp     und der Geschwindigkeit der gemessenen Strömung  Schwierigkeiten, während ein von vornherein kleiner       gewählter        Messquerschnitt    unerwünschte Drosselver  luste bei grösseren Geschwindigkeiten verursachen  würde.

      Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist ein       Hilfsdrosselorgan    vorhanden, das von einem     Hilfs-          regler    so gesteuert wird, dass der Druckabfall im  eigentlichen     Regelventil    konstant bleibt. Verläuft der  Ventilquerschnitt des letzteren linear mit dem Ventil  hub, so ist die     Durchflussmenge    proportional zum  Ventilhub. Dieses Verfahren hat neben dem Vorzug  einer guten Funktion den     Nachteil,    dass zwei Ventile       nötig    sind. Auch hierbei sind die zusätzlichen Energie  verluste der Strömung nicht unbedenklich.  



  Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der  bekannten Einrichtungen zu vermeiden unter gleich  zeitiger Vereinfachung mindestens der mechanischen  bzw. der in dem Strömungsweg eingebauten Teile,  wobei überdies noch eine Verbesserung der Regel  genauigkeit gegenüber den bekannten Regelvorrich  tungen und ein geringerer     Strömungswiderstand        mit     der Regelanordnung nach der Erfindung angestrebt  wird.  



  Das     Verfahren    nach der Erfindung ist dadurch       gekennzeichnet,    dass man die     Differenz        dp    der stati  schen Drücke vor und hinter der Drosselsteile ab  greift, dass man ferner aus dem Steuersignal     J,st)    mit  Hilfe der Druckdifferenz     dp    ein korrigiertes Stell  signal     J(kor,)    bildet, und dass man schliesslich den  freien Strömungsquerschnitt F an der Drosselstelle  nach Massgabe dieses korrigierten     Stellimpuls.es        in     dem Sinne einstellt,

   dass     einer    Vergrösserung der  Druckdifferenz     dp    eine Verringerung des freien Strö  mungsquerschnittes F entspricht.  



  Hierbei kann mit Vorteil die Massnahme     ergriffen          sein,    dass man aus der     Druckdifferenz        dp    die Quadrat  wurzel
EMI0001.0044  
   zieht und hieraus ein erstes     Hilfssteuer-          signal        J(Vap)    bildet, dass man dieses Hilfssteuer  signal J     ap    mit dem Steuersignal     J(st)    vergleicht und  aus beiden Signalen das korrigierte     Stellsignal        J(borr)         bildet,

   und dass man schliesslich den freien Strömungs  querschnitt F an der Drosselstelle nach Massgabe des  korrigierten     Stehsignals        J,i;"rr,    einstellt.  



  Es hat sich aber auch als zweckmässig     erwiesen,     wenn man an der Drosselstelle die Grösse des freien       Strömungsqucrschnittes    F bestimmt und daraus     ein     zweites     Hilfssteuersignal    J, F) bildet, und dass man  schliesslich die drei Signale     J,St"        J(F)    unter  einander vergleicht und aus dem Vergleich
EMI0002.0009  
   ein korri  giertes Stehsignal     J;k"",    bildet, und dass man schliess  lich den freien Strömungsquerschnitt F nach Mass  gabe des korrigierten     Stell.signals   <B>J,1 .....</B> derart ein  stellt, dass sich zwischen den drei verglichenen  Signalen ein Gleichgewicht einstellt.  



  Hierbei kann entweder so verfahren werden, dass  man aus dem ersten     Hilfssteuersignal    und aus  dem zweiten     Hilfssteuersignal        J,F,   
EMI0002.0015  
   ein Produkt  dem Steuersignal J.     ";

      vergleicht und aus, dem Vergleich  
EMI0002.0017  
   bildet, dass man ferner dieses Produkt mit  ein korrigiertes     Stehsignal        J,k"",    bildet, und dass man  schliesslich den     Strömungsquerschnitt    F an der Drossel  stelle nach Massgabe des korrigierten Stehsignals       J,k",        derart    -regelt, dass das Produkt
EMI0002.0023  
   dem  Steuersignal     J,",    proportional ist.  



  Es kann     alternativ    aber auch so verfahren wer  den, dass man aus dem Steuersignal     J"t;    und dem  ersten     Hilfssteuersignal   
EMI0002.0028  
   ein Verhältnis  bildet, dass man ferner dieses Verhältnis mit
EMI0002.0029  
   dem  zweiten     Hilfssteuersignal        J,F,    vergleicht und aus dem  Vergleich ein korrigiertes     Stellsignal        J,i;

  "",    bildet, und  dass man schliesslich den Strömungsquerschnitt F an  der Drosselstelle nach Massgabe des korrigierten       Stellsignals        J,k"rr,    so weit drosselt, bis das. zweite       Hilfssteuersignal   <B>4)</B> dem Verhältnis
EMI0002.0037  
   propor  tional ist.  



  Und schliesslich kann man     vorteilhaft    auch so  verfahren, dass man aus dem Steuersignal     J(st)    und  dem zweiten     Hilfssteuersignal        J,r)    das Verhältnis  
EMI0002.0042  
   bildet, dass man ferner dieses Verhältnis mit  dem ersten     Hilfssteuersignal    vergleicht und aus  dem Vergleich ein korrigiertes
EMI0002.0044  
       Stehsignal        J,k"rr,    bildet,  und dass man schliesslich den Strömungsquerschnitt F  an der Drosselstelle nach Massgabe dieses korrigierten       Stehsignals    so weit drosselt,

   bis das erste     Hilfssteuer-          signal   
EMI0002.0050  
   dem Verhältnis
EMI0002.0051  
   proportional ist.  



  In allen diesen Fällen kann die Einstellung der  Menge des strömenden Mediums .entweder nach  Volumen oder nach Gewicht erfolgen, und es kann  zu diesem Zweck von der Massnahme Gebrauch  gemacht sein, dass man die Dichte des strömenden  Mediums misst, und dass man die Druckdifferenz     dp     mit der gemessenen Dichte korrigiert.  



  Eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver  fahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch  ein Korrekturorgan, welches sowohl vom     Druck-          differenzgeber    als auch vom Steuerimpuls     J(St)    beein-         flusst    ist, um ein korrigiertes Stehsignal zu erzeugen  und dieses an die     Stelleinrichtung    des Drosselorgans  weiterzuleiten.  



  Dabei kann die Anordnung getroffen sein, dass  das Korrekturorgan eine Einrichtung besitzt, welche  aus der vom     Druckdifferenzgeber    empfangenen  Druckdifferenz     4p    die Quadratwurzel
EMI0002.0060  
   bildet.  



  Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung  kann von der Anordnung Gebrauch gemacht     sein,     dass das Korrekturorgan zusätzlich durch einen von  dem freien Querschnitt F abgeleiteten zweiten Hilfs  signal     J,F,        beeinflusst    ist, derart, dass das Korrektur  organ über ein Vergleichsorgan, welches zunächst  aus dem Steuersignal J,     st,    und dem zweiten Hilfs  signal     J,F,    ein Verhältnis bildet,

   das Quadrat       bildet    und hieraus
EMI0002.0067  
   im Vergleich mit dem  vom
EMI0002.0068  
       Differenzdruckgeber    empfangenen     Druckdiffe-          renzsignal        J(ap)    ein korrigiertes     Stellsignal        J,h"",    er  zeugt.

      Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch  ein mit dem     Druckdifferenzgeber    in Wirkungsverbin  dung stehendes     Radizierorgan    mit einem ersten     Hilfs-          signalgeber    besitzen und ferner einen dem freien       Durchflussquerschnitt    F an der Drosselstelle propor  tional folgenden zweiten     Hilfssignalgeber    und schliess  lich mindestens ein zum Korrekturorgan gehörendes  Vergleichsorgan, welches die drei Impulse     J,St"        J,F;

  ,          Verstelleinrichtung    des Drosselorgans     beeinflussendes     
EMI0002.0085  
   untereinander vergleicht und daraus ein die  korrigiertes Steuersignal     J,k"",    bildet, derart, dass  dieses verschwindet und damit die     Verstelleinrichtung     im neuen Gleichgewichtszustand zur Ruhe kommen  lässt, sobald sich. eine Proportionalität zwischen den  drei verglichenen Signalen einstellt.  



  Die Vorrichtung kann aber auch eine Multiplika  tionseinrichtung besitzen, welche mit dem ersten       Hilfssignalgeber    und mit dem zweiten Hilfssignal  geber in Wirkungsverbindung steht und aus beiden       Hilfssignalen    ein Produkt bildet und dieses  an das Vergleichsorgan weiterleitet,
EMI0002.0090  
   welches das Pro  dukt mit dem Steuersignal     J,St,    vergleicht.  



