CH359755A - Electrical switching device, preferably for telecommunications systems - Google Patents

Electrical switching device, preferably for telecommunications systems

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CH359755A
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CH
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voltage
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German (de)
Inventor
Guenther Dipl Ing Loehr
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  

      Elektrische        Schaltvorrichtung,    vorzugsweise     für    Fernmeldeanlagen    In der Elektrotechnik werden zur Lösung vieler  Schaltaufgaben elektrische Schaltvorrichtungen be  nötigt, die eine Betriebsspannung an einen Verbrau  cher dann anschalten sollen, wenn die Höhe einer der  Schaltvorrichtung zugeführten veränderlichen Steuer  spannung gerade in einem bestimmt festgelegten Be  reich liegt; wenn die Steuerspannung diesen Bereich  über- oder unterschreitet, soll die Betriebsspannung  also nicht geliefert werden. Die hier behandelten  Schaltvorrichtungen sollen vorzugsweise in Fern  meldeanlagen verwendet werden. Es tritt dort oft die  Aufgabe auf, festzustellen, ob unter einer bestimmten  Zahl von Einrichtungen, z. B.

   Relais, Röhren oder  Transistoren, eine festgelegte Teilanzahl Strom     führt.      Man lässt dann diese Einrichtungen auf ein Wider  standsnetzwerk arbeiten, bei dem an einem geeigneten  Punkt eine Spannung auftritt, die von der Zahl der  stromführenden Einrichtungen abhängt und deren  Höhe, wenn die festgelegte     Teilanzahl    Strom führt,  in einem bestimmten Bereich liegt. Mittels dieser  Spannung steuert man dann eine     Schaltvorrichtung,     die so arbeiten muss, wie eingangs beschrieben wurde.  Das     Stromführen    einer bestimmten     Anzahl    von Ein  richtungen kann z.

   B. von der Kodierung einer In  formation abhängen, wobei bei richtiger     Kodierung     eine richtige Anzahl von Einrichtungen Strom führt.  Mit Hilfe der Schaltvorrichtung wird dann die rich  tige Kodierung der Information gemeldet, da bei rich  tiger Kodierung von der Schaltvorrichtung die vorge  sehene Betriebsspannung geliefert wird. Es bereitet  nun erfahrungsgemäss technische Schwierigkeiten, eine  Schaltvorrichtung zu     schaffen,    welche die hierzu not  wendigen Eigenschaften hat, also u. a. wenn die  Steuerspannung sich ändert, bei zwei bestimmten  Grenzspannungen, nämlich beim überschreiten der  Bereichsgrenzen ihre Betriebslage zu wechseln.     Nimmt       man z.

   B. an, die Steuerspannung nehme von der un  teren     Variationsgrenze    aus in Richtung zur oberen  Variationsgrenze zu, so soll die Schaltvorrichtung zu  nächst keine Betriebsspannung liefern, nach über  schreiten der unteren Grenze des vorgesehenen Be  reichs und bis zur oberen Bereichsgrenze Betriebs  spannung liefern und dann wieder keine. Diese Auf  gabe ist um so schwieriger zu lösen, je kleiner der  Bereich, in dem Betriebsspannung zu liefern ist, im Ver  hältnis zum Variationsbereich der Steuerspannung ist.  



  Die vorliegende Erfindung zeigt nun     einen    Weg,  wie man eine derartige Schaltvorrichtung mit Hilfe  einfacher Schalter aufbauen     kann,    von denen ledig  lich gefordert wird, dass sie     dann,    wenn die Steuer  spannung eine     bestimmte    Grenzspannung durchläuft,  ihre Betriebslage     ändern,    also unterhalb dieser Grenz  spannung keine     Betriebsspannung    liefern, aber dar  über oder umgekehrt.

   Wenn die Steuerspannung gegen  die Spannung einer zweiten Eingangselektrode der  Schaltvorrichtung arbeitet, die zugleich die     Grenz-          spannung    ist, so ändert die Spannung zwischen den  Eingangselektroden beim überschreiten der     Grenz-          spannung    durch die Steuerspannung ihre Polarität.

