CH357300A - Locking gear - Google Patents

Locking gear

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CH357300A
CH357300A CH357300DA CH357300A CH 357300 A CH357300 A CH 357300A CH 357300D A CH357300D A CH 357300DA CH 357300 A CH357300 A CH 357300A
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CH
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spring
bevel gear
winding
winding roller
drive
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Application number
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German (de)
Inventor
Baumann Jun Willi
Original Assignee
W Baumann Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • F16B1/02Means for securing elements of mechanisms after operation
    • F16B1/04Means for securing elements of mechanisms after operation disengaged by movement of the actuating member of the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  

      Sperrgetriebe       Die Erfindung betrifft ein Sperrgetriebe für eine       Wickelwalze,    insbesondere für Rolläden, Lamellen  storen,     Stoffstoren    und dergleichen.  



  Es sind bereits zum genannten Zweck Getriebe  mit Sperrorganen vorgeschlagen worden, denen die  Aufgabe zugedacht war, das Abwickeln der Rolläden  bzw.     Lamellenstoren    von der     Walze,    beispielsweise  infolge des Eigengewichtes, zu verhindern. Selbst  verständlich haben die Sperrorgane die Betätigung  der Walze durch ein Antriebsorgan, z. B. eine Hand  kurbel, in jeder Drehrichtung ermöglicht. Bekannte  Getriebe dieser Art sind mit dem Nachteil behaftet,  dass die Sperrorgane die Walze     bzw.    das Getriebe  lediglich im Sinne des     Abwickelns    blockieren, die  Drehung der Walze im Sinne des     Aufwickelns    dage  gen beim umgekehrten Kraftfluss gestatten.

   Beson  ders schwerwiegend ist dieser Nachteil bei     Lamellen-          storen,    bei denen die Stellung der Lamellen, d. h. die  Lichtdurchlässigkeit durch Bewegen der     Walze        be-          einflusst    wird, oder bei Rolläden, bei denen zum  gleichen Zweck der Abstand der Leisten mittels  Federwalzen verstellt werden kann, da die jeweilige  Einstellage durch ein zufälliges Zurückdrehen der  Walze     geändert    wird. Bei schweren Rolläden werden  vielfach Gegengewichte oder     Federwalzen        verwendet,     um das Aufwickeln zu erleichtern.

   Dabei können die  Rolläden ihre Stellung     ändern,    wenn das Eigenge  wicht und die Rückzugskraft nicht genau in Gleich  gewicht sind. Bekannte Sperrgetriebe konnten in sol  chen Fällen nicht verhindern dass die Rolläden aus  einer     bestimmten    Lage teilweise zurückgewickelt  wurden.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Ver  meiden der genannten     Nachteile.    Zu diesem Zwecke  ist das erfindungsgemässe Sperrgetriebe, das ein mit  der     Wickelwalze    drehfest verbundenes erstes Kegel  zahnrad, mit welchem ein lose auf einer     senkrecht       zur     Wickelwalzenachse    stehenden Antriebsachse  sitzendes     zweites        Kegelzahnrad    kämmt, sowie     eine     Sperrvorrichtung aufweist, welche das Getriebe bei  von der     Wickelwalzenachse    zur Antriebsachse gerich  tetem     Kraftfluss        blockiert,    dadurch gekennzeichnet,

    dass die in beiden Drehrichtungen wirksame     Sperr-          vorrichtung    einen ortsfesten Zylinder aufweist, der in  axialer Verlängerung der Antriebsachse gegen die       Wickelwalzenachse    gerichtet ist und welchem minde  stens eine zu ihm koaxiale     Schraubenfeder    zugeord  net ist, die durch     zusammenwirkende        Utnehmer    so  mit der Antriebsachse und dem     zweiten        Kegelrad    in  Wirkverbindung steht, dass ein Drehen des zweiten  Kegelrades von der Wickelwalze her die Feder am  Zylinder blockiert, während ein Drehen der Antriebs  achse, die Feder vom Zylinder löst.  



  In der     Zeichnung    sind     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt ; es  zeigt       Fig.    1 eine Ansicht     mit    teilweisem Schnitt eines  ersten     Ausführungsbeispieles    ;       Fig.    2     einen        Axiaischnitt    des Getriebes nach der       Fig.    1 ;       Fig.    3 einen     Schnitt    gemäss der Linie     III-111    der       Fig.    1 ;

         Fig.    4 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt eines       zweiten'    Ausführungsbeispiels ;       Fig.    5 einen     Axialschnitt    des Getriebes nach der       Fig.    4 und       Fig.    6     einen    Schnitt gemäss der Linie     VI-VI    der       Fig.    4.  