  Bei einer Alternativausführung der erfindungs  gemässen Vorrichtung kann ein das Steuersignal     i(St)     und das Hilfssignal
EMI0002.0093  
   des ersten     Hilfssignalgebers     empfangender Verhältnisgeber angeordnet sein, wel  cher das Verhältnis der beiden Signale bildet  und dieses an das     Vergleichsorgan    weiterleitet,
EMI0002.0096  
   wel  ches das Verhältnis mit dem zweiten Hilfssignal 4,       vergleicht.     



  Weiterhin kann die Alternativanordnung getroffen  sein, dass die Vorrichtung einen das Steuersignal     J"t,     und das zweite Hilfssignal     J,F,    empfangenden Ver  hältnisgeber aufweist, welcher das Verhältnis der bei  den     Signale   
EMI0002.0101  
       bildet    und dieses an das Vergleichs  organ weiterleitet, welches das     Verhältnis    mit dem  ersten Hilfssignal
EMI0002.0104  
   vergleicht.      Bei allen diesen Anordnungen kann mit Vorteil  eine die     Proportionalitätskonstante        beeinflussende          Justiereinrichtung    vorgesehen sein.  



  Und .schliesslich kann die Vorrichtung eine die       Justiereinrichtung    beeinflussende Einrichtung zum  Messen der Dichte des durchströmenden Mediums  besitzen, wodurch man die Möglichkeit erhält, die  Menge des Mediums nach Gewicht oder nach Volu  men einzustellen.  



  Im folgenden wird die Erfindung anhand mehre  rer, in den     Fig.    1 bis 12     dargestellter    Ausführungs  beispiele gezeigt, und es wird das Verfahren ebenfalls  im Zusammenhang mit der Funktion dieser     Vorrich-          tungsbeispiele    näher erläutert. Die     Fig.    1, 2, 3 und 4  enthalten reine     Prinzipskizzen    ohne     ausführungs-          technische    Details.  



  Die     Fig.    5, 6, 7, 8 und 9 zeigen Ausführungs  beispiele und Details der Erfindung, hauptsächlich  ausgeführt mit elektrischen Regelorganen unter Ver  wendung von Widerstandsschaltungen nach dem  Prinzip der     Wheatsttoneschen    Brücke.  



       Fig.    10 enthält ein Beispiel der Realisierung der  Erfindung mit rein mechanischen Mitteln.  



  Die     Fig.    11 schliesslich hat eine elektromagne  tische und     Fig.    12 eine elektroinduktive Regelungs  vorrichtung nach der Erfindung zum Gegenstand.  



       Fig.    1 zeigt das Grundschema der Erfindung mit  der Leitung 1 für das strömende Medium und dem  Drosselorgan 2, und ferner mit der     Steheinrichtung     3 für das Drosselorgan 2 ,sowie mit dem Druck  differenzgeber 5 und ferner mit dem Korrektur  organ 6.     Dieses    empfängt     sowohl    das Steuersignal       J,,t,    als auch die Druckdifferenz     4p    .und     bildet    daraus  das korrigierte     Stellsigna1        J,korr>>    welches das Drossel  organ 2 mit Hilfe der     Stelleinrichtung    3 einstellt.  



       Fig.    2 zeigt ebenfalls das Drosselorgan 2 in der  Leitung 1. Die     Stelleinrichtung    für das Drosselorgan  2 besteht hierbei aus dem Stellmotor 3 mit dem       übertragungsgestänge    4. Das Drosselorgan 2 weist  ferner den     Druckdifferenzgeber    5 auf, welcher die  Druckdifferenz     dp    vor und hinter dem Drosselorgan  2 empfängt und beispielsweise in nicht     dargestellter;     bekannter Weise in mechanische Bewegung eines  Signalgliedes oder in ein der empfangenen Druck  differenz 4p proportionales elektrisches oder hydrau  lisches Signal umwandelt und an das     Radizierorgan     60 im Korrekturorgan 6 weiterleitet.  



  Am     übertragungsgestänge    4 befindet sich die  Folgesteuerung 7 mit dem zweiten     Hilfssignalgeber    8,  dessen zweites     Hilfssignal        J,r)    dem jeweils freien  Strömungsquerschnitt F des Drosselorgans 2 propor  tional ist. Das vom zweiten     Hilfssignalgeber    8 ausge  hende Signal     J,1,,)    und das vom     Radizierorgan    60 über  den ersten     Hilfssignalgeber    61 ausgehende .erste Hilfs  signal
EMI0003.0043  
   gelangen zu dem Multiplikationsorgan 9,  welches das Produkt bildet.

   Das Multipli  kationsorgan 9 bildet
EMI0003.0044  
   gleichzeitig Teil eines Ver  gleichsorgans 10, welches auch das Steuersignal     i(st)     empfängt und das Produkt mit dem Steuer  signal     Just)    abwägt. Der Zeiger
EMI0003.0047  
   11     des    Vergleichs-         organs    10 tastet in der beispielsweise gezeigten Vor  richtung eine Widerstandsanordnung 12 ab, derart,  dass in der bei Gleichgewicht herrschenden Neutral  lage an den Polen 13 des Motors 3 kein Strom  fliesst, während ein Abweichen des Vergleichsorgans  10 aus der     Neutrallage    den Motor 3 in dem Masse  und in einer solchen Drehrichtung zur Verstellung  des Drosselorgans 2 veranlasst,

   bis durch Änderung  des freien Strömungsquerschnittes F und     als    Folge  davon auch des Wertes das Vergleichsorgan 10       wieder    in seine     Neutrallage   
EMI0003.0054  
       zurückkehrt.    In dieser       Neutrallage    ist das Produkt proportional  dem Steuersignal     J(st,    und damit
EMI0003.0058  
   auch proportional  der     Durchflussmenge    Q.  



       Fig.    3 zeigt ein Schaltbild der Regelvorrichtung  nach der Erfindung in analoger Abwandlung des       Schaltbildes    nach     Fig.    2. Gleiche oder vergleichbare       Funktionsteile    sind mit gleichen Ziffern wie in     Fig.    2  bezeichnet.

   Die Regelvorrichtung unterscheidet sich  von der in der     Fig.    2 gezeigten durch einen zum Kor  rekturorgan 6 gehörenden     Verhältnisgeber    14, wel  cher das Signal     J(st)    und das erste     Hilfssteuersignal     
EMI0003.0069  
   empfängt und daraus das Verhältnis  bildet und dieses als     Hilfssteuergrösse    an das
EMI0003.0071  
   Ver  gleichsorgan Er weiterleitet, welches beide     Hüfs-          steuersignale    untereinander vergleicht, bei Ungleich  heit derselben aus seiner     Neutrallage    ausweicht und  dabei einen der Kontakte 15 bzw. 16 so lange  schliesst, bis der Stellmotor 3 durch Versteilen des  Drosselorgans 2.

   im Rechts- oder Linkslauf das  Gleichgewicht     J,F)    proportional
EMI0003.0076  
   wieder her  gestellt hat, bei dessen Eintritt die     Regelanordnung     in den Beharrungszustand übergeht und darin ver  bleibt, solange das Steuersignal     J,st)    unverändert ist.  



       Fig.4    zeigt eine dritte mögliche Schaltung der  Regelvorrichtung nach der Erfindung. Hier ist der  Verhältnisgeber 14 im Korrekturorgan 6 so geschal  tet, dass er das Steuersignal     F,st)    und das zweite     Hilfs-          steuersignal        J(F)    empfängt und daraus das Verhältnis  
EMI0003.0084  
   bildet und dieses als Hilfssignal an das hydrau  lische Vergleichsorgan 10" weiterleitet, welches dieses  Verhältnis aus dem ersten     Hilfssteuersignal   
EMI0003.0086  
    vergleicht und das Ergebnis an den     hydraulischen          Stellsignalgeber    17 weiterleitet,

   welcher bei etwaiger  Ungleichheit der verglichenen Signale ein den hydrau  lischen Stellmotor 18 beeinflussendes     S,tellsignal        J,'korrl     erzeugt. Dieses bewirkt eine     Stellungskorrektur    des  Drosselorgans 2 in dem Sinne und so lange, bis  Proportionalität zwischen dem Verhältnis und  dem Hilfssignal hergestellt ist und
EMI0003.0092  
   damit das  
EMI0003.0093  
         Stellsignal        J,.korr)    verschwindet. Erst dann befindet  sich das System im neuen Gleichgewichtszustand     in     Ruhe.  



       Fig.    5 zeigt     ein;    weiteres Ausführungsbeispiel der  Erfindung. Das Medium, .dessen     Durchflussmenge    ge  regelt werden soll, fliesst durch die     Leitung    1 mit  dem Drosselorgan 2,     das    mittels einer Zahnstange 4      von einem Gleichstrom-Motor 3 angetrieben wird.  Die Drücke vor und nach dem Drosselorgan 2 wirken  über die     Leitungen    21 und 20 auf die Membrane 22,  die über ein Gestänge 23 den     Schieberwiderstand    A       befätigt.     