    Diese Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Steuerspannung je einer ersten Eingangselek  trode von zwei derartigen Schaltern zugeführt wird,  an deren Ausgangselektroden die     Eingangselektroden     eines dritten Schalters angeschlossen sind und an  denen bei Arbeitslage der ersten beiden Schalter eine  Spannung     mit    solcher Polarität liegt, dass der dritte  Schalter seine Schalterspannung     als    Ausgangsspan  nung liefert, wobei die jeweilige Arbeitslage der bei  den ersten Schalter dann herbeigeführt wird, wenn die  Steuerspannung am einen     Schaltei    unter der oberen  Bereichsgrenze und am anderen Schalter über der  unteren Bereichsgrenze liegt.

        Die     Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine  derartige Schaltvorrichtung. Es sind hier die drei  Schalter     S1,    S2 und S3 vorhanden. Die variable  Steuerspannung wird den Eingangselektroden     Ell     und E21 der beiden Schalter     Sl    und S2 gemeinsam  zugeführt.  



  In diesem     Ausführungsbeispiel    werden als Schal  terspannungen die an den jeweils anderen Eingangs  elektroden, also hier den Eingangselektroden<B>E12</B> und  E22, liegenden Spannungen verwendet, so dass die  Schalter hier so ausgeführt werden können, dass sie in  Arbeitslage ihre Ausgangselektroden Al bzw. A2  zu der     betreffenden    Eingangselektrode E12 bzw. E22  durchschalten. Auch der Schalter S3 arbeitet hier in  dieser Weise. Die Ausgangselektroden könnten natür  lich auch auf andere Spannungsquellen mit geeigneten  Spannungen durchschalten. Die Ausgangselektroden  A 1 und A2 der Schalter S1 und S2 sind mit je einer  der Eingangselektroden E31 und E32 des Schalters  S3 verbunden.

   Wenn die beiden Schalter     Sl    und S2  in Arbeitslage sind, soll zwischen ihren Ausgangselek  troden eine Spannung solcher Polarität liegen,     dass    der  dort angeschlossene Schalter S3 in Arbeitslage kommt  und seine Ausgangselektrode A3 zu einer Eingangs  elektrode durchschaltet, hier zu der Elektrode E31.

    Damit die beiden Schalter     Sl        und    S2 sich zugleich in  Arbeitslage befinden, wenn die Höhe der Steuerspan  nung zwischen der unteren und der oberen Bereichs  grenze liegt, wird in diesem Ausführungsbeispiel der  zweiten Eingangselektrode E12 des Schalters S1 die       Spannung        Uo    in Höhe der oberen Bereichsgrenze  zugeführt und ein Schalter verwendet, der durch  schaltet,

   wenn die an der Eingangselektrode El 1 vor  handene Spannung     Uell    kleiner als die Spannung     Uo     ist und der zweiten Eingangselektrode E22 des Schal  ters<I>S2</I> eine Spannung     Uu    in Höhe der unteren Be  reichsgrenze     zugeführt    und ein Schalter verwendet,  der durchschaltet, wenn die an der Eingangselektrode  E21 vorhandene Spannung     Ue21    grösser als die Span  nung     Uu    ist. Dadurch wird erreicht, dass sich der  Schalter     S1    von der unteren Variationsgrenze der  Steuerspannung bis zur oberen Bereichsgrenze in Ar  beitslage befindet und der Schalter S2 von der unteren  Bereichsgrenze bis zur oberen Variationsgrenze in Ar  beitslage befindet.

   Zwischen der unteren und der obe  ren Bereichsgrenze befinden sich demgemäss, wie ver  langt, alle beide in Arbeitslage und der Schalter S3  schaltet durch und liefert, wie vorgeschrieben, eine  Schalterspannung am Ausgang A3, welche die Aus  gangsspannung der gesamten Schaltvorrichtung ist.  Sie ist hier gleich der Spannung     Uo.     



  Es ist unter Umständen erwünscht, da von der  Polarität der zwischen den Eingangselektroden E31  und E32     liegenden    Spannung die Betriebslage des  zugehörigen Schalters S3 abhängt, diese Polarität auch  dann sicher     festzulegen,    wenn nur einer der beiden  Schalter durchgeschaltet hat, wodurch nur an einer  dieser beiden Eingangselektroden eine bestimmte  Spannung liegt.

