CH359508A - Labyrinth piston compressor - Google Patents

Labyrinth piston compressor

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CH359508A
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compression
labyrinth
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/09Pistons; Trunk pistons; Plungers with means for guiding fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/04Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid
    • F04B39/041Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid sealing for a reciprocating rod
    • F04B39/045Labyrinth-sealing between piston and cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/008Spacing or clearance between cylinder and piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  

      Labyrinthkolben-Kompressor       Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenkom  pressor zum Fördern von gasförmigem Medium, der  mit einem am Umfang Dichtungslabyrinthe aufweisen  den Kolben versehen ist.  



  Bei bisherigen Kompressoren dieser Art wird der  Kolben ausschliesslich durch die ausserhalb des Zylin  ders liegenden Führungen, nämlich durch die Kreuz  kopfführung und durch eine an der Kolbenstange an  greifende Führung, im Zylinder zentriert.  



  Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass  der Kolben am Umfang mindestens einen konisch aus  gebildeten,     labyrinthfreien,    eine glatte Oberfläche auf  weisenden     Zentrierteil    zur aerodynamischen Zentrie  rung des Kolbens mit Hilfe von gasförmigem Medium  besitzt.  



  Bei Maschinen mit geringem Kolbenspiel und  während des Betriebs auftretendem Abrieb der     La-          byrinthe,    also praktisch mit während des Betriebs  allmählich anwachsendem Spiel, wird durch die  Zentrierung der Abrieb vermindert, so dass das, an  fänglich geringe Spiel länger erhalten bleibt und der  Kolben bzw. sein     Labyrinthmantel    weniger oft er  neuert zu werden braucht. Soll möglichst hoher     Druck     oder guter Liefergrad mit der Maschine erzielt wer  den, so kann das anfängliche Spiel zwischen Kolben  und Zylinder geringer als bisher gehalten werden.  



  Muss die Maschine auf einem weniger stabilen  Fundament aufgestellt werden oder treten aus son  stigen Gründen Schwingungen des Kolbens oder Zy  linders während des Betriebs auf, so führen sie bei  Zentrierung weniger leicht zu Kolbenberührung und  Abrieb der Labyrinthe.  



  Gegebenenfalls ist der konische     Zentrierteil    für  den Kolben ausser der     Kreuzkopfführung    für die  Kolbenstange die einzige Führung für Kolben und  Kolbenstange. Auf eine zwischen Kolben und Kreuz  kopf angeordnete, an der Kolbenstange angreifende    Führung kann dann verzichtet werden. Dadurch wird  die Bauart des Kompressors gedrungener.  



  Während bei bisherigen     Labyrinthkolben-Kom-          pressoren    praktisch die ganze Kolbenlänge mit     Dich-          tungslabyrinthen    überdeckt ist, wird bei dem erfin  dungsgemässen Kompressor im allgemeinen ein Teil  der Kolbenlänge zur     Anbringung    des     Radialkraft-Er-          zeugungskonus    herangezogen sein. Da es jedoch  wegen der Zentrierung möglich ist, das anfängliche,  bei Inbetriebsetzung der Maschine vorhandene, ge  ringe Kolbenspiel für längere Betriebszeit aufrecht  zuerhalten, kann die Dichtungsfähigkeit des Kolbens  - wie die Versuche ergaben - insgesamt trotzdem  verbessert werden.  



  Während des Betriebs wird vorteilhaft als gas  förmiges     Zentriermedium    das aus dem Kompressions  raum oder den Kompressionsräumen stammende Gas  herangezogen.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält  der Kolben     Gaszuführungslöcher,    die mit dem Kom  pressionsraum über ein beim Kompressionshub selbst  tätig öffnendes Ventil in Verbindung stehen und bei  Exzentrizität des Kolbens.     bezüglich    der Zylinderachse  als Drosselstellen für das Gas in dem enger werden  den Spalt zwischen Kolben und Zylinder wirken.  Durch die Löcher kann das Gas aus dem Kompres  sionsraum an den     Zentrierteil    geleitet werden; auch  kann gegebenenfalls beim Anfahren der Maschine,.  wenn im Kompressionsraum noch kein oder noch  nicht genügend hoher Druck herrscht, Gas aus einer  fremden Quelle zur Zentrierung eingeleitet werden,  und zwar z. B. durch einen in der Kolbenstange be  findlichen Zuführungskanal.  



  Auf der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein schematischer Schnitt durch den Zy  linder eines ersten Kolbenkompressors, und           Fig.    2     veranschaulicht    eine Einzelheit einer abge  wandelten Ausführungsform     in    grösserem Massstab.  