  Der Widerstand A ist Teil einer sich selbst ab  gleichenden     Messbrücke    mit den Widerständen<I>A, B,</I>  <I>C, D,</I> deren Aufbau und Schaltungsprinzip in     Fig.    6  wiedergegeben ist. Diese     Fig.    6 zeigt zur Erläuterung  die im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 zweimal ange  wendete Brückenschaltung mit einer Gleichstrom  quelle 37 und einem Galvanometer G. Genügen die  Widerstände<I>A, B, C, D</I> der Bedingung:       A:B=D:C   <I>(I)</I>  so besteht in den Verzweigungspunkten 2' und 4' das  selbe Potential; durch das Galvanometer G fliesst  somit kein Strom.

   Der     Abgleich    der Brückenschaltung  in     Fig.    5 geschieht analog, indem anstelle des Gal  vanometers G ein Gleichstrommotor 26 eingebaut ist,  der die unter sich gleichen Drehwiderstände<I>B</I> und<I>D</I>  so verstellt, dass er stromlos wird. Die Drehwider  stände<I>B</I> und<I>D</I> bestehen je aus dem     Spulenkörper     30, der Kontaktfeder 31 und der Kontaktschiene 32.  Sie werden über die Hebelarme 33 vom Gleichstrom  motor 26 angetrieben. Die Schaltung der Widerstände  <I>A, B, C, D</I> sowie die Anordnung der Gleichstrom  quelle 37 und des Gleichstrommotors 26 entspricht  demnach völlig dem in     Fig.    6 gezeigten Schaltbild.

    Wenn also der Motor 26     stromlos    ist, gilt somit  die vorstehend angeführte Gleichung 1, da<I>B</I> und<I>D</I>  gleich sind, kann Gleichung I auch geschrieben wer  den:  
EMI0004.0014     
    Wenn das     Potentiometer    C unverändert bleibt,  so ist  
EMI0004.0016     
    und somit proportional zur Wurzel aus dem Druck  abfall     Ap.     



  Neben den Widerständen<I>B</I> und<I>D</I> treibt der  Gleichstrommotor 26 noch einen weiteren, gleichen  Widerstand B' an, der somit. im Gleichgewichtszu  stand ebenfalls     proportional    zur Wurzel aus dem  Druckabfall     Ap    ist.  



  Der Widerstand B' ist Teil einer zweiten,     ebenfalls     sich selbst abgleichenden     Messbrücke    mit den Wider  ständen<I>A', B',<B>C</B>, D',</I> mit der Gleichstromquelle 38  und dem Stellmotor 3, der über ein     Ritzcl    39 und die  Zahnstange 4 das Drosselorgan 2 und den     damit     verbundenen Schiebewiderstand D' antreibt. Auch  diese Brücke ist analog der in     Fig.    5 dargestellten  angeordnet.

   Es gilt somit       A'.C'=B'.D'     Wird nun der Schiebewiderstand A' proportional zur       Eingangssteuergrösse        J"t,    für die     Durchflussmenge    Q    eingestellt<I>(A'</I>     Qk),    so wird, wenn<B>C</B> konstant ist,  
EMI0004.0030     
    Es ist nun lediglich noch dafür zu sorgen, dass der  Widerstand D' proportional zur freien Öffnung F des  Drosselorgans 2 verläuft. Dieses kann     beispielsweise     mit der Anordnung nach     Fig.    7 erreicht werden.  



       Fig.    7 zeigt, wie bei z. B. keilförmiger Quer  schnittsform der Drosselöffnung der Widerstand D'  aus einem Widerstandskörper von geometrisch  ähnlicher, das heisst Keilform, bestehen kann. Dieser  Widerstandskörper besteht z. B. aus einem Wider  standsdraht, welcher auf einem     Spulenkörper    mit       keilförmigem    Querschnitt aufgewickelt ist, so dass der  mit dem Schleifkontakt 8 abgegriffene Teilwiderstand  stets proportional zum effektiven Strömungsquer  schnitt F ist.

   Es ergibt sich somit die gewünschte  Funktion  
EMI0004.0036     
    Die     Durchflussmenge    ist somit im Gleichgewichts  zustand des betrachteten Systems stets proportional  zu dem am Widerstand A' eingestellten Wert der       Eingangssteuergrösse        J"t,,    unabhängig von einem sich  am Ventil 2 einstellenden Druckabfall     Ap.     



  Bei dem in     Fig.    5 gezeigten Beispiel wurde vor  ausgesetzt, dass das zu steuernde Medium unveränder  liche Dichte aufweist. Das der Erfindung zugrunde  liegende Prinzip lässt sich aber auch auf Medien von  veränderlicher Dichte anwenden. In einem solchen  Falle ist beispielsweise der Widerstand C in     Fig.    8  mit einer Wiegevorrichtung 50 für die Dichte des  Mediums verbunden, und zwar je nachdem, ob die  einzustellende Menge nach dem zeitlich durchfliessen  den Volumen oder nach dem Gewicht einzustellen  ist, entweder reziprok oder proportional wirkend.  



  Die     Wiegeeinrichtung    50 für die Dichte besteht  in dem in     Fig.    8 gezeigten Beispiel aus dem vom  Medium durchflossenen U-förmigen     Messrohr    51,  welches in den Gelenkpunkten 52 schwenkbar be  festigt und mit der     Wiegefeder    53 austariert ist. Bei       Dichtezunahme    streckt sich die Feder 53, wogegen  sie sich bei Gewichtsabnahme kontrahiert, welche Be  wegung z. B. bei proportionaler Einwirkung unmittel  bar auf den Schleifkontakt 54 am Widerstand C  übertragen wird. Das in     Fig.    8 gezeigte Funktions  schema der Dichte-Waage 50 ist selbstverständlich  nur als ein. Prinzip-Beispiel aufzufassen.

   Eine solche  Einrichtung kann - ohne den Zusammenhang mit  der Erfindung zu beeinflussen - auf jede beliebige  andere Weise ausgeführt sein.  



  Die in     Fig.    5 beispielsweise gezeigte Vorrichtung  lässt sich bedeutend     vereinfachen,    wenn der Wider  stand A nach dem gleichen Grundsatz wie der in       Fig.    7 gezeigte Widerstand D', als Funktionswider  stand, so ausgebildet ist, dass daran direkt  
EMI0004.0052     
      abgegriffen wird. Eine solche vereinfachte     Schaltung     zeigt     Fig.    9. Der Widerstand B" tritt als Radizier  organ für     dp    damit an die Stelle der einen     Mess-          brücke,    so dass diese entfällt.  



  Zwischen den     Verzweigungspunkten    2" und 4"'  einerseits und dem Motor anderseits könnte auch ein  Verstärker angebracht sein. Ebenso könnte auch bei  spielsweise ein elektrohydraulischer Stellmotor vorge  sehen sein.  



  Das Verfahren nach der Erfindung ist selbstver  ständlich nicht auf Realisierung mit elektrischen Mit  teln angewiesen, es lässt sich vielmehr auch z. B.  mechanisch oder hydraulisch verwirklichen.  



  Eine beispielsweise Ausführung mit rein mecha  nischen Mitteln zeigt     Fig.    10. Die     Durchflussmenge     wird - von Hand oder automatisch - am Handrad  <B>130</B> eingestellt. Der     Funktionsdrehkörper   <B>131</B> ist  starr damit verbunden. Er übt die Funktion des Kor  rekturorgans 6 im Schema nach     Fig.    1 aus. Er wirkt  über den Fühler 132, der mittels der Feder 133 am       Funktionskörper    131 anliegt, direkt auf das Drossel  organ 134.  



  Der am Drosselorgan 134 auftretende Druck  abfall 4p wirkt auf den Kolben 135 des Druck  differenzgebers 5, der verschoben wird, bis Gleich  gewicht mit der Feder<B>136</B> besteht.  



  Die Mantellinien     MF    des     Funktionskörpers   <B>131</B>  entsprechen der Funktion F     11.4p   <I>- k.</I>  



  In Umfangsrichtung verläuft die     Funktionsfläche          MF    nach der Steuergrösse     J,,t"    korrigiert mit einem       Proportionalitätsfaktor    k, entsprechend verzerrten  Spiralen, so dass die Eingangsgrösse     J@,t)    stets propor  tional zum Drehwinkel und über die     Axialstellung    des  Funktionskörpers 131 zu der vom Fühler 132 einge  stellten Grösse F proportional<I>F .</I>     -#dp        #   <I>k</I> ist. Somit  ist     J(st)    auch der     Durchflussmenge    Q in jeder Gleich  gewichtsstellung proportional.  