   Zu diesem Zweck wird zusätzlich über  zwei hinreichend grosse Widerstände R31 und R32    eine Spannungsquelle in solcher Polarität an die Ein  gangselektroden E31 und E32 angeschlossen,     dass    un  ter deren alleiniger Wirkung und bei     Durchschaltung     nur eines der Schalter     Sl    und S2 zwischen diesen Ein  gangselektroden eine Spannung solcher Polarität liegt,  dass sich der Schalter in Ruhelage befindet, er also  nicht durchgeschaltet hat.

   Dies wird dadurch erreicht,  dass die am Schalter S1 angeschlossene Eingangselek  trode E31 des Schalters S3 über den Widerstand R31  an eine Spannung angeschlossen ist, die niedriger     als     die Spannung     Uu    bei der unteren Bereichsgrenze ist,  und dass die am Schalter S2 angeschlossene Eingangs  elektrode E32 des Schalters S3 über den Widerstand       R32    an eine Spannung angeschlossen ist, die höher  als die Spannung     Uo    bei der oberen Bereichsgrenze  ist. In diesem Ausführungsbeispiel führt der Wider  stand R31 nach Masse und der Widerstand R32 zur  Spannung +U.

   Die Widerstände     R31    und R32 müs  sen so gross sein, dass der über sie fliessende Strom  weder die betreffende Schaltstrecke überlastet noch  an ihr einen störenden Spannungsabfall hervorruft.  Schliesst man nun noch an die     Eingangselektrode    A 3  des Schalters S3 einen Widerstand R33 an, der z. B.  an einem geeigneten Pol dieser Spannungsquelle, hier  Masse, liegt und entsprechend wie die Widerstände  R31 und R32 hinreichend gross ist, wobei am Aus  gang beim Schalten des Schalters S3 die abgegebene  Spannung zwischen der des betreffenden Pols der  Spannungsquelle und der Spannung     Uo    schwankt, so  kann man die Schalter auch durch Transistoren reali  sieren.

   Man muss dabei zur Begrenzung des     Basis-          Emitter-Stromes        Basisvorwiderstände    vorsehen und  Transistoren eines solchen Leitungstyps wählen, dass  die jeweils geforderten Schalterbedingungen erfüllt  werden können. Die Ausgangsspannung der Schalter  wird am Kollektor des betreffenden Transistors gelie  fert. Damit wird die Schaltvorrichtung aus elektroni  schen Bauelementen aufgebaut, wodurch ein praktisch       trägheitsloses    Arbeiten derselben     ermöglicht    wird, was  besonders bei Anwendungen in der Fernmeldetechnik  von ausschlaggebender Bedeutung sein kann.  



  In der     Fig.    2 ist eine Schaltvorrichtung dieser Art  unter Verwendung von Transistoren dargestellt. Der  Schalter     S1    ist durch den     p-n-p-Transistor    TI mit  dem     Basisvorwiderstand        Rl    ersetzt, wobei der Basis  vorwiderstand R l am Eingang E der Schaltvorrich  tung angeschlossen ist und am     Emitter    die Spannung       Uo    liegt. Entsprechend ist der Schalter<I>S2</I> durch den       n-p-n-Transistor    T2 mit dem     Basisvorwiderstand    R2  ersetzt.

   An seinem     Emitter    liegt die Spannung     Uu.     Am Kollektor des Transistors T2 ist der     Basisvor-          widerstand    R3 des den Schalter S3 ersetzenden     p-n-p-          Transistors    T3 und am Kollektor des Transistors TI  der     Emitter    des Transistors T3 angeschlossen. Die am  Kollektor des Transistors T3 vorhandene Schalter  spannung ist dann zugleich die Ausgangsspannung  der Schaltvorrichtung.  



  Die Schalter     S1    bis S3     könnte    man selbstverständ  lich auch durch andere elektronische Bauelemente er  setzen, etwa durch Röhren u. a., wenn sie in solcher      Schaltungsart verwendet werden, dass sie als Schalter  wirken, die bei einer bestimmten Spannung anspre  chen.  



