CH359256A - Process for drying shoes and apparatus for carrying out this process - Google Patents

Process for drying shoes and apparatus for carrying out this process

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CH359256A
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CH
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shoes
radiators
heating
shoe
radiator
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German (de)
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Glauser Walter
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Glauser Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements
    • A47L23/205Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements with heating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/34Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements
    • A43B3/35Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with electric heating arrangements
    • A43B3/355Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with electric heating arrangements heated by an electric current from an external source, e.g. car batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Trocknen von Schuhen und Vorrichtung zur     Durchführung    dieses Verfahrens    Durch Fussschweiss oder Gebrauch bei nassem  Wetter durchnässte Schuhe, Stiefel und dergleichen  Fussbekleidungen sollten vor dem nächsten Gebrauch  möglichst vollständig austrocknen, um nicht kalte  Füsse und     somit    gesundheitliche Schädigungen zu ver  ursachen und auch selbst unnötig rasch defekt zu  werden.     Erfahrungsgemäss    können jedoch stark durch  nässte Schuhe über Nacht nicht genügend trocknen,  wenn sie lediglich in einem warmen Raum     aufbewahrt     werden.

   Auch ein Trocknen auf dem oder im Ofen  bringt nicht den gewünschten Erfolg, weil dabei die  Feuchtigkeit ins Innere des von aussen erwärmten  Schuhs getrieben wird und daher nicht richtig aus  dem Schuh austritt. Werden solche innen noch  feuchte Schuhe sodann gefettet, so wird die Feuchtig  keit ganz am Austreten aus dem Leder verhindert,  was nicht nur kalte Füsse, sondern auch eine sehr  rasche Zerstörung des Leders bewirkt, besonders  wenn Fussschweiss die Ursache der feuchten Schuhe  ist.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten  Mängel zu beheben und ein vollständiges und un  schädliches Trocknen     durchnässter    Schuhe über  Nacht zu ermöglichen. Gemäss der Erfindung wird  hierzu so vorgegangen, dass man die Schuhe von  innen gleichmässig erwärmt. Da hierbei die Feuchtig  keit von innen nach aussen getrieben wird, ist es mög  lich, eine genügend rasche und vollständige Trock  nung bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen zu  erzielen, bei welchen das Leder oder sonstiges Ma  terial keinen Schaden nimmt.  



  Zum Trocknen der Schuhe dient erfindungsgemäss  eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch zwei  in die Schuhe einzuführen bestimmte Heizkörper.  Diese Heizkörper, die vorzugsweise leistenartige Form  haben und die Schuhe gleichmässig füllen, können die  doppelte Aufgabe erfüllen, den feuchten     Schuh    zu    trocknen und ihn zugleich vor Deformation während  des     Trocknens    zu     schützen.    Mit dem Trocknen ist  somit auch eine Pflege des Schuhs verbunden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel und  eine Ausführungsvariante der erfindungsgemässen  Vorrichtung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Heizkörper in Seitenansicht     mit     den punktiert angedeuteten Umrissen eines Schuhs,  und       Fig.    2 zeigt eine vergrösserte Draufsicht auf den  Heizkörper mit dem ihn umgebenden Schuh im  Schnitt.  



       Fig.    3 zeigt die     Ausführungsvariante    in Seiten  ansicht.  



  Die dargestellte Vorrichtung weist zwei Heizkör  per mit je einem     Unterteil    1 und einem damit ver  schraubten Deckel 2 auf. Jeder Heizkörper hat lei  stenartige Form, wie     Fig.    1 veranschaulicht. Am Un  terteil sind seitliche Nocken 4 angebracht, die den  Heizkörper im Schuh 3 in gleichmässigem seitlichem  Abstand halten. Auch der Deckel 2 des Füllkörpers  berührt den Schuh nicht.

   Es verbleibt also zwischen  dem Füllkörper und dem Schuh     seitlich    und oben ein  freier Zwischenraum, durch welchen die im Inneren  des Schuhs verdunstete Feuchtigkeit austreten     kann.     Gegebenenfalls könnte auch an der     Bodenfläche    des  Unterteils 1 Rippen oder Nocken vorgesehen sein,  die einen bestimmten freien Raum oder Abzugskanäle  für die verdunstete Feuchtigkeit schaffen. Die Teile  1 und 2 können vorzugsweise aus     Aluminiumguss     oder einem ähnlichen, gut wärmeleitenden und korro  sionsbeständigen Material bestehen.  



