CH356303A - Device for picking up and loading agricultural goods - Google Patents

Device for picking up and loading agricultural goods

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Publication number
CH356303A
CH356303A CH356303DA CH356303A CH 356303 A CH356303 A CH 356303A CH 356303D A CH356303D A CH 356303DA CH 356303 A CH356303 A CH 356303A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
push rod
dependent
outlet
elements
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Roemer
Proebsting Bernhard
Giesers Peter
Original Assignee
Heinrich Lanz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz Ag filed Critical Heinrich Lanz Ag
Publication of CH356303A publication Critical patent/CH356303A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/06Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

       

  



  Gerät zum Aufnehmen und Laden landwirtschaftlicher Güter
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufnehmen und Laden landwirtschaftlicher Güter, wie Heu, Grünfutter,   Rübenblätter    und dergleichen, das einen Aufnehmer, einen Querförderer und einen schräg ansteigenden Schubstangenförderer aufweist, dessen über einem schräg ansteigenden Fördertisch mit Seitenwänden und Auslauf angeordnete Schubstangenförderorgane einerends an einer Antriebskurbelwelle gelagert, andernends unter Vermittlung von Schwingen hin und her gehend geführt sind. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Führung bzw. Abstützung der hin und her gehenden Enden der Förderorgane so zu treffen, dass die Förderwirkung des Gerätes verbessert wird, ferner das abgabeseitige Ende der Förderorgane auf das Ladegut eine Schub-bzw.

   Presswirkung nach unten ausübt, nachdem dieses den Fördertisch verlassen hat.



   Bei einem bekannten Schublader wird das von einem Aufnehmer aufgenommene Erntegut einem schräg ansteigenden Förderkanal aufgegeben, in dem es mittels Schubstangenförderorganen nach oben gedrückt wird. Diese sind an ihren unteren Enden an einer Antriebskurbelwelle gelagert und oben in jeweils einer schwenkbar am Maschinenrahmen angeordneten   Gleitbüchse    geführt. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass bei grossen anfallenden Fördermengen keine   Ausweichmöglichkeit    der Schubstan  genförderorgane    nach oben besteht. Weiterhin ist es durch das Fehlen von Zwischenlenkern zwischen Schubstangenförderorganen und Gleitbüchsen nicht möglich, auf das den Fördertisch des Gerätes verlassende Gut einen Schub auszuüben.



   Eine bekannte Erdnusserntemaschine weist zum Hochfördern des geernteten Gutes Schubförderorgane auf. Die Schubstangen sind mit ihrem unteren Ende an einer Antriebskurbelwelle gelagert und werden oben durch jeweils eine am Maschinenrahmen angelenkte Schwinge geführt. Die Schwingen weisen je eine Schlitzführung auf, so   dal3    die oberen Enden der Schubstangen bei grossen anfallenden Mengen von Erntegut nach oben ausweichen können. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die Zwischenlenker zwischen den Schubstangenförderorganen und den Schwingen fehlen, wodurch kein einwandfreies Lösen der Mitnehmerzinken bei der Rücklaufbewegung stattfinden kann. Weiterhin lässt das durch die geschlitzten Schwingen gegebene Bewegungsgesetz der Enden der Schubstangenförderorgane keinen Schub auf das den Fördertisch des Gerätes verlassende Gut zu.



   Die erwähnten Mängel lassen sich gemäss der Erfindung dadurch vermeiden, dass die Schubstangenförderorgane von Schwingen getragen werden, deren Schwenkachse unterhalb der Schubstangenförderorgane angeordnet ist, wobei die Schwingen über mindestens je einen Lenker mit der ihr jeweils zugeordneten Schubstange gelenkig verbunden sind, während der oder die Lenker von der Schwinge ab entgegen der Förderrichtung verlaufen. Auf diese Weise bewegen sich die Schubstangenförderorgane in der Förderrichtung derart, dass sie auf das den Fördertisch des Gerätes verlassende Gut von oben nach unten einen Schub ausüben, während sich die Mitnehmer bei ihrer   rückläufigen    Bewegung aus dem Fördergut herausheben, ohne Teile desselben mitzureissen, d. h. die Förderwirkung zu stören.

   In baulicher Hinsicht ergibt sich der Vorteil, dass das Gerät relativ niedrig gebaut und damit auch verhältnismässig billig hergestellt werden kann, weil die Achse der Schwingen, wie bereits angedeutet, sich unterhalb der Schubstangenförderorgane befindet. 



   Einzelheiten sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen :
Fig.   1    einen Schublader im Aufriss,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig.   1,   
Fig. 3 den oberen Teil des Schubladers im Aufriss, und zwar in grösserem Massstab, wobei die strichpunktierten Linien eine Ausweichstellung des mittleren Förderorgans andeuten,
Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 einen ähnlichen Schublader in Draufsicht mit einem seitlich abgewinkelten Auslauf,
Fig. 6 einen anderen Schublader im Aufriss, der einen zusätzlichen Kettenförderer im Förderkanal aufweist und
Fig. 7 die Draufsicht zu Fig. 6.



   Bei dem in Fig.   1    bis 4 veranschaulichten Aus  führungsbeispiel    des Schubladers ist mit   1    der   För-    dertisch bezeichnet, der zwei seitliche   Begrenzungs-    wände 2 und 3 hat. Am abgabeseitigen Ende des Fördertisches 1 ist eine schwenkbare Ablegerutsche 4 vorgesehen. Getragen wird der in Arbeitsstellung schräg von unten nach oben verlaufende   Förder-    tisch 1 von einem Fahrgestell 5, das sich auf zwei Nachlaufräder 6 und 7 abstützt und auf die Anhängeschiene 8 einer Zugmaschine 9 aufsattelbar ist.



  Zur Aufnahme des Ladegutes vom Acker ist der Schublader mit einem Aufnehmer versehen, dessen Aufnehmerwalze 11 zusammen mit einem ihm zugeordneten Querförderer 12 am unteren Ende des Fördertisches 1, d. h. an das Fahrgestell 5 bis 7 seitlich ausladende angeschlossen ist. Unmittelbar über dem Fördertisch 1 des Schubladers sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, vorzugsweise drei parallele, in Längsrichtung des Fördertisches 1 verlaufende Förderorgane angeordnet. Diese wiederum bestehen aus je einer Schubstange 13 bzw.



