Dichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung für rotierende Wellen mit zwei hintereinandergeschal- teten, gleichgerichteten, vor dem Einsetzen in das La gergehäuse auf ihre Dichtfähigkeit prüfbaren Dich tungselementen, welche einen zur Schmierung dienen den, Schmiermittel enthaltenden Raum abschliessen und<B>je</B> aus einem federnden, feststehenden Teil und aus einem mit der Welle umlaufenden Teil bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte montierbare und leicht auswechselbare Dichtung der vorbezeichneten Art zu schaffen, die aus zwei billig herzustellenden Dichtungselementen besteht und die schnell auf dem Arbeitsplatz ausgetauscht werden kön nen, so dass die Arbeitsmaschine, in welcher die Dich tung eingebaut ist, unmittelbar nach dem Austausch wieder in Betrieb genommen werden kann. Die Dich tung muss so konstruiert sein, dass sie vor dem Einbau in die Arbeitsmaschine eingelaufen ist und auf Lager gehalten werden kann.
bezeichnete Die bisher Aufgabe bekannten nicht Dichtungen erfüllen, denn können ihr die Aufbau vor- und ihr Einbau in die Arbeitsmaschine<B>-</B> z. B. in eine Abwasserpumpe<B>-</B> ist viel zu kompliziert.
Ihr Aus tausch am Arbeitsplatz kann nicht so schnell statt finden, dass die Abwasserpumpe unmittelbar nach der Auswechslung wieder in Betrieb zu setzen ist.
Diese Nachteile werden durch die erfindungsge mässe Lösung der oben angeführten Aufgabe beseitigt. Die Dichtung nach der Erfindung ist dadurch ge kennzeichnet, dass der mit der Welle umlaufende Teil jedes Dichtungselementes eine Abstandshülse auf weist, wobei die beiden Abstandshülsen nebeneinan der auf die Welle aufgeschoben sind und an ihren voneinander abgewandten Enden am Aussenumfang <B>je</B> einen Schleifring tragen. Sämtliche in die Dichtung eingebauten Elemente sind zweckmässig unter sich- gleich, was das Herstel len und Zusammensetzen noch erleichtert.
In der folgenden Beschreibung wird an Hand der beigefügten Zeichnung eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes näher erklärt.
In der Zeichnung stellt Fig. <B>1</B> zwei halbe axiale Schnitte der Dichtung in eingebautem Zustand und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dichtung dar.
Eine rotierende Welle<B>1</B> ist von einem oberen Raum 4 einer Maschine, der zum Beispiel einen Mo tor aufnimmt, durch eine Zwischenwand der Maschine hindurch bis zu einem unteren Raum<B>5,</B> in welchem zum Beispiel ein Pumpenrad <B>6</B> sich befindet, geführt.
In der Zwischenwand ist ein ringförmiger Raum<B>7</B> zwischen zwei Seitenwänden 2,<B>3</B> gebildet, welcher Raum die Welle<B>1</B> umcibt, und, mit Schmiermittel, wie<B>Öl,</B> gefüllt ist. Die durch die beiden Wände 2,<B>3</B> gehende Bohrung für die Welle<B>1</B> ist wesentlich grö sser als die letztere und nimmt ein zylindrisches Lager gehäuse<B>8</B> auf, das zum Beispiel an der Wand<B>3</B> mit Schrauben<B>9</B> festgeschraubt ist und durch die Wand<B>3</B> hindurchragt, wobei O-Ringe <B>10</B> und<B>11</B> eine Abdich- tun- gegen die Seitenwände 2 und<B>3</B> sichern.
Die Bohrung des Gehäuses<B>8,</B> die grösser als die Welle ist, enthält zwei gleiche Dichtungselemente 12, 12', die im Abstand voneinander koaxial hintereinan- dergeschaltet und gleichgerichtet angeordnet sind. Diese Dichtungselemente weisen<B>je</B> eine Aussenhülse <B>13</B> und eine in dieser Hülse axial verschiebliche Ring scheibe 14 auf. Das untere Ende der Aussenhülse<B>13</B> ist zu einer einwärtsgerichteten Flansche<B>15</B> gebogen. Zwischen der Flansche<B>15</B> und der Ringscheibe 14 ist eine Druckfeder<B>17</B> angeordnet, die somit die Ringscheibe 14 und die Aussenhülse<B>13</B> in Richtung voneinander wegdrückt.
Axiale Verlängerungen<B>18</B> der Aussenhülse<B>13</B> sind mit gegenüberliegenden, ein- wärtsgerichteten Anschlägen<B>19</B> versehen, die die Be wegung der Ringscheibe 14 in der Aussenhülse<B>13</B> begrenzen.