  Am Deckteil des     Heizkörperteils    1 ist ein Griff 6  befestigt, welcher das Entfernen des Heizkörpers aus  dem Schuh     erleichtert    und zugleich eine Isolation  gegen Berührung heisser oder Spannung führender  Teile darstellt. Durch den Deckteil 5 ist auch die Zu-           leitung    zum elektrischen Heizelement 7 durchgeführt.  Das U-förmige Heizelement 7 ist mit seinen     flachen          Schenkeln    am Boden des Unterteils 1 verschraubt.

    Seine aufwärtsgebogenen Schenkelteile 7' sorgen  für die Erwärmung des im Schaftteil des Schuhs 3       befindlichen    Teils des Heizkörpers, doch erfolgt hier  eine etwas weniger intensive Erwärmung, um nicht  das Austreten der Feuchtigkeit aus den inneren Par  tien des Schuhs zu erschweren oder zu verhindern.  



  Eine besondere Schwierigkeit     liegt    darin, für die  üblichen Netzspannungen genügend geringe     Heizlei-          stungen    pro Heizkörper bzw. genügend niedrige Tem  peraturen der Heizkörper zu erzielen. Es können zur       Überbrückung    dieser Schwierigkeit vorzugsweise die  beiden Heizelemente von paarweise zusammen  gehörigen     Heizkörpern    in Serie geschaltet werden. An  jedem Heizkörper     liegt    dann je nur die halbe Netz  spannung, so dass für eine bestimmte Heizleistung von  beispielsweise 50 Watt pro Heizkörper kürzere und  dickere, das heisst unempfindlichere     und    billigere,  Heizspiralen verwendet werden können.

   Die einem  Paar angehörenden Heizkörper können ohne weiteres  durch ein Kabel unlösbar verbunden sein, da sie  ohnehin stets zusammen verwendet werden. In     Fig.    1  sind ein     Anschlusskabel    8 und ein     Verbindungskabel     9 dargestellt.  



  Wie     Fig.2    erkennen lässt, ist die     Grundrissform     der Heizkörper der Schuhform angepasst, so dass  jedes Paar einen  linken  und einen  rechten  Heiz  körper aufweist.  



  Der Heizkörper könnte an seiner ganzen Aussen  fläche gerillt sein, wobei die Rippen der     Rillung    an  die Innenfläche des Schuhs anliegen.     Damit    würde  einerseits der Schuh in seiner Form gehalten und zu  gleich für eine gute Abführung der Feuchtigkeit ge  sorgt. Es könnten anderseits auch einfachere Heizkör  per verwendet werden, die alle gleich geformt sind  und den Schuh     nicht    ganz gleichmässig füllen. Solche  vereinfachte Heizkörper könnten insbesondere auch  so dimensioniert werden, dass sie mit Schuhen ver  schiedener Grösse verwendet werden können. Sie  könnten auch in Längsrichtung ausziehbare Teile  aufweisen, damit sie     verschiedenen    Schuhgrössen an  gepasst werden könnten.

   Zur Verwendung ausschliess  lich mit Halbschuhen kann der Heizkörper auch  durchgehend flacher ausgebildet sein als     in        Fig.    1  dargestellt.  



  Der Heizkörper könnte auch relativ kurz aus  gebildet und durch Anfügen von heizbaren Verlän  gerungen an die Schuhgrösse     anpassbar    sein.  



  Auch die     Heizung    könnte in anderer Weise er  folgen. Man könnte beispielsweise     billigere        Heizele-          mente    grösserer Leistung vorsehen     und    die     Heiz-          temperatur    mittels Thermostat     regeln.    Man könnte  den Heizkörper auch durch Induktionsheizung er  hitzen,     zu    welchem Zwecke er aus einem ferromagne-    tischen Material bestehen und von einem magneti  schen     Wechselfeld    durchsetzt sein müsste.