  14 bzw.   15,    die mit nach unten spitz zulaufenden, an sich unterschiedlichen Mitnehmern 16 und 17 versehen sind. Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Förderorgane können die Schubstangen 13 bis 15 am aufnahmeseitigen Ende nach oben abgekröpft sein, wodurch der grösstmögliche Abstand zwischen dem Fördertisch 1 und den   Schubstangenförder-    organen erreichbar ist. Die Schubstangen 13 bis 15 haben   beispielsweise U-förmigen,    ihre Biegefestigkeit erhöhenden Querschnitt. Sie sind einerends an einer dreifach abgekröpften Kurbelwelle 18 drehbar gelagert, die ihrerseits in zwei an den Begrenzungswänden 2   und 3    des Fördertisches 1 angebrachten   Böcken    19 und 20 lagert.

   An ihrem oberen Ende sind die Förderorgane 13 bis 15 an je einer Schwinge 21 bzw. 22 bzw. 23 aufgehängt, die auf einer gemeinsamen, unterhalb des   För-    dertisches 1 vorgesehenen Achse 24, und zwar auf den seitlich über die Tischbreite hinausragenden Enden derselben schwenkbar gelagert sind. Die den beiden äusseren Förderorganen 13 und 15 zugeordneten Schwingen 21 und 22 sind als einarmige Hebel ausgebildet, die an ihrem freien Ende mit einer rechtwinklig nach innen, d. h. in Richtung auf den   Fördertisclr 1    gerichteten Abbiegung versehen sind, während die dem mittleren   Förder-    organ 14 als Führung dienende Schwinge 23 als U-Bügel ausgeführt und beiderseits des   Förder-    tisches 1 auf den Enden der Achse 24 gelagert ist.



   Die Schwingen 21 bis 23 und die zugeordneten Förderorgane 13 bis 15 sind nur mittelbar miteinander verbunden, und zwar über je einen Lenker 25, wodurch jedem Förderorgan gegenüber der Schwinge eine gewisse   Ausweichmöglichkeit    in Richtung auf die Lenkerführung gegeben ist. Hierzu ist jeder Lenker 25 einerends an den horizontal verlaufenden Teil der zugeordneten Schwinge gelenkig angeschlossen, wobei zur Verbindung der mittleren Schwinge 23 mit dem zugehörigen Lenker 25 zwei Flacheisen 26 und 27 vorgesehen sind, um die erforderliche Höhenlage der Schwinge 23 zum freien Durchgang der Förderorgane 13 und 15 zu gewährleisten. Das dem Förderorgan 13 bzw.



  14 bzw. 15 zugekehrte Lenkerende ist durch einen Querbolzen 28 mit den beiden Schenkeln der im Querschnitt   U-förmigen    Stange 13 bzw. 14 bzw.



  15 so verbunden,   dal3    das Lenkerende über den Bolzen 28 hinausgeführt ist, wodurch ein die Bewegung des Förderorgans nach unten begrenzender Anschlag 29 gebildet wird. Dadurch kann mit einfachen und billigen Mitteln eine Begrenzung der Tiefstlage des Förderorgans erreicht werden. Das hat den Vorteil,   dal3    die Spitzen der Mitnehmer 16 und 17 in einem zweckentsprechenden Abstand über dem Fördertisch geführt werden, so dass auch bei geringer Mengenförderung ein genügend starker Eingriff der Mitnehmer gewährleistet ist.

   Gleich  zeitig    ist im Bereich dieser als Anschlag dienenden Verlängerung 29 eine Druckfeder 30 vorgesehen, als deren Halterung ein Schraubenbolzen 31 dient, der zu diesem Zweck durch korrespondierende, im Steg des Stangenprofils und in der Verlängerung 29 vorgesehene Bohrungen hindurchgeführt ist. Die Feder 30 ist auf den Bolzen 31 aufgesteckt und von einer aufgeschraubten Mutter 32 unter Zwischenfügen eines Federtellers 33 gehalten. Durch diese Anordnung bzw. durch die Federn 30 werden die Förderorgane 13 bis 15 in der Normallage gehalten. Erhält das eine oder das andere   Förder-    organ bei der Rücklaufbewegung einen über das normale Mal3 hinausgehenden Widerstand, so kann es entgegen der Wirkung der Feder 30 in Richtung der Lenkerführung ausweichen, wie das in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.

   Lässt der von unten auf das Förderorgan ausgeübte Druck nach, so bewegt sich dieses unter seinem Eigengewicht, ferner durch den auf den Anschlag 29 einwirkenden Federdruck automatisch wieder in die Normallage zurück. Auf diese Weise ist stets ein genügend kräftiger Eingriff der Mitnehmer in das zu fördernde Gut gewährleistet. 



   Zweckmässig ist der vom Lenker 25 und dem zugehörigen Förderorgan 13 bzw. 14 bzw. 15 eingeschlossene Winkel durch zwei entsprechend geformte Seitenbleche 34 und 35 abgedeckt, um zu verhindern, dass Gut in diesen Winkelraum gelangt.



   Wie in Fig.   1    gezeigt, wird die Kurbelwelle 18 über einen Kettentrieb 36 von einem Getriebe 37 aus in Drehbewegung versetzt, das seinen Antrieb über einen in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten Kraftübertragungsmechanismus von der Zapfwelle der Zugmaschine (9) aus erhält. Vorzugsweise ist in den Antrieb eine Ein-und Aus  rückkupplung    eingebaut.



   Die Arbeitsweise des beschriebenen Schubladers ist folgendermassen :
Das beispielsweise in Schwaden auf dem Acker liegende Gut wird von der Aufnehmerwelle des Laders aufgenommen und durch den Querförderer 12 in den Wirkungsbereich der zusammen mit der Kurbelwelle 18 umlaufenden   För-    derorgane 13,14 und 15 gebracht, von deren Mitnehmern 16 und 17 es erfasst und dem abgabeseitigen Ende des Fördertisches 1 zugeführt wird.



