CH359549A - Newtonian photographic finder - Google Patents

Newtonian photographic finder

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CH359549A
CH359549A CH359549DA CH359549A CH 359549 A CH359549 A CH 359549A CH 359549D A CH359549D A CH 359549DA CH 359549 A CH359549 A CH 359549A
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CH
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lens
frame
block
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partially transparent
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German (de)
Inventor
Friedrich Dipl Phys Papke
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Voigtlaender Ag
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  

  Photographischer     Newton-Sucher       Photographische Kameras rüstet man     vielfach    mit  einem     Newton-Sucher    aus, der dem einblickenden  Auge das anvisierte Objekt als verkleinertes Bild dar  bietet. Objektseitig ist bei     ihm    eine Negativlinse ange  ordnet,     okularseitig    eine Positivlinse. Um eine genau  umrandete Begrenzung des Bildfeldes sichtbar zu  machen, sind Vorschläge bekanntgeworden, die       Newton-Sucher    so auszugestalten, dass sie im Sinne  des     Albada-Prinzips    die Einspiegelung eines Rah  mens gestatten.

   Das Auge blickt dabei durch einen  gewölbten teildurchlässigen Spiegel zum Objekt, wel  cher gleichzeitig einen an geeigneter Stelle im Su  cherraum, beispielsweise etwa in der Brennebene des  genannten Spiegels, angebrachten spiegelnden Rah  men seinerseits etwa im Unendlichen abbildet. Dar  über hinaus ist es bekanntgeworden, die     Hohlfläche     der     Objektivlinse    des     Newton-Suchers    gleichzeitig als  Träger für den teildurchlässigen Spiegel des     einzuspie-          gelnden    Rahmens zu benutzen.

   Ausserdem wurde vor  geschlagen, die Negativlinse des     Newton-Suchers    in  zwei Negativlinsen aufzuteilen, von denen die eine der  dem Auge zugekehrten Hohlflächen gleichzeitig Trä  ger des teildurchlässigen Hohlspiegels ist. Schliesslich  ist bekannt, zwecks Veränderung der Baumasse des       Newton-Suchers    zwischen die Frontlinse und die       Okularlinse    einen planparallelen Glasblock einzu  schalten.  



  Dieser bekannte Stand der Technik war in mehr  facher Hinsicht noch nicht befriedigend. Zum einen  traten an den freistehenden Einzelgliedern des Su  chers störende Reflexe auf. Zum anderen waren die  gegen Luft grenzenden spiegelnden Schichten des  teildurchlässigen Spiegels und die des     einzuspiegeln-          den    Rahmens gegen atmosphärische Einflüsse, Staub  belag usw. nicht ausreichend geschützt oder er  forderten aufwendige staubdichte Gehäuse oder der  gleichen.

      Zur Vermeidung solcher und weiterer Nachteile  sieht die Erfindung vor, den Sucher als einheitlichen  Block auszubilden, der keiner zusätzlichen Halte  organe für die einzelnen Glieder bedarf, der also  im ganzen eine bauliche Einheit bildet und der die  den Spiegel und den Rahmen tragenden Flächen nach  aussen hin weitgehend abschliesst und dadurch schützt.  Dieser Blocksucher ist dabei so gestaltet, dass die       Hohlfläche    der Frontlinse zusammen mit der an sie       angekitteten    sphärischen Fläche des Blockes die  Brechkraft für den     Newton-Sucher    liefert.  



  Ein zwischen die negative Frontlinse und die  positive     Okularlinse    eines     Newton-Suchers    eingefüg  ter Glasblock mit planparallelen Flächen bedingt in  optischer Hinsicht keine Änderung der     Objektivlinse     und der     Okularlinse;    er vergrössert lediglich die Bau  länge des Suchers bei gleichem Bildwinkel und glei  chen Austritts- und     Eintrittsfenstern,    wodurch sein  Einbau in die Kamerakappe gegebenenfalls erleichtert  ist.

   Wird aber ein Glasblock mit den vorgenannten  Merkmalen der Erfindung eingesetzt, der also zu  mindest nach der dem Objekt zugekehrten Seite keine  Planfläche besitzt,     sondern    konvex ausgeführt ist, so  müssen die Brechungsverhältnisse verändert werden,  wenn das Prinzip des     Newton-Suchers    erhalten blei  ben soll. Die negative Brechkraft der     Objektivlinse     muss man vergrössern.