  Beim ersten     Ausführungsbeispiel    des Sperrgetrie  bes nach der Erfindung ist gemäss den     Fig.    1-3 in  einem feststehenden mit Rippen     verstärkten    Lager  bock 1 eine Achse 3 befestigt, auf welcher ein Teller  rad 2 drehbar gelagert ist. Die Nabe 5 des Teller  rades 2 weist eine     Keilnut    4 auf und trägt eine Hülse      6, welche im     einen    Ende eines als Wickelwalze 7  dienenden Rohres befestigt ist.

   Mittels einer in die  Keilnut 4     eingreifenden    Schraube 6' steht die mit  einer     Ausgleichfeder    20 verbundene     Wickelwalze    7  mit dem Tellerrad 2 bei     axialer        Bewegbarkeit    in  Drehverbindung.  



  In einer Bohrung 8 des Lagerbockes, deren Achse  die Drehachse des Tellerrades 2 unter einem rechten  Winkel schneidet, ist ein zylindrischer abgesetzter  Zapfen 9 eingesetzt und mittels eines Stiftes 10 fest  gehalten. Der abgesetzte Teil des Zapfens 9 dient  zum Zentrieren einer in einer Bohrung des Lager  bockes 1 drehbar gelagerten und mit einem     Mitneh-          mersegment    12     versehenen    Antriebswelle 11, wobei  das     Mitnehmersegment    einerseits am, eine axiale, ge  gen die Achse der Walze 7 gerichtete Verlängerung  der Welle     bildenden    Zapfen 9     anliegt,

      anderseits in  einer     segmentförmigen    Absetzung 13' an der Stirn  seite eines mit dem Tellerrad 2 kämmenden, auf der  zur     Wickelwalzenachse        senkrechten    Antriebswelle 11  drehbar gelagerten     Ritzels    13 liegt. Diese in der       Fig.    3 gut ersichtliche Anordnung ist so getroffen,  dass das     Mitnehmersegment    12 nach einer gering  fügigen Verdrehung in beiden Drehrichtungen an  einen nicht abgesetzten     segmentförmigen    Teil 21 der  oberen     Ritzelseite    anschlägt.

   Das     Ritzel    13 liegt an  seiner anderen Stirnseite     am    Lagerbock 1 auf, so  dass die Antriebswelle 11 mit dem     Ritzel    13 gegen       Axialverschiebung    gehalten ist. Sowohl das     Mitneh-          mersegment    12 wie auch der Teil 21 des     Ritzels    13  weisen je einen sich längs des Zapfens 9 erstrecken  den     Mitnehmerarm    14 bzw. 15 auf, welche mit den  Enden von um den Zapfen 9 gewundenen Schrau  benfedern 16 bzw. 17 in Wirkungsverbindung stehen.

    Die Federn 16 und 17 sind gleichsinnig eng um den  Zapfen 9 gewickelt, so dass ihre Wicklungen am  Zapfen 9     anliegen.    Das obere Ende der Feder 16  und das untere Ende der Feder 17 erstrecken sich  in eine     Ausnehmung    18 des     Mitnehmerarmes    15.  Das untere Ende der Feder 16 und das. obere Ende  der Feder 17 ruhen an den entgegengesetzten Seiten  des     Mitnehmerarmes    14 auf bzw. wirken mit diesen       Seiten    zusammen. Die Antriebswelle weist ein Vier  kantloch 19 auf, in welches eine nicht gezeichnete  Auftriebskurbel formschlüssig eingreifen kann.  



  Auf Grund des Gesagten ist es klar, dass die  Drehverbindung zwischen der Antriebswelle 11 und  dem     Ritzel    13 in jeder     Drehrichtung    durch das Zu  sammenwirken des     Mitnehmersegnients    12 mit dem  Teil 21 hergestellt wird. Es sei angenommen, dass  sich das Tellerrad 2 beim Aufwickeln     in    der Dar  stellung der     Fig.    1 im Uhrzeigersinn dreht. Wird nun  die Antriebswelle 11 entsprechend verdreht, so nimmt  der     Mitnehmerarm    14 das untere Ende der Feder 16,  deren oberes Ende in der     Ausnehmung    18 verankert  ist, mit, so dass die Federwicklungen aufgehen und  die Feder 16 gegenüber dem Zapfen 9 verdreht wer  den kann.

