CH359162A - Pulse counting coding device - Google Patents

Pulse counting coding device

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CH359162A
CH359162A CH359162DA CH359162A CH 359162 A CH359162 A CH 359162A CH 359162D A CH359162D A CH 359162DA CH 359162 A CH359162 A CH 359162A
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CH
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matrix
diodes
stages
conductors
diode
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German (de)
Inventor
Philip Jr Turvey Frank
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Standard Telephon & Radio Ag
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Description

  

      Impulszähl-Kodierungseinrichtung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Impuls-          zähl-Kodierungseinrichtung,    welche in Abhängigkeit  von Eingangsimpulsen ein kodiertes Ausgangssignal  erzeugt, welches die Anzahl der Eingangsimpulse  darstellt.  



  In elektronischen Anlagen, wie z. B. in Rechen  maschinen oder Steuervorrichtungen, bestehen zahl  reiche Anwendungsmöglichkeiten für Vorrichtungen,  welche ein kodiertes Ausgangssignal erzeugen, wel  ches der Anzahl von Eingangssignalen oder -Impul  sen entspricht. Das     kodierte    Ausgangssignal kann  für zahlreiche Anzeige- und Steuerfunktionen ver  wendet werden, wobei die Ausgangsimpulse im letzt  genannten Fall oft als Torimpulse dienen, um die  Erregung oder Übertragung elektrischer Energie an  verschiedene Verbraucher zu steuern.  



  In diesen Fällen ist die Natur des Kodes be  stimmt durch den Apparat, dem das Ausgangssignal  der Zählvorrichtung zuzuführen ist. Es ist daher er  wünscht, über eine Zählvorrichtung zu verfügen,  welche in der Lage ist, ein Ausgangssignal in Über  einstimmung mit einem willkürlich gewählten Kode  zu erzeugen. Ferner ist es wünschenswert, dass  zwecks Änderung in der Steuerfunktion der Aus  gangssignale der Zählvorrichtung der Kode, durch  welchen die Zählung ausgedrückt ist, auch geändert  werden kann.  



  Diese Forderungen hinsichtlich einer willkür  lichen Kodierung und hinsichtlich der Flexibilität  bei der Änderung des Kodes sind nicht leicht zu  erfüllen, denn bekannte Vorrichtungen haben sich  in dieser Hinsicht im allgemeinen nicht als zufrieden  stellend erwiesen oder haben sich nur für be  schränkte Anwendungen geeignet.  



  Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht  in der Schaffung einer verbesserten Einrichtung zur  Erzeugung eines kodierten Ausgangssignals, welches    die Anzahl von Eingangsimpulsen gemäss einem vor  gegebenen willkürlichen Kode     ausdrückt.     



  Gegenstand der Erfindung ist eine     Impulszähl-          Kodierungseinrichtung    zur Erzeugung eines kodier  ten Ausgangssignals, welches     eine        Anzahl    Eingangs  impulse aus einer Quelle darstellt, mit einer Anzahl       kodeerzeugender    Stufen, von denen jede eine Anzahl  stabiler Betriebspegel aufweist, weiter mit einer       Diodenmatrix,    welche aus einer Anzahl von Matrix  leitern und Gruppen von Matrixdioden besteht,  welche mit den genannten Leitern gekoppelt sind,  weiter mit Mitteln zur Kopplung der genannten Ma  trixdioden mit den genannten Stufen zwecks Erzeu  gung von     Potentialen    auf den genannten     Leitern,

       welche durch den besonderen Betriebspegel bestimmt  sind, auf welchem die zugeordnete Stufe arbeitet.  Diese Einrichtung zeichnet sich aus durch eine An  zahl von Torkreisen, welche mit den genannten  Matrixleitern gekoppelt und durch die Potentiale  derselben gesteuert sind, um die genannten Ein  gangsimpulse an verschiedene Stellen der genannten  Stufen gemäss einem vorgegebenen Kode anzulegen.  