   Das wird im Sinne der Erfin  dung erreicht, indem man ihn so aufbaut, dass die       Flächenbrechkraft    der dem Auge zugekehrten und  nach dem Objekt hin     durchgewölbten    Hohlfläche  der negativen Frontlinse des Systems grösser bemes  sen ist als die     Flächenbrechkraft    der ebenfalls nach  dem Objekt hin     durchgewölbten,    im Sinne der Licht  richtung vorderen Fläche des der Frontlinse folgenden  und mit ihr am Rande verkitteten Glasklotzes, wobei  diese     Flächenbrechkräfte    zusammen diejenige nega  tive Brechkraft ergeben, welche als solche zusammen      mit der positiven Brechkraft der     Okularlinse    das  System eines     Newton-Suchers    bildet.

   Dabei ist gleich  zeitig der teildurchlässige Spiegel im Nachbarbereich  der negativen Frontlinse auf der Vorderfläche des  Glasklotzes und der     einzuspiegelnde    Rahmen auf  einer der     Einblicksfläche    benachbarten verkitteten  Teilungsfläche dieses Glasklotzes angebracht.  



  In Verfolg des vorstehenden Konstruktions  prinzips ist es möglich, die bauliche Gestaltung der  Frontlinse abzuändern. So kann beispielsweise die  Krümmung der konkaven Hohlfläche der Frontlinse  dadurch verringert werden, dass ihre dem Objekt  zugekehrte Fläche konkav eingewölbt ist. Zur Ver  ringerung der Verzeichnung kann man dagegen auch  die dem Objekt     zugekehrte    Fläche dieses Vorder  gliedes konvex ausführen.  



  Es ist zweckmässig, an dem augenseitigen Ende  des Suchers eine Vereinigung des zwischengeschal  teten Glasblockes mit der     Okularlinse    des Suchers  vorzunehmen, so dass von der     Okularlinse    eigentlich  nur noch seine dem Auge zugekehrte     Einblicksfläche     als optisch wirksames Element des Systems übrig  bleibt. Das geschieht praktisch durch eine     Verkittung     der     Okularlinse    mit dem Mittelkörper, so dass der auf  einen der beiden Teile aufgedampfte Rahmen gegen  Beschädigungen mechanischer oder chemischer Art  geschützt ist und zugleich die Reflexe, die an frei  stehenden Flächen entstehen würden, praktisch auf  Null reduziert werden.

   Die Form und Lage dieser       Trennfläche    hat auf die optische Wirkung des ganzen  Systems als     Newton-Sucher    keinen Einfluss. Man kann  sie also     derart    ausgestalten und anordnen, wie es für  den gegebenen Zweck als Trägerfläche für den ein  zuspiegelnden Rahmen des     Albada-Suchers    jeweils  zweckmässig erscheint.  



  Die sich bei der     Durchführung    der obengenannten  Regel ergebende     Luftlinse    zwischen der dem Auge  zugekehrten Fläche der     Objektivlinse    und der dem  Objekt zugekehrten Fläche des ihr nachgeschalteten  Körpers hat den Vorteil gegenüber einer vollstän  digen     Einkittung    des Spiegels zwischen zwei gleich  gekrümmten Flächen, dass die hohe     Reflexion    nicht  durch die     Verkittung    gemindert wird. Besonders auch  bei Verwendung von nicht absorbierenden     Einzel-          oder    Mehrfachschichten ist diese Wirkung vorteilhaft.  



  Die den     einzuspiegelnden    Rahmen tragende  Trennfläche kann als eine ebene Fläche ausgebildet  sein, die vorzugsweise senkrecht zur optischen Achse  steht, oder sie kann als     Konkavfläche    des Klotzes aus  gebildet sein.  



  Es ergibt sich als besonders praktische     Ausfüh-          rnngsform    für den erfindungsgemässen Sucher eine  bauliche Einheit aus drei optischen Gliedern, die in  folgender Weise aufgebaut sind: eine bikonvexe Hin  terlinse ist mit dem Mittelklotz auf der ganzen Fläche  verkittet, wobei entweder die Kittfläche der Hinter  linse oder die entsprechende Fläche des Mittelklotzes  den     einzuspiegelnden    Rahmen trägt.

   Der Mittelklotz  ist an der dem Objekt     zugekehrten    Fläche sphärisch  gewölbt und trägt den teildurchlässigen Spiegelbelag,    wobei diese Wölbung so bemessen ist, dass dieser  teildurchlässige Hohlspiegel zusammen mit der dem  Auge     zugekehrten    brechenden Fläche der Hinterlinse  den Rahmen etwa im Unendlichen abbildet. An die  den genannten teildurchlässigen Hohlspiegel tragende  Fläche ist die Vorderlinse am Rande     angekittet,    wobei  ihre dem Auge zugekehrte Hohlfläche mit der den  Spiegel tragenden Fläche des Mittelklotzes eine Luft  linse einschliesst.  