   Das     Mitnehmersegment    12 überträgt die  Verdrehung auf den Teil 21, so dass auch das     Ritzel     13 und das Tellerrad 2 in Drehung     versetzt    werden.    Die Feder 16 bleibt dabei unter der Wirkung der  Antriebskraft und des Widerstandes der Wickelwalze  7, ausser Kontakt mit dem Zapfen 9. Das, untere  Ende der Feder 17 wird während dem Aufwickeln  durch den     Mitnehmerarm    15 mitgenommen, wobei  die Feder 17, weil gegen ihren Wicklungssinn bean  sprucht, um den Zapfen 9 verdreht werden kann.  



  Sollte nun bei umgekehrtem     Kraftfluss    die     Wik-          kelwalze    2 selber im Sinne des     Aufwickelns,    also  gemäss der     Fig.    1 im Uhrzeigersinn, verdreht werden  und mittels des Tellerrades 2 das     Ritzel    13 entspre  chend verdrehen, so nimmt der     Mitnehmerarm    15  das obere Ende der Feder 16 mit und versucht dabei  diese     Feder    16 in ihrem Wicklungssinne um den  Zapfen 9 zu verdrehen. Es versteht sich, dass sich  dabei die Wicklungen der Feder 16 am Zapfen 9  festziehen, so dass ein Verdrehen des     Ritzels    13 ver  hindert wird.  



  Beim Verdrehen der     Wickelwalze    7 im Sinne des       Abwickelns,    d. h.     in    der     Fig.    1 im Gegenuhrzeiger  sinn wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang  im umgekehrten Sinne, wobei vor dem Aufstehen  des     Mitnehmersegmentes    12 am Teil 21, durch den       Mitnehmerarm    14 die Feder 17     aufgeweitet    und     an-          schliessend        um    den Zapfen 9 verdreht wird. Beim       Umkehren    des.

   Kraftflusses, d. h. beim Antreiben  des     Ritzels    13 im Sinne des     Abwickelns    durch das  Tellerrad 2 z. B. unter dem Gewicht eines Rolladens,  wird die gleiche Feder 17 am Zapfen 9 festgezogen  und die Änderung der     Einstellage    der     Walze    unter  bunden.  



  Gemäss dem     zweiten        Ausführungsbeispiel,    wel  ches bei Verwendung gleicher Bezugszeichen für  gleiche Teile in den     Fig.    4-6 dargestellt ist,     umgibt     den Zapfen 9 lediglich eine Feder 22,

   deren Enden  in die Spalten zwischen dem verlängerten     segment-          förmigen    Teil 21' des     Ritzels    13 und dem verlänger  ten     Mitnehmersegment    12' der Antriebswelle 11       einragen.    Der Teil 21' und das     Mitnehmersegment     12'     umfangen    in der Form von annähernd halben       Hohlzylinder    die Feder 22, welche gegen     Axialver-          schiebung    nach oben durch eine Distanzhülse 23 ge  halten ist.  



       Fig.    6 zeigt besonders gut, dass beim Verdrehen  der Antriebswelle 11 und damit des     Mitnehmerseg-          mentes    12' in egal welcher Drehrichtung das Mit  nehmersegment 12' zunächst am entsprechenden  Ende der Feder 22 zur Anlage kommt und auf das  Federende gegen den Wicklungssinn der Feder einen  Druck ausübt. In dieser Weise kann die Feder 22  im jeweiligen Drehsinn um den Zapfen verdreht wer  den, wobei nach entsprechender Verdrehung das  Federende am Teil 21' anliegt, .so dass die Drehung  auf das     Ritzel    übertragen wird.

   Kommt nun beim  umgekehrten Kraftfluss der Antrieb vom     Ritzel    13,  wirkt der Teil 21' bei Verdrehung des     Ritzels    13 in  egal welchem Drehsinn     mit    dem einen oder anderen  Ende der Feder 22 zusammen und übt darauf im  Wicklungssinne der Feder 22 einen Druck aus, so  dass die Feder am Zapfen 9 fest angezogen wird und      das Getriebe blockiert: Bei dieser Ausführung ist  die geschlossene Konstruktion beachtenswert, die das  Eindringen von Verschmutzungen aller     Art    in das  Sperrgetriebe verhindert. Man kann ausserdem das  Getriebe bei der Montage     mit    einer Schmiermittel  packung versehen, welche in der Folge erhalten  bleibt.  