  Durch Änderung der Kopplung zwischen den  Matrixdioden und den     kodeerzeugenden    Stufen     lässt     sich der Kode, durch welchen die Zählung ausge  drückt ist,     in    einen andern willkürlichen Kode ab  ändern.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die  Zeichnung näher erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt:  die     Fig.    1 ein Blockschema einer Einrichtung zur  Erzeugung eines willkürlichen (arbiträren) kodierten  Ausgangssignals, welches der Anzahl aufeinander  folgender Eingangsimpulse entspricht,  die     Fig.    2 ein Schema des in der     Fig.    1 in Block  schema dargestellten Ausführungsbeispiels, welches      ausgelegt ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen,  welches gemäss dem     Stibitz-Gray-Kode        (Excess-3-          Kode)        kodiert    ist, und  die     Fig.    3 eine Tabelle des eben erwähnten  Kodes.  



  In der     Fig.    1 sind in Blockform vier auf     Trigger-          impulse        ansprechende,    bistabile Stufen<I>A, B,</I> C und  D dargestellt, die beispielsweise aus     Multivibratoren     bestehen können. Jede Stufe steuert eine     Dioden-          Matrix    10, mit welcher sie durch geeignete Verbin  dungsleiter verbunden ist. Die     Trigger-Eingangs-          impulse   <B>11</B> werden einem Mehrfach-Tor 13 zuge  führt, um dann in Abhängigkeit von den Zuständen  der Wege des Tores den verschiedenen Zählstufen  <I>A, B,</I> C und<I>D</I>     zugeführt    zu werden.

   Die Zustände  der Wege des Tores 13 sind direkt durch die Matrix  10 steuerbar, welche ihrerseits wiederum durch die  auf     Triggerimpulse    ansprechenden Stufen<I>A, B, C</I>  und D gesteuert wird.  



  Die     Fig.    2 zeigt nun ein     ausführliches    Schema,  anhand dessen ein besonderes Ausführungsbeispiel  der Erfindung beschrieben wird, welches einen be  sonderen Kode verwendet, nämlich den Stibitz- oder       Excess-3-(Gray)-Kode,    dessen Schema aus der     Fig.    3  hervorgeht.

   In der     Fig.    2 sind vier bistabile     Trigger-          kreise,    die aus     Multivibratoren    bestehen, dargestellt,  und zwar die Stufen<I>A, B,</I> C und<I>D;</I> die Kombina  tionen der binären     Ausgangssignale    der     Triggerkreise     stellen verschiedene Ziffern im gewählten Ausgangs  impulskode dar. Wenn beispielsweise nur die Stufe  C ein Ausgangssignal erzeugt, dann bedeutet dies  einen     Kodewert     4 , entsprechend einer Zahl von  vier     Eingangsimpulsen,    wie dies aus der Tabelle der       Fig.    3 hervorgeht.

   Wenn anderseits die Stufen B  und D ein Ausgangssignal erzeugen, dann beträgt  die Anzahl der gezählten Eingangsimpulse 9, wie  wiederum aus der     Fig.    3     hervorgeht.     



  Wie zu zeigen sein wird, ist der gewählte Kode  durch die     Diodenanordnung    in der     Diodenmatrix     10 bestimmt. Die     Fig.    2 zeigt die     Matrixdiodenan-          ordnung,    welche nötig ist, um den Kode gemäss       Fig.    3 zu erzeugen. Es sind zehn     Diodenmatrix-          leitungen    vorhanden, welche der Reihe nach von  0-9 bezeichnet sind. Jeder Leiter ist über einen  Kopplungswiderstand 22 mit einer positiven Span  nungsquelle B + verbunden.

   Der     Mehrfach-Torkreis     13 besteht aus einer Gruppe von Dioden, wobei die  Anode jeder Diode mit einem     andern    Matrixleiter  verbunden ist, während die Kathoden der Dioden  miteinander verbunden sind und die gemeinsame  Verbindung 63 zur Leitung 64 bilden, welch letzterer  die Eingangsimpulse 11     zugeführt    werden.  