  Diese Luftlinse wird vorteilhaft so bemessen und  angeordnet,     d'ass    die Ränder ihrer einen Begrenzungs  fläche in den Bereich die dieser Fläche gegenüber  liegenden Linse hineinragen. Beispielsweise ragen also  die Ränder der Hinterfläche der Frontlinse in den  Bereich des Klotzes hinein, der an diesen Stellen       Abschneidungen    entsprechender Krümmung besitzt.  Die Verhältnisse können im Rahmen dieses Vor  schlages ebenso umgekehrt angeordnet sein.  



  Der Mittelklotz kann aus einem geeigneten licht  durchlässigen Kunststoff bestehen. Gegebenenfalls  kann man im übrigen auch die anderen Teile des  Suchers aus Kunststoff herstellen.  



  Sowohl den teildurchlässigen Spiegel als auch den  spiegelnden Rahmen erzeugt man vorteilhaft durch  Aufdampfen im Vakuum.  



  Vorstehend ist nur von Suchern mit verkleinern  der Abbildung, insbesondere von     Newton-Suchern,    die  Rede gewesen. Die Erfindung lässt sich als äqui  valente Lösung sinngemäss ohne besondere Schwierig  keiten auch auf Sucher mit vergrössernder Abbildung,  insbesondere auf     Galilei-Sucher,    anwenden, bei denen  die     Objektivlinse    als Positivglied, die     Okularlinse    als  Negativglied angeordnet ist.  



  Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von  zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.  



       Fig.    1 gibt dabei eine der im Rahmen der Er  findung möglichen Lösungen für die Kombination       Newton-Sucher/Albada-Sucher    an;       Fig.2    stellt eine besonders vorteilhafte andere  Bauform dar.  



  In     Fig.    1 ist ein dreiteiliger     Newton-Sucher    nach  dem     Albada-Prinzip    für das Vergrösserungsverhältnis  <B>1:</B> 0,75 in Blockkonstruktion dargestellt. Dabei be  deuten 1 die negative Frontlinse mit der planen Vor  derfläche 11 und der konkav gewölbten     Hinterfläche     12, 2 eine Luftlinse, 3 den teildurchlässigen Spiegel,  der auf die Frontfläche 8 eines Glasklotzes 4 auf  gedampft ist. Dem Auge 6 zugekehrt ist die posi  tive Linse 5. Die die Luftlinse 2 einschliessenden  Glieder 1 und 4 sind zweckmässig am Rande mitein  ander verkittet. Bei eckigem Querschnitt des Suchers  genügt es meist, die     Verkittung    an den vier Ecken  oder gegebenenfalls an zweien von ihnen vorzuneh  men.

   Bei rund ausgeführten Suchern würde die Kitt  fläche ringsum verlaufen oder aus zwei oder mehr  Kittklötzchen bestehen. In den     Fig.    1 und 2 ist die       Verkittung    nicht besonders dargestellt. Die Kittfläche  10 zwischen den Linsen 4 und 5 nimmt den spiegeln  den Rahmen 7 auf. Dieser wird durch den schon  erwähnten teildurchlässigen Spiegel 3 im Zusammen-      wirken mit der Brechkraft der dem Auge 6 zuge  kehrten Fläche 9 der     Okularlinse    5 etwa im Unend  lichen abgebildet. Die Glieder 1 und 5 realisieren das  Prinzip des     Newton-Suchers.    Als Spiegelträger dient  die konvex gekrümmte Fläche des Glasklotzes 4.

    Die Luftlinse 2 ist bei diesem Aufbau des Suchers  vorgesehen, um die für den     Newton-Sucher    not  wendige negative Brechkraft der     Objektivlinse    1  zu realisieren. Die Kittfläche 10 zwischen den Linsen  4 und 5 ist im Falle dieses Ausführungsbeispiels als  Planfläche ausgebildet. Die dem Objekt zugekehrte  Frontfläche 11 der Negativlinse 1 ist im Falle der       Fig.    1 plan gehalten. Sie könnte zwecks Erzielung  besonders gewünschter optischer Wirkungen aber  auch konkav oder konvex gewölbt sein; entsprechend  stark würde ihre dem Auge 6 zugekehrte     Hohlfläche          durchzuwölben    sein.  