  Ausser den funktionellen Vorteilen verkörpert  das Sperrgetriebe nach der Erfindung auch in kon  struktiver Hinsicht einen bedeutenden Fortschritt.  Der Sinn des Auf- bzw. Abwickeln, kann beim     erfin-          dungsgemässen    Getriebe     beliebig    gewählt werden,       wodurch    die Verwendbarkeit des Getriebes verdop  pelt wird. Günstig wirkt sich auch die raumsparende  Bauweise aus, indem die Sperrvorrichtung keinen zu  sätzlichen Raum beansprucht.  



  Auch die indirekten Folgen bei der Verwendung  eines erfindungsgemässen Sperrgetriebes sind von  Bedeutung. So kann z. B. die Feder 20 der Wickel  walze ungenauer, d. h. billiger ausgeführt werden,  da die Walze in beiden Drehrichtungen     gesperrt    ist  und ein genaues Ausbalancieren z. B. des Rolladens  nicht mehr notwendig ist. Ferner wird auch mit ei  nem Getriebe nach der Erfindung z. B. erreicht, dass  die Einstellage der Rolläden bzw.     Lamellenstoren     und jene ihrer Leisten bzw. Lamellen gegen     unbeab-.          sichtigtes    Verstellen gesichert sind.  



  Die beiden Federn 16 und 17 des ersten Ausfüh  rungsbeispiels könnten in einem Stück gewickelt sein  und an einer mittleren Windung mittels eines Mit  nehmerelementes mit dem     Mitnehmerarm    15 zu  sammenwirken.



      Locking gear The invention relates to a locking gear for a winding roller, in particular for roller shutters, blinds, fabric blinds and the like.



  For the purpose mentioned, gears with locking devices have already been proposed, the task of which was intended to prevent the roller shutters or slatted blinds from unwinding from the roller, for example due to its own weight. Of course, the locking elements have the actuation of the roller by a drive element, e.g. B. a hand crank, in any direction of rotation. Known gears of this type have the disadvantage that the blocking elements block the roller or the gear only in the sense of unwinding, while the rotation of the roller in the sense of winding up allows the reverse flow of forces.

   This disadvantage is particularly serious in the case of slat blinds in which the position of the slats, ie. H. the light transmission is influenced by moving the roller, or in the case of roller shutters, in which the distance between the strips can be adjusted by means of spring rollers for the same purpose, since the respective setting is changed by turning the roller back at random. In the case of heavy shutters, counterweights or spring rollers are often used to make winding easier.

   The shutters can change their position if the Eigenge weight and the retraction force are not exactly in equilibrium. Known locking gears could not prevent the roller shutters from being partially wound back from a certain position in such cases.



  The present invention enables the disadvantages mentioned to be avoided. For this purpose, the locking gear according to the invention, which has a first bevel gear connected to the winding roller in a rotationally fixed manner, with which a second bevel gear sitting loosely on a drive axle perpendicular to the winding roller axis meshes, as well as a locking device, which the gearbox moves from the winding roller axis to the drive axis blocked force flow, characterized

    that the locking device, which is effective in both directions of rotation, has a stationary cylinder which, as an axial extension of the drive axis, is directed towards the winding roller axis and to which at least one helical spring coaxial with it is assigned, which is connected to the drive axis and the second bevel gear by interacting drivers is in operative connection that rotating the second bevel gear from the winding roller blocks the spring on the cylinder, while rotating the drive axis releases the spring from the cylinder.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically; 1 shows a view in partial section of a first embodiment; FIG. 2 shows an axial section of the transmission according to FIG. 1; 3 shows a section along line III-111 in FIG. 1;

         Figure 4 is a view in partial section of a second embodiment; FIG. 5 shows an axial section of the transmission according to FIG. 4 and FIG. 6 shows a section according to line VI-VI of FIG. 4.