  Die     Fig.    11 zeigt eine Regelvorrichtung nach der  Erfindung, ausgeführt mit Hilfe von elektromagne  tischen Gleichstromsignalen.  



  Der Vorteil dieser Regelanordnung ist die Ver  meidung von veränderlichen, metallischen Kontakten,  die besonders im rauhen Betrieb störanfällig sind und  daher dauernder Pflege bedürfen.  



  Zum Verständnis der Schaltungen seien die       grundsätzlichen    Forderungen der Erfindung nochmals  zusammengefasst:  Die     gewünschte    Funktion für die Regelung der  Menge unter Berücksichtigung des herrschenden       Differenzdruckes    am Regelventil lautet  
EMI0005.0029     
    Zur Vereinfachung des     Rückführgebers    7, 8 für  die Ventilstellung sei ein lineares Verhältnis zwischen       Ventilöffnungsquerschnitt    F und Hub H der Steilein  richtung angenommen.  



  Der am Ventil 2 herrschende Differenzdruck     dp     wirkt mechanisch auf den Waagebalken 90' und lenkt  ihn aus. Dadurch wird in     denn    magnetischen     Pickup       70 ein der Grösse und Richtung des Ausschlages       proportionales    Signal ausgelöst und dem Verstärker  91     zugeführt.    Der Ausgangsstrom     J1    wird gleichge  richtet und durchfliesst die feste Spule 81 sowie die  ihr gegengeordnete, bewegliche     gleichartige    Spule 82  des Waagebalkens 90'.

   Nach .dem elektrodynamischen  Prinzip gilt für kleine Stehwege die Kraft:    oder  
EMI0005.0039     
  
EMI0005.0040     
    Ein zweiter     Rechen-Waagebalken    90 multipliziert  diesen Wert mit dem vom     Rückführgeber    7, 8 aus  gehenden, dem Öffnungsquerschnitt F des Ventils 2  proportionalen Signal     J2.     



       J1    durchfliesst die feste Spule 85 und J2 die am  Waagebalken 90 angeordnete Schwenkspule 86. Es  entsteht ein Drehmoment D     (-I-)     
EMI0005.0046     
    Die     Auslenkung    wird vom magnetischen     Pickup     71 wahrgenommen, sein Signal im Verstärker 92 ver  stärkt. Der Ausgangsgleichstrom     J3    des Verstärkers  92 wird über die Schwenkspule 83 geführt. Sie liegt  in     einem    konstanten Magnetfeld M des Permanent  magneten 84.

   Damit ergibt sich das Gegendreh  moment:  
EMI0005.0051     
    (k = Magnetkonstante) oder:  
EMI0005.0052     
    Der Ventilmotor 3 wird von der Differenz der Ströme       J3    und     J,st)    über den Magnetverstärker 93 integral  angetrieben.  



  Der     Vorteil    dieser Anordnung besteht in der  Signalübertragung mit Hilfe von Gleichstrom. Da  durch haben die Eigenwiderstände der Leitungen  und deren     Änderung    durch Temperaturschwankungen  keinen     Einfluss    auf die Genauigkeit der Signale.       Wechsel-Störspannungen,    die in die     Signalleitungen     induziert werden, kompensieren sich und haben daher  keine störende Wirkung auf die Funktion des. ge  schilderten Systems.  



  Es sind noch weitere Ausführungsbeispiele der  Erfindung, unter anderem mit Hilfe einer induktiven  Regelung und     Wechselspannungssignalen    möglich.  Eine solche Schaltung zeigt im Prinzip     Fig.    12.  



  Der     Differenzdruck        4p    wird mit dem     induktiven     Geber 100 in die elektrische     Signalspannung        ui    ge  wandelt, dem elektrischen     Radiziergerät    6 zugeführt  und dort über beispielsweise eine Kurvenscheibe radi  ziert.  



  Der Multiplikationsvorgang kann dabei  so erfolgen, dass das F-Signal     u2   
EMI0005.0069  
   vom Ventilstössel 4  als     Referenzs-ignai    für den vom     Radiziergerät    6 ge-           triebenen    induktiven Geber 101 benützt wird. Damit  wird  
EMI0006.0002     
    Im Eingang des Verstärkers 94 erfolgt der Ver  gleich zwischen     u3    und dem Sollwert     J,st,.    Der Vorteil  dieser     Schaltung    liegt darin, dass sie bei Beschränkung  auf wenige     Signalumformungsvorgänge    ausserordent  lich einfach und übersichtlich im Aufbau ist und  daher sehr genau arbeitet.  



  Die in den     Fig.    1 bis 12 erläuterten Ausführungs  beispiele der Erfindung erschöpfen durchaus noch  nicht alle möglichen technischen Verwirklichungen  derselben.  



  Die in den Beispielen nach den     Fig.    1 bis 12  bisher gezeigten Vorrichtungen zur Durchführung  des Verfahrens nach der Erfindung verwirklichen  die folgenden Rechenoperationen, wobei k eine später  erläuterte Korrekturgrösse bedeutet:  
EMI0006.0009     
    Analog zu dieser Schreibweise können alle Glei  chungen auch folgendermassen geschrieben werden,  ohne hierdurch ihren mathematischen Inhalt zu  ändern:

    
EMI0006.0010     
    Die beschriebenen Vorrichtungen lassen sich  daher ohne Abweichung von der Erfindung auch  so schalten, dass beispielsweise mit Hilfe eines     Multi-          plizierorgans    die     Quadrierung    einzelner     Hilfssteuer-          Signale        erfolgt.    Diese Rechenoperation kann unter  anderem mit einem Funktionskörper analog dem  Funktionskörper 131 in     Fig.    10 oder mit einem Funk  tionswiderstand ähnlich B" in     Fig.    9 ausgeführt wer  den.

   Aber auch ein elektrischer Rechenwaagebalken,  beispielsweise der Waagebalken 10' bzw. 90' in       Fig.    11, ist bei entsprechender Schaltung nach der  Erfindung geeignet, eine nach den Gleichungen     (1.l),     (1.2) und (1.3) im Sinne der Erfindung arbeitende  Einstellvorrichtung zu     verwirklichen.    Und schliesslich  kommt     hierfür    auch ein mit Kurvenscheiben rech  nendes elektrisches Rechengerät in Frage.  



  Bei allen Verfahren und Vorrichtungen nach der       Erfindung    muss beachtet werden, dass der funktionelle  Zusammenhang zwischen Druckabfall     dp    und Ge  schwindigkeit v nicht streng mathematisch der     Formei     v =     prop   
EMI0006.0027  
   folgt.

   Sowohl der bekannte Einfluss  der Grenzschicht als auch möglicherweise durch die  Formgebung des Drosselorgans oder sonstiger aus-    führungstechnische Toleranzen hervorgerufene, bei  verschiedenen Geschwindigkeiten und freien Öff  nungsquerschnitten F verschieden stark sich auswir  kende Fehler - beispielsweise Turbulenz in der  Strömung - verursachen bekanntlich Abweichungen  des quadratischen Zusammenhanges zwischen Strö  mungsgeschwindigkeit v und     4p.    Die in den Glei  chungen enthaltene Korrekturgrösse k dient der Kor  rektur dieses Fehlers, wenn ein streng linearer Zusam  menhang zwischen dem Steuersignal     J,t,    und dem ein  gestellten Medium tatsächlich notwendig sein sollte.  



  Bei der beispielsweise in     Fig.    10 gezeigten Aus  führung der     Erfindung    kann eine solche Korrektur  durch empirische Ermittlung der Form des Funk  tionskörpers 131 erfolgen.



  The invention relates to a method for setting the amount of a medium flowing through a line per unit of time proportional to a control signal corresponding to the setpoint value by throttling the flow cross-section at a throttle point.



  Furthermore, the invention relates to a device for performing the method with a arranged in a line for the flowing medium, adjustable by means of an adjusting device throttle organ and also with a pressure difference sensor influenced by the pressure difference upstream and downstream of the throttle organ.



  The problem of adjusting a flow rate linearly to a control variable occurs in the various areas of technology, for example in the case of feed water control in steam generators. Several solutions are known, which, however, have hitherto suffered from disadvantages which have more or less unfavorable effects from case to case.



  According to a known method, the control signal is sent as a control variable to a control device that influences the flow rate. This known method has the disadvantage that, in addition to the actual control valve, a measuring element is required, e.g.

   B. in the form of a measuring orifice, which causes an additional pressure drop even when the control valve is fully open. In addition, setting small flow rates with the unchanged measuring cross-section of the measuring orifice is difficult because of the well-known quadratic relationship between dp and the speed of the measured flow, while a measuring cross-section selected from the start would cause undesirable throttle losses at higher speeds.