  Der Sucher nach     Fig.    2 ist ebenfalls dreiteilig auf  gebaut. 21 ist hier die negative Frontlinse, 40 ein  Glasblock und 50 die dem Auge 60 zugekehrte Linse.  20 ist eine Luftlinse zwischen den Körpern 21 und  40. Der teildurchlässige Spiegel 30 befindet sich an  der dem Objekt zugekehrten sphärischen Fläche 80  des Körpers 40. Die Krümmung dieser Fläche ist  derart bemessen, dass sie den Rahmen 70, der sich  auf einer der die Kittfläche 100 bildenden, hier nach  dem Objekt hin     durchgewölbten    Nachbarflächen der  Körper 40 und 50 befindet, im Zusammenwirken  mit der Brechkraft der Fläche 90 der     Okularlinse    50  in grosser Entfernung, vorzugsweise im Unendlichen,  abbildet.  



  Die Krümmungen der Fläche 80 am Glasklotz 40,  der Fläche 212 an der Linse 21 und der Fläche 90  an der Linse 50 wird so bemessen, dass das ganze  optische System einen Sucher     Newtonscher    Bauart  ergibt. Die Frontfläche 211 des Systems ist hier wie  derum plan ausgebildet, könnte aber auch gewölbt  ausgeführt sein.  



  Die erste und letzte Linse, also 21 und 50, er  geben zusammen noch keinen     Newton-Sucher,    da  nämlich die Brechkraft der Linse 50 grösser ist als  die Brechkraft der Linse 21. Der     Klotz    40 gehört  hier     zwangläufig    zum     Newton-Sucher.    Dieser     Klotz     40 besitzt darüber hinaus gleichzeitig mit seinem  Radius 80 die Funktion als Träger des Spiegels 30.  Während der Klotz 40 einerseits die Brechkraft der  Kittfläche 100 teilweise aufhebt, reduziert seine ge  nannte Fläche 80 anderseits gleichzeitig die     Brech-          kraft    der Fläche 212 der Linse 21.

   Durch diese Redu  zierung der an sich grossen Brechkräfte der Flächen  212 und 100 gelingt es     konstruktiv    ausserdem, einer  seits den Rahmen 70 auf der gekrümmten Hinter  fläche und anderseits den Spiegel 80 auf der ge  krümmten     Vorderfläche    des Klotzes 40 unterzubrin  gen. Beides ist hier in baulich besonders einfacher  Weise zur Erfüllung des     Albada-Prinzips    vorgesehen.  



  Für den Spiegel 80 ist eine absorptionsfreie,  teildurchlässige, hochreflektierende Schicht zu ver  wenden. Verkittet man nichtabsorbierende reflek  tierende Schichten zwischen zwei lichtdurchlässigen    Körpern, so geht     in    meist unerwünschter Weise ein  grosser Teil der Reflexion verloren. Dies wird hier  durch die Luftlinse 20 vermieden. Um aber die  damit verbundenen Nachteile eines Spaltes möglichst  klein zu halten, ist diese Luftlinse 20 derart bemessen  und angeordnet, dass die Ränder     ihrer    nach dem  Lichteinfall hinweisenden Begrenzungsfläche, also  die Ränder der Hinterfläche 212 der Linse 21, in  den Bereich des Klotzes 40 hineinragen.

   Der Klotz  40 hat an diesen Stellen, wie aus der     Fig.    2 ersicht  lich,     Abschneidüngen    entsprechender Krümmung er  halten. Durch diese Massnahme gelingt es, den Luft  spalt 20, der zwischen den Linsen 21 und 40 liegt,       verhältnismässig    schmal zu gestalten und somit die  Reflexe in tragbaren Grenzen zu halten sowie den  Spiegel 80 besser zu schützen. Die Anordnung könnte  auch so getroffen sein, dass der Block 40 in die Linse  21 hineinragt. Je dicker die Linse 21 gewählt wird,  desto kleiner kann man unter Berücksichtigung der  optischen Gegebenheiten den Luftspalt 20 halten.

         Legt    man bei der Grundkonzeption der Konstruktion  des Suchers eine dicke Linse 21     zugrunde,    so ist es  im vorliegenden Falle eines kombinierten Newton  Albada-Suchers sogar ohne Gefahr einer Störung  des Sucherbildes     möglich,    für verschiedene Verwen  dungszwecke, z. B. zwecks Angleichung an eine  speziell vorliegende     Kappenbreite    der Kameras, den  Sucher in seiner Baulänge dadurch zu verkürzen, dass  man die dicke Linse 21 in ihrer Dicke reduziert, ohne  Änderungen an den übrigen Teilen     vornehmen    zu  müssen.

