Impulszähl-Kodierungseinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Impuls- zähl-Kodierungseinrichtung, welche in Abhängigkeit von Eingangsimpulsen ein kodiertes Ausgangssignal erzeugt, welches die Anzahl der Eingangsimpulse darstellt.
In elektronischen Anlagen, wie z. B. in Rechen maschinen oder Steuervorrichtungen, bestehen zahl reiche Anwendungsmöglichkeiten für Vorrichtungen, welche ein kodiertes Ausgangssignal erzeugen, wel ches der Anzahl von Eingangssignalen oder -Impul sen entspricht. Das kodierte Ausgangssignal kann für zahlreiche Anzeige- und Steuerfunktionen ver wendet werden, wobei die Ausgangsimpulse im letzt genannten Fall oft als Torimpulse dienen, um die Erregung oder Übertragung elektrischer Energie an verschiedene Verbraucher zu steuern.
In diesen Fällen ist die Natur des Kodes be stimmt durch den Apparat, dem das Ausgangssignal der Zählvorrichtung zuzuführen ist. Es ist daher er wünscht, über eine Zählvorrichtung zu verfügen, welche in der Lage ist, ein Ausgangssignal in Über einstimmung mit einem willkürlich gewählten Kode zu erzeugen. Ferner ist es wünschenswert, dass zwecks Änderung in der Steuerfunktion der Aus gangssignale der Zählvorrichtung der Kode, durch welchen die Zählung ausgedrückt ist, auch geändert werden kann.
Diese Forderungen hinsichtlich einer willkür lichen Kodierung und hinsichtlich der Flexibilität bei der Änderung des Kodes sind nicht leicht zu erfüllen, denn bekannte Vorrichtungen haben sich in dieser Hinsicht im allgemeinen nicht als zufrieden stellend erwiesen oder haben sich nur für be schränkte Anwendungen geeignet.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Einrichtung zur Erzeugung eines kodierten Ausgangssignals, welches die Anzahl von Eingangsimpulsen gemäss einem vor gegebenen willkürlichen Kode ausdrückt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Impulszähl- Kodierungseinrichtung zur Erzeugung eines kodier ten Ausgangssignals, welches eine Anzahl Eingangs impulse aus einer Quelle darstellt, mit einer Anzahl kodeerzeugender Stufen, von denen jede eine Anzahl stabiler Betriebspegel aufweist, weiter mit einer Diodenmatrix, welche aus einer Anzahl von Matrix leitern und Gruppen von Matrixdioden besteht, welche mit den genannten Leitern gekoppelt sind, weiter mit Mitteln zur Kopplung der genannten Ma trixdioden mit den genannten Stufen zwecks Erzeu gung von Potentialen auf den genannten Leitern,
welche durch den besonderen Betriebspegel bestimmt sind, auf welchem die zugeordnete Stufe arbeitet. Diese Einrichtung zeichnet sich aus durch eine An zahl von Torkreisen, welche mit den genannten Matrixleitern gekoppelt und durch die Potentiale derselben gesteuert sind, um die genannten Ein gangsimpulse an verschiedene Stellen der genannten Stufen gemäss einem vorgegebenen Kode anzulegen.
Durch Änderung der Kopplung zwischen den Matrixdioden und den kodeerzeugenden Stufen lässt sich der Kode, durch welchen die Zählung ausge drückt ist, in einen andern willkürlichen Kode ab ändern.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt: die Fig. 1 ein Blockschema einer Einrichtung zur Erzeugung eines willkürlichen (arbiträren) kodierten Ausgangssignals, welches der Anzahl aufeinander folgender Eingangsimpulse entspricht, die Fig. 2 ein Schema des in der Fig. 1 in Block schema dargestellten Ausführungsbeispiels, welches ausgelegt ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches gemäss dem Stibitz-Gray-Kode (Excess-3- Kode) kodiert ist, und die Fig. 3 eine Tabelle des eben erwähnten Kodes.