  In einem     Zylinder    1 des Kolbenkompressors nach       Fig.    1 ist     ein    mit Labyrinthen 2 ausgestatteter, auf  einer Kolbenstange 62 befestigter Kolben 3 hin und  her beweglich. Die Maschine ist zweifach wirkend.  Das Fördergas wird wechselweise über die Saugventile  4, 5 in die beiderseitigen Kompressionsräume 6, 7 ein  geführt und über die     Druckventile    8, 20 wieder nach  aussen geleitet.

   Der Kolben 3 besitzt an seinen beiden  den Kompressionsräumen 6, 7 zugekehrten Enden  konische,     labyrinthfrele,    glatte     Oberfläche    aufwei  sende     Zentrierteile    9, 11, die durch     Druckausgleich-          Ringkanäle    10 von dem mittleren     Labyrinthteil    ge  trennt sind.

   Bei dem ausgezogen dargestellten Beispiel  ist die     Konizität    der     Teile    9, 11 derart gestaltet, dass  sich der Kolben in Richtung auf die Kompressions  räume 6, 7 hin jeweils     verjüngt.    Beim     Aufwärtshub     des Kolbens 3 wirkt dann der     Zentrierteil    9 und beim       Abwärtshub    der     Zentrierteil    11 zentrierend.  



  Der Kolben ist nicht koaxial zur     Zylinderachse    12  gezeichnet;     vielmehr    ist seine Achse 13 um den Be  trag e aus der Achse 12 gerückt. Dabei hat der  Kolben im Zylinder 1 in der Zeichnung rechts, beim  Schlitz 14, ein der Deutlichkeit wegen     übertrieben     gross wiedergegebenes minimales Spiel     S".i",    links   beim Schlitz 15 - ein sich dabei einstellendes. Maxi  malspiel     S",aY.    Auf der Höhe des     Zentrierteils    9 sind  aussen zwei schematische Druckdiagramme einge  zeichnet, auf deren Abszisse der Druck p und auf  deren Ordinate die Höhe des     Zentrierteils    9 auf  getragen ist.

   Der     Zentrierteil    9 soll sich dabei in  irgendeiner Stellung während des Aufwärtshubs des  Kolbens 3 und damit während der Kompression im  Raum 6 befinden. Die Versuche ergaben nun, dass,  wenn im Kompressionsraum 6 ein Momentandruck     p"     herrscht, am unteren Ende des rechten, engeren  Schlitzes 14 ein etwas kleinerer Druck     p,    und am  unteren Ende des gegenüberliegenden Schlitzes 15 ein  Druck     p"'    herrscht, der kleiner als. der Druck     p"    ist.

    Die gesamte, der schraffierten Fläche des     Diagramms     am Schlitz 14 entsprechende, zur Achse 13 hingerich  tete Druckkraft P ist daher grösser als die entspre  chende, im Schlitz 15 wirkende     Druckkraft    P'. In  dem gesamten Ringspalt zwischen Kolben 3 und Zy  linder 1 wird durch den     Zentrierteil    9 während des  Betriebs eine radial nach     innen    zur Achse 12 hin ge  richtete     Zentrierkraft    erzeugt, deren Betrag bei  vollkommener     Konzentrizität    entsprechender Kolben  stellung ringsherum gleich ist, während er bei einer  Kolbenexzentrizität e auf der Seite einer Verkleine  rung des Spaltes, also     beim    Spalt 14, selbsttätig an  wächst,

   und zwar um so mehr, je kleiner der Spalt  wird. Bei Berührung von Kolben und Zylinder tritt  die grösste     Zentrierkraft    auf,     und    zwar an der Be  rührungsstelle. Der Kolben 3 wird daher zur Achse    12 hingedrückt und damit aerodynamisch zentriert.  Über die     Kanäle    10 kann der Druck     ausgeglichen    wer  den.  



  Entsprechendes gilt bei Abwärtsbewegung des  Kolbens 3, also bei Kompression im Raum 7, hin  sichtlich der Drücke in den Schlitzen 16, 17     zwischen     dem     Zentrierteil    11 und dem Zylinder 1.  



  Bei einfach wirkenden Kompressoren ist z. B. auf  den ausgezogen dargestellten     Zentrierteil    11 verzich  tet, und der Raum 7 ist unten offen. Zentrierend wirkt  dann nur der ausgezogen dargestellte Teil 9.  