  Aus der Tabelle der     Fig.    3 erkennt man, dass  für die Ziffer 0 die bistabilen Stufen<I>A,</I> C und<I>D</I>  keine Ausgangssignale erzeugen, während die Stufe  B ein Ausgangssignal liefert. Unter diesen Verhält  nissen sind die rechtsseitigen Trioden 30, 32 und  34 der Stufen<I>A,</I> C und<I>D</I> leitend, während die     linke     Triode 31 der Stufe B leitend ist. Das Arbeiten der  bistabilen     Multivibratoren    ist so, dass normalerweise    eine der beiden kreuzweise verbundenen elektroni  schen Röhren jedes der vier     Triggerkreise    leitend  und die andere nichtleitend ist.

   Um diesen Zustand  umzukehren, wird ein     Triggerimpuls    an die betref  fende Stufe angelegt, so dass nun diese, nämlich die  bisher leitende Röhre, gesperrt wird. Der leitende  Zustand der Trioden 30, 32 und 34 der Stufen A,  C und D spannt die Matrixdioden auf den Matrix  leitern 1 bis und mit 9 vor, aber nicht den Matrix  leiter 0. Dazu ist der leitenden Triode 30 der Stufe  A eine Reihe von Matrixdioden 40, 41, 42 und 43  zugeordnet, welche den     Matrixleitern    2, 3, 6 bzw. 7  zugeordnet sind. Die Kathoden der Dioden 40-43  sind unter sich und mit der Anode 45 der Triode 30  verbunden, während die entsprechenden Anoden ge  trennt mit den zugeordneten Matrixleitern verbun  den sind.

   Wenn eine Matrixdiode leitend ist, weist  die normalerweise dieser Diode zugeordnete Matrix  leitung ein Potential auf, dessen Wert kleiner ist als  die Spannung B +, und zwar um einen Betrag, wel  cher gleich dem Spannungsabfall im zugeordneten  Widerstand 22 ist. Infolgedessen befinden sich die  Matrixleiter 2, 3, 6 und 7 auf einem verminderten  Potential, wenn die Triode 30 der Stufe A leitend  ist.     Ferner    ist in der Stufe B die Triode 31 bei der  Ziffer  0  leitend, so dass die Dioden 51, 52, 53  und 54 in den leitenden Zustand     versetzt    werden,  was wiederum eine Herabsetzung der Spannung auf  den Matrixleitern 3, 4, 5 und 6 zur Folge hat, welche  diesen Dioden zugeordnet sind.

   Ferner ist in der  Stufe C bei der Ziffer 0 die Triode 32 leitend, so  dass sich die Dioden 56 und 57 im leitenden Zustand  befinden, wodurch die Matrixleiter 1 und 8 sich be  züglich der Speisespannung auf einem herabgesetzten  Potential befinden. Schliesslich ist in der Stufe D die  Triode 34 leitend, wodurch die Matrixdiode 58, 59,  60, 61 und 62 leitend sind, so dass sich die Matrix  leiter 5, 6, 7, 8 und 9 je auf einem herabgesetzten  Potential befinden. Man erkennt, dass in gewissen  Fällen überzählige, in ihrer Wirkung sich überlap  pende Matrixdioden vorhanden sind, das heisst einer  Matrixleitung ist mehr als eine Matrixdiode zugeord  net. Dieser Umstand beeinflusst den Zählvorgang  nicht. Man erkennt, dass beispielsweise dem Matrix  leiter 5 die beiden Dioden 53 und 58 zugeordnet  sind.

   Aus den vorangehenden Ausführungen geht  hervor, dass für die Ziffer 0 die Matrixleitungen 1  bis und mit 9 ein herabgesetztes Potential aufweisen,  während der Matrixleiter 0 sein ursprüngliches Po  tential beibehält, welches gleich der Speisespannung  B+ ist.  



  Der beschriebenen     Matrixleiteranordnung    ist als  Eingang die     Mehrfach-Toranordnung    13 derart zu  geordnet, dass die Matrix die Übertragung von       Triggerimpulsen    11 durch das Tor 13 zu den     bi-          stabilen        Multivibratorstufen    steuert. Das Tor 13  weist eine Reihe von Dioden auf, wobei die Anode  60' jeder dieser Dioden getrennt mit einer andern  Matrixleitung verbunden ist. Die Kathoden 62' dieser  Dioden sind mit dem Leiter 63 verbunden, welcher      seinerseits mit der Eingangsleitung 64 verbunden ist,  welcher die     Triggerimpulse    11 über den Kopplungs  kondensator 66 zugeführt werden.