  In the first embodiment of the locking gear bes according to the invention, according to FIGS. 1-3, an axis 3 is fixed in a fixed ribbed bearing block 1, on which a plate wheel 2 is rotatably mounted. The hub 5 of the plate wheel 2 has a keyway 4 and carries a sleeve 6 which is fastened in one end of a tube serving as a winding roller 7.

   By means of a screw 6 'engaging in the keyway 4, the winding roller 7, which is connected to a compensating spring 20, is in rotary connection with the crown wheel 2 while being axially movable.



  In a bore 8 of the bearing block, the axis of which intersects the axis of rotation of the ring gear 2 at a right angle, a cylindrical stepped pin 9 is inserted and held firmly by means of a pin 10. The offset part of the pin 9 is used to center a drive shaft 11 rotatably mounted in a bore of the bearing block 1 and provided with a driver segment 12, the driver segment on the one hand on an axial extension of the shaft directed against the axis of the roller 7 forming pin 9 rests,

      on the other hand, in a segment-shaped step 13 'on the end face of a pinion 13 which meshes with the ring gear 2 and is rotatably mounted on the drive shaft 11 perpendicular to the winding roller axis. This arrangement, which can be clearly seen in FIG. 3, is made such that, after a slight twist in both directions of rotation, the driver segment 12 strikes a non-offset segment-shaped part 21 of the upper pinion side.

   The other end face of the pinion 13 rests on the bearing block 1, so that the drive shaft 11 with the pinion 13 is held against axial displacement. Both the driver segment 12 and the part 21 of the pinion 13 each have a driver arm 14 and 15 extending along the pin 9, which benfedern 16 and 17 are in operative connection with the ends of helical springs 16 and 17 wound around the pin 9 .

    The springs 16 and 17 are tightly wound around the pin 9 in the same direction, so that their windings rest against the pin 9. The upper end of the spring 16 and the lower end of the spring 17 extend into a recess 18 of the driver arm 15. The lower end of the spring 16 and the upper end of the spring 17 rest on the opposite sides of the driver arm 14 or cooperate these pages together. The drive shaft has a square hole 19 into which a lift crank, not shown, can engage in a form-fitting manner.



  On the basis of what has been said, it is clear that the rotary connection between the drive shaft 11 and the pinion 13 is produced in each direction of rotation by the cooperation of the driver element 12 with the part 21. It is assumed that the ring gear 2 rotates clockwise during winding in the Dar position in FIG. 1. If the drive shaft 11 is now rotated accordingly, the driver arm 14 takes the lower end of the spring 16, the upper end of which is anchored in the recess 18, with it, so that the spring windings open and the spring 16 is rotated relative to the pin 9 who can.

   The driver segment 12 transmits the rotation to the part 21, so that the pinion 13 and the ring gear 2 are also set in rotation. The spring 16 remains under the action of the driving force and the resistance of the winding roller 7, out of contact with the pin 9. The lower end of the spring 17 is carried along by the driver arm 15 during winding, the spring 17, because against its winding direction bean claims to the pin 9 can be rotated.



  If the winding roller 2 itself should now be rotated in the sense of winding, i.e. clockwise according to FIG. 1, and the pinion 13 rotated accordingly by means of the ring gear 2, the driver arm 15 takes the upper end of the spring 16 with the force flow reversed and tries to twist this spring 16 around the pin 9 in its winding sense. It goes without saying that the windings of the spring 16 tighten on the pin 9, so that the pinion 13 is prevented from rotating.



  When rotating the winding roller 7 in the sense of unwinding, d. H. The process just described is repeated in the opposite sense in FIG. 1, with the spring 17 being widened by the driver arm 14 before the driver segment 12 stands up on the part 21 and then rotated around the pin 9. When reversing the.

   Power flow, d. H. when driving the pinion 13 in the sense of unwinding through the ring gear 2 z. B. under the weight of a roller shutter, the same spring 17 is tightened on the pin 9 and the change in the setting of the roller is tied.



  According to the second embodiment, wel ches is shown when using the same reference numerals for the same parts in Figs. 4-6, the pin 9 surrounds only a spring 22,

   the ends of which protrude into the gaps between the extended segment-shaped part 21 'of the pinion 13 and the extended driver segment 12' of the drive shaft 11. The part 21 'and the driver segment 12' surround the spring 22 in the form of approximately half a hollow cylinder, which is held against axial displacement upward by a spacer sleeve 23.