  Es wird nun noch die Arbeitsweise der Schaltvor  richtung mit Transistoren beschrieben. Die Steuer  spannung wird dem Eingang E zugeführt. Wenn die  Steuerspannung unter der am     Emitter    des Transistors  <I>T 1</I> liegenden Spannung     Uo    liegt, so ist dieser im  leitenden Zustand, da er vom     p-n-p-Leitungstyp    ist  und sein Basispotential unter seinem     Emitterpotential     liegt.

   Wenn die Steuerspannung über der am     Emitter     des Transistors<I>T2</I> liegenden Spannung     Uu    liegt, so  ist der Transistor T2 im leitenden Zustand, da er vom       n-p-n-Leitungstyp    ist und sein Basispotential über  seinem     Emitterpotential    liegt. Beide Transistoren sind  also leitend, wenn die Steuerspannung innerhalb des  vorgeschriebenen Steuerbereichs, also zwischen der  Spannung Uli und der Spannung     Uo,    liegt. Die Wider  stände R31 und R32 wirken dabei als Kollektor  widerstände für die Transistoren<I>T 1</I> und<I>T2.</I> An den  Kollektoren sind der     Basisvorwiderstand    R3 und der       Emitter    des Transistors T3 angeschlossen.

   Da hier im  leitenden Zustand der Transistoren<I>T 1</I> und<I>T2</I> am       Basisvorwiderstand    des Transistors T3 ein niedrigeres  Potential als an seinem     Emitter    liegt, ist er vom       p-n-p-Leitungstyp    gewählt, damit er unter diesen Um  ständen leitend ist und die verlangte Schalterspan  nung, hier die Spannung     Uo,    liefert. Man könnte auch       Emitter    und Basis vertauscht anschliessen und müsste  dann als Transistor T3 einen solchen vom     n-p-n-Lei-          tungstyp    wählen.

   Ausserdem müsste man     dann    die  Ausgangselektrode über den Widerstand R33 auf den  jenigen Pol der Spannungsquelle arbeiten lassen, des  sen Spannung positiver als die Spannung     Uli    ist. Man  erhielte im leitenden Zustand des Transistors T3 dann  an der Ausgangselektrode<I>A</I> die Spannung     Uli.    Bei       g.sperrtem    Transistor T3 würde dann dort eine gegen  die Spannung     Uli    positivere Spannung liegen. Wenn  nur einer der Transistoren<I>T 1</I> und<I>T2</I> leitend ist,  wird über die Widerstände R31 und R32 sicherge  stellt, dass die     Emitterbasisspannung    am Transistor  T3 solche Polarität hat, dass er gesperrt ist.

   Der  Widerstand R33 wirkt als     Kollektorwiderstand        für    den  Transistor T3 und muss an einer dementsprechenden  Spannung angeschlossen     werden.    Es sei noch darauf  hingewiesen, dass die Steuerspannung die     Kollektor-          spannungen    der Transistoren<I>T 1</I> und<I>T2</I> auch über  schreiten kann. Die     Basisvorwiderstände    müssen dann  so gross gewählt werden, dass die höchst zulässigen Be  triebsströme der Transistoren     T1    und T2 nicht über  schritten werden.



      Electrical switching device, preferably for telecommunications systems In electrical engineering, electrical switching devices are required to solve many switching tasks, which should then turn on an operating voltage to a consumer when the level of a variable control voltage supplied to the switching device is just in a certain set Be rich; if the control voltage exceeds or falls below this range, the operating voltage should not be supplied. The switching devices discussed here should preferably be used in telecommunications systems. There is often the task of determining whether among a certain number of facilities, e.g. B.

   Relays, tubes or transistors that carry a specified number of current. You can then let these facilities work on a resistance network, at which a voltage occurs at a suitable point, which depends on the number of current-carrying devices and whose level, if the specified number of parts is current, is in a certain range. This voltage is then used to control a switching device that has to work as described above. The current carrying a certain number of A directions can, for.

   B. depend on the coding of information, with correct coding a correct number of devices current. The correct coding of the information is then reported with the aid of the switching device, since if the coding is correct, the switching device supplies the intended operating voltage. Experience has shown that there are now technical difficulties in creating a switching device which has the properties required for this, so u. a. if the control voltage changes, to change its operating position at two specific limit voltages, namely when the range limits are exceeded. If you take z.