   Der Leiter 64 ist  über den Widerstand 22 auch mit der Speisespannung  B+ verbunden. Bei dem     Kodewert    0 befinden sich,  wie erwähnt, die Matrixleiter 1 bis und mit 9 auf  einem herabgesetzten Potential, und die Dioden des  Tores 13, welche mit den Leitern 1-9 verbunden  sind, sind daher gesperrt, da sich ihre Anoden be  züglich der Kathoden auf einem verminderten Po  tential befinden. Daher kann ein negativer, auf dem  Leiter 64 vorhandener     Eingangstriggerimpuls    durch  keine der den     :Matrixleitern    1-9 zugeordneten  Dioden hindurchgehen.

   Die Diode des Tores 13,  welche dem Matrixleiter 0 zugeordnet ist, ist jedoch  nicht gesperrt, so dass ein negativer Eingangsimpuls  durch diese Diode     hindurchtritt    und weiter über  den Leiter 68 und die     Entkopplungsdiode    66' zur  Stufe C gelangt. Der negative     Triggerimpuls    wird  wegen der kreuzweisen Kopplung in der Stufe C dem  Gitter 70 der Triode 32 zugeführt, so dass diese  gesperrt wird, während die Triode 36 der Stufe C  in den leitenden Zustand übergeht. Nun sind bei  zwei Stufen, nämlich den Stufen B und C, die links  seitigen Trioden 31 und 36 leitend, wodurch sie Si  gnale an ihren Ausgängen 76 bzw. 78 erzeugen.

   Die  Tabelle der     Fig.    3 zeigt, dass für Ausgangssignale  an den Stufen B und C der Kode die Ziffer 1, also  die Zählung von einem Eingangsimpuls darstellt.  



  Wenn die linke Triode 36 der Stufe C leitet,  wird die rechte Triode 32 nichtleitend. Daher kann  kein Strom durch die Dioden 56 und 57 der Matrix  fliessen. Infolgedessen steigt das Potential des Matrix  leiters 1 auf den Wert der Spannung B+. Das Po  tential des Leiters 8 steigt jedoch nicht an, da die  mit dem Leiter 8 verbundene Matrixdiode 61 nach  wie vor leitend ist, und zwar durch die leitende  Triode 34.  



  Wenn sich der Matrixleiter 1 auf seinem höheren  Potential befindet, gelangt der nächste negative     Ein-          gangstriggerimpuls    an 64 über diejenige -Diode des  Tores 13, welche mit dem Matrixleiter 1 verbunden  ist, da diese Diode     entsperrt    ist. Dieser negative Ein  gangsimpuls, welcher den Leiter 1 erreicht, gelangt  über die Verbindung 83 und die     Entkopplungsdiode     86 zur Stufe A und über die Kreuzverbindung zum  Gitter der Triode 30, wobei diese gesperrt und damit  die Triode 80 leitend wird. Damit wird an der Aus  gangsklemme 82 ein Ausgangssignal erzeugt.

   Unter  diesen Umständen sind nun die Trioden 80, 31 und  36 leitend und ergeben Ausgangssignale an den  Klemmen 76, 78 und 82, was gemäss dem Kode der       Fig.    3 der Ziffer 2 entspricht.  



  Die Zählung geht in dieser Art und Weise weiter,  wobei jeder Eingangsimpuls durch das offene  Mehrfach-Tor 13     hindurchtritt    und über eine     Ent-          kopplungsdiode    die entsprechende     Multivibrator-          stufe    betätigt, wobei die richtige dieser Dioden  durch die Potentiale der     Matrixleiter    zu öffnen ist,  die durch den leitenden Zustand der betreffenden    Matrixdioden     bestimmt    ist, wobei der leitende Zu  stand dieser Matrixdioden seinerseits durch den lei  tenden Zustand der betreffenden     Multivibratorstufen     gesteuert ist.  