       6 shows particularly well that when the drive shaft 11 and thus the driver segment 12 'are rotated in whichever direction of rotation the driver segment 12' first comes to rest on the corresponding end of the spring 22 and on the spring end against the direction of winding of the spring Pressure. In this way, the spring 22 can be rotated in the respective direction of rotation about the pin, with the spring end resting on the part 21 'after a corresponding rotation, so that the rotation is transmitted to the pinion.

   If the drive comes from the pinion 13 when the force flow is reversed, the part 21 'acts when the pinion 13 is rotated in any direction of rotation with one or the other end of the spring 22 and exerts a pressure on it in the direction of the winding of the spring 22, so that the The spring on the pin 9 is firmly tightened and the gear is blocked: In this version, the closed construction is noteworthy, which prevents the penetration of dirt of all kinds into the locking gear. You can also provide the gearbox with a lubricant pack during assembly, which is then retained.



  In addition to the functional advantages, the locking mechanism according to the invention also represents a significant advance in constructive terms. The sense of winding or unwinding can be selected as desired in the case of the transmission according to the invention, as a result of which the usability of the transmission is doubled. The space-saving design also has a favorable effect in that the locking device does not take up any additional space.



  The indirect consequences of using a locking mechanism according to the invention are also important. So z. B. the spring 20 of the winding roller less accurate, d. H. cheaper to run, since the roller is locked in both directions of rotation and an accurate balancing z. B. the roller shutter is no longer necessary. Furthermore, with egg nem transmission according to the invention z. B. achieved that the setting of the roller shutters or slat blinds and those of their strips or slats against inadvertent. visible adjustment are secured.