Die genannte Flansche<B>15</B> der Aussenhülse<B>13</B> ist an einem Dichtungsring oder Schleifring 20 aus geeig netem Material, z. B. Kohle oder Hartmetall, befestigt, weicher Ring g hinsichtlich des Gehäuses <B>8</B> feststeht und mit einem gegenüberstehenden Schleifring 21 zusam menwirkt, welch letzterer sich mit der Welle<B>1</B> dreht. Dieser Schleifring 21 besteht aus einem zum Zusam menwirken mit dem erstgenannten Ring 20 geeigne tem Material, und die Ringe 20, 21 können aus Me tall und Kohle, oder beide aus Hartmetall, ausgeführt werden.
Um die Aussenhülse<B>13</B> im Gehäuse<B>8</B> feststehend zu halten, dienen auch die zwei obengenannten, gegen überliegenden, axialen Verlängerungen<B>18.</B> Das Fest machen kann mittels zwei parallelen Stiften<B>25</B> be wirkt werden, die durch das Gehäuse<B>8</B> beiderseits der Verlängerungen<B>18</B> lose eingeschoben sind.
Es ist zu bemerken, dass die beiden Dichtungs elemente 12, 12', welche. die hinsichtlich des Gehäuses feststehenden Dichtungs- oder Schleifringe 20 tragen, unter sich gleich sind.
Die die mit der Welle sich drehenden Schleifringe 21 tragenden Abstandhülsen <B>26, 26'</B> sind auch unter sich gleich ausgebildet. Diese Dichtungsringe 21 sind mittels O-Ringen <B>16</B> auf dem Aussenumfang<B>je</B> an einem Ende von zwei gleichen Abstandhülsen <B>26, 26'</B> drehfest angebracht. Die beiden Abstandhülsen <B>26,</B> <B>26',</B> deren freie Endkanten, das heisst die Enden ohne Dichtungsringe 21, gegeneinandergerichtet sind, wer den auf einen abgesetzten Teil der Welle<B>1</B> geschoben und zwischen dem so auf der Welle<B>1</B> gebildeten<B>Ab-</B> satz und dem der Welle angeschraubten Pumpenrad<B>6</B> oder dergleichen drehfest eingespannt.
Anstatt eines Abdrehens der Welle können Anschlagsglieder, wie Federrinc'e, verwendet werden. Um eine Dichtung der Innenseite der Abstandhülsen <B>26, 26'</B> der Welle<B>1</B> entlang zu erhalten, sind in jeder Abstandhülse <B>26,</B> <B>26'</B> vorzugsweise ein oder mehrere O-Ringe <B>31</B> an geordnet, die in Ringnuten auf der Innenseite der Abstandhülsen <B>26, 26'</B> eingelegt sind.
Vorzugsweise ist ferner eine Dichtungsscheibe <B>27</B> zwischen der un teren Abstandhülse <B>26'</B> und dem Pumpenrad<B>6</B> an- g gebracht, um die Leckgefahr noch weiter zu vermin- dern. Die beiden erwähnten Dichtungselemente 12 und 12' bestehen somit<B>je</B> aus einem feststehenden, die Teile<B>13,</B> 14,<B>17</B> und 20 umfassenden Teil und einem mit der Welle umlaufenden,
einen Dichtungsring 21 und eine Abstandshülse<B>26</B> bzw. <B>26'</B> umfassenden Teil.
Um die beiden Abstandhülsen <B>26, 26'</B> zusammen zuschalten, umschliesst eine Verbindungshülse 22 die beiden Abstundhülsen <B>26, 26'</B> und ist auf denselben durch federnde Sperrin.,ge <B>23</B> abnehmbar gehalten. Diese Sperring uten "e sind in gegenüberliegende Ringn auf der Innenseite der Verbindungshülse 22 und der Aussenseite der Abstandhülsen <B>26, 26'</B> eingelegt.
Die Nuten haben einen derartigen Ouerschnitt hinsichtlich der Sperringe, dass die letzteren radial verschiebbar sind und das Abziehen der Abstandhülsen <B>26, 26'</B> von der umgebenden Verbindungshülse 22 mit einer mässi gen Kraft ermöglichen.
Um eine sichere Dichtung zu bewirken, sind zweckmässigerweise O-Ringe 24 zwi schen den rotierenden Schleifrinaen 21 und den End- kanten der mitrotierenden Verbindungshülse 22 ein- ge <B>-</B> legt. Hierdurch sind die jeweiligen Leckwege immer an zwei Stellen<B>'</B> gesperrt wie bei den O-Ringen <B>16,
</B> 24 bzw. <B>31, 27.</B>
Vorzugsweise haben die auf der Innenseite der Verbindungshülse 22 angeordneten, die Sperringe<B>23</B> aufnehmenden Ringnuten eine axiale Breite, die eine gegenseitige Bewegung der beiden Abstandhülsen <B>26,</B> <B>26'</B> ermöglicht, was den Einbau der Dichtung erleich tert.