  Das Gut wird auf dem Fördertisch 1   entlangge-    schoben, um am oberen Ende durch die   Verlän-    gerungen 41 der Förderorgane 13 bis 15 auf die Rutsche 4 abgedrückt zu werden. Die   Verlängerun-    gen 41 sind so nach oben abgewinkelt, dass durch die hin und her gehenden Bewegungen der Enden derselben eine schiebende bzw. pressende Wirkung auf das den Fördertisch verlassende Gut eintritt.



  Von der Rutsche 4 fällt das Gut auf den mitfahrenden Sammelwagen 38. Während das der   Kurbel-    welle 18 zugekehrte Ende jedes Förderorgans 13 bzw. 14 bzw. 15 zusammen mit dieser umläuft, führt das obere, mit der Schwinge 21 bzw. 22 bzw.



  23 verbundene Ende jedes Förderorgans auf einer bogenförmigen Bahn hin und her gehende Bewegungen aus, die einen kontinuierlichen und wirksamen Schub des Gutes gewährleisten. Die Bewegungen der einzelnen Förderorgane sind im übrigen zweckmässig so aufeinander abgestimmt, dass die beiden äusseren Förderorgane 13 und 15 eine Bewegung entgegen der Förderrichtung des Gutes ausführen, wenn das mittlere Förderorgan 14   fördernd    auf das Gut einwirkt, und umgekehrt. Zur Steigerung der Schubwirkung der Förderorgane auf das bereits auf dem Ablegetisch befindliche Gut kann z.

   B. bei schwerem Fördergut, wie Grünfutter und dergleichen, die   U-förmig    gebogene Schwinge 23 mit einem Ausstosser versehen werden, der zweckmässig aus einer an der Schwinge gelenkig angeordneten Stange 39 und mehreren, an dieser angebrachten Mitnehmern 40 besteht. Mit entsprechenden   Ausstossern      kön-    nen im Bedarfsfalle auch die anderen Schwingen ausgerüstet werden.



   In Fig. 5 ist ein ähnlicher Schublader wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig.   1    bis 4 dargestellt, wobei die übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Mit 42 ist eine drehbar gelagerte Aufnehmertrommel bezeichnet, die sich über die gesamte Frontbreite des Gerätes erstreckt. An den in Fig. 5 unten erscheinenden Teil der Aufnehmertrommel 42 schliesst sich unmittelbar der Aufnahmebereich der mit Mitnehmerzinken 16 und 17 versehenen Schubstangen 13 bis 15 an, so   dal3    ein Teil des von der Aufnehmertrommel 42 aufgenommenen Gutes direkt von den Schubstangenförderorganen 13 bis 17 ergriffen und im Förderkanal 1 bis 3 nach oben geschoben wird.



  An den Förderkanal 1 bis 3 schliesst sich ein seitlich abgewinkelter Auslauf 43 an, der eine Umlenkung des im Förderkanal 1 bis 3 hochgeförderten Gutes beispielsweise auf einen daneben fahrenden, am Schlepper 44 oder am Schublader direkt   angehäng-    ten, nicht dargestellten Sammelwagen bewirkt. Der Auslauf 43 kann um eine horizontale Achse 45 nach oben geschwenkt und in dieser Lage festgestellt werden, wodurch die Ablaufkante des Auslaufes in der Höhe veränderbar ist. Es ist daher auch ein Laden des   Fördergutes    über die Höhe des abgabeseitigen Endes des Förderkanals hinaus   mög-    lich. Weiterhin kann ein Teil des Auslaufes um eine vertikale Achse 46 geschwenkt und mittels einer Schraube 47 oder dergleichen in verschiedenen Winkellagen festgehalten werden.

   Der Auslauf 43 ist vorteilhaft abnehmbar angeordnet. Auf diese Weise kann man an bereits gelieferte Geräte den abgewinkelten Auslauf nachträglich einbauen. Will man mit dem Auslauf am abgabeseitigen Ende des Förderkanals grössere Weiten oder Höhen überbrücken, so wird man den Auslauf verlängerbar ausbilden.



   Die Frontseite des Schubladers weist eine seitliche Ausladung auf, die einen Rahmen 48 hat, der ein gekrümmtes, in den Förderkanal 1 bis 3 mündendes Leitblech 49 trägt. In der Ausladung ist eine Querförderschnecke 50 angeordnet, die mit ihrem aussen liegenden Ende am Rahmen 48 und mit ihrem inneren Ende an einer Strebe 51 gelagert ist. Die Förderschnecke 50 hat den Vorteil eines leichteren Einbaues und einer geringeren Störungsempfind  lichkeit.   



   Der Schublader ist mit seiner Deichsel 52 an der Anhängeschiene 53 des Schleppers 44 angehängt und kann zur Fahrt-und Arbeitsstellung in ver  schiedenen    Winkellagen gegenüber dem Schlepper 44 festgelegt werden, wozu ein rahmenfester Lochkranz 54 dient, an dem die Deichsel 52 mittels eines Steckbolzens festgelegt wird. Die Laufräder 55 und 56 des Schubladers sind um etwa vertikale Achsschenkel 57 und 58 schwenkbar und in verschiedenen Winkellagen feststellbar. Wird der Schublader, wie in Fig. 5 abgebildet, seitlich ausgeschwenkt angehängt, so werden die Laufräder 55 und 56 in der gezeichneten Lage festgestellt und nehmen das seitliche Moment auf, so dass der Schublader nicht um seinen Anhängepunkt an der Anhängeschiene 53 in die Schlepperspur einschwenkt. 



   In Fig. 6 und 7 ist ein weiterer Schublader dargestellt, wobei die mit den übrigen Figuren übereinstimmenden Teile wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei ist mit 101 ein teilweise dargestellter Schlepper bezeichnet, in dessen Anhängemaul 102 mittels einer Deichsel 59 ein Schublader angehängt ist, dessen aus Rohr zu  sammengeschweisster    Rahmen 60 sich über zwei Laufräder 61 und 62 auf den Boden abstützt. Die Aufnehmertrommel 42 gibt das aufgenommene Gut nach hinten einer Mulde 63 auf. Von dieser wiederum wird das Gut zum Teil von den Schubstan  genförderorganen    13 bis 17 direkt aufgenommen, zum Teil aber erst durch eine fliegend gelagerte Querförderschnecke 64 den Schubförderorganen 13 bis 17 zugeführt.