   Die damit bewirkte     Änderung    des     Sucher-          bildwinkel's    ist unbedenklich, denn sie wird ja durch  den in unveränderter Grösse sich darbietenden Rah  men neutralisiert, der das richtige Bildfeld anzeigt.



  Photographic Newtonian finder Photographic cameras are often equipped with a Newtonian finder, which shows the sighted object as a reduced image to the looking eye. A negative lens is arranged on the object side and a positive lens on the eyepiece side. In order to make a precisely framed delimitation of the image field visible, proposals have become known to design the Newton viewfinder in such a way that they allow a frame to be reflected in the sense of the Albada principle.

   The eye looks through a curved, partially transparent mirror to the object, which at the same time depicts a reflective frame attached at a suitable point in the search area, for example in the focal plane of the said mirror, for its part to infinity. In addition, it has become known to use the hollow surface of the objective lens of the Newtonian finder at the same time as a carrier for the partially transparent mirror of the frame to be reflected.

   It was also proposed to divide the negative lens of the Newtonian finder into two negative lenses, one of which is one of the hollow surfaces facing the eye at the same time Trä ger of the partially transparent concave mirror. Finally, it is known to switch a plane-parallel glass block between the front lens and the eyepiece lens in order to change the structural dimensions of the Newtonian finder.



  This known state of the art was not yet satisfactory in several respects. On the one hand, disturbing reflexes occurred on the detached individual limbs of the viewer. On the other hand, the reflective layers of the partially transparent mirror bordering on the air and those of the frame to be reflected were not adequately protected against atmospheric influences, dust, etc., or they required expensive dust-tight housings or the like.

      To avoid such and other disadvantages, the invention provides for the viewfinder to be designed as a unitary block that does not require any additional holding organs for the individual members, which therefore forms a structural unit as a whole and which faces the surfaces supporting the mirror and the frame towards the outside largely closes and thus protects. This block finder is designed in such a way that the hollow surface of the front lens together with the spherical surface of the block cemented to it provides the refractive power for the Newton finder.



  A glass block with plane-parallel surfaces inserted between the negative front lens and the positive eyepiece lens of a Newtonian viewfinder requires no optical change in the objective lens and the eyepiece lens; it only increases the construction length of the viewfinder with the same angle of view and the same exit and entry windows, which may facilitate its installation in the camera cap.

   If, however, a glass block with the aforementioned features of the invention is used, which has no flat surface at least on the side facing the object, but rather is convex, the refraction ratios must be changed if the principle of the Newtonian finder is to be preserved. The negative refractive power of the objective lens must be increased.

   This is achieved in the sense of the invention by building it up in such a way that the surface refractive power of the hollow surface of the negative front lens of the system facing the eye and curved towards the object is larger than the surface refractive power of the likewise curved towards the object, im In the light of the direction of light, the front surface of the glass block following the front lens and cemented with it on the edge, these surface powers together result in the negative power which as such, together with the positive power of the ocular lens, forms the system of a Newtonian finder.

   At the same time, the partially transparent mirror in the area adjacent to the negative front lens is attached to the front surface of the glass block and the frame to be mirrored is attached to a cemented dividing surface of this glass block adjacent to the viewing surface.



  In pursuance of the above construction principle, it is possible to change the structural design of the front lens. For example, the curvature of the concave hollow surface of the front lens can be reduced by virtue of the fact that its surface facing the object is concave. To reduce the distortion, on the other hand, the surface of this front element facing the object can also be made convex.



  It is useful to make a union of the interposed glass block with the eyepiece lens of the viewfinder at the end of the viewfinder, so that actually only the viewing surface facing the eye remains as an optically effective element of the system. This is done practically by cementing the eyepiece lens with the central body, so that the frame that is vapor-deposited on one of the two parts is protected against mechanical or chemical damage and at the same time the reflections that would arise on free-standing surfaces are practically reduced to zero.

   The shape and position of this interface has no influence on the optical effect of the entire system as a Newtonian finder. So you can design and arrange them in such a way as it appears appropriate for the given purpose as a support surface for a mirroring frame of the Albada viewfinder.



  The air lens resulting from the implementation of the above rule between the surface of the objective lens facing the eye and the surface of the downstream body facing the object has the advantage over a complete cementing of the mirror between two equally curved surfaces that the high reflection does not occur the putty is reduced. This effect is particularly advantageous when using non-absorbent single or multiple layers.



  The separating surface carrying the frame to be mirrored can be designed as a flat surface which is preferably perpendicular to the optical axis, or it can be designed as a concave surface of the block.