Um eine zuverlässige Dichtung gegen die hinsicht lich -des Gehäuses<B>8</B> axial beweglichen Aussenhülsen <B>13</B> zu erreichen, sind O-Ringe <B>28, 29</B> oder andere geeignete Dichtungsmittel zwischen der Aussenseite der Aussenhülse<B>13</B> und der Bohrung des Gehäuses<B>8</B> eingelegt. Mittels den beiden Dichtungselementen 12, 12' und den O-Ringen <B>28, 29</B> ist der Schmiermittel enthaltende Raum<B>7</B> abgeschlossen.
Wie aus der gezeigten. Ausführung deutlich her vorgeht, besteht die beschriebene Dichtung aus zwei gleichen Dichtungselementen, die jedes für sich zu sammengestellt und danach zu einer fertigen Dich tung zusammengesetzt werden, welche vor dem Ein bau in die betreffende Maschine eingelaufen und ge prüft wird. Deshalb kann diese Montage ohne un nötige Zeitverluste auf dem Arbeitsplatze ausgeführt und die Maschine unmittelbar in Betrieb gesetzt wer den.
Ferner ist der Raum im Gehäuse<B>8</B> zwischen den beiden Dichtungselementen 12, 12' durch Kanäle<B>30</B> mit dem umgebenden Zwischenraum<B>7</B> in Verbindung gesetzt, der Schmiermittel enthält, so dass dem unteren Dichtungselement 12' von innen und dem oberen Dichtungselement 12 von aussen Schmiermittel zu- Cre <B>C</B> führt wird, was ein einwandfreies Schmieren der beiden Dichtungselemente gewährleistet.
Sealing The present invention relates to a seal for rotating shafts with two series-connected, rectified sealing elements that can be checked for their sealing ability before being inserted into the bearing housing, which seal off a lubricant-containing space and <B> each </ B> consist of a resilient, fixed part and a part rotating with the shaft.
The invention is based on the object of providing an easy-to-assemble and easily replaceable seal of the aforementioned type, which consists of two sealing elements that can be produced cheaply and which can be quickly exchanged on the job, so that the machine in which the device is installed is , can be put back into operation immediately after replacement. The seal must be designed in such a way that it has run in before installation in the machine and can be kept in stock.
The previously known task does not fulfill seals, because you can pre-assemble and install them in the machine. B. in a sewage pump <B> - </B> is far too complicated.
They cannot be replaced at the workplace so quickly that the sewage pump has to be put back into operation immediately after the replacement.
These disadvantages are eliminated by the solution of the above-mentioned object according to the invention. The seal according to the invention is characterized in that the part of each sealing element running around the shaft has a spacer sleeve, the two spacer sleeves being pushed onto the shaft next to one another and at their ends facing away from one another on the outer circumference <B> each </ B > wear a slip ring. All of the elements built into the seal are expediently the same, which makes it even easier to manufacture and assemble.
In the following description, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawing.
In the drawing, FIG. 1 shows two half axial sections of the seal in the installed state and FIG. 2 shows a top view of the seal.
A rotating shaft <B> 1 </B> is from an upper space 4 of a machine, which for example accommodates a motor, through an intermediate wall of the machine to a lower space <B> 5, </B> in which For example, a pump wheel <B> 6 </B> is located.
In the intermediate wall, an annular space <B> 7 </B> is formed between two side walls 2, <B> 3 </B>, which space surrounds the shaft <B> 1 </B>, and, with lubricant, such as <B> Oil </B> is filled. The hole for the shaft <B> 1 </B> going through the two walls 2, <B> 3 </B> is much larger than the latter and accommodates a cylindrical bearing housing <B> 8 </B> , which is screwed to the wall <B> 3 </B> with screws <B> 9 </B> and protrudes through the wall <B> 3 </B>, whereby O-rings <B> 10 < / B> and <B> 11 </B> secure a seal against the side walls 2 and <B> 3 </B>.
The bore of the housing 8, which is larger than the shaft, contains two identical sealing elements 12, 12 'which are arranged coaxially one behind the other at a distance from one another and arranged in the same direction. These sealing elements each have an outer sleeve 13 and an annular disk 14 axially displaceable in this sleeve. The lower end of the outer sleeve <B> 13 </B> is bent to form an inwardly directed flange <B> 15 </B>. A compression spring <B> 17 </B> is arranged between the flange <B> 15 </B> and the annular disc 14, which thus presses the annular disc 14 and the outer sleeve <B> 13 </B> away from one another.
Axial extensions <B> 18 </B> of the outer sleeve <B> 13 </B> are provided with opposing, inwardly directed stops <B> 19 </B>, which prevent the movement of the annular disk 14 in the outer sleeve <B > 13 </B>.