In der Fig. 1 sind in Blockform vier auf Trigger- impulse ansprechende, bistabile Stufen<I>A, B,</I> C und D dargestellt, die beispielsweise aus Multivibratoren bestehen können. Jede Stufe steuert eine Dioden- Matrix 10, mit welcher sie durch geeignete Verbin dungsleiter verbunden ist. Die Trigger-Eingangs- impulse <B>11</B> werden einem Mehrfach-Tor 13 zuge führt, um dann in Abhängigkeit von den Zuständen der Wege des Tores den verschiedenen Zählstufen <I>A, B,</I> C und<I>D</I> zugeführt zu werden.
Die Zustände der Wege des Tores 13 sind direkt durch die Matrix 10 steuerbar, welche ihrerseits wiederum durch die auf Triggerimpulse ansprechenden Stufen<I>A, B, C</I> und D gesteuert wird.
Die Fig. 2 zeigt nun ein ausführliches Schema, anhand dessen ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, welches einen be sonderen Kode verwendet, nämlich den Stibitz- oder Excess-3-(Gray)-Kode, dessen Schema aus der Fig. 3 hervorgeht.
In der Fig. 2 sind vier bistabile Trigger- kreise, die aus Multivibratoren bestehen, dargestellt, und zwar die Stufen<I>A, B,</I> C und<I>D;</I> die Kombina tionen der binären Ausgangssignale der Triggerkreise stellen verschiedene Ziffern im gewählten Ausgangs impulskode dar. Wenn beispielsweise nur die Stufe C ein Ausgangssignal erzeugt, dann bedeutet dies einen Kodewert 4 , entsprechend einer Zahl von vier Eingangsimpulsen, wie dies aus der Tabelle der Fig. 3 hervorgeht.
Wenn anderseits die Stufen B und D ein Ausgangssignal erzeugen, dann beträgt die Anzahl der gezählten Eingangsimpulse 9, wie wiederum aus der Fig. 3 hervorgeht.
Wie zu zeigen sein wird, ist der gewählte Kode durch die Diodenanordnung in der Diodenmatrix 10 bestimmt. Die Fig. 2 zeigt die Matrixdiodenan- ordnung, welche nötig ist, um den Kode gemäss Fig. 3 zu erzeugen. Es sind zehn Diodenmatrix- leitungen vorhanden, welche der Reihe nach von 0-9 bezeichnet sind. Jeder Leiter ist über einen Kopplungswiderstand 22 mit einer positiven Span nungsquelle B + verbunden.
Der Mehrfach-Torkreis 13 besteht aus einer Gruppe von Dioden, wobei die Anode jeder Diode mit einem andern Matrixleiter verbunden ist, während die Kathoden der Dioden miteinander verbunden sind und die gemeinsame Verbindung 63 zur Leitung 64 bilden, welch letzterer die Eingangsimpulse 11 zugeführt werden.
Aus der Tabelle der Fig. 3 erkennt man, dass für die Ziffer 0 die bistabilen Stufen<I>A,</I> C und<I>D</I> keine Ausgangssignale erzeugen, während die Stufe B ein Ausgangssignal liefert. Unter diesen Verhält nissen sind die rechtsseitigen Trioden 30, 32 und 34 der Stufen<I>A,</I> C und<I>D</I> leitend, während die linke Triode 31 der Stufe B leitend ist. Das Arbeiten der bistabilen Multivibratoren ist so, dass normalerweise eine der beiden kreuzweise verbundenen elektroni schen Röhren jedes der vier Triggerkreise leitend und die andere nichtleitend ist.
Um diesen Zustand umzukehren, wird ein Triggerimpuls an die betref fende Stufe angelegt, so dass nun diese, nämlich die bisher leitende Röhre, gesperrt wird. Der leitende Zustand der Trioden 30, 32 und 34 der Stufen A, C und D spannt die Matrixdioden auf den Matrix leitern 1 bis und mit 9 vor, aber nicht den Matrix leiter 0. Dazu ist der leitenden Triode 30 der Stufe A eine Reihe von Matrixdioden 40, 41, 42 und 43 zugeordnet, welche den Matrixleitern 2, 3, 6 bzw. 7 zugeordnet sind. Die Kathoden der Dioden 40-43 sind unter sich und mit der Anode 45 der Triode 30 verbunden, während die entsprechenden Anoden ge trennt mit den zugeordneten Matrixleitern verbun den sind.