  Man erkennt, dass die Matrixdioden auch auf  andere Weise angeordnet sein können, um verschie  dene Kodes zu liefern bzw. um die Eingangsimpuls  zählung anders auszudrücken. Eine grosse Flexibi  lität für die Änderung des Kodes ist durch die Tat  sache gegeben,     d'ass    die Verbindungen von den Tor  dioden zu den verschiedenen Trioden der Multi  vibratorstufen ebenfalls geändert werden können.  



  Es ist ersichtlich, dass bei der beschriebenen  Anordnung zahlreiche     Änderungen    vorgenommen  werden können. So können     beispielsweise    die elektro  nischen Dioden und Trioden durch gleichwertige  Trockengleichrichter und Transistoren ersetzt     sein.     An Stelle der klassischen     Multivibratorstufen    können  andere Stufen mit einer     Anzahl    stabiler Betriebs  pegel vorhanden sein.



      Pulse counting coding device The present invention relates to a pulse counting coding device which, as a function of input pulses, generates a coded output signal which represents the number of input pulses.



  In electronic systems, such as B. in computing machines or control devices, there are numerous possible applications for devices that generate an encoded output signal, wel Ches corresponds to the number of input signals or -Impul sen. The coded output signal can be used for numerous display and control functions, the output pulses in the latter case often being used as gate pulses to control the excitation or transmission of electrical energy to various loads.



  In these cases the nature of the code is determined by the apparatus to which the output of the counting device is to be applied. It is therefore he wishes to have a counting device which is able to generate an output signal in accordance with an arbitrarily chosen code. Furthermore, it is desirable that, in order to change the control function of the output signals of the counting device, the code by which the count is expressed can also be changed.



  These requirements with regard to an arbitrary encoding and with regard to the flexibility in changing the code are not easy to meet, because known devices have generally not proven to be satisfactory in this regard or have only been suitable for limited applications.



  It is an object of the present invention to provide an improved device for generating an encoded output signal which expresses the number of input pulses according to a given arbitrary code.



  The invention relates to a pulse counting coding device for generating a kodier th output signal which represents a number of input pulses from a source, with a number of code-generating stages, each of which has a number of stable operating levels, further with a diode matrix consisting of a number of Matrix conductors and groups of matrix diodes, which are coupled to said conductors, further with means for coupling said matrix diodes to said stages for the purpose of generating potentials on said conductors,

       which are determined by the particular operating level at which the assigned level operates. This device is characterized by a number of gate circuits, which are coupled to the matrix conductors mentioned and controlled by the potentials of the same in order to apply the input pulses mentioned to different points of the steps mentioned according to a predetermined code.



  By changing the coupling between the matrix diodes and the code-generating stages, the code by which the count is expressed can be changed to another arbitrary code.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.



  In the drawing: FIG. 1 shows a block diagram of a device for generating an arbitrary (arbitrary) coded output signal which corresponds to the number of successive input pulses, FIG. 2 shows a diagram of the exemplary embodiment shown in FIG. 1 in block diagram, which is designed to generate an output signal which is coded according to the Stibitz-Gray code (excess 3 code), and FIG. 3 shows a table of the code just mentioned.



  In FIG. 1, four bistable stages <I> A, B, </I> C and D are shown in block form, which are responsive to trigger pulses and which can consist of multivibrators, for example. Each stage controls a diode matrix 10, to which it is connected by suitable connec tion conductors. The trigger input pulses <B> 11 </B> are fed to a multiple gate 13 in order to then, depending on the states of the paths of the gate, the various counting levels <I> A, B, </I> C and <I> D </I> to be fed.

   The states of the paths of the gate 13 can be controlled directly by the matrix 10, which in turn is controlled by the stages A, B, C and D which respond to trigger pulses.



  Fig. 2 shows a detailed scheme, on the basis of which a particular embodiment of the invention is described which uses a special code, namely the Stibitz or Excess-3 (Gray) code, the scheme of which is shown in FIG .

   In FIG. 2, four bistable trigger circuits consisting of multivibrators are shown, namely the stages <I> A, B, </I> C and <I> D; </I> the combinations of the binary ones Output signals of the trigger circuits represent different digits in the selected output pulse code. If, for example, only stage C generates an output signal, this means a code value 4, corresponding to a number of four input pulses, as can be seen from the table in FIG.