   Im Förderkanal 1 bis 3 kann zur Unterstützung der Förderwirkung der Schubstangenförderorgane 13 bis 17 ein zusätzlicher   Kettenför-    derer eingebaut sein, insbesondere bei schwerem Fördergut wie beispielsweise   Rübenblatt.    Dazu sind am aufnahme-und abgabeseitigen Ende des Förderkanals 1 bis 3 eine Welle 65 bzw. 66 gelagert, auf denen je zwei Kettenräder 67 bzw. 68 innerhalb des Förderkanals aufgekeilt sind.   tuber    die Kettenräder 67 und 68 sind zwei endlose Ketten 69 geführt, die durch beispielsweise hölzerne   Förder-    leisten 70 verbunden sind. Im Bereich der unteren Welle 65 weist der Fördertisch 1 zum Durchführen des Kettenförderers 69,70 eine abdeckbare Offnung 71 auf, an der die unteren Umlenkräder 67 bzw.

   Kolben des endlosen Förderers 69,70 angeordnet sind und durch die der Förderer einund ausbaubar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass man den endlosen Förderer nachträglich in bereits gelieferte Schublader einbauen kann. Durch Vorsehen der abdeckbaren Offnung sowie der Lager und Anschlussstellen kann die Montage des   För-    derers an Ort und Stelle schnell und einfach durchgeführt werden. Anstelle dieses Kettenförderers könnte zur Steigerung des Fördervolumens auch ein endloses Förderband verwendet werden.



   Unterhalb des abgabeseitigen Endes des   För-    derkanals 1 bis 3 ist ein Querförderer angeordnet ; dieser besteht im wesentlichen aus einem Boden 72, einer schrägen Seitenwand 73 und einer erhöhten Seitenwand   74.      tuber    dem Boden 72 ist ähnlich wie im Förderkanal 1 bis 3 ein Kettenförderer angeordnet, der aus zwei endlosen Ketten 75 und diese verbindenden Förderleisten 76 gebildet ist. Die   För-    derketten 75 werden durch vier Kettenräder 77 geführt, von denen die abgabeseitigen als Antriebsräder dienen. Der Querförderer 72 bis 77 ist um eine vertikale Achse 78 und eine horizontale Achse 79 schwenkbar und feststellbar. In der Zeichnung sind die Feststellmittel   der Ubersichtlichkeit    halber nicht dargestellt.

   Man kann den Querförderer 72 bis 77 zur Strassenfahrt um die horizontale Achse 79 nach unten schwenken, um die vertikale Achse 78, von oben gesehen (Fig. 7), im Uhrzeigersinn um 90  drehen, anheben und unten am Fördertisch 1 des Förderkanals 1 bis 3 befestigen. Die so erreichte Transportstellung 80 ist in Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnet. Der Querförderer 72 bis 77 kann auch abnehmbar sein. Zur Erhöhung der Abwurfhöhe, z. B. zum Beladen eines Wagens, kann der Querförderer um die horizontale Achse 79 nach oben geschwenkt und festgestellt werden.



   Die gesamten rotierenden und hin und her gehenden Elemente des Schubladers werden von der Zapfwelle 81 des Schleppers 101 aus angetrieben.



  Die Zapfwelle 81 steht über eine   längenveränder-    liche   Gelenkzwischenwelle    82 mit einem Getriebe 83 in Antriebsverbindung, das am unteren, vordern Ende des Gerätes angeordnet ist. Von diesem wiederum werden über Keilriemengetriebe 84 und 85 die Aufnehmertrommel 42, über einen Keilriementrieb 86 die Antriebswelle 87 für die   Querförder-    schnecke 64 angetrieben. Die Antriebswelle 87 lagert in einem als Schwenkachse für die   Querför-    derschnecke 64 dienenden Rohr 88 und trägt an ihrem freien Ende eine Keilriemenscheibe 89. Mit der Querförderschnecke 64 selbst ist eine weitere Keilriemenscheibe 90 verbunden.

   Die beiden Keilriemenscheiben 89 und 90 stehen über einen geschränkten Keilriemen 91 in Wirkungsverbindung, wodurch eine Umkehr des Drehsinnes für die Querförderschnecke 64 erreicht wird. Auf der Welle 87 ist eine weitere Keilriemenscheibe 92 angeordnet, von der aus über einen Keilriemen ein Zwischengetriebe 94 angetrieben wird, das eine Drehzahlenuntersetzung von etwa   1    : 5,3 und eine Drehsinnumkehr der Antriebskurbel 18 für die Schubstangenförderorgane 13 bis 17 bewirkt.



   Vom Getriebe 83 aus werden weiterhin die Kettenförderer 65 bis 70 und 75 bis 77 angetrieben.



  Dazu besteht zwischen dem Getriebe 83 und einem Zwischengetriebe 95 eine Gelenkwellenverbindung 96, deren Lagerung am Förderkanal 1 bis 3 der Einfachheit halber in der Zeichnung weggelassen ist. Vom Zwischengetriebe 95 werden über eine Kette 97 der Kettenförderer 65 bis 70 und mittels einer Gelenkzwischenwelle 98 und einer Kette 99 der Kettenförderer 75 bis 77 angetrieben.



   Der Schublader kann in verschiedenen Arbeitsstellungen eingesetzt werden. So kann er, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, am Schlepper 57 angehängt sein, wobei der zu beladende Wagen zweckmässig ebenfalls am Schlepper angehängt wird. Der erforderliche, gleichbleibende Abstand zwischen Schublader und Wagen kann durch einen Zwischenlenker in bekannter Weise erreicht werden. Der Wagen kann aber auch an den Schublader selbst, und zwar an eine Anhängevorrichtung 100, angehängt werden. Bei einem anderen Arbeitsverfahren kann man den Schublader derart an den Schlepper 57 anhängen, dass er direkt hinter dem   Schlep-    per fährt und das in der Schlepperspur liegende Gut aufnimmt.