      Another known device has an auxiliary throttle element which is controlled by an auxiliary regulator in such a way that the pressure drop in the actual control valve remains constant. If the valve cross-section of the latter runs linearly with the valve stroke, the flow rate is proportional to the valve stroke. In addition to the advantage of a good function, this method has the disadvantage that two valves are required. Here, too, the additional energy losses of the flow are not harmless.



  The invention has the purpose of avoiding the disadvantages of the known devices while at the same time simplifying at least the mechanical or the parts built into the flow path, with an improvement in the control accuracy compared to the known Regelvorrich lines and a lower flow resistance with the control arrangement the invention is sought.



  The method according to the invention is characterized in that the difference dp of the static pressures upstream and downstream of the throttle parts is tapped off, and that a corrected control signal J (kor,) is also obtained from the control signal J, st) with the aid of the pressure difference dp. and that finally the free flow cross-section F at the throttle point is set in accordance with this corrected setting pulse.

   that an increase in the pressure difference dp corresponds to a decrease in the free flow cross-section F.



  In this case, the measure can advantageously be taken that the square root can be obtained from the pressure difference dp
EMI0001.0044
   draws and from this forms a first auxiliary control signal J (Vap) that this auxiliary control signal J ap is compared with the control signal J (st) and the corrected actuating signal J (borr) is formed from both signals,

   and that finally the free flow cross-section F at the throttle point is set in accordance with the corrected standing signal J, i; "rr.



  However, it has also proven to be useful if the size of the free flow cross section F is determined at the throttle point and a second auxiliary control signal J, F) is formed from it, and the three signals J, St "J (F) are finally compared with one another and from the comparison
EMI0002.0009
   a corrected standing signal J; k "", and that finally the free flow cross-section F is set according to the corrected actuating signal <B> J, 1 ..... </B> in such a way that establishes an equilibrium between the three compared signals.



  You can either proceed in such a way that the first auxiliary control signal and the second auxiliary control signal J, F,
EMI0002.0015
   a product of the control signal J. ";

      compare and out, the comparison
EMI0002.0017
   forms that this product is also formed with a corrected level signal J, k "", and that finally the flow cross-section F at the throttle point according to the corrected level signal J, k ", is regulated in such a way that the product
EMI0002.0023
   is proportional to the control signal J, ".



  Alternatively, however, the procedure can also be such that the control signal J "t; and the first auxiliary control signal can be used
EMI0002.0028
   a relationship forms that one furthermore with this relationship
EMI0002.0029
   the second auxiliary control signal J, F, compares and a corrected actuating signal J, i;

  "", and that finally the flow cross section F at the throttle point is throttled in accordance with the corrected actuating signal J, k "rr, until the second auxiliary control signal <B> 4) </B> corresponds to the ratio
EMI0002.0037
   is proportional.



  And finally, one can advantageously proceed in such a way that the ratio is obtained from the control signal J (st) and the second auxiliary control signal J, r)
EMI0002.0042
   forms that one also compares this ratio with the first auxiliary control signal and a corrected one from the comparison
EMI0002.0044
       The standing signal J, k "rr, is formed, and that finally the flow cross section F at the throttle point is throttled according to this corrected standing signal so far,

   until the first auxiliary control signal
EMI0002.0050
   the ratio
EMI0002.0051
   is proportional.



  In all these cases, the amount of the flowing medium can be set either according to volume or according to weight, and for this purpose use can be made of measuring the density of the flowing medium and using the pressure difference dp corrected for the measured density.



  A device for carrying out the method according to the invention is characterized by a correction element which is influenced by both the pressure differential sensor and the control pulse J (St) in order to generate a corrected standing signal and to forward this to the control device of the throttle element.



  In this case, the arrangement can be made that the correction element has a device which, from the pressure difference 4p received from the pressure difference transmitter, is the square root
EMI0002.0060
   forms.



  In an advantageous embodiment of the invention, use can be made of the arrangement that the correction organ is additionally influenced by a second auxiliary signal J, F derived from the free cross section F, in such a way that the correction organ has a comparison organ which is initially derived from the Control signal J, st, and the second auxiliary signal J, F, forms a ratio,

   the square forms and from this
EMI0002.0067
   in comparison with that of
EMI0002.0068
       Differential pressure transducers received pressure difference signal J (ap) a corrected control signal J, h "", he testifies.

      The device according to the invention can also have a rooting element with a first auxiliary signal generator that is in operative connection with the pressure differential sensor and furthermore a second auxiliary signal generator proportional to the free flow cross section F at the throttle point and finally at least one comparison element belonging to the correction element, which the three pulses J, St "J, F;

  , Adjusting device influencing the throttle body
EMI0002.0085
   compares with one another and from this forms a corrected control signal J, k "", in such a way that it disappears and thus the adjustment device can come to rest in the new state of equilibrium as soon as it is. sets a proportionality between the three compared signals.



  The device can, however, also have a multiplication device which is operatively connected to the first auxiliary signal transmitter and to the second auxiliary signal transmitter and forms a product from both auxiliary signals and forwards this to the comparator,
EMI0002.0090
   which the product with the control signal J, St, compares.



  In an alternative embodiment of the device according to the invention, the control signal i (St) and the auxiliary signal can be used
EMI0002.0093
   the first auxiliary signal transmitter receiving ratio transmitter be arranged, wel cher forms the ratio of the two signals and forwards this to the comparator,
EMI0002.0096
   wel Ches the ratio with the second auxiliary signal 4 compares.



  Furthermore, the alternative arrangement can be such that the device has a ratio generator which receives the control signal J "t and the second auxiliary signal J, F, and which the ratio of the signals
EMI0002.0101
       forms and this forwards to the comparison organ, which the relationship with the first auxiliary signal
EMI0002.0104
   compares. In all of these arrangements, an adjusting device influencing the proportionality constant can advantageously be provided.



  And finally, the device can have a device influencing the adjustment device for measuring the density of the medium flowing through, whereby it is possible to adjust the amount of the medium according to weight or volume.



  In the following, the invention is shown on the basis of several embodiments shown in FIGS. 1 to 12, and the method is also explained in more detail in connection with the function of these device examples. Figs. 1, 2, 3 and 4 contain pure schematic sketches without any technical details.



  5, 6, 7, 8 and 9 show embodiment examples and details of the invention, mainly carried out with electrical control organs using Ver resistance circuits based on the principle of the Wheatsttonian bridge.



       10 contains an example of the implementation of the invention with purely mechanical means.



  Finally, FIG. 11 has an electromagnetic table and FIG. 12 an electroinductive control device according to the invention.



       Fig. 1 shows the basic scheme of the invention with the line 1 for the flowing medium and the throttle element 2, and also with the standing device 3 for the throttle element 2, as well as with the pressure differential sensor 5 and also with the correction organ 6. This receives both the Control signal J ,, t, as well as the pressure difference 4p. And from this forms the corrected actuating signal J, corr >> which adjusts the throttle organ 2 with the aid of the adjusting device 3.



       Fig. 2 also shows the throttle element 2 in the line 1. The adjusting device for the throttle element 2 consists of the servomotor 3 with the transmission linkage 4. The throttle element 2 also has the pressure differential sensor 5, which determines the pressure difference dp before and after the throttle element 2 receives and, for example, in not shown; known manner in mechanical movement of a signal member or in one of the received pressure difference 4p proportional electrical or hydrau lic signal converts and forwards to the root extraction element 60 in the correction element 6.



  On the transmission linkage 4 is the sequential control 7 with the second auxiliary signal generator 8, whose second auxiliary signal J, r) is proportional to the free flow cross-section F of the throttle member 2. The outgoing signal J, 1 ,,) from the second auxiliary signal generator 8 and the first auxiliary signal outgoing from the square root 60 via the first auxiliary signal generator 61
EMI0003.0043
   arrive at the multiplier 9 which forms the product.

   The multipli cation organ 9 forms
EMI0003.0044
   at the same time part of a comparative organ 10, which also receives the control signal i (st) and weighs the product with the control signal Just). The pointer
EMI0003.0047
   11 of the comparison organ 10 scans a resistor arrangement 12 in the device shown, for example, in such a way that in the neutral position prevailing at equilibrium no current flows at the poles 13 of the motor 3, while a deviation of the comparison organ 10 from the neutral position causes the motor 3 caused to adjust the throttle member 2 to the extent and in such a direction of rotation,

   until the comparison element 10 returns to its neutral position by changing the free flow cross-section F and, as a consequence, the value
EMI0003.0054
       returns. In this neutral position, the product is proportional to the control signal J (st, and thus
EMI0003.0058
   also proportional to the flow rate Q.



       FIG. 3 shows a circuit diagram of the control device according to the invention in an analogous modification of the circuit diagram according to FIG. 2. Identical or comparable functional parts are denoted by the same numbers as in FIG.