   If, on the other hand, stages B and D generate an output signal, then the number of input pulses counted is 9, as can again be seen from FIG.



  As will be shown, the selected code is determined by the diode arrangement in the diode matrix 10. FIG. 2 shows the matrix diode arrangement which is necessary to generate the code according to FIG. There are ten diode matrix lines, which are designated in sequence from 0-9. Each conductor is connected through a coupling resistor 22 to a positive voltage source B +.

   The multiple gate circuit 13 consists of a group of diodes, the anode of each diode being connected to a different matrix conductor, while the cathodes of the diodes are connected to one another and form the common connection 63 to the line 64, to which the input pulses 11 are fed.



  It can be seen from the table in FIG. 3 that the bistable stages <I> A, </I> C and <I> D </I> generate no output signals for the number 0, while stage B supplies an output signal. Under these conditions, the right-hand triodes 30, 32 and 34 of the stages <I> A, </I> C and <I> D </I> are conducting, while the left triode 31 of stage B is conducting. The function of the bistable multivibrators is such that normally one of the two cross-connected electronic tubes of each of the four trigger circuits is conductive and the other is non-conductive.

   To reverse this condition, a trigger pulse is applied to the relevant stage, so that this stage, namely the previously conductive tube, is blocked. The conductive state of the triodes 30, 32 and 34 of stages A, C and D biases the matrix diodes on the matrix conductors 1 to 9, but not the matrix conductor 0. For this purpose, the conductive triode 30 of stage A is a series of Matrix diodes 40, 41, 42 and 43 associated with the matrix conductors 2, 3, 6 and 7, respectively. The cathodes of the diodes 40-43 are connected to each other and to the anode 45 of the triode 30, while the corresponding anodes are connected separately to the associated matrix conductors.

   When a matrix diode is conductive, the matrix line normally assigned to this diode has a potential whose value is less than the voltage B +, specifically by an amount which is equal to the voltage drop in the associated resistor 22. As a result, the matrix conductors 2, 3, 6 and 7 are at a reduced potential when the triode 30 of stage A is conductive. Furthermore, in stage B, the triode 31 is conductive at the number 0, so that the diodes 51, 52, 53 and 54 are switched to the conductive state, which in turn reduces the voltage on the matrix conductors 3, 4, 5 and 6 Has consequence which are assigned to these diodes.

   Furthermore, the triode 32 is conductive at the number 0 in stage C, so that the diodes 56 and 57 are in the conductive state, as a result of which the matrix conductors 1 and 8 are at a reduced potential with respect to the supply voltage. Finally, in stage D, the triode 34 is conductive, as a result of which the matrix diode 58, 59, 60, 61 and 62 are conductive, so that the matrix conductors 5, 6, 7, 8 and 9 are each at a reduced potential. It can be seen that in certain cases there are superfluous matrix diodes which overlap in their effect, that is to say more than one matrix diode is assigned to a matrix line. This fact does not affect the counting process. It can be seen that the two diodes 53 and 58 are assigned to the matrix conductor 5, for example.

   From the preceding explanations it can be seen that for the number 0 the matrix lines 1 up to and including 9 have a reduced potential, while the matrix conductor 0 retains its original potential, which is equal to the supply voltage B +.



  The multi-gate arrangement 13 is assigned to the described matrix conductor arrangement as an input in such a way that the matrix controls the transmission of trigger pulses 11 through the gate 13 to the bi-stable multivibrator stages. The gate 13 has a number of diodes, the anode 60 'of each of these diodes being connected separately to a different matrix line. The cathodes 62 'of these diodes are connected to the conductor 63, which in turn is connected to the input line 64 to which the trigger pulses 11 are fed via the coupling capacitor 66.

   The conductor 64 is also connected to the supply voltage B + via the resistor 22. With the code value 0, as mentioned, the matrix conductors 1 up to and including 9 are at a reduced potential, and the diodes of the gate 13, which are connected to the conductors 1-9, are therefore blocked, since their anodes are relative to the Cathodes are at a reduced potential. Therefore, a negative input trigger pulse present on conductor 64 cannot pass through any of the diodes associated with matrix conductors 1-9.