  The two springs 16 and 17 of the first Ausfüh approximately example could be wound in one piece and cooperate with the driver arm 15 on a central turn by means of a slave element with.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sperrgetriebe für eine Wickelwalze, insbesondere für Rolläden, Stoff- und Lamellenstoren, das ein mit der Wickelwalze drehfest verbundenes erstes Kegel zahnrad, mit welchem ein lose auf einer senkrecht zur Wickelwalzenachse stehenden Antriebsachse sit zendes zweites Kegelzahnrad kämmt, sowie eine Sperrvorrichtung aufweist, welche das Getriebe bei von der Wickelwalzenachse zur Antriebsachse gerich tetem Kraftfluss blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass die in beiden Drehrichtungen wirksame Sperr vorrichtung einen ortsfesten Zylinder aufweist, PATENT CLAIM Locking gear for a winding roller, in particular for roller shutters, fabric and slat blinds, which has a first bevel gear connected to the winding roller in a rotationally fixed manner, with which a second bevel gear sits loosely on a drive axis perpendicular to the winding roller axis, as well as a locking device that meshes Transmission blocked when the power flow is directed from the winding roller axis to the drive axis, characterized in that the blocking device effective in both directions of rotation has a stationary cylinder, der in axialer Verlängerung der Antriebsachse gegen die Wickelwalzenachse gerichtet ist und welchem min destens eine zu ihm koaxiale Schraubenfeder zuge ordnet ist, die durch zusammenwirkende Mitnehmer so mit der Antriebsachse und dem zweiten Kegelrad in Wirkverbindung steht, dass ein Drehen des zweiten Kegelrades von der Wickelwalze her die Feder am Zylinder blockiert, während ein Drehen der Antriebs achse die Feder vom Zylinder löst. UNTERANSPRÜCHE 1. which is directed in the axial extension of the drive axis against the winding roller axis and which is assigned at least one helical spring coaxial with it, which is in operative connection with the drive axis and the second bevel gear through cooperating drivers so that the second bevel gear rotates from the winding roller the spring on the cylinder is blocked while turning the drive shaft releases the spring from the cylinder. SUBCLAIMS 1. Sperrgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kegelrad und die Sperrvorrichtung innerhalb eines Lagergehäuses ange ordnet sind, das einen auf der das erste Kegelrad tragenden Wickelwalzenachse :sitzenden Teil aufweist, in welchem der eine Endteil eines die Feder tragen den Zapfens fixiert ist, dessen anderer Endteil der in einem Steg des Gehäuses gelagerten, das zweite Kegelrad tragenden Antriebsachse als Führung dient. 2. Locking gear according to patent claim, characterized in that the second bevel gear and the locking device are arranged within a bearing housing which has a part seated on the winding roller axis carrying the first bevel gear, in which the one end part of a pin carrying the spring is fixed the other end part of the drive shaft, which is mounted in a web of the housing and carries the second bevel gear, serves as a guide. 2. Sperrgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kegelrad einen grös- seren Durchmesser aufweist als das zweite und den walzenseitigen Abschluss des Lagergehäuses bildet. 3. Locking gear according to dependent claim 1, characterized in that the first bevel gear has a larger diameter than the second and the roller-side closure of the bearing housing. 3. Sperrgetriebe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Kegelrad und an der Antriebsachse je ein teilzylindrischer Mitnehmer vorgesehen ist, welche sich diametral gegenüberlie gen und die Feder koaxial umschliessen, wobei die beiden radial auswärts gebogenen Federenden so zwi schen die beiden Mitnehmer ragen, Locking gear according to dependent claim 2, characterized in that a partially cylindrical driver is provided on the second bevel gear and on the drive axle, which are diametrically opposite and surround the spring coaxially, with the two radially outwardly bent spring ends protruding between the two drivers, dass beim Drehen des zweiten Kegelrades in der einen oder andern Richtung von der Wickelwalze her der mit diesem Kegelrad verbundene Mitnehmer im Wickelsinn der Feder gegen das eine bzw. andere Federende stösst, während beim Drehen der Antriebsachse in der einen oder andern Richtung der mit ihr verbundene Mit nehmer entgegen dem Wicklungssinn der Feder gegen das eine bzw. andere Federende drückt. 4. that when rotating the second bevel gear in one direction or the other from the winding roller, the driver connected to this bevel gear hits one or the other spring end in the winding direction of the spring, while when rotating the drive axle in one direction or the other, the one connected to it With slave pushes against the direction of winding of the spring against one or the other spring end. 4th Sperrgetriebe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zapfen zwei neben einanderliegende, gleichsinnig gewundene Schrauben- federn angeordnet .sind, und dass, am. zweiten Kegel rad und an der Antriebsachse je ein Mitnehmerseg- ment vorgesehen ist, welche einander diametral gegenüberliegen und auf der Antriebseite des zweiten Kegelrades einen an zwei Stellen unterbrochenen, zum Zapfen koaxialen Ring bilden und je einen sich axial über die Federn erstreckenden Mitnehmerarm aufweisen, Locking gear according to dependent claim 2, characterized in that two adjacent, co-wound helical springs are arranged on the pin, and that a driver segment is provided on the second bevel gear and on the drive axle, which are diametrically opposite one another and on the drive side of the second bevel gear form a ring that is interrupted at two points and is coaxial with the pin and each has a driver arm extending axially over the springs, wovon der mit der Antriebsachse verbun dene Arm zwischen den radial auswärts gebogenen äusseren Federenden liegt, während der mit dem zweiten Kegelrad verbundene Arm die radial aus wärts gebogenen inneren Federenden gabelartig um schliesst, das Ganze derart, dass beim Drehen des zweiten Kegelrades in der einen oder andern Rich tung von der Wickelwalze her der mit diesem Kegel rad verbundene Mitnehmerarm im Wicklungssinn der Federn gegen das innere Ende der einen bzw. of which the arm connected to the drive axle lies between the radially outwardly curved outer spring ends, while the arm connected to the second bevel gear encloses the radially outwardly curved inner spring ends like a fork, the whole thing in such a way that when the second bevel gear is turned in one or the other in the other direction of the winding roller, the driver arm connected to this cone wheel in the direction of winding of the springs against the inner end of the one or der andern Feder stösst, während beim Drehen der An triebsachse in der einen oder andern. Richtung der mit ihr verbundene Mitnehmerarm entgegen dem Wicklungssinn der Federn gegen das äussere Ende der einen bzw. der andern Feder drückt. the other spring pushes while rotating the drive axis in one or the other. Direction of the driver arm connected to it pushes against the direction of winding of the springs against the outer end of one or the other spring.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3184991A (en) * 1960-12-23 1965-05-25 Teleflex Inc Steering control
EP0141454A2 (en) * 1983-10-21 1985-05-15 Abatenda di Serafini Giovanni Energy recovery winch to operate curtains and roller blinds
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FR2817282A1 (en) * 2000-11-28 2002-05-31 Daniel Bracq Bevel gear mechanism for roller shutter has spring and cylinder brake in space adjacent to flank of large pinion

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