  The result is a particularly practical embodiment for the viewfinder according to the invention, a structural unit of three optical members, which are constructed in the following way: a biconvex rear lens is cemented to the center block over the entire surface, either the cemented surface of the rear lens or the corresponding surface of the middle block carries the frame to be mirrored.

   The central block is spherically curved on the surface facing the object and carries the partially transparent mirror coating, this curvature being dimensioned so that this partially transparent concave mirror, together with the refractive surface of the rear lens facing the eye, depicts the frame approximately in infinity. The front lens is cemented to the edge of the surface carrying the said partially transparent concave mirror, with its hollow surface facing the eye including an air lens with the surface of the central block carrying the mirror.



  This air lens is advantageously dimensioned and arranged such that the edges of its one boundary surface protrude into the area of the lens lying opposite this surface. For example, the edges of the rear surface of the front lens protrude into the area of the block, which has sections of corresponding curvature at these points. The conditions can also be reversed in the context of this proposal.



  The middle block can consist of a suitable light-permeable plastic. If necessary, the other parts of the viewfinder can also be made of plastic.



  Both the partially transparent mirror and the reflective frame are advantageously produced by vapor deposition in a vacuum.



  Above we only spoke of searchers with a reduction in the figure, in particular Newtonian finders. The invention can be used as an equivalent solution without any particular difficulties also on viewfinders with a magnifying image, in particular on Galileo seekers, in which the objective lens is arranged as a positive member and the ocular lens as a negative member.



  The invention is explained in more detail below on the basis of two exemplary embodiments.



       Fig. 1 indicates one of the possible solutions in the context of the He-making for the combination of Newtonian finder / Albada finder; Fig. 2 shows a particularly advantageous different design.



  1 shows a three-part Newtonian finder based on the Albada principle for the magnification ratio <B> 1: </B> 0.75 in a block construction. Be 1 mean the negative front lens with the flat front surface 11 and the concave rear surface 12, 2 an air lens, 3 the partially transparent mirror, which is vaporized onto the front surface 8 of a glass block 4. Facing the eye 6 is the positive lens 5. The members 1 and 4 enclosing the air lens 2 are usefully cemented together at the edge. In the case of an angular cross-section of the viewfinder it is usually sufficient to provide the cement at the four corners or, if necessary, at two of them.

   In the case of round viewfinders, the putty surface would run all around or consist of two or more putty blocks. In Figs. 1 and 2, the cement is not particularly shown. The cemented surface 10 between the lenses 4 and 5 takes the mirror the frame 7 on. This is imaged approximately in infinity by the already mentioned partially transparent mirror 3 in cooperation with the refractive power of the surface 9 of the ocular lens 5 facing the eye 6. Members 1 and 5 implement the principle of the Newton finder. The convexly curved surface of the glass block 4 serves as the mirror carrier.

    The air lens 2 is provided in this structure of the viewfinder in order to realize the negative refractive power of the objective lens 1, which is necessary for the Newton viewfinder. The cemented surface 10 between the lenses 4 and 5 is designed as a flat surface in the case of this exemplary embodiment. The front surface 11 of the negative lens 1 facing the object is kept flat in the case of FIG. 1. For the purpose of achieving particularly desired optical effects, however, it could also be concave or convex; Their hollow surface facing the eye 6 would have to be curved through accordingly.



  The viewfinder of Fig. 2 is also built in three parts. 21 is the negative front lens, 40 is a glass block and 50 is the lens facing the eye 60. 20 is an air lens between the bodies 21 and 40. The partially transparent mirror 30 is located on the spherical surface 80 of the body 40 facing the object. The curvature of this surface is such that it forms the frame 70, which is on one of the cemented surfaces 100 forming adjacent surfaces of the bodies 40 and 50, here arched towards the object, in cooperation with the refractive power of the surface 90 of the ocular lens 50 at a great distance, preferably at infinity.



  The curvatures of the surface 80 on the glass block 40, the surface 212 on the lens 21 and the surface 90 on the lens 50 are dimensioned so that the entire optical system results in a Newtonian type viewfinder. The front surface 211 of the system is again planar here, but could also be curved.



  The first and last lens, i.e. 21 and 50, together do not yet give a Newton finder, since the refractive power of lens 50 is greater than the refractive power of lens 21. The block 40 here inevitably belongs to the Newton finder. With its radius 80, this block 40 also functions as a support for the mirror 30. While the block 40 on the one hand partially cancels the refractive power of the cemented surface 100, on the other hand its surface 80 simultaneously reduces the refractive power of the surface 212 of the lens 21 .