   B. suppose that the control voltage take from the lower limit of variation towards the upper limit of variation, so the switching device should not supply any operating voltage to the next, after exceeding the lower limit of the intended range and supply voltage up to the upper range limit operating voltage and then again none. This task is all the more difficult to solve, the smaller the range in which the operating voltage is to be supplied in relation to the range of variation of the control voltage.



  The present invention now shows a way how you can build such a switching device with the help of simple switches, of which only Lich is required that they change their operating position when the control voltage passes through a certain limit voltage, so no voltage below this limit Supply operating voltage, but above or vice versa.

   If the control voltage works against the voltage of a second input electrode of the switching device, which is also the limit voltage, the voltage between the input electrodes changes its polarity when the control voltage exceeds the limit voltage.

    This switching device is characterized in that the control voltage is fed to a first input electrode of two such switches, to whose output electrodes the input electrodes of a third switch are connected and to which, when the first two switches are in their working position, a voltage with such a polarity is applied that the third Switch supplies its switch voltage as output voltage, the respective working position of the first switch being brought about when the control voltage on one switch is below the upper range limit and on the other switch above the lower range limit.

        Fig. 1 shows an embodiment of such a switching device. There are three switches S1, S2 and S3. The variable control voltage is fed to the input electrodes Ell and E21 of the two switches S1 and S2 together.



  In this exemplary embodiment, the voltages applied to the respective other input electrodes, i.e. here the input electrodes E12 and E22, are used as switch voltages, so that the switches can be designed here so that they have their output electrodes in the working position Connect A1 or A2 to the relevant input electrode E12 or E22. The switch S3 also works in this way here. The output electrodes could of course also switch through to other voltage sources with suitable voltages. The output electrodes A 1 and A2 of the switches S1 and S2 are each connected to one of the input electrodes E31 and E32 of the switch S3.

   When the two switches S1 and S2 are in the working position, between their output electrodes there should be a voltage of such polarity that the switch S3 connected there comes into the working position and its output electrode A3 connects to an input electrode, here to the electrode E31.

    So that the two switches S1 and S2 are in the working position at the same time when the level of the control voltage is between the lower and upper range limit, in this embodiment the second input electrode E12 of switch S1 is supplied with the voltage Uo at the level of the upper range limit and uses a switch that switches through,

   when the voltage Uell present at the input electrode El 1 is less than the voltage Uo and the second input electrode E22 of the switch <I> S2 </I> is supplied with a voltage Uu equal to the lower range limit and a switch is used that turns on if the voltage Ue21 present at the input electrode E21 is greater than the voltage Uu. This ensures that switch S1 is in the working position from the lower variation limit of the control voltage to the upper range limit and switch S2 is in the working position from the lower range limit to the upper variation limit.

   Between the lower and the upper range limit are accordingly, as required, both in the working position and the switch S3 switches through and delivers, as prescribed, a switch voltage at output A3, which is the output voltage from the entire switching device. Here it is equal to the voltage Uo.



  Under certain circumstances it is desirable, since the operating position of the associated switch S3 depends on the polarity of the voltage between the input electrodes E31 and E32, to determine this polarity reliably even if only one of the two switches has switched through, which means that only one of these two input electrodes a certain voltage lies.

   For this purpose, a voltage source is also connected to the input electrodes E31 and E32 via two sufficiently large resistors R31 and R32 in such a polarity that under their sole effect and when only one of the switches S1 and S2 is switched through between these input electrodes, a voltage of this type is generated The polarity is that the switch is in the rest position, i.e. it has not switched through.

   This is achieved in that the input electrode E31 of the switch S3 connected to the switch S1 is connected via the resistor R31 to a voltage that is lower than the voltage Uu at the lower range limit, and that the input electrode E32 of the switch S2 connected to the Switch S3 is connected via the resistor R32 to a voltage that is higher than the voltage Uo at the upper limit of the range. In this embodiment, the counter was R31 to ground and the resistor R32 to the voltage + U.

   The resistors R31 and R32 must be so large that the current flowing through them neither overloads the relevant switching path nor causes a disruptive voltage drop across it. If you connect a resistor R33 to the input electrode A 3 of the switch S3, the z. B. is at a suitable pole of this voltage source, here ground, and is sufficiently large as the resistors R31 and R32, the output voltage fluctuates between that of the relevant pole of the voltage source and the voltage Uo when switching the switch S3, the switches can also be implemented using transistors.