   The diode of gate 13, which is assigned to matrix conductor 0, is not blocked, however, so that a negative input pulse passes through this diode and continues to stage C via conductor 68 and decoupling diode 66 '. Because of the cross-coupling in stage C, the negative trigger pulse is fed to the grid 70 of the triode 32, so that the latter is blocked while the triode 36 of the stage C goes into the conductive state. Now, with two stages, namely stages B and C, the left-hand triodes 31 and 36 are conductive, whereby they generate Si signals at their outputs 76 and 78, respectively.

   The table in FIG. 3 shows that for output signals at stages B and C the code represents the number 1, that is to say the count of an input pulse.



  When the left triode 36 of stage C conducts, the right triode 32 becomes non-conductive. Therefore, no current can flow through the diodes 56 and 57 of the matrix. As a result, the potential of the matrix conductor 1 increases to the value of the voltage B +. The potential of the conductor 8 does not rise, however, since the matrix diode 61 connected to the conductor 8 is still conductive, through the conductive triode 34.



  When the matrix conductor 1 is at its higher potential, the next negative input trigger pulse arrives at 64 via the diode of the gate 13 which is connected to the matrix conductor 1, since this diode is unlocked. This negative input pulse, which reaches the conductor 1, passes via the connection 83 and the decoupling diode 86 to stage A and via the cross connection to the grid of the triode 30, which is blocked and thus the triode 80 is conductive. So that an output signal is generated at the output terminal 82 from.

   Under these circumstances, the triodes 80, 31 and 36 are now conductive and result in output signals at the terminals 76, 78 and 82, which corresponds to the number 2 according to the code in FIG.



  The counting continues in this way, with each input pulse passing through the open multiple gate 13 and activating the corresponding multivibrator stage via a decoupling diode, the correct one of these diodes being opened by the potentials of the matrix conductors the conductive state of the relevant matrix diodes is determined, the conductive state of these matrix diodes in turn being controlled by the conductive state of the relevant multivibrator stages.



  It can be seen that the matrix diodes can also be arranged in a different way in order to deliver different codes or to express the input pulse count differently. A great flexibility for changing the code is given by the fact that the connections from the gate diodes to the various triodes of the multi vibrator levels can also be changed.