   Ein zweiter Schlepper mit einem angehängten Sammelwagen oder ein Lastwagen fahren dann seitlich neben dem Schlepper 57, wo bei das vom Schublader aufgenommene und hochgeförderte Gut vom Querförderer 72 bis 77 auf den daneben fahrenden Sammel-oder Lastwagen geladen wird. Durch Anderung der Geschwindigkeit des den Sammelwagen ziehenden Schleppers bzw. des Lastwagens wird der Sammelwagen bzw. die Ladefläche des Lastwagens relativ zum Querförderer 72 bis 77 hin und her bewegt, wodurch ein gleichmässiges und vollständiges Beladen erreicht wird.



   Der gesamte Kettenförderer 65 bis 70 kann als Zusatzgerät an den Schublader nachträglich angebaut werden. Dazu ist an diesem der Schlitz 71 vorgesehen, der ohne Kettenförderer durch ein Blech oder einen elastischen Belag abgedeckt ist. In gleicher Weise kann der gesamte Querförderer 72 bis 79 nachträglich eingebaut werden. Das gleiche gilt sinngemäss für die Antriebe der beiden   Kettenför-    derer. Hierzu wird man zweckmässig sämtliche Bohrungen und Anschlussstellen zum Anbau der   zusätz-    lichen Förderer schon bei der Auslieferung des Schubladers vorsehen, damit der Anbau schnell und billig vorgenommen werden kann. Anstelle der verwendeten Keilriementriebe und Gelenkzwischenwellen können auch Kettentriebe oder umgekehrt benutzt werden.



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst noch weitere   Ausführungsmöglichkei-    ten. So könnten   z.    B. die zur Verbindung der   För-    derorgane mit den Schwingen vorgesehenen Lenker 25 auch als elastische Elemente, z. B. als   Blatt-    feder, ausgebildet sein, die mit den Förderorganen und den Schwingen gelenklos verbunden sind. Hierdurch könnte auf die entsprechenden Gelenke und die Druckfedern verzichtet werden. In diesem Zusammenhang ist es ferner möglich, den Lenker nur teilweise als federndes Element auszubilden, und zwar zweckmässig zumindest an seiner Verbindungsstelle mit dem Förderorgan.

   Die erfindungsgemässen Schublader kann man beispielsweise auch geschoben einsetzen, wobei der schiebende Schlepper dann iiber eine am Schublader vorgesehene Kupplung angreift. Dieser Schlepper kann mit einer Ladepritsche versehen sein. Die Laufräder des Schubladers   kön-    nen auch die Laufräder eines mit Ladepritsche ausgerüsteten   Geräteträgers    sein, das heisst der Schublader ist auf den Geräteträger aufgesetzt. Da bei den   Geräteträgem    üblicherweise der Fahrersitz auf der rechten Seite in Fahrtrichtung gesehen angeordnet ist, blickt der Fahrer hierbei seitlich am   För-    derkanal des Schubstangenhöhenförderers vorbei und hat demnach freie Sicht auf das aufzunehmende Gut.



  



  Device for picking up and loading agricultural goods
The invention relates to a device for picking up and loading agricultural goods such as hay, green fodder, beet leaves and the like, which has a pick-up, a transverse conveyor and an inclined push rod conveyor, the push rod conveyor elements of which are arranged above an inclined conveyor table with side walls and outlet at one end on a drive crankshaft stored, on the other hand are guided back and forth with the mediation of wings. The object to be achieved with the subject matter of the invention is to guide or support the reciprocating ends of the conveying elements in such a way that the conveying effect of the device is improved, and the delivery-side end of the conveying elements is pushed or pushed onto the load.

   Exerts pressing action downwards after this has left the conveyor table.



   In a known drawer, the harvested crop picked up by a pick-up is fed to an inclined conveying channel in which it is pushed upwards by means of push rod conveyors. These are mounted at their lower ends on a drive crankshaft and at the top are each guided in a sliding bushing pivoted on the machine frame. This arrangement has the disadvantage that there is no possibility of evasion of the push rod genförderorgane upwards in the event of large delivery rates. Furthermore, due to the lack of intermediate links between push rod conveyor elements and sliding bushings, it is not possible to exert a thrust on the goods leaving the conveyor table of the device.



   A known peanut harvester has thrust conveying elements for conveying up the harvested material. The lower end of the push rods is mounted on a drive crankshaft and is guided at the top by a rocker arm linked to the machine frame. The rockers each have a slot guide so that the upper ends of the push rods can move upwards in the event of large amounts of crop. This arrangement has the disadvantage that the intermediate links between the push rod conveyor elements and the rockers are missing, which means that the driver prongs cannot properly loosen during the return movement. Furthermore, the law of motion of the ends of the push rod conveying elements given by the slotted rockers does not allow any thrust on the goods leaving the conveyor table of the device.



   The mentioned shortcomings can be avoided according to the invention in that the push rod conveyor elements are carried by rockers, the pivot axis of which is arranged below the push rod conveyor elements, the rocker arms being articulated via at least one link each with the push rod assigned to it, while the link (s) run from the rocker against the conveying direction. In this way, the push rod conveyors move in the conveying direction in such a way that they exert a thrust from top to bottom on the goods leaving the conveyor table of the device, while the drivers lift themselves out of the conveyed goods during their retrograde movement without dragging parts of it with them, i.e. H. to disrupt the promotional effect.

   In structural terms, there is the advantage that the device can be built relatively low and can therefore also be manufactured relatively cheaply, because the axis of the rocker, as already indicated, is located below the push rod conveyor elements.



   Details can be seen from the following description and from the drawing, which illustrates several exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Show it :
1 shows a drawer in elevation,
FIG. 2 shows the top view of FIG. 1,
3 shows the upper part of the drawer in elevation, namely on a larger scale, the dash-dotted lines indicating an evasive position of the central conveyor organ,
FIG. 4 shows the top view of FIG. 3,
5 shows a similar drawer in plan view with a laterally angled outlet,
6 shows another drawer in elevation, which has an additional chain conveyor in the conveying channel and
FIG. 7 shows the top view of FIG. 6.