   This reduction in the inherently large refractive powers of surfaces 212 and 100 also makes it possible to constructively accommodate the frame 70 on the curved rear surface on the one hand and the mirror 80 on the curved front surface of the block 40 on the other. Both are structurally here provided in a particularly simple way to fulfill the Albada principle.



  An absorption-free, partially permeable, highly reflective layer is to be used for the mirror 80. If non-absorbent reflective layers are cemented between two translucent bodies, a large part of the reflection is lost in a mostly undesirable manner. This is avoided here by the air lens 20. However, in order to keep the associated disadvantages of a gap as small as possible, this air lens 20 is dimensioned and arranged in such a way that the edges of its boundary surface pointing towards the incidence of light, i.e. the edges of the rear surface 212 of the lens 21, protrude into the area of the block 40.

   The block 40 has at these points, as ersicht Lich from FIG. 2, cut off corresponding curvature he hold. This measure makes it possible to make the air gap 20, which lies between the lenses 21 and 40, relatively narrow and thus to keep the reflections within acceptable limits and to protect the mirror 80 better. The arrangement could also be such that the block 40 protrudes into the lens 21. The thicker the lens 21 is selected, the smaller the air gap 20 can be kept taking into account the optical conditions.

         If the basic conception of the construction of the viewfinder is based on a thick lens 21, it is possible in the present case of a combined Newton Albada viewfinder even without the risk of disturbing the viewfinder image, for various uses such. B. for the purpose of adapting to a specially present cap width of the cameras to shorten the viewfinder in its overall length by reducing the thickness of the thick lens 21 without having to make changes to the other parts.