   In order to limit the base-emitter current, base series resistors must be provided and transistors of such a conduction type selected that the respective switch conditions required can be met. The output voltage of the switch is gelie fert at the collector of the transistor concerned. So that the switching device is constructed from electronic components, whereby a practically inertia operation of the same is made possible, which can be of crucial importance especially in applications in telecommunications technology.



  In Fig. 2, a switching device of this type is shown using transistors. The switch S1 is replaced by the p-n-p transistor TI with the base series resistor Rl, the base series resistor R l being connected to the input E of the switching device and the voltage Uo being applied to the emitter. The switch <I> S2 </I> is correspondingly replaced by the n-p-n transistor T2 with the base series resistor R2.

   The voltage Uu is applied to its emitter. The base resistor R3 of the p-n-p transistor T3 replacing the switch S3 is connected to the collector of the transistor T2 and the emitter of the transistor T3 is connected to the collector of the transistor TI. The switch voltage present at the collector of transistor T3 is then also the output voltage of the switching device.



  The switches S1 to S3 could of course be used by other electronic components, such as tubes and the like. if they are used in such a way that they act as switches that respond at a certain voltage.



  The operation of the Schaltvor device with transistors will now be described. The control voltage is fed to the E input. If the control voltage is below the voltage Uo at the emitter of the transistor <I> T 1 </I>, the latter is in the conductive state, since it is of the p-n-p conductivity type and its base potential is below its emitter potential.

   If the control voltage is above the voltage Uu at the emitter of the transistor <I> T2 </I>, the transistor T2 is in the conductive state because it is of the n-p-n conductivity type and its base potential is above its emitter potential. Both transistors are conductive when the control voltage is within the prescribed control range, that is, between the voltage Uli and the voltage Uo. The resistors R31 and R32 act as collector resistors for the transistors <I> T 1 </I> and <I> T2. </I> The base series resistor R3 and the emitter of the transistor T3 are connected to the collectors.

   Since here in the conductive state of the transistors <I> T 1 </I> and <I> T2 </I> there is a lower potential at the base series resistor of the transistor T3 than at its emitter, it is selected from the pnp conductivity type so that it is below under these circumstances is conductive and provides the required switch voltage, here the voltage Uo. One could also connect the emitter and base interchanged and would then have to choose a transistor T3 of the n-p-n line type.

   In addition, one would then have to let the output electrode work via the resistor R33 on the pole of the voltage source whose voltage is more positive than the voltage Uli. In the conductive state of the transistor T3, the voltage Uli would then be obtained at the output electrode <I> A </I>. With transistor T3 blocked, there would then be a voltage that is more positive than the voltage Uli. If only one of the transistors <I> T 1 </I> and <I> T2 </I> is conductive, the resistors R31 and R32 ensure that the emitter base voltage at transistor T3 has such a polarity that it is blocked .