   Es wäre  schliesslich auch möglich, als Heizkörper ein ring  artig geschlossenes Gebilde 10 aus in der gewünsch  ten Form gepressten Blechen gemäss     Fig.    3 zu ver  wenden, welches die sekundäre     Kurzschlusswicklung     eines an der Primärspule 11 vom Netz     gespiesenen     Transformators bildet. Der Transformator und die       Anschlussklemmen    können dabei in ein Schutzgehäuse,  z. B. aus Kunststoff eingesetzt oder eingegossen sein.  



  Zwei zum Trocknen eines Paares von Schuhen  dienende Heizkörper könnten auch durch ein starres  Verbindungsstück miteinander verbunden sein, durch  welches die elektrische Energie zur Erwärmung des  einen     Heizkörpers    durchgeleitet wird. Dabei könnten  zwei Unterteile 1 mit dem starren Verbindungsteil  aus einem     Gussstück    bestehen.



  Process for drying shoes and device for carrying out this process Shoes, boots and similar footwear that are soaked through foot sweat or use in wet weather should dry out as completely as possible before the next use so as not to cause cold feet and thus damage to health, and unnecessarily quickly themselves to become defective. Experience has shown, however, that shoes that are very wet cannot dry sufficiently overnight if they are simply stored in a warm room.

   Even drying on or in the oven does not bring the desired success because the moisture is driven into the interior of the shoe that is heated from the outside and therefore does not escape properly from the shoe. If such shoes, which are still damp on the inside, are then greased, the moisture is completely prevented from escaping from the leather, which not only causes cold feet but also very rapid destruction of the leather, especially if foot sweat is the cause of the damp shoes.



  It is the aim of the invention to remedy the mentioned deficiencies and to enable a complete and un harmful drying of soaked shoes overnight. According to the invention, the procedure for this is to heat the shoes evenly from the inside. Since the moisture is driven from the inside out, it is possible, please include to achieve a sufficiently rapid and complete drying at relatively low temperatures at which the leather or other material is not damaged.



  According to the invention, a device is used for drying the shoes, which device is characterized by two heating elements intended to be inserted into the shoes. These heating elements, which preferably have a strip-like shape and fill the shoes evenly, can fulfill the double task of drying the damp shoe and at the same time protecting it from deformation during drying. The drying process is therefore also associated with caring for the shoe.



  The drawing shows an embodiment and a variant of the device according to the invention.



       1 shows a heating element in side view with the outlines of a shoe indicated by dotted lines, and FIG. 2 shows an enlarged plan view of the heating element with the shoe surrounding it in section.



       Fig. 3 shows the variant in side view.



  The device shown has two Heizkör by each with a lower part 1 and a cover 2 screwed with it. Each radiator has lei star-like shape, as Fig. 1 illustrates. On the lower part of the side cams 4 are attached, which hold the radiator in the shoe 3 at an even lateral distance. The cover 2 of the filling body does not touch the shoe either.

   A free space thus remains between the filling body and the shoe on the side and at the top, through which the moisture evaporated inside the shoe can escape. If necessary, ribs or cams could also be provided on the bottom surface of the lower part 1, which create a certain free space or ducts for the evaporated moisture. Parts 1 and 2 can preferably be made of cast aluminum or a similar, highly thermally conductive and corrosion-resistant material.



  A handle 6 is attached to the cover part of the radiator part 1, which makes it easier to remove the radiator from the shoe and at the same time provides insulation against contact with hot or live parts. The supply line to the electrical heating element 7 is also passed through the cover part 5. The U-shaped heating element 7 is screwed with its flat legs to the bottom of the lower part 1.

    Its upwardly bent leg parts 7 'ensure the heating of the part of the radiator located in the upper part of the shoe 3, but here a slightly less intensive heating takes place so as not to make it difficult or prevent the escape of moisture from the inner parts of the shoe.



  A particular difficulty lies in achieving sufficiently low heating outputs per radiator or sufficiently low temperatures of the radiators for the usual mains voltages. To overcome this difficulty, the two heating elements of radiators belonging together in pairs can preferably be connected in series. Only half the mains voltage is then applied to each radiator, so that shorter and thicker, i.e. less sensitive and cheaper, heating coils can be used for a specific heating output of, for example, 50 watts per radiator.