   The resulting change in the viewfinder angle is harmless, because it is neutralized by the unchanged size of the frame that shows the correct image field.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Photographischer Newton-Sucher mit verkleinern der Wirkung mit eingespiegelter Bildfeldumrahmung, bei dem das anvisierte Objekt durch einen gewölbten teildurchlässigen Spiegel hindurch wahrgenommen wird, welcher gleichzeitig im Zusammenwirken mit der positiven Okularlinse einen spiegelnden Rahmen etwa im Unendlichen abbildet, dadurch gekennzeich net, dass der Sucher unter Einsatz eines Glas klotzes (4, 40) zwischen die negative Frontlinse (1, 21) und die positive Okularlinse (5, 50) des Newton-Systems als ein im ganzen eine bauliche Einheit bildender, PATENT CLAIM Photographic Newtonian viewfinder with reduced effect with reflected image field framing, in which the targeted object is perceived through a curved, partially transparent mirror which, in cooperation with the positive eyepiece lens, simultaneously depicts a reflective frame approximately at infinity, characterized by the fact that the viewfinder using a glass block (4, 40) between the negative front lens (1, 21) and the positive eyepiece lens (5, 50) of the Newton system as a whole, forming a structural unit, in sich durch Verkittungen selbst tätig zusammenhaltender Block ausgebildet ist, der derart aufgebaut ist, dass die Flächenbrechkraft der dem Auge zugekehrten und nach dem Objekt hin durchgewölbten Hohlfläche der negativen Frontlinse des Systems grösser bemessen ist als die Flächenbrech- kraft der ebenfalls nach dem Objekt hin durchge- wölbten, im Sinne der Lichtrichtung vorderen Fläche des der Frontlinse folgenden und mit ihr am Rande verkitteten Glasklotzes, is formed in a block that holds itself together by cementing, which is constructed in such a way that the surface power of the hollow surface of the negative front lens of the system facing the eye and arched towards the object is greater than the surface power of the also penetrating towards the object - curved, in the sense of the direction of light, the front surface of the glass block following the front lens and cemented to it at the edge, wobei diese Flächenbrech- kräfte zusammen diejenige negative Brechkraft er geben, welche als solche zusammen mit der positiven Brechkraft der Okularlinse das System eines Newton- Suchers bildet, und wobei der teildurchlässige Spiegel (3, 30) im Nachbarbereich der negativen Front linse (1, 21) auf der Vorderfläche (8, 80) des Glas klotzes (4, 40) und der einzuspiegelnde Rahmen (7, 70) auf einer der Einblicksfläche (9, 90) benach barten verkitteten Teilungsfläche (10, 100) dieses Glasklotzes (4, 40) angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. These surface powers together give the negative power which, together with the positive power of the eyepiece lens, forms the system of a Newtonian finder, and the partially transparent mirror (3, 30) in the area adjacent to the negative front lens (1, 21 ) on the front surface (8, 80) of the glass block (4, 40) and the frame to be mirrored (7, 70) on one of the viewing surface (9, 90) adjacent cemented dividing surface (10, 100) of this glass block (4, 40 ) is appropriate. SUBCLAIMS 1. Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem Objekt zugekehrte Fläche der Frontlinse (1, 21) konkav eingewölbt ist. 2. Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem Objekt zugekehrte Fläche der Frontlinse (1, 21) konvex gewölbt ist. 3. Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Okularlinse (5, 50) mit dem vor ihr liegenden Glasklotz (4, 40) durch Verkitten zu einem einheitlichen Element vereinigt ist, wobei der einzuspiegelnde Rahmen (7, 70) auf einer der beiden verkitteten Nachbarflächen liegt. 4. Finder according to patent claim, characterized in that the surface of the front lens (1, 21) facing the object is concave. 2. Viewfinder according to claim, characterized in that the surface of the front lens (1, 21) facing the object is convexly curved. 3. viewfinder according to claim, characterized in that the eyepiece lens (5, 50) with the glass block (4, 40) lying in front of it is combined into a unitary element by cementing, the frame (7, 70) to be mirrored on one of the two cemented neighboring surfaces. 4th Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die den einzuspiegelnden Rahmen (7, 70) tragende Trennfläche (10, 100) eine ebene Fläche ist (Fig. 1). 5. Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die den einzuspiegelnden Rahmen (7, 70) tragende Fläche (10, 100) eine Konkavfläche des Klotzes ist (Fig. 2). 6. Finder according to claim, characterized in that the separating surface (10, 100) carrying the frame (7, 70) to be mirrored is a flat surface (Fig. 1). 5. Finder according to claim, characterized in that the surface (10, 100) carrying the frame (7, 70) to be mirrored is a concave surface of the block (Fig. 2). 6th Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er aus insgesamt drei optischen Glie- dern in folgender Weise aufgebaut ist: eine bikonvexe Hinterlinse (50) ist mit dem Mittelklotz (40) auf der ganzen Fläche verkittet, wobei auf der Kittfläche (100) der einzuspiegelnde Rahmen (70) angeordnet ist; Finder according to claim, characterized in that it is constructed from a total of three optical members in the following way: a biconvex rear lens (50) is cemented to the central block (40) over the entire surface, with the cemented surface (100) being the frame (70) to be mirrored is arranged; der Mittelklotz (40) ist an der dem Objekt zu gekehrten Fläche (80) sphärisch gewölbt und trägt den teildurchlässigen Spiegelbelag (30), wobei diese Wölbung so bemessen ist, dass dieser teildurchlässige Hohlspiegel (3) zusammen mit der dem Auge (6Q) zugekehrten, brechenden Fläche (90) der Hinterlinse (50) den Rahmen (70) im Unendlichen abbildet; an die den teildurchlässigen Hohlspiegel (30) tragende Fläche (80) ist die Vorderlinse (21) am Rande an- gekittet, wobei ihre dem Auge (60) zugekehrte Hohl fläche (212) mit der den teildurchlässigen Spiegel (30) tragenden Fläche (80) des Mittelklotzes (40) eine Luftlinse (20) einschliesst. 7. the central block (40) is spherically curved on the surface (80) facing the object and carries the partially transparent mirror coating (30), this curvature being dimensioned so that this partially transparent concave mirror (3) together with the one facing the eye (6Q) , refractive surface (90) of the rear lens (50) images the frame (70) at infinity; The front lens (21) is cemented to the edge of the surface (80) carrying the partially transparent concave mirror (30), with its hollow surface (212) facing the eye (60) with the surface (80) supporting the partially transparent mirror (30) ) of the middle block (40) includes an air lens (20). 7th Sucher nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftlinse (20) so bemessen und angeordnet ist, dass die Ränder ihrer einen Begrenzungsfläche in den Bereich der dieser Fläche gegenüberliegenden Linse hineinragen, welche an diesen Stellen Abschneidungen entspre chender Krümmung besitzt. B. Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mittelklotz (40) aus Kunststoff be steht. 9. Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl der teildurchlässige Spiegel (3, 30) als auch der spiegelnde Rahmen (7, 70) im Vakuum aufgedampfte Schichten sind. Finder according to patent claim and sub-claim 6, characterized in that the air lens (20) is dimensioned and arranged so that the edges of its one boundary surface protrude into the area of the lens opposite this surface, which has cut-offs of corresponding curvature at these points. B. viewfinder according to claim, characterized in that the central block (40) is made of plastic be. 9. Finder according to claim, characterized in that both the partially transparent mirror (3, 30) and the reflective frame (7, 70) are layers vapor-deposited in a vacuum.
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