   In the exemplary embodiment of the drawer illustrated in FIGS. 1 to 4, 1 denotes the conveyor table, which has two lateral boundary walls 2 and 3. At the delivery end of the conveyor table 1, a pivotable discharge chute 4 is provided. The conveyor table 1, which runs obliquely from the bottom to the top in the working position, is carried by a chassis 5, which is supported on two trailing wheels 6 and 7 and can be attached to the trailer rail 8 of a tractor 9.



  To receive the load from the field, the drawer is provided with a pick-up whose pick-up roller 11 together with a cross conveyor 12 assigned to it at the lower end of the conveyor table 1, i.e. H. is connected to the chassis 5 to 7 laterally projecting. Immediately above the conveyor table 1 of the drawer, as can be seen in particular from FIG. 2, there are preferably three parallel conveyor members running in the longitudinal direction of the conveyor table 1. These in turn consist of a push rod 13 or



  14 and 15, which are provided with downwardly tapering, per se different drivers 16 and 17. To increase the effectiveness of the conveyor elements, the push rods 13 to 15 can be bent upwards at the receiving end, whereby the greatest possible distance between the conveyor table 1 and the push rod conveyor elements can be achieved. The push rods 13 to 15 have, for example, a U-shaped cross section that increases their flexural strength. They are rotatably mounted at one end on a three-cranked crankshaft 18, which in turn is mounted in two brackets 19 and 20 attached to the boundary walls 2 and 3 of the conveyor table 1.

   At their upper end, the conveyor members 13 to 15 are each suspended from a rocker 21 or 22 or 23, which can be pivoted on a common axis 24 provided below the conveyor table 1, namely on the ends of the same projecting laterally beyond the width of the table are stored. The rockers 21 and 22 assigned to the two outer conveying members 13 and 15 are designed as one-armed levers which, at their free end, have an inward direction at right angles, i. H. in the direction of the conveyor table 1 are provided, while the rocker 23 serving as a guide for the central conveyor element 14 is designed as a U-bracket and is mounted on both sides of the conveyor table 1 on the ends of the axis 24.



   The rockers 21 to 23 and the associated conveying elements 13 to 15 are only indirectly connected to one another, each via a link 25, whereby each conveying element is given a certain possibility of evasion in the direction of the link guide compared to the rocker. For this purpose, each link 25 is articulated at one end to the horizontally extending part of the associated rocker, with two flat irons 26 and 27 being provided to connect the central rocker 23 to the associated link 25 in order to achieve the required height of the rocker 23 for free passage of the conveyor elements 13 and 15 to ensure. That the conveyor 13 resp.



  14 or 15 facing handlebar end is connected to the two legs of the cross-sectionally U-shaped rod 13 or 14 or



  15 connected in such a way that the handlebar end is led out beyond the bolt 28, whereby a stop 29 limiting the movement of the conveyor member downwards is formed. As a result, the lowest position of the conveyor organ can be limited with simple and cheap means. This has the advantage that the tips of the drivers 16 and 17 are guided at an appropriate distance above the conveyor table, so that a sufficiently strong engagement of the drivers is ensured even with small amounts of conveyance.

   At the same time, a compression spring 30 is provided in the area of this extension 29 serving as a stop, a screw bolt 31 serving as its holder, which for this purpose is passed through corresponding holes provided in the web of the bar profile and in the extension 29. The spring 30 is pushed onto the bolt 31 and held by a screwed-on nut 32 with a spring plate 33 interposed. By this arrangement or by the springs 30, the conveyor members 13 to 15 are held in the normal position. If one or the other conveyor element receives a resistance beyond the normal Mal3 during the return movement, it can deflect counter to the action of the spring 30 in the direction of the handlebar guide, as is indicated in FIG. 3 with dash-dotted lines.

   If the pressure exerted on the conveying element from below subsides, it moves automatically back into the normal position under its own weight, furthermore due to the spring pressure acting on the stop 29. In this way, a sufficiently strong engagement of the driver in the material to be conveyed is always guaranteed.



   The angle enclosed by the link 25 and the associated conveyor element 13 or 14 or 15 is expediently covered by two correspondingly shaped side plates 34 and 35 in order to prevent material from entering this angular space.



   As shown in Fig. 1, the crankshaft 18 is set in rotary motion via a chain drive 36 from a gear 37, which receives its drive from the power take-off shaft of the tractor (9) via a power transmission mechanism not shown in detail in the drawing. An on and off feedback clutch is preferably built into the drive.



   The described drawer works as follows:
The crop lying in swaths on the field, for example, is picked up by the pick-up shaft of the loader and brought by the cross conveyor 12 into the area of action of the conveyor elements 13, 14 and 15 rotating together with the crankshaft 18, and their drivers 16 and 17 pick it up and is fed to the delivery end of the conveyor table 1.



  The material is pushed along the conveyor table 1 in order to be pressed onto the chute 4 at the upper end by the extensions 41 of the conveyor elements 13 to 15. The extensions 41 are angled upwards in such a way that the reciprocating movements of the ends of the same result in a pushing or pressing effect on the goods leaving the conveyor table.



  The goods fall from the chute 4 onto the collecting trolley 38 that is traveling with them. While the end of each conveyor member 13 or 14 or 15 facing the crankshaft 18 rotates together with the latter, the upper one, with the rocker 21 or 22 or



  23 connected end of each conveyor organ on an arcuate path reciprocating movements that ensure a continuous and effective push of the goods. The movements of the individual conveying elements are also appropriately coordinated with one another so that the two outer conveying elements 13 and 15 execute a movement against the direction of conveyance of the goods when the middle conveying element 14 has a conveying effect on the good, and vice versa. To increase the thrust of the conveyor elements on the goods already on the delivery table, z.

   B. with heavy goods, such as green fodder and the like, the U-shaped curved rocker arm 23 are provided with an ejector, which advantageously consists of a rod 39 articulated on the rocker arm and a plurality of drivers 40 attached to this. If necessary, the other rockers can also be equipped with appropriate ejectors.