Said flange <B> 15 </B> of the outer sleeve <B> 13 </B> is attached to a sealing ring or slip ring 20 made of suitable material, e.g. B. carbon or hard metal, attached, soft ring g is fixed with respect to the housing <B> 8 </B> and interacts with an opposing slip ring 21, which the latter rotates with the shaft <B> 1 </B>. This slip ring 21 consists of a co-operable with the first-mentioned ring 20 appro system material, and the rings 20, 21 can be made of Me tall and carbon, or both of hard metal.
In order to hold the outer sleeve <B> 13 </B> stationary in the housing <B> 8 </B>, the two above-mentioned, opposite, axial extensions <B> 18 </B> can be used two parallel pins <B> 25 </B> which are loosely inserted through the housing <B> 8 </B> on both sides of the extensions <B> 18 </B>.
It should be noted that the two sealing elements 12, 12 ', which. carry the stationary sealing or slip rings 20 with respect to the housing are the same among themselves.
The spacer sleeves <B> 26, 26 '</B> carrying the slip rings 21 rotating with the shaft are also of identical design. These sealing rings 21 are attached by means of O-rings <B> 16 </B> on the outer circumference <B> each </B> at one end of two identical spacer sleeves <B> 26, 26 '</B> in a rotationally fixed manner. The two spacer sleeves <B> 26, </B> <B> 26 ', </B> whose free end edges, that is to say the ends without sealing rings 21, are directed towards one another, who are directed towards a stepped part of the shaft <B> 1 < / B> and clamped in a torque-proof manner between the shoulder formed in this way on the shaft 1 and the pump wheel 6 or the like screwed onto the shaft.
Instead of turning off the shaft, stop members such as spring rings can be used. In order to obtain a seal on the inside of the spacer sleeves <B> 26, 26 '</B> along the shaft <B> 1 </B>, each spacer sleeve <B> 26, </B> <B> 26' </B> Preferably one or more O-rings <B> 31 </B> are arranged, which are inserted into annular grooves on the inside of the spacer sleeves <B> 26, 26 '</B>.
A sealing washer <B> 27 </B> is preferably also attached between the lower spacer sleeve <B> 26 '</B> and the pump wheel <B> 6 </B> in order to further reduce the risk of leaks - change. The two mentioned sealing elements 12 and 12 'thus <B> each </B> consist of a stationary part, comprising parts <B> 13, </B> 14, <B> 17 </B> and 20, and one with the shaft rotating,
a sealing ring 21 and a spacer sleeve <B> 26 </B> or <B> 26 '</B> comprising part.
In order to connect the two spacer sleeves <B> 26, 26 '</B> together, a connecting sleeve 22 encloses the two spacer sleeves <B> 26, 26' </B> and is attached to them by resilient locking pins, ge <B> 23 </B> kept removable. This locking ring uten "e are inserted into opposite rings on the inside of the connecting sleeve 22 and the outside of the spacer sleeves 26, 26 '.
With regard to the locking rings, the grooves have such a cross-section that the latter are radially displaceable and allow the spacer sleeves 26, 26 'to be pulled off the surrounding connecting sleeve 22 with a moderate force.
In order to achieve a secure seal, O-rings 24 are expediently inserted between the rotating grinding rings 21 and the end edges of the connecting sleeve 22 that rotates with it. As a result, the respective leakage paths are always blocked at two points <B> '</B> as with the O-rings <B> 16,
</B> 24 or <B> 31, 27. </B>
The annular grooves, which are arranged on the inside of the connecting sleeve 22 and accommodate the locking rings 23, preferably have an axial width that allows the two spacer sleeves 26, 26 'to move relative to one another. B> enables what the installation of the seal tert.
In order to achieve a reliable seal against the outer sleeves <B> 13 </B> which are axially movable with regard to the housing <B> 8 </B>, O-rings <B> 28, 29 </B> or other suitable ones are used Sealing means inserted between the outside of the outer sleeve <B> 13 </B> and the bore of the housing <B> 8 </B>. The lubricant-containing space <B> 7 </B> is closed off by means of the two sealing elements 12, 12 'and the O-rings <B> 28, 29 </B>.
As shown from the. Execution clearly goes forward, the seal described consists of two identical sealing elements, each of which is put together for itself and then assembled into a finished device, which is run in and checked before installation in the machine in question. This assembly can therefore be carried out without unnecessary loss of time on the workstation and the machine can be put into operation immediately.
Furthermore, the space in the housing <B> 8 </B> between the two sealing elements 12, 12 'is connected to the surrounding space <B> 7 </B> through channels <B> 30 </B>, the lubricant contains, so that the lower sealing element 12 'from the inside and the upper sealing element 12 from the outside lubricant is supplied to Cre <B> C </B>, which ensures perfect lubrication of the two sealing elements.