  Der Teil 9 kann am Umfang auch gemäss der  in     Fig.2    gestrichelt eingezeichneten Linie 63 oder  entsprechend der strichpunktiert eingezeichneten Linie  64 ausgebildet sein. Bei dieser Bauart ist übrigens  auch gezeigt, dass mehrere     Zentrierteile    9 und ebenso  mehrere, in     Fig.2    nicht dargestellte, den Zentrier  teilen 11 gemäss     Fig.    1 entsprechende     Zentrierteile     jeweils unmittelbar übereinander angeordnet sein kön  nen.  



  Gegebenenfalls können etwa bei der Ausführungs  form nach     Fig.    1     Gaszuführungslöcher    65, 66 in den  Ringkanälen 10 angebracht     sein,    über welche Zen  triergas aus den Kompressionsräumen 6, 7 oder aus  einer     Fremd'gasquelle    zugeführt wird. Gegebenenfalls  kann das Fremdgas über in der Kolbenstange 62 be  findliche Kanäle zugeleitet werden. Dies ist besonders  beim Anfahren von     Vorteil,    wenn in den Kompres  sionsräumen 6, 7 noch kein Druck oder noch nicht  genügend hoher Druck herrscht, welcher für die aero  dynamische Zentrierung nutzbar gemacht werden  könnte.



      Labyrinth piston compressor The invention relates to a piston compressor for pumping gaseous medium, which is provided with a seal labyrinth on the circumference having the piston.



  In previous compressors of this type, the piston is centered in the cylinder exclusively by the guides lying outside the cylinder, namely by the cross-head guide and by a guide on the piston rod.



  In contrast, the invention consists in that the piston on the circumference has at least one conically formed, labyrinth-free, smooth surface pointing centering part for aerodynamic centering of the piston with the aid of a gaseous medium.



  In machines with little piston play and abrasion of the labyrinths occurring during operation, i.e. practically with gradually increasing play during operation, the centering reduces wear, so that the initially small play remains longer and the piston or his labyrinth jacket needs to be renewed less often. If the highest possible pressure or a good degree of delivery is to be achieved with the machine, the initial clearance between piston and cylinder can be kept smaller than before.



  If the machine has to be set up on a less stable foundation or if the piston or cylinder vibrates for other reasons during operation, they lead to piston contact and abrasion of the labyrinths less easily when centered.



  If necessary, the conical centering part for the piston is the only guide for the piston and piston rod apart from the cross-head guide for the piston rod. A guide which is arranged between the piston and the cross head and engages the piston rod can then be dispensed with. This makes the design of the compressor more compact.



  While in previous labyrinth piston compressors practically the entire piston length is covered with sealing labyrinths, in the compressor according to the invention a part of the piston length is generally used to attach the radial force generating cone. However, since it is possible because of the centering to maintain the initial, small piston clearance present when the machine is started up for a longer period of operation, the sealing ability of the piston - as the tests showed - can nevertheless be improved overall.



  During operation, the gas originating from the compression space or the compression spaces is advantageously used as the gaseous centering medium.



  In one embodiment of the invention, the piston contains gas supply holes which are in communication with the compression chamber via a valve which opens automatically during the compression stroke and when the piston is eccentric. with respect to the cylinder axis as throttling points for the gas in the narrower the gap between piston and cylinder will act. The gas from the compression chamber can be passed through the holes to the centering part; can also be used when starting the machine. if there is no or insufficiently high pressure in the compression chamber, gas from an external source can be introduced for centering, e.g. B. by a be sensitive feed channel in the piston rod.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 is a schematic section through the cylinder cylinder of a first reciprocating compressor, and Fig. 2 illustrates a detail of an embodiment converted abge on a larger scale.



  In a cylinder 1 of the piston compressor according to FIG. 1, a piston 3 equipped with labyrinths 2 and fastened on a piston rod 62 is movable to and fro. The machine is double acting. The conveying gas is alternately passed through the suction valves 4, 5 into the compression chambers 6, 7 on both sides and passed through the pressure valves 8, 20 to the outside again.

   The piston 3 has at its two ends facing the compression chambers 6, 7 conical, labyrinthfrele, smooth surface aufwei sending centering parts 9, 11, which are separated ge by pressure compensation ring channels 10 from the central labyrinth part.

   In the example shown in solid lines, the conicity of the parts 9, 11 is designed in such a way that the piston tapers in the direction of the compression spaces 6, 7. The centering part 9 then acts in a centering manner on the upward stroke of the piston 3 and the centering part 11 on the downward stroke.