   FIG. 5 shows a similar drawer as in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 4, the corresponding parts being provided with the same reference numerals. A rotatably mounted take-up drum is designated by 42, which extends over the entire front width of the device. The part of the pick-up drum 42 that appears at the bottom in FIG. 5 is directly followed by the pick-up area of the push rods 13 to 15 provided with driver prongs 16 and 17, so that some of the goods picked up by the pick-up drum 42 are directly gripped by the push-rod conveying members 13 to 17 is pushed up in conveying channel 1 to 3.



  A laterally angled outlet 43 adjoins the conveying channel 1 to 3, which deflects the goods conveyed up in the conveying channel 1 to 3, for example, to a collecting trolley (not shown) that is driving next to it and is attached directly to the tractor 44 or the drawer. The outlet 43 can be pivoted upwards about a horizontal axis 45 and can be fixed in this position, whereby the height of the outlet edge of the outlet can be changed. It is therefore also possible to load the conveyed goods beyond the height of the delivery-side end of the conveying channel. Furthermore, a part of the outlet can be pivoted about a vertical axis 46 and held in different angular positions by means of a screw 47 or the like.

   The outlet 43 is advantageously arranged to be removable. In this way, the angled spout can be retrofitted to devices that have already been delivered. If you want to bridge greater widths or heights with the outlet at the delivery end of the conveyor channel, the outlet will be designed to be extendable.



   The front side of the drawer has a lateral projection which has a frame 48 which carries a curved guide plate 49 opening into the conveying channel 1 to 3. A transverse screw conveyor 50 is arranged in the projection, which is supported with its outer end on the frame 48 and with its inner end on a strut 51. The screw conveyor 50 has the advantage of easier installation and less sensitivity to disturbances.



   The drawer is attached with its drawbar 52 to the hitch rail 53 of the tractor 44 and can be set for the driving and working position in different angular positions relative to the tractor 44, including a frame-fixed perforated ring 54, on which the drawbar 52 is fixed by means of a socket pin . The running wheels 55 and 56 of the drawer can be pivoted about vertical stub axles 57 and 58 and can be locked in different angular positions. If the drawer, as shown in Fig. 5, is attached swiveled out to the side, the running wheels 55 and 56 are fixed in the position shown and absorb the lateral moment so that the drawer does not pivot about its attachment point on the hitch rail 53 into the tractor track .



   A further drawer is shown in FIGS. 6 and 7, the parts that correspond to the other figures again being provided with the same reference numerals. Here, a partially shown tractor is designated with 101, in the hitch 102 by means of a drawbar 59, a drawer is attached, whose frame 60 welded together from pipe is supported on two wheels 61 and 62 on the ground. The pick-up drum 42 gives the picked up material to a trough 63 to the rear. From this, in turn, the material is partially taken up by the push rod genförderorganen 13 to 17 directly, but in part only fed to the push conveyor elements 13 to 17 by an overhung cross screw conveyor 64.

   An additional chain conveyor can be installed in the conveying channel 1 to 3 to support the conveying effect of the push rod conveying elements 13 to 17, in particular in the case of heavy conveyed goods such as beet leaves. For this purpose, a shaft 65 and 66 are mounted on the receiving and delivery end of the conveying channel 1 to 3, on each of which two chain wheels 67 and 68 are wedged within the conveying channel. Two endless chains 69, which are connected by, for example, wooden conveyor strips 70, are guided over the chain wheels 67 and 68. In the area of the lower shaft 65, the conveyor table 1 has a coverable opening 71 for leading the chain conveyor 69, 70 through, at which the lower deflecting wheels 67 or

   Pistons of the endless conveyor 69,70 are arranged and through which the conveyor can be installed and removed. This has the advantage that the endless conveyor can be retrofitted in drawers that have already been delivered. By providing the coverable opening as well as the bearings and connection points, the assembly of the conveyor on site can be carried out quickly and easily. Instead of this chain conveyor, an endless conveyor belt could also be used to increase the conveying volume.



   A transverse conveyor is arranged below the delivery end of the conveying channel 1 to 3; This consists essentially of a floor 72, an inclined side wall 73 and a raised side wall 74. A chain conveyor is arranged above the floor 72 in a manner similar to that in the conveyor channel 1 to 3, which is formed from two endless chains 75 and conveyor strips 76 connecting them. The conveyor chains 75 are guided by four chain wheels 77, of which the delivery-side serve as drive wheels. The cross conveyor 72 to 77 can be pivoted and locked about a vertical axis 78 and a horizontal axis 79. For the sake of clarity, the locking means are not shown in the drawing.

   The cross conveyor 72 to 77 can be swiveled downwards around the horizontal axis 79 for road travel, rotated clockwise by 90 around the vertical axis 78, seen from above (Fig. 7), and raised at the bottom on the conveyor table 1 of the conveyor channels 1 to 3 attach. The transport position 80 thus achieved is shown in phantom in FIG. The cross conveyor 72 to 77 can also be removable. To increase the drop height, e.g. B. to load a car, the cross conveyor can be pivoted about the horizontal axis 79 upwards and locked.



   The entire rotating and reciprocating elements of the drawer are driven by the PTO shaft 81 of the tractor 101.



  The power take-off shaft 81 is in drive connection via a variable-length articulated intermediate shaft 82 with a transmission 83 which is arranged at the lower, front end of the device. This in turn drives the take-up drum 42 via V-belt drives 84 and 85 and the drive shaft 87 for the transverse conveyor screw 64 via a V-belt drive 86. The drive shaft 87 is mounted in a tube 88 serving as a pivot axis for the transverse screw conveyor 64 and carries a V-belt pulley 89 at its free end. A further V-belt pulley 90 is connected to the transverse screw conveyor 64 itself.

   The two V-belt pulleys 89 and 90 are in operative connection via a set V-belt 91, as a result of which the direction of rotation for the transverse screw conveyor 64 is reversed. A further V-belt pulley 92 is arranged on the shaft 87, from which an intermediate gear 94 is driven via a V-belt, which causes a speed reduction of about 1: 5.3 and a reversal of the direction of rotation of the drive crank 18 for the push rod conveyor elements 13 to 17.



   The chain conveyors 65 to 70 and 75 to 77 are still driven by the gear 83.