   The control device differs from that shown in FIG. 2 by a ratio generator 14 belonging to the Kor rekturorgan 6, wel cher the signal J (st) and the first auxiliary control signal
EMI0003.0069
   receives and from this forms the relationship and this as an auxiliary control variable to the
EMI0003.0071
   Comparing device He forwards, which compares the two hip control signals with each other, if they are not the same, evades from its neutral position and thereby closes one of the contacts 15 or 16 until the servomotor 3 by adjusting the throttle element 2.

   in clockwise or counterclockwise rotation the balance J, F) is proportional
EMI0003.0076
   has restored, when the control system enters the steady state and remains in it as long as the control signal J, st) is unchanged.



       4 shows a third possible circuit of the control device according to the invention. Here the ratio transmitter 14 in the correction element 6 is switched in such a way that it receives the control signal F, st) and the second auxiliary control signal J (F) and the ratio therefrom
EMI0003.0084
   forms and this as an auxiliary signal to the hy metallic comparator 10 "forwards, which this ratio from the first auxiliary control signal
EMI0003.0086
    compares and forwards the result to the hydraulic control signal generator 17,

   which, if the compared signals are not identical, generates a S, tells signal J, 'korrl which influences the hydraulic servomotor 18. This causes a position correction of the throttle member 2 in the sense and until proportionality between the ratio and the auxiliary signal is established and
EMI0003.0092
   So that
EMI0003.0093
         Control signal J, .korr) disappears. Only then is the system at rest in the new state of equilibrium.



       Fig. 5 shows a; another embodiment of the invention. The medium, whose flow rate is to be regulated, flows through the line 1 with the throttle element 2, which is driven by a direct current motor 3 by means of a toothed rack 4. The pressures before and after the throttle element 2 act via the lines 21 and 20 on the membrane 22, which operates the slide resistor A via a linkage 23.



  Resistor A is part of a self-balancing measuring bridge with resistors <I> A, B, </I> <I> C, D, </I>, the structure and circuit principle of which is shown in FIG. 6. This Fig. 6 shows the explanation of the bridge circuit used twice in the embodiment of Fig. 5 with a direct current source 37 and a galvanometer G. If the resistors <I> A, B, C, D </I> satisfy the condition: A: B = D: C <I> (I) </I> so there is the same potential in the branch points 2 'and 4'; No current therefore flows through the galvanometer G.

   The adjustment of the bridge circuit in FIG. 5 takes place in an analogous manner in that instead of the Galvanometer G, a direct current motor 26 is installed, which adjusts the rotary resistors <I> B </I> and <I> D </I>, which are identical among themselves, so that he becomes currentless. The rotary resistors <I> B </I> and <I> D </I> each consist of the coil body 30, the contact spring 31 and the contact rail 32. They are driven by the DC motor 26 via the lever arms 33. The circuit of the resistors <I> A, B, C, D </I> and the arrangement of the direct current source 37 and the direct current motor 26 therefore correspond completely to the circuit diagram shown in FIG.

    If the motor 26 is de-energized, the above equation 1 applies, since <I> B </I> and <I> D </I> are equal, equation I can also be written:
EMI0004.0014
    If the potentiometer C remains unchanged, so is
EMI0004.0016
    and thus proportional to the root of the pressure drop Ap.



  In addition to the resistors <I> B </I> and <I> D </I>, the direct current motor 26 also drives a further, identical resistor B ', which thus. in the equilibrium state was also proportional to the square root of the pressure drop Ap.



  The resistor B 'is part of a second, also self-balancing measuring bridge with the resistors <I> A', B ', <B> C </B>, D', </I> with the direct current source 38 and the servomotor 3, which drives the throttle element 2 and the associated sliding resistance D 'via a Ritzcl 39 and the rack 4. This bridge is also arranged analogously to that shown in FIG. 5.

   The following applies: A'.C '= B'.D' If the sliding resistance A 'is now set proportional to the input control variable J "t, for the flow rate Q <I> (A' </I> Qk), then if < B> C </B> is constant,
EMI0004.0030
    It is now only necessary to ensure that the resistance D ′ is proportional to the free opening F of the throttle element 2. This can be achieved, for example, with the arrangement according to FIG.



       Fig. 7 shows how in z. B. wedge-shaped cross-sectional shape of the throttle opening, the resistor D 'from a resistor body of geometrically similar, that is, wedge shape, can exist. This resistance body consists z. B. from a resistance wire, which is wound on a bobbin with a wedge-shaped cross-section, so that the partial resistance tapped with the sliding contact 8 is always proportional to the effective flow cross-section F.

   The desired function is thus obtained
EMI0004.0036
    In the equilibrium state of the system under consideration, the flow rate is therefore always proportional to the value of the input control variable J "t" set at the resistor A ', regardless of a pressure drop Ap that occurs at the valve 2.



  In the example shown in FIG. 5, it was assumed that the medium to be controlled has an invariable density. The principle on which the invention is based can also be applied to media of variable density. In such a case, for example, the resistor C in FIG. 8 is connected to a weighing device 50 for the density of the medium, depending on whether the amount to be set is to be set according to the volume or the weight, either reciprocally or proportionally acting.



  In the example shown in FIG. 8, the weighing device 50 for the density consists of the U-shaped measuring tube 51 through which the medium flows, which is pivotally fastened in the hinge points 52 and tared with the cradle spring 53. When the density increases, the spring 53 stretches, whereas it contracts when you lose weight, which movement z. B. with proportional action immediacy bar on the sliding contact 54 at the resistor C is transferred. The functional scheme of the density balance 50 shown in Fig. 8 is of course only as a. Principle example to be understood.

   Such a device can - without affecting the context of the invention - be designed in any other way.



  The device shown for example in Fig. 5 can be significantly simplified if the resistance was A according to the same principle as the resistance D 'shown in Fig. 7, as a functional resistance, is designed so that it is directly
EMI0004.0052
      is tapped. Such a simplified circuit is shown in FIG. 9. The resistor B ″ acts as a root extractor for dp in the place of the one measuring bridge, so that it is omitted.



  An amplifier could also be attached between the branch points 2 "and 4" 'on the one hand and the motor on the other. Likewise, an electrohydraulic servomotor could also be seen for example.



  The method according to the invention is, of course, not dependent on implementation with electrical means with, it can also be z. B. realize mechanically or hydraulically.



  An example of an embodiment with purely mechanical means is shown in FIG. 10. The flow rate is set - manually or automatically - on the handwheel <B> 130 </B>. The functional rotating body <B> 131 </B> is rigidly connected to it. It performs the function of the Kor rekturorgans 6 in the scheme of FIG. It acts directly on the throttle organ 134 via the sensor 132, which rests against the functional body 131 by means of the spring 133.



  The pressure drop 4p occurring at the throttle element 134 acts on the piston 135 of the pressure differential sensor 5, which is displaced until there is an equilibrium with the spring <B> 136 </B>.



  The surface lines MF of the functional body <B> 131 </B> correspond to the function F 11.4p <I> - k. </I>



  In the circumferential direction, the functional surface MF runs according to the control variable J "t" corrected with a proportionality factor k, correspondingly distorted spirals, so that the input variable J @, t) is always proportional to the angle of rotation and via the axial position of the functional body 131 to that of the sensor 132 set variable F is proportional to <I> F. </I> - # dp # <I> k </I>. Thus, J (st) is also proportional to the flow rate Q in every equilibrium position.



  Fig. 11 shows a control device according to the invention, carried out with the help of electromagnetic tables direct current signals.



  The advantage of this control arrangement is the avoidance of variable, metallic contacts that are prone to failure, especially in rough operation, and therefore require constant maintenance.



  To understand the circuits, the basic requirements of the invention are summarized again: The desired function for regulating the quantity, taking into account the prevailing differential pressure at the control valve, is
EMI0005.0029
    To simplify the feedback sensor 7, 8 for the valve position, a linear relationship between valve opening cross section F and stroke H of the Steilein direction is assumed.



  The differential pressure dp prevailing at the valve 2 acts mechanically on the balance beam 90 'and deflects it. As a result, a signal proportional to the magnitude and direction of the deflection is triggered in the magnetic pickup 70 and fed to the amplifier 91. The output current J1 is rectified and flows through the fixed coil 81 as well as the opposite, movable similar coil 82 of the balance beam 90 '.

   According to the electrodynamic principle, the force: or applies to short standing distances
EMI0005.0039
  
EMI0005.0040
    A second arithmetic balance bar 90 multiplies this value by the signal J2 coming from the feedback sensor 7, 8 and proportional to the opening cross section F of the valve 2.



       J1 flows through the fixed coil 85 and J2 the swivel coil 86 arranged on the balance beam 90. A torque D (-I-) is generated
EMI0005.0046
    The deflection is perceived by the magnetic pickup 71 and its signal in the amplifier 92 is amplified. The DC output current J3 of the amplifier 92 is passed through the swivel coil 83. It lies in a constant magnetic field M of the permanent magnet 84.