Wenn eine Matrixdiode leitend ist, weist die normalerweise dieser Diode zugeordnete Matrix leitung ein Potential auf, dessen Wert kleiner ist als die Spannung B +, und zwar um einen Betrag, wel cher gleich dem Spannungsabfall im zugeordneten Widerstand 22 ist. Infolgedessen befinden sich die Matrixleiter 2, 3, 6 und 7 auf einem verminderten Potential, wenn die Triode 30 der Stufe A leitend ist. Ferner ist in der Stufe B die Triode 31 bei der Ziffer 0 leitend, so dass die Dioden 51, 52, 53 und 54 in den leitenden Zustand versetzt werden, was wiederum eine Herabsetzung der Spannung auf den Matrixleitern 3, 4, 5 und 6 zur Folge hat, welche diesen Dioden zugeordnet sind.
Ferner ist in der Stufe C bei der Ziffer 0 die Triode 32 leitend, so dass sich die Dioden 56 und 57 im leitenden Zustand befinden, wodurch die Matrixleiter 1 und 8 sich be züglich der Speisespannung auf einem herabgesetzten Potential befinden. Schliesslich ist in der Stufe D die Triode 34 leitend, wodurch die Matrixdiode 58, 59, 60, 61 und 62 leitend sind, so dass sich die Matrix leiter 5, 6, 7, 8 und 9 je auf einem herabgesetzten Potential befinden. Man erkennt, dass in gewissen Fällen überzählige, in ihrer Wirkung sich überlap pende Matrixdioden vorhanden sind, das heisst einer Matrixleitung ist mehr als eine Matrixdiode zugeord net. Dieser Umstand beeinflusst den Zählvorgang nicht. Man erkennt, dass beispielsweise dem Matrix leiter 5 die beiden Dioden 53 und 58 zugeordnet sind.
Aus den vorangehenden Ausführungen geht hervor, dass für die Ziffer 0 die Matrixleitungen 1 bis und mit 9 ein herabgesetztes Potential aufweisen, während der Matrixleiter 0 sein ursprüngliches Po tential beibehält, welches gleich der Speisespannung B+ ist.
Der beschriebenen Matrixleiteranordnung ist als Eingang die Mehrfach-Toranordnung 13 derart zu geordnet, dass die Matrix die Übertragung von Triggerimpulsen 11 durch das Tor 13 zu den bi- stabilen Multivibratorstufen steuert. Das Tor 13 weist eine Reihe von Dioden auf, wobei die Anode 60' jeder dieser Dioden getrennt mit einer andern Matrixleitung verbunden ist. Die Kathoden 62' dieser Dioden sind mit dem Leiter 63 verbunden, welcher seinerseits mit der Eingangsleitung 64 verbunden ist, welcher die Triggerimpulse 11 über den Kopplungs kondensator 66 zugeführt werden.
Der Leiter 64 ist über den Widerstand 22 auch mit der Speisespannung B+ verbunden. Bei dem Kodewert 0 befinden sich, wie erwähnt, die Matrixleiter 1 bis und mit 9 auf einem herabgesetzten Potential, und die Dioden des Tores 13, welche mit den Leitern 1-9 verbunden sind, sind daher gesperrt, da sich ihre Anoden be züglich der Kathoden auf einem verminderten Po tential befinden. Daher kann ein negativer, auf dem Leiter 64 vorhandener Eingangstriggerimpuls durch keine der den :Matrixleitern 1-9 zugeordneten Dioden hindurchgehen.
Die Diode des Tores 13, welche dem Matrixleiter 0 zugeordnet ist, ist jedoch nicht gesperrt, so dass ein negativer Eingangsimpuls durch diese Diode hindurchtritt und weiter über den Leiter 68 und die Entkopplungsdiode 66' zur Stufe C gelangt. Der negative Triggerimpuls wird wegen der kreuzweisen Kopplung in der Stufe C dem Gitter 70 der Triode 32 zugeführt, so dass diese gesperrt wird, während die Triode 36 der Stufe C in den leitenden Zustand übergeht. Nun sind bei zwei Stufen, nämlich den Stufen B und C, die links seitigen Trioden 31 und 36 leitend, wodurch sie Si gnale an ihren Ausgängen 76 bzw. 78 erzeugen.
Die Tabelle der Fig. 3 zeigt, dass für Ausgangssignale an den Stufen B und C der Kode die Ziffer 1, also die Zählung von einem Eingangsimpuls darstellt.