  The piston is not drawn coaxially to the cylinder axis 12; rather, its axis 13 is moved out of axis 12 by the amount e. The piston in cylinder 1 in the drawing on the right, at slot 14, has a minimal play S ".i", which is shown exaggeratedly large for the sake of clarity; Maxi malspiel S ", aY. At the level of the centering part 9, two schematic pressure diagrams are drawn in on the outside of which the pressure p is plotted on the abscissa and the height of the centering part 9 is plotted on the ordinate.

   The centering part 9 should be in any position during the upward stroke of the piston 3 and thus in the space 6 during the compression. The tests have now shown that when there is an instantaneous pressure p ″ in the compression chamber 6, a slightly lower pressure p ″ prevails at the lower end of the right, narrower slot 14, and a pressure p ″ ″ which is less than ″ prevails at the lower end of the opposite slot 15 . the pressure is p ".

    The entire, the hatched area of the diagram at the slot 14 corresponding to the axis 13 hingerich ended compressive force P is therefore greater than the corre sponding, acting in the slot 15 compressive force P '. In the entire annular gap between the piston 3 and Zy cylinder 1, a radially inwardly directed centering force is generated by the centering part 9 during operation to the axis 12, the amount of which is the same with perfect concentricity of the corresponding piston position around, while it is eccentric at a piston on the side of a reduction in the gap, i.e. at gap 14, grows automatically,

   and the more so, the smaller the gap becomes. When the piston and cylinder come into contact, the greatest centering force occurs, namely at the point of contact. The piston 3 is therefore pressed towards the axis 12 and thus aerodynamically centered. The pressure can be compensated for via the channels 10.



  The same applies to the downward movement of the piston 3, that is to say when there is compression in the space 7, with regard to the pressures in the slots 16, 17 between the centering part 11 and the cylinder 1.



  For single-acting compressors z. B. on the centering part 11 shown in full line tet, and the space 7 is open at the bottom. Only the part 9 shown in solid lines then has a centering effect.



  The part 9 can also be formed on the circumference according to the line 63 drawn in dashed lines in FIG. 2 or according to the line 64 drawn in dash-dotted lines. In this design, it is also shown that several centering parts 9 and also several centering parts (not shown in FIG. 2) corresponding to the centering parts 11 according to FIG. 1 can each be arranged directly one above the other.



  If necessary, for example in the embodiment according to FIG. 1, gas supply holes 65, 66 can be provided in the annular channels 10, via which center gas is supplied from the compression spaces 6, 7 or from a foreign gas source. If necessary, the foreign gas can be fed in via channels in the piston rod 62. This is particularly advantageous when starting up when there is no pressure in the compression chambers 6, 7 or there is not yet a sufficiently high pressure that could be used for aerodynamic centering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolbenkompressor zum Fördern von gasförmigem Medium, mit am Umfang Dichtungslabyrinthe aufwei sendem Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass der Kol ben (3) am Umfang mindestens einen konisch aus gebildeten, labyrinthfreien, eine glatte Oberfläche auf weisenden Zentrierteil (9, 11) zur aerodynamischen Zentrierung des Kolbens mit Hilfe von gasförmigem Medium besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kompressor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich der Zentrierteil (9, 11) in Richtung auf den benachbarten Kompressionsraum (6, 7) hin verjüngt. 2. PATENT CLAIM Piston compressor for conveying gaseous medium, with piston on the circumference having sealing labyrinths, characterized in that the piston (3) on the circumference has at least one conical, labyrinth-free, smooth surface facing centering part (9, 11) for aerodynamic centering of the piston with the help of a gaseous medium. SUBClaims 1. Compressor according to claim, characterized in that the centering part (9, 11) tapers in the direction of the adjacent compression space (6, 7). 2. Kompressor nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) Gaszuführungs- löcher (65, 66) enthält, die mit dem Kompressions raum über ein beim Kompressionshub selbsttätig öff nendes Ventil in Verbindung stehen und bei Exzen trizität (e) des Kolbens (3) bezüglich der Zylinder achse (12) als Drosselstellen für das Gas in dem engeren Spalt (14) zwischen Kolben (3) und Zylinder (1) wirken. Compressor according to dependent claim 1, characterized in that the piston (3) contains gas supply holes (65, 66) which are in communication with the compression chamber via a valve which opens automatically during the compression stroke and which are eccentric (e) of the piston ( 3) with respect to the cylinder axis (12) act as throttling points for the gas in the narrower gap (14) between piston (3) and cylinder (1).
CH359508D 1958-03-14 1958-03-14 Labyrinth piston compressor CH359508A (en)

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