   This results in the counter torque:
EMI0005.0051
    (k = magnet constant) or:
EMI0005.0052
    The valve motor 3 is integrally driven by the difference between the currents J3 and J, st) via the magnetic amplifier 93.



  The advantage of this arrangement is that signals can be transmitted using direct current. As a result, the intrinsic resistance of the lines and their changes due to temperature fluctuations have no influence on the accuracy of the signals. AC interference voltages that are induced in the signal lines compensate each other and therefore have no disruptive effect on the functioning of the system described.



  Further exemplary embodiments of the invention are also possible, inter alia with the aid of inductive regulation and alternating voltage signals. Such a circuit is shown in principle in FIG.



  The differential pressure 4p is converted into the electrical signal voltage ui ge with the inductive transmitter 100, fed to the electrical root eraser 6 and radiated there via, for example, a cam.



  The multiplication process can take place in such a way that the F signal u2
EMI0005.0069
   is used by the valve stem 4 as a reference signal for the inductive transmitter 101 driven by the eraser 6. So that
EMI0006.0002
    In the input of the amplifier 94, the comparison takes place between u3 and the nominal value J, st ,. The advantage of this circuit is that it is exceptionally simple and clear in structure when limited to a few signal conversion processes and therefore works very precisely.



  The illustrated in FIGS. 1 to 12 execution examples of the invention by no means exhaust all possible technical realizations of the same.



  The devices shown so far in the examples according to FIGS. 1 to 12 for carrying out the method according to the invention realize the following arithmetic operations, where k means a correction variable explained later:
EMI0006.0009
    Analogous to this notation, all equations can also be written as follows without changing their mathematical content:

    
EMI0006.0010
    The devices described can therefore also be switched without deviating from the invention in such a way that, for example, individual auxiliary control signals are squared with the help of a multiplier. This arithmetic operation can, among other things, be carried out with a functional body analogous to functional body 131 in FIG. 10 or with a function resistor similar to B "in FIG. 9.

   But also an electrical balance beam, for example the balance beam 10 'or 90' in FIG. 11, is suitable with a corresponding circuit according to the invention, one according to equations (1.l), (1.2) and (1.3) within the meaning of the invention to realize working adjustment device. And finally, an electrical computing device that uses cams can also be used for this.



  In all methods and devices according to the invention, it must be ensured that the functional relationship between pressure drop dp and speed v is not strictly mathematically of the formula v = prop
EMI0006.0027
   follows.

   Both the known influence of the boundary layer as well as errors possibly caused by the shape of the throttle element or other design tolerances, which have different effects at different speeds and free opening cross-sections F - for example turbulence in the flow - are known to cause deviations in the quadratic relationship between Flow velocity v and 4p. The correction variable k contained in the equations is used to correct this error if a strictly linear relationship between the control signal J, t and the set medium should actually be necessary.