Wenn die linke Triode 36 der Stufe C leitet, wird die rechte Triode 32 nichtleitend. Daher kann kein Strom durch die Dioden 56 und 57 der Matrix fliessen. Infolgedessen steigt das Potential des Matrix leiters 1 auf den Wert der Spannung B+. Das Po tential des Leiters 8 steigt jedoch nicht an, da die mit dem Leiter 8 verbundene Matrixdiode 61 nach wie vor leitend ist, und zwar durch die leitende Triode 34.
Wenn sich der Matrixleiter 1 auf seinem höheren Potential befindet, gelangt der nächste negative Ein- gangstriggerimpuls an 64 über diejenige -Diode des Tores 13, welche mit dem Matrixleiter 1 verbunden ist, da diese Diode entsperrt ist. Dieser negative Ein gangsimpuls, welcher den Leiter 1 erreicht, gelangt über die Verbindung 83 und die Entkopplungsdiode 86 zur Stufe A und über die Kreuzverbindung zum Gitter der Triode 30, wobei diese gesperrt und damit die Triode 80 leitend wird. Damit wird an der Aus gangsklemme 82 ein Ausgangssignal erzeugt.
Unter diesen Umständen sind nun die Trioden 80, 31 und 36 leitend und ergeben Ausgangssignale an den Klemmen 76, 78 und 82, was gemäss dem Kode der Fig. 3 der Ziffer 2 entspricht.
Die Zählung geht in dieser Art und Weise weiter, wobei jeder Eingangsimpuls durch das offene Mehrfach-Tor 13 hindurchtritt und über eine Ent- kopplungsdiode die entsprechende Multivibrator- stufe betätigt, wobei die richtige dieser Dioden durch die Potentiale der Matrixleiter zu öffnen ist, die durch den leitenden Zustand der betreffenden Matrixdioden bestimmt ist, wobei der leitende Zu stand dieser Matrixdioden seinerseits durch den lei tenden Zustand der betreffenden Multivibratorstufen gesteuert ist.
Man erkennt, dass die Matrixdioden auch auf andere Weise angeordnet sein können, um verschie dene Kodes zu liefern bzw. um die Eingangsimpuls zählung anders auszudrücken. Eine grosse Flexibi lität für die Änderung des Kodes ist durch die Tat sache gegeben, d'ass die Verbindungen von den Tor dioden zu den verschiedenen Trioden der Multi vibratorstufen ebenfalls geändert werden können.
Es ist ersichtlich, dass bei der beschriebenen Anordnung zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können. So können beispielsweise die elektro nischen Dioden und Trioden durch gleichwertige Trockengleichrichter und Transistoren ersetzt sein. An Stelle der klassischen Multivibratorstufen können andere Stufen mit einer Anzahl stabiler Betriebs pegel vorhanden sein.
Pulse counting coding device The present invention relates to a pulse counting coding device which, as a function of input pulses, generates a coded output signal which represents the number of input pulses.
In electronic systems, such as B. in computing machines or control devices, there are numerous possible applications for devices that generate an encoded output signal, wel Ches corresponds to the number of input signals or -Impul sen. The coded output signal can be used for numerous display and control functions, the output pulses in the latter case often being used as gate pulses to control the excitation or transmission of electrical energy to various loads.
In these cases the nature of the code is determined by the apparatus to which the output of the counting device is to be applied. It is therefore he wishes to have a counting device which is able to generate an output signal in accordance with an arbitrarily chosen code. Furthermore, it is desirable that, in order to change the control function of the output signals of the counting device, the code by which the count is expressed can also be changed.
These requirements with regard to an arbitrary encoding and with regard to the flexibility in changing the code are not easy to meet, because known devices have generally not proven to be satisfactory in this regard or have only been suitable for limited applications.
It is an object of the present invention to provide an improved device for generating an encoded output signal which expresses the number of input pulses according to a given arbitrary code.
The invention relates to a pulse counting coding device for generating a kodier th output signal which represents a number of input pulses from a source, with a number of code-generating stages, each of which has a number of stable operating levels, further with a diode matrix consisting of a number of Matrix conductors and groups of matrix diodes, which are coupled to said conductors, further with means for coupling said matrix diodes to said stages for the purpose of generating potentials on said conductors,
which are determined by the particular operating level at which the assigned level operates. This device is characterized by a number of gate circuits, which are coupled to the matrix conductors mentioned and controlled by the potentials of the same in order to apply the input pulses mentioned to different points of the steps mentioned according to a predetermined code.