   The resistor R33 acts as a collector resistor for the transistor T3 and must be connected to a corresponding voltage. It should also be pointed out that the control voltage can also exceed the collector voltages of the transistors <I> T 1 </I> and <I> T2 </I>. The base resistors must then be selected so large that the maximum permissible operating currents of the transistors T1 and T2 are not exceeded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische Schaltvorrichtung, die eine Ausgangs spannung liefert, wenn die Höhe der zugeführten Steuerspannung in einem festgelegten Bereich liegt, unter Verwendung von Schaltern mit je zwei Ein gangselektroden und einer Ausgangselektrode, bei denen die Ausgangselektrode eine Schalterspannung liefert, wenn die Spannung zwischen den Eingangs- @elektroden eine solche Polarität hat, dass sie sich in Arbeitslage befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannung je einer ersten Eingangselektrode (E11 und E21) von zwei Schaltern (S1 und S2) zugeführt wird, an deren Ausgangselektroden (A 1 und A2) die Eingangselektroden (E31 und E32) eines dritten Schalters (S3) PATENT CLAIM Electrical switching device that supplies an output voltage when the level of the control voltage supplied is in a specified range, using switches with two input electrodes and one output electrode, in which the output electrode supplies a switch voltage when the voltage between the input @electrodes has such a polarity that they are in the working position, characterized in that the control voltage is fed to a first input electrode (E11 and E21) from two switches (S1 and S2), at whose output electrodes (A 1 and A2) the Input electrodes (E31 and E32) of a third switch (S3) angeschlossen sind und an denen bei Arbeitslage der ersten beiden Schalter (S1 und S2) eine Spannung mit solcher Polarität liegt, dass der dritte Schalter (S3) seine Schalterspannung als Ausgangsspannung liefert, wobei diie jeweilige Ar beitslage der beiden ersten Schalter (S1 und S2) dann herbeigeführt wird, wenn die Steuerspannung am einen Schalter (S1) unter der oberen Bereichsgrenze und am anderen Schalter (S2) über der unteren Be reichsgrenze liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. are connected and to which, when the first two switches (S1 and S2) are in their working position, there is a voltage with such polarity that the third switch (S3) supplies its switch voltage as output voltage, whereby the respective working position of the first two switches (S1 and S2) is brought about when the control voltage at one switch (S1) is below the upper range limit and at the other switch (S2) above the lower range limit. SUBCLAIMS 1. Elektrische Schaltvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Eingangselektrode (E12) des ersten der beiden Schal ter (S1) eine Spannung (Uo) in Höhe der oberen Bereichsgrenze und der zweiten Eingangselektrode (E22) des zweiten der beiden Schalter (S2) eine Span nung (Uu) in Höhe der unteren Bereichsgrenze zuge führt wird. 2. Elektrische Schaltvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitslage eines Schalters seine Ausgangselektrode (A l) zu einer seiner beiden Eingangselektroden (E11, E12) durch geschaltet ist. 3. Electrical switching device according to claim, characterized in that the second input electrode (E12) of the first of the two switches (S1) has a voltage (Uo) equal to the upper range limit and the second input electrode (E22) of the second of the two switches (S2) a voltage (Uu) in the amount of the lower range limit is supplied. 2. Electrical switching device according to claim, characterized in that in the working position of a switch, its output electrode (A l) is switched through to one of its two input electrodes (E11, E12). 3. Elektrische Schaltvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitslage die Ausgangselektroden<I>(A1, A2)</I> der beiden ersten Schalter (5l, S2) zur jeweils zugehörigen zweiten Eingangselektrode (E12, E22) durchgeschaltet sind. 4. Electrical switching device according to claim 2, characterized in that in the working position the output electrodes <I> (A1, A2) </I> of the two first switches (5l, S2) are switched through to the respective associated second input electrode (E12, E22). 4th Elektrische Schaltvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am ersten Schalter (S1) angeschlossene Eingangselektrode (E31) des dritten Schalters (S3) über einen Widerstand (R31) an einer Spannung angeschlossen ist, die niedri ger als die Spannung (Uli) an der unteren Bereichs grenze ist, und dass die am zweiten Schalter (S2) ange schlossene Eingangselektrode (E32) des dritten Schal ters (S3) über einen Widerstand (R32) an einer Span nung (+ U) angeschlossen ist, die höher als die Span nung (Uo) an der oberen Bereichsgrenze ist. 5. Electrical switching device according to claim, characterized in that the input electrode (E31) of the third switch (S3) connected to the first switch (S1) is connected to a voltage via a resistor (R31) which is lower than the voltage (Uli) the lower range limit and that the input electrode (E32) of the third switch (S3) connected to the second switch (S2) is connected to a voltage (+ U) that is higher than the voltage via a resistor (R32) voltage (Uo) is at the upper limit of the range. 5. Elektrische Schaltvorrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangs elektrode (A3) des dritten Schalters (S3) über einen Widerstand (R33) auf einen Pol der Spannungsquelle arbeitet. 6. Elektrische Schaltvorrichtung nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Schalter (S) Transistoren (T) in Emitterschaltung mit Basis vorwiderständen (R) verwendet werden, wobei die Kollektoren die betreffenden Ausgangselektroden (A) sind. Electrical switching device according to claim 4, characterized in that the output electrode (A3) of the third switch (S3) works on one pole of the voltage source via a resistor (R33). 6. Electrical switching device according to Unteran claim 5, characterized in that the switch (S) transistors (T) in emitter circuit with base series resistors (R) are used, the collectors being the relevant output electrodes (A).
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