   The radiators belonging to a pair can easily be permanently connected by a cable, since they are always used together anyway. In Fig. 1, a connection cable 8 and a connection cable 9 are shown.



  As can be seen in FIG. 2, the plan shape of the radiators is adapted to the shape of the shoe, so that each pair has a left and a right radiator.



  The radiator could be grooved on its entire outer surface, with the ribs of the grooves resting on the inner surface of the shoe. On the one hand, this would keep the shoe in its shape and at the same time ensure good moisture removal. On the other hand, simpler radiators could also be used, all of which are shaped in the same way and do not fill the shoe quite evenly. Such simplified radiators could in particular also be dimensioned so that they can be used with shoes of different sizes. They could also have parts that can be pulled out lengthways so that they could be fitted to different shoe sizes.

   For use exclusively Lich with low shoes, the radiator can also be designed to be consistently flatter than shown in FIG.



  The radiator could also be made relatively short and be adaptable to the shoe size by adding heatable extensions.



  The heating could also be done in another way. For example, cheaper heating elements with greater power could be provided and the heating temperature could be regulated using a thermostat. The heater could also be heated by induction heating, for which purpose it would have to be made of a ferromagnetic material and permeated by an alternating magnetic field.

   Finally, it would also be possible to use a ring-like closed structure 10 from sheet metal according to FIG. 3 pressed in the desired shape as a radiator, which forms the secondary short-circuit winding of a transformer fed by the mains to the primary coil 11. The transformer and the terminals can be in a protective housing, for. B. made of plastic or cast.



  Two heating elements used to dry a pair of shoes could also be connected to one another by a rigid connecting piece through which the electrical energy for heating the one heating element is passed. Two lower parts 1 with the rigid connecting part could consist of one casting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Trocknen von Schuhen, da durch gekennzeichnet, dass man die Schuhe von in nen gleichmässig erwärmt. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei in die Schuhe einzuführen bestimmte Heizkörper. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper leistenartig aus gebildet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper an ihrer Ober fläche Unebenheiten, z. B. PATENT CLAIMS I. Process for drying shoes, characterized in that the shoes are heated evenly from the inside. 1I. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized by two heating elements intended to be inserted into the shoes. SUBClaims 1. Device according to claim II, characterized in that the radiators are formed like strips. 2. Device according to claim II, characterized in that the radiators on their upper surface bumps, for. B. Nocken, Rippen und der gleichen, aufweisen, derart, dass erhöhte Stellen der Heizkörperfläche Schuhe, in welche sie eingesetzt sind, berühren und zwischen sich und den Schuhen Hohlräume belassen, durch welche verdunstete Feuchtigkeit austreten kann. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Heizelemente paar weise zusammengehöriger Heizkörper in Serie geschal tet sind. 4. Cams, ribs and the like, have such that raised points on the radiator surface touch shoes in which they are inserted and leave cavities between them and the shoes through which evaporated moisture can escape. 3. Device according to claim 11, characterized in that electrical heating elements are connected in series in pairs of associated radiators. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Heizkörper einen flachen Teil und einen an dessen einem Ende auftragenden Teil aufweist, und ein Heizelement enthält, welches durch beide Teile verläuft, zwecks Beheizung des ganzen Körpers. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper in ihrer Form und Grösse veränderbar sind, z. B. ausziehbare oder aufsteckbare Teile aufweisen, um an verschiedene Schuhgrössen angepasst werden zu können. Device according to claim II, characterized in that each heating body has a flat part and a part projecting at one end thereof, and contains a heating element which runs through both parts for the purpose of heating the whole body. 5. Device according to claim II, characterized in that the radiators are variable in shape and size, for. B. have pull-out or attachable parts in order to be able to be adapted to different shoe sizes.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113422A2 (en) * 1982-12-09 1984-07-18 Klaus Dollst Apparatus to warm and to dry shoes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113422A2 (en) * 1982-12-09 1984-07-18 Klaus Dollst Apparatus to warm and to dry shoes
EP0113422A3 (en) * 1982-12-09 1985-11-06 Klaus Dollst Apparatus to warm and to dry shoes

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