By changing the coupling between the matrix diodes and the code-generating stages, the code by which the count is expressed can be changed to another arbitrary code.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.
In the drawing: FIG. 1 shows a block diagram of a device for generating an arbitrary (arbitrary) coded output signal which corresponds to the number of successive input pulses, FIG. 2 shows a diagram of the exemplary embodiment shown in FIG. 1 in block diagram, which is designed to generate an output signal which is coded according to the Stibitz-Gray code (excess 3 code), and FIG. 3 shows a table of the code just mentioned.
In FIG. 1, four bistable stages <I> A, B, </I> C and D are shown in block form, which are responsive to trigger pulses and which can consist of multivibrators, for example. Each stage controls a diode matrix 10, to which it is connected by suitable connec tion conductors. The trigger input pulses <B> 11 </B> are fed to a multiple gate 13 in order to then, depending on the states of the paths of the gate, the various counting levels <I> A, B, </I> C and <I> D </I> to be fed.
The states of the paths of the gate 13 can be controlled directly by the matrix 10, which in turn is controlled by the stages A, B, C and D which respond to trigger pulses.
Fig. 2 shows a detailed scheme, on the basis of which a particular embodiment of the invention is described which uses a special code, namely the Stibitz or Excess-3 (Gray) code, the scheme of which is shown in FIG .
In FIG. 2, four bistable trigger circuits consisting of multivibrators are shown, namely the stages <I> A, B, </I> C and <I> D; </I> the combinations of the binary ones Output signals of the trigger circuits represent different digits in the selected output pulse code. If, for example, only stage C generates an output signal, this means a code value 4, corresponding to a number of four input pulses, as can be seen from the table in FIG.
If, on the other hand, stages B and D generate an output signal, then the number of input pulses counted is 9, as can again be seen from FIG.
As will be shown, the selected code is determined by the diode arrangement in the diode matrix 10. FIG. 2 shows the matrix diode arrangement which is necessary to generate the code according to FIG. There are ten diode matrix lines, which are designated in sequence from 0-9. Each conductor is connected through a coupling resistor 22 to a positive voltage source B +.
The multiple gate circuit 13 consists of a group of diodes, the anode of each diode being connected to a different matrix conductor, while the cathodes of the diodes are connected to one another and form the common connection 63 to the line 64, to which the input pulses 11 are fed.
It can be seen from the table in FIG. 3 that the bistable stages <I> A, </I> C and <I> D </I> generate no output signals for the number 0, while stage B supplies an output signal. Under these conditions, the right-hand triodes 30, 32 and 34 of the stages <I> A, </I> C and <I> D </I> are conducting, while the left triode 31 of stage B is conducting. The function of the bistable multivibrators is such that normally one of the two cross-connected electronic tubes of each of the four trigger circuits is conductive and the other is non-conductive.
To reverse this condition, a trigger pulse is applied to the relevant stage, so that this stage, namely the previously conductive tube, is blocked. The conductive state of the triodes 30, 32 and 34 of stages A, C and D biases the matrix diodes on the matrix conductors 1 to 9, but not the matrix conductor 0. For this purpose, the conductive triode 30 of stage A is a series of Matrix diodes 40, 41, 42 and 43 associated with the matrix conductors 2, 3, 6 and 7, respectively. The cathodes of the diodes 40-43 are connected to each other and to the anode 45 of the triode 30, while the corresponding anodes are connected separately to the associated matrix conductors.
When a matrix diode is conductive, the matrix line normally assigned to this diode has a potential whose value is less than the voltage B +, specifically by an amount which is equal to the voltage drop in the associated resistor 22. As a result, the matrix conductors 2, 3, 6 and 7 are at a reduced potential when the triode 30 of stage A is conductive. Furthermore, in stage B, the triode 31 is conductive at the number 0, so that the diodes 51, 52, 53 and 54 are switched to the conductive state, which in turn reduces the voltage on the matrix conductors 3, 4, 5 and 6 Has consequence which are assigned to these diodes.