  In the embodiment of the invention shown in FIG. 10, for example, such a correction can be made by empirically determining the shape of the radio body 131.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Einstellen der pro Zeiteinheit durch eine Leitung strömenden Menge eines Mediums proportional zu einem dem Sollwert entsprechenden Steuersignal durch Drosseln des Strömungsquer schnittes an einer Drosselstelle, dadurch gekennzeich net, dass man die Differenz (4p) der statischen Drücke vor und hinter der Drosselstelle abgreift, dass man ferner aus dem Steuersignal (J,) mit Hilfe der Druck differenz (dp) ein korrigiertes Stehsignal (J""") bildet, und dass man schliesslich den freien Strömungsquer schnitt F an der Drosselstelle nach Massgabe dieses korrigierten Stellsignals in dem Sinne einstellt, PATENT CLAIM I Method for setting the amount of a medium flowing through a line per unit of time proportional to a control signal corresponding to the setpoint value by throttling the flow cross-section at a throttle point, characterized in that the difference (4p) of the static pressures upstream and downstream of the throttle point taps that one also forms a corrected standing signal (J "" ") from the control signal (J,) with the aid of the pressure difference (dp), and that finally the free flow cross section F at the throttle point according to this corrected control signal in the Adjusts senses d-ass einer Vergrösserung der Druckdifferenz (4p) eine Verringerung des freien Strömungsquerschnittes (F) entspricht. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man aus der Druckdifferenz (4p) die Quadratwurzel EMI0006.0039 zieht und hieraus ein erstes Hilfssteuersignal EMI0006.0041 bildet, dass man dieses Hilfs- steuersignal mit dem Steuersignal (J,,) ver gleicht und aus EMI0006.0044 beiden Signalen das korrigierte Steh signal (Jk"rr) bildet, und dass man schliesslich den freien Strömungsquerschnitt (F) d-ass an increase in the pressure difference (4p) corresponds to a decrease in the free flow cross-section (F). SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the square root of the pressure difference (4p) EMI0006.0039 draws and from this a first auxiliary control signal EMI0006.0041 forms that this auxiliary control signal is compared with the control signal (J ,,) and adjusted EMI0006.0044 two signals the corrected standing signal (Jk "rr) forms, and that finally the free flow cross-section (F) an der Drosselstelle nach Massgabe des korrigierten Stellsignals (Jkorr) ein stellt. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man aus der Quadratwurzel der Druckdifferenz eines ersten Hilfssteuersignals EMI0006.0049 bildet, an der Drosselstelle die Grösse des freien btrö- mungsquerschnittes (F) bestimmt und daraus ein zweites Hilfssignal (JF) bildet, und dass man schliess lich das Steuersignal (Jst) at the throttle point in accordance with the corrected control signal (Jcorr). 2. The method according to claim 1, characterized in that the square root of the pressure difference of a first auxiliary control signal EMI0006.0049 forms, the size of the free flow cross-section (F) is determined at the throttle point and a second auxiliary signal (JF) is formed from this, and finally the control signal (Jst) und die ersten und zweiten Hilfssteuersignale EMI0006.0055 untereinander vergleicht und aus dem Vergleich ein korrigiertes Stehsignal (Jkorr) bildet, und dass man schliesslich den freien Strö mungsquerschnitt (F) nach Massgabe dies korrigierten Stellsignals (Jkorr) derart einstellt, dass sich zwischen den drei verglichenen Signalen ein Gleichgewicht einstellt. 3. and the first and second auxiliary control signals EMI0006.0055 compares with each other and forms a corrected standing signal (Jkorr) from the comparison, and that finally the free flow cross-section (F) is set in accordance with the corrected control signal (Jkorr) in such a way that an equilibrium is established between the three compared signals. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man aus dem ersten Hilfssteuer- signal EMI0006.0065 und aus dem zweiten Hilfssteuersignal (Jr) ein Produkt EMI0006.0068 bildet, dass man ferner dieses Produkt mit dem Steuersignal (Ja,) vergleicht und aus dem Vergleich ein korrigiertes Stellsignal (Jk"rr) bildet, und dass man schliesslich den Strö mungsquerschnitt (F) an der Drosselstelle nach Mass gabe des korrigierten Stellsignals (Jkorr) derart regelt, dass das Produkt dem Steuersignal (J,) Method according to dependent claim 2, characterized in that the first auxiliary control signal EMI0006.0065 and a product of the second auxiliary control signal (Jr) EMI0006.0068 forms that one also compares this product with the control signal (Yes,) and from the comparison forms a corrected control signal (Jk "rr), and that finally the flow cross-section (F) at the throttle point according to the corrected control signal (Jcorr ) regulates in such a way that the product corresponds to the control signal (J,) proportional ist (Fig. EMI0007.0007 2). 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man aus dem Steuersignal (J.) und dem ersten Hilfssteuersignal 1 ein Ver hältnis EMI0007.0010 bildet, d'ass man ferner EMI0007.0012 dieses Ver hältnis mit dem zweiten Hilfssteuersignal (JF) ver gleicht und aus dem Vergleich ein korrigiertes Steil signal (Jkorr) bildet, und dass man schliesslich den Strömungsquerschnitt (F) an der Drosselstelle nach Massgabe des korrigierten Steilsignals (Jkorr) so weit drosselt, bis das zweite Hilfssignal (JF) is proportional (Fig. EMI0007.0007 2). 4. The method according to dependent claim 2, characterized in that one from the control signal (J.) and the first auxiliary control signal 1 is a ratio EMI0007.0010 forms, d'ass one further EMI0007.0012 this ratio compares with the second auxiliary control signal (JF) and a corrected steep signal (Jkorr) forms from the comparison, and that finally the flow cross-section (F) at the throttle point according to the corrected steep signal (Jkorr) is throttled until the second auxiliary signal (JF) dem Ver hältnis EMI0007.0016 proportional ist (Fig.3). 5. Veifahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man aus dem Steuersignal (Jst) und dem zweiten Hilfssteuers.ignal (JF) das Verhältnis EMI0007.0021 bildet, dass man ferner dieses Verhältnis mit dem ersten Hilfssteuersignal <I>(J</I> "p) vergleicht und aus dem Vergleich ein korrigiertes Steilsignal (Jk@") bildet, und d'ass man schliesslich den Strö mungsquerschnitt (F) an der Drosselstelle nach Mass gabe dieses korrigierten Steilsignals so weit drosselt, the ratio EMI0007.0016 is proportional (Fig.3). 5. Veifahren according to dependent claim 2, characterized in that the ratio is obtained from the control signal (Jst) and the second auxiliary control signal (JF) EMI0007.0021 forms that one also compares this ratio with the first auxiliary control signal <I> (J </I> "p) and from the comparison forms a corrected steep signal (Jk @"), and finally the flow cross-section (F) at the throttling point, this corrected steep signal throttles to the extent that bis das erste Hilfssteuersignal (JVä <I>p)</I> dem Verhältnis EMI0007.0029 proportional ist (Fig.4). 6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dichte des strömenden Mediums misst, und dass man die Druckdifferenz (4p) mit der gemessenen Dichte korrigiert. until the first auxiliary control signal (JVä <I> p) </I> the ratio EMI0007.0029 is proportional (Fig. 4). 6. The method according to claim 1, characterized in that the density of the flowing medium is measured, and that the pressure difference (4p) is corrected with the measured density. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit einem in einer Leitung für das strömende Medium angeordneten, mittels einer Steheinrichtung einstellbaren Drosselorgan und ferner mit einem von der Druckdifferenz vor und hinter dem Drosselorgan beeinflussten Druckdifferenz- geber, gekennzeichnet durch ein Korrekturorgan (6), welches sowohl vom Druckdifferenzgeber (5), als auch vom Steuersignal (Jst) beeinflusst ist, um ein korrigiertes Steilsignal (JI""r) zu erzeugen und dieses an die Steileinrichtung (3) PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I with a throttle element which is arranged in a line for the flowing medium and can be adjusted by means of a standing device and furthermore with a pressure differential transmitter influenced by the pressure difference in front of and behind the throttle element, characterized by a correction element (6) , which is influenced both by the pressure differential transmitter (5) and by the control signal (Jst) in order to generate a corrected positioning signal (JI "" r) and this to the positioning device (3) des Drosselorgans (2) weiterzuleiten. UNTERANSPRÜCHE 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturorgan (6) eine Einrichtung (60) besitzt, welche aus der vom Druck differenzgeber (5) empfangenen Druckdifferenz (4p) die Quadratwurzel EMI0007.0045 bildet. B. of the throttle member (2). SUBClaims 7. Device according to claim II, characterized in that the correction element (6) has a device (60) which from the pressure difference (5) received from the pressure difference (4p) the square root EMI0007.0045 forms. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturorgan (6) zusätz lich durch ein von dem freien Durchfluss-Querschnitt (F) abgeleitetes zweites Hilfssignal (JF) beeinflusst ist, derart, dass das Korrekturorgan (6) über ein Ver gleichsorgan (8), welches zunächst aus dem Steuer signal (Jst) und dem zweiten Hilfssignal (JF) ein Verhältnis EMI0007.0053 bildet, das Quadrat bildet und hieraus im Vergleich mit dem EMI0007.0056 vom Druck- differenzgeber (5) Device according to claim II, characterized in that the correction element (6) is additionally influenced by a second auxiliary signal (JF) derived from the free flow cross-section (F), in such a way that the correction element (6) via a comparison element (8 ), which initially consists of the control signal (Jst) and the second auxiliary signal (JF) a ratio EMI0007.0053 forms, forms the square and from this in comparison with the EMI0007.0056 from the pressure differential sensor (5) empfangenen Druckdifferenz- signal (Jap) ein korrigiertes Steilsignal (Jl,orr) erzeugt. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch ein mit dem Druckdifferenzgeber (5) in Wirkungsverbindung stehendes Radizierorgan (60) mit einem ersten Hilfssignalgeber (61) zur Bildung des ersten Hilfssignals (Jpp <I>), received pressure difference signal (Jap) a corrected steep signal (Jl, orr) is generated. 9. The device according to claim II, characterized by a with the pressure differential transmitter (5) in operative connection standing root extractor (60) with a first auxiliary signal transmitter (61) for forming the first auxiliary signal (Jpp <I>), </I> ferner durch einen dem freien Durchflussquerschnitt (F) an der Drossel stelle proportional folgenden zweiten Hilfssignalgeber (8) zur Bildung des zweiten Hilfssignals (JF) und schliesslich durch mindestens ein zum Korrektur organ (6) gehörendes Vergleichsorgan (10, 10', 10"), welches das Steuersignal (Jst) und das erste und zweite Hilfssignal untereinander vergleicht EMI0007.0079 und daraus ein die Verstelieinrichtung (3) des Drossel organs (2) beeinflussendes korrigiertes Steuersignal (Jl; </I> also by a second auxiliary signal generator (8) proportionally following the free flow cross section (F) at the throttle point for the formation of the second auxiliary signal (JF) and finally by at least one comparison device (10, 10 'belonging to the correction device (6)) , 10 "), which compares the control signal (Jst) and the first and second auxiliary signals with one another EMI0007.0079 and therefrom a corrected control signal (Jl) influencing the adjusting device (3) of the throttle organ (2); or,) bildet, derart, d'ass dieses verschwindet und damit die Versteileinrichtung (3) im neuen Gleich gewichtszustand zur Ruhe kommen lässt, sobald sich eine Proportionalität zwischen den drei verglichenen Signalen einstellt. 10. or,) forms, in such a way that this disappears and thus the adjustment device (3) can come to rest in the new equilibrium state as soon as a proportionality is established between the three compared signals. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, gekenn zeichnet durch eine Multiplikationseinrichtung (9), welche mit dem ersten Hilfssignalgeber (61) und mit dem zweiten Hilfssignal:geber (8) in Wirkungsverbin dung steht und aus beiden Hilfssignalen ein Produkt EMI0007.0090 bildet und dieses an das Vergleichsorgan (10)' weiterleitet, welches das Produkt mit dem Steuersignal (J",) vergleicht (Fig. 2). 11. Device according to dependent claim 9, characterized by a multiplication device (9) which is in operative connection with the first auxiliary signal generator (61) and with the second auxiliary signal: transmitter (8) and a product of the two auxiliary signals EMI0007.0090 forms and this forwards to the comparison element (10) 'which compares the product with the control signal (J ",) (FIG. 2). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch. 9, gekenn zeichnet durch einen das Steuersignal (Jst) und das erste Hilfssignal des ersten Hilfssignalgebers (61) empfangenden EMI0007.0097 Verhältnisgeber (14), welcher das Verhältnis der beiden Signale bildet und dieses an das Vergleichsorgan EMI0007.0100 (10') weiterleitet, welches das Verhältnis mit dem zweiten Hilfssignal (JF) vergleicht (Fig. 3). 12. Device according to dependent claim. 9, characterized by a control signal (Jst) and the first auxiliary signal of the first auxiliary signal generator (61) receiving EMI0007.0097 Ratio generator (14), which forms the ratio of the two signals and sends this to the comparator EMI0007.0100 (10 '), which compares the ratio with the second auxiliary signal (JF) (Fig. 3). 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, ge kennzeichnet durch einen das Steuersignal (Jst) und das zweite Hilfssignal (JF) empfangenden Verhält nisgeber (14), welcher das Verhältnis der beiden Signale EMI0007.0105 bildet und dieses an .das Vergleichs organ (10") weiterleitet, welches das. Verhältnis mit dem ersten Hilfssignal : (Fig. 4). 13. Vorrichtung nach EMI0007.0111 Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch eine die Proportional:itätskonstante beeinflussende Justiereinrichtung (C). 14. Device according to dependent claim 9, characterized by a ratio transmitter (14) which receives the control signal (Jst) and the second auxiliary signal (JF) and which determines the ratio of the two signals EMI0007.0105 forms and this to .das comparison organ (10 ") forwards, which the. relationship with the first auxiliary signal: (Fig. 4). 13. Device after EMI0007.0111 Claim II, characterized by an adjusting device (C) which influences the proportionality constant. 14th Vorrichtung nach Unteranspruch 13, gekenn zeichnet durch eine die Justiereinrichtung (C) beein flussende Einrichtung (50-54) zum Messen der Dichte des durchströmenden Mediums. Device according to dependent claim 13, characterized by a device (50-54) influencing the adjusting device (C) for measuring the density of the medium flowing through.
CH360816D 1958-03-03 1958-03-03 Method and device for adjusting the amount of a medium flowing through a line per unit of time CH360816A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332215A (en) * 1963-11-01 1967-07-25 American Air Filter Co Method and apparatus for advancing a web of filter in gas filters

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