  It will be apparent that numerous changes can be made in the arrangement described. For example, the electronic diodes and triodes can be replaced by equivalent dry rectifiers and transistors. Instead of the classic multivibrator stages, other stages with a number of stable operating levels can be present.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Impulszähl-Kodierungseinrichtung zur Erzeu gung eines kodierten Ausgangssignals, welches eine Anzahl Eingangsimpulse aus einer Quelle darstellt, mit einer Anzahl kodeerzeugender Stufen<I>(A ... D),</I> von denen jede eine Anzahl stabiler Betriebspegel aufweist, weiter mit einer Diodenmatrix (10), welche aus einer Anzahl von Matrixleitern und Gruppen von Matrixdioden besteht, welche mit den genannten Leitern gekoppelt sind, weiter mit Mitteln zur Kopp lung der genannten Matrixdioden mit den genannten Stufen zwecks Erzeugung von Potentialen auf den genannten Leitern, welche durch den besonderen Betriebspegel bestimmt sind, auf welchem die zu geordnete Stufe arbeitet, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Torkreisen, PATENT CLAIM Pulse counting coding device for generating a coded output signal representing a number of input pulses from a source, with a number of code-generating stages <I> (A ... D), </I> each of which has a number of stable operating levels with a diode matrix (10), which consists of a number of matrix conductors and groups of matrix diodes which are coupled to said conductors, further with means for coupling said matrix diodes to said stages for the purpose of generating potentials on said conductors, which are determined by the particular operating level at which the assigned level works, characterized by a number of gate circles, welche mit den genannten Matrixleitern gekoppelt und durch die Potentiale derselben gesteuert sind, um die genannten Ein gangsimpulse an verschiedene Stellen der genannten Stufen gemäss einem vorgegebenen Kode anzulegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Kodierungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stufen <I>(A ... which are coupled to said matrix conductors and controlled by their potentials in order to apply said input pulses to different points of said stages in accordance with a predetermined code. SUBClaims 1. Coding device according to patent claim, characterized in that the said stages <I> (A ... D)</I> aus Triggerschaltungen bestehen, denen die Eingangsimpulse zwecks Umschaltung von einem Betriebspegel zum andern zugeführt werden, dass weiter die Diodenmatrix mit den Torkreisen (13) ge koppelt ist, um den leitenden Zustand jedes Tor kreises zu steuern, und dass die Dioden der Matrix mit verschiedenen Stellen der Triggerkreise gekop pelt sind zwecks Änderung des leitenden Zustandes der Matrixdioden in Übereinstimmung mit Änderun gen der Betriebspegel der Triggerschaltungen. 2. D) </I> consist of trigger circuits to which the input pulses are supplied for the purpose of switching from one operating level to the other, that further the diode matrix is coupled to the gate circuits (13) to control the conductive state of each gate circuit, and that the Diodes of the matrix with different points of the trigger circuits are gekop pelt to change the conductive state of the matrix diodes in accordance with changes in the operating level of the trigger circuits. 2. Kodierungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stufen aus bistabilen Multivibratoren bestehen, von denen jeder ein Paar selektiv leitender Trioden aufweist, die auf die Eingangsimpulse ansprechen, und ferner einen Ausgang (76, 78, 82) aufweist, dass weiter die Diodenmatrix eine Anzahl kodeselektiver Gruppen gesperrter Matrixdioden (40-43, 51-54 usw.) aufweist, wobei die genannten Gruppen selektiv mit einer der genannten Trioden gekoppelt sind und entsperrt werden, wenn die genannte Triode leitend wird, dass weiter die Torschaltung, welcher die Ein gangsimpulse zugeführt sind, Coding device according to claim, characterized in that said stages consist of bistable multivibrators, each of which has a pair of selectively conducting triodes which respond to the input pulses, and furthermore has an output (76, 78, 82), that further the diode matrix has a Number of code-selective groups of blocked matrix diodes (40-43, 51-54 etc.), said groups being selectively coupled to one of said triodes and unblocked when said triode becomes conductive, that further the gate circuit, which the input pulses are supplied eine Anzahl Dioden (60') aufweist, welche einen gemeinsamen Kathoden eingang und individuelle Anodenausgänge aufweisen, dass ferner die Matrixleiter die Matrixdioden und die Ausgangsanoden der Torschaltung selektiv belegen, wobei die Matrixleiter Impulse von der genannten Torschaltung in Abhängigkeit von den genannten, selektiven Änderungen des leitenden Zustandes in den Matrixdioden empfangen, und dass Mittel (66', 68) vorhanden sind zur Kopplung der Matrixleiter impulse an die bistabilen Multivibratorstufen gemäss dem genannten Kode. a number of diodes (60 ') which have a common cathode input and individual anode outputs, that furthermore the matrix conductors selectively occupy the matrix diodes and the output anodes of the gate circuit, the matrix conductor pulses from said gate circuit depending on said selective changes in the Received conductive state in the matrix diodes, and that means (66 ', 68) are available for coupling the matrix conductor pulses to the bistable multivibrator stages according to the code mentioned. 3. Kodierungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer der ge nannten Trioden gekoppelten Gruppen von Matrix dioden gesperrt sind, wenn sich die Triode im Aus- Zustand befindet, und entsperrt sind, wenn sich die Triode im Ein-Zustand befindet, und dass die Ma trixleiter Impulse von der Torschaltung empfangen, wenn die belegte Matrixdiode gesperrt ist und keinen Impuls, wenn die genannte Matrixdiode entsperrt ist. 3. Coding device according to dependent claim 2, characterized in that the groups of matrix diodes coupled to one of the said triodes are blocked when the triode is in the off state and are unblocked when the triode is in the on state and that the matrix conductors receive pulses from the gate circuit when the occupied matrix diode is blocked and no pulse when said matrix diode is unblocked.
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