Furthermore, the triode 32 is conductive at the number 0 in stage C, so that the diodes 56 and 57 are in the conductive state, as a result of which the matrix conductors 1 and 8 are at a reduced potential with respect to the supply voltage. Finally, in stage D, the triode 34 is conductive, as a result of which the matrix diode 58, 59, 60, 61 and 62 are conductive, so that the matrix conductors 5, 6, 7, 8 and 9 are each at a reduced potential. It can be seen that in certain cases there are superfluous matrix diodes which overlap in their effect, that is to say more than one matrix diode is assigned to a matrix line. This fact does not affect the counting process. It can be seen that the two diodes 53 and 58 are assigned to the matrix conductor 5, for example.
From the preceding explanations it can be seen that for the number 0 the matrix lines 1 up to and including 9 have a reduced potential, while the matrix conductor 0 retains its original potential, which is equal to the supply voltage B +.
The multi-gate arrangement 13 is assigned to the described matrix conductor arrangement as an input in such a way that the matrix controls the transmission of trigger pulses 11 through the gate 13 to the bi-stable multivibrator stages. The gate 13 has a number of diodes, the anode 60 'of each of these diodes being connected separately to a different matrix line. The cathodes 62 'of these diodes are connected to the conductor 63, which in turn is connected to the input line 64 to which the trigger pulses 11 are fed via the coupling capacitor 66.
The conductor 64 is also connected to the supply voltage B + via the resistor 22. With the code value 0, as mentioned, the matrix conductors 1 up to and including 9 are at a reduced potential, and the diodes of the gate 13, which are connected to the conductors 1-9, are therefore blocked, since their anodes are relative to the Cathodes are at a reduced potential. Therefore, a negative input trigger pulse present on conductor 64 cannot pass through any of the diodes associated with matrix conductors 1-9.
The diode of gate 13, which is assigned to matrix conductor 0, is not blocked, however, so that a negative input pulse passes through this diode and continues to stage C via conductor 68 and decoupling diode 66 '. Because of the cross-coupling in stage C, the negative trigger pulse is fed to the grid 70 of the triode 32, so that the latter is blocked while the triode 36 of the stage C goes into the conductive state. Now, with two stages, namely stages B and C, the left-hand triodes 31 and 36 are conductive, whereby they generate Si signals at their outputs 76 and 78, respectively.
The table in FIG. 3 shows that for output signals at stages B and C the code represents the number 1, that is to say the count of an input pulse.
When the left triode 36 of stage C conducts, the right triode 32 becomes non-conductive. Therefore, no current can flow through the diodes 56 and 57 of the matrix. As a result, the potential of the matrix conductor 1 increases to the value of the voltage B +. The potential of the conductor 8 does not rise, however, since the matrix diode 61 connected to the conductor 8 is still conductive, through the conductive triode 34.
When the matrix conductor 1 is at its higher potential, the next negative input trigger pulse arrives at 64 via the diode of the gate 13 which is connected to the matrix conductor 1, since this diode is unlocked. This negative input pulse, which reaches the conductor 1, passes via the connection 83 and the decoupling diode 86 to stage A and via the cross connection to the grid of the triode 30, which is blocked and thus the triode 80 is conductive. So that an output signal is generated at the output terminal 82 from.
Under these circumstances, the triodes 80, 31 and 36 are now conductive and result in output signals at the terminals 76, 78 and 82, which corresponds to the number 2 according to the code in FIG.
The counting continues in this way, with each input pulse passing through the open multiple gate 13 and activating the corresponding multivibrator stage via a decoupling diode, the correct one of these diodes being opened by the potentials of the matrix conductors the conductive state of the relevant matrix diodes is determined, the conductive state of these matrix diodes in turn being controlled by the conductive state of the relevant multivibrator stages.
It can be seen that the matrix diodes can also be arranged in a different way in order to deliver different codes or to express the input pulse count differently. A great flexibility for changing the code is given by the fact that the connections from the gate diodes to the various triodes of the multi vibrator levels can also be changed.
It will be apparent that numerous changes can be made in the arrangement described. For example, the electronic diodes and triodes can be replaced by equivalent dry rectifiers and transistors. Instead of the classic multivibrator stages, other stages with a number of stable operating levels can be present.