  For this purpose, there is a cardan shaft connection 96 between the gear 83 and an intermediate gear 95, the mounting of which on the conveying channel 1 to 3 has been omitted in the drawing for the sake of simplicity. The chain conveyors 65 to 70 are driven by the intermediate gear 95 via a chain 97 and the chain conveyors 75 to 77 are driven by means of an intermediate articulated shaft 98 and a chain 99.



   The drawer can be used in different working positions. Thus, as shown in FIGS. 6 and 7, it can be attached to the tractor 57, the wagon to be loaded also being appropriately attached to the tractor. The required, constant distance between the drawer and the trolley can be achieved in a known manner by means of an intermediate link. The trolley can, however, also be attached to the drawer itself, to be precise on a coupling device 100. In another working method, the drawer can be attached to the tractor 57 in such a way that it drives directly behind the tractor and picks up the goods lying in the tractor track.

   A second tractor with an attached collection truck or a truck then drives to the side next to the tractor 57, where the goods picked up by the drawer and conveyed up are loaded by the cross conveyor 72 to 77 onto the collection or truck driving next to it. By changing the speed of the tractor or the truck pulling the collecting truck, the collecting truck or the loading area of the truck is moved back and forth relative to the transverse conveyor 72 to 77, whereby an even and complete loading is achieved.



   The entire chain conveyor 65 to 70 can be retrofitted as an additional device to the drawer. For this purpose, the slot 71 is provided on this, which is covered by a sheet metal or an elastic covering without a chain conveyor. In the same way, the entire cross conveyor 72 to 79 can be installed subsequently. The same applies mutatis mutandis to the drives of the two chain conveyors. For this purpose, all the bores and connection points for attaching the additional conveyors will expediently be provided when the drawer is delivered so that the attachment can be carried out quickly and cheaply. Instead of the V-belt drives and cardan intermediate shafts used, chain drives or vice versa can also be used.



   The invention is not restricted to the exemplary embodiment described and illustrated, but also includes other possible embodiments. B. the links 25 provided for connecting the conveyor organs to the rockers are also used as elastic elements, e.g. B. be designed as a leaf spring, which are hingelessly connected to the conveyor elements and the rockers. This means that the corresponding joints and compression springs can be dispensed with. In this context, it is also possible to design the link only partially as a resilient element, specifically at least at its connection point with the conveyor element.

   The drawer according to the invention can, for example, also be used when pushed, the pushing tractor then engaging via a coupling provided on the drawer. This tractor can be equipped with a loading platform. The running wheels of the drawer can also be the running wheels of an equipment carrier equipped with a loading platform, that is to say the drawer is placed on the equipment carrier. Since the driver's seat is usually arranged on the right-hand side in the direction of travel in the equipment carriers, the driver looks sideways past the conveyor channel of the push rod elevator and therefore has a clear view of the goods to be picked up.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Aufnehmen und Laden landwirt schaftlicher Güter, das einen Aufnehmer, einen Querförderer und einen schräg ansteigenden Schubstangenförderer aufweist, dessen über einem schräg ansteigenden Fördertisch mit Seitenwänden und Auslauf angeordnete Schubstangenförderorgane einerends an einer Antriebskurbel gelagert, andernends unter Vermittlung von Schwingen hin und her gehend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangenförderorgane (13 bis 17) von Schwingen (21 bzw. 22 bzw. 23) getragen werden, deren Schwenk- achse (24) unterhalb der Schubstangenförderorgane angeordnet ist, wobei die Schwingen über mindestens je einen Lenker (25) mit der ihr jeweils zugeordneten Schubstange (13 bzw. 14 bzw. PATENT CLAIM Device for picking up and loading agricultural goods, which has a pick-up, a cross conveyor and an inclined pushrod conveyor, whose pushrod conveyor elements, which are arranged above an inclined conveyor table with side walls and outlet, are mounted on a drive crank at one end, and guided to and fro at the other end by means of rockers are, characterized in that the push rod conveyor elements (13 to 17) are carried by rockers (21 or 22 or 23), the pivot axis (24) of which is arranged below the push rod conveyor elements, the rocker arms each via at least one link (25 ) with the push rod assigned to it (13 or 14 or 15) gelenkig verbunden sind, während der oder die Lenker von der Schwinge ab entgegen der Förderrich- tung verlaufen. 15) are connected in an articulated manner, while the link or links run from the rocker against the conveying direction. UNTERANSPRtYCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Lenker (25) über ihren Angriffspunkt (28) am Schubstangenförder- organ (13 bzw. 14 bzw. 15) hinaus verlängert und die Verlängerungen als Anschlag (29) zur Begrenzung der Tiefstlage des Schubstangenförderorgans ausgebildet sind. SUB-CLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the link or links (25) extended beyond their point of application (28) on the push rod conveyor (13 or 14 or 15) and the extensions as a stop (29) to limit the lowest position of the push rod conveyor are formed. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Anschlag (29) dienende Verlängerung mit dem Schubstangenförderorgan (13 bzw. 14 bzw. 15) durch eine Druckfeder (30) in Verbindung steht, die das Schubstangenförderorgan in seine Tiefstlage drückt bzw. in eine vorbestimmte Winkellage zwischen Schubstangenförderorgan und Lenker (25) zwingt. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the extension serving as a stop (29) is connected to the push rod conveyor element (13 or 14 or 15) by means of a compression spring (30) which presses the push rod conveyor element into its lowest position or forces into a predetermined angular position between the push rod conveyor and the control arm (25). 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das abgabeseitige Ende der Schubstangenförderorgane (13 bis 17) in der Förderrich- tung über die Schwingen (21 bzw. 22 bzw. 23) hinaus verlängert und diese Verlängerungen so nach oben abgewinkelt sind, dass durch die hin und her gehenden Bewegungen der verlängerten Enden (41) eine schiebende und pressende Wirkung auf das den Fördertisch (1) verlassende Gut eintritt. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the delivery-side end of the push rod conveyor elements (13 to 17) in the conveying direction over the rockers (21 or 22 or 23) is extended and these extensions are angled upwards so that the reciprocating movements of the extended ends (41) have a pushing and pressing effect on the material leaving the conveyor table (1). 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 das untere Ende der in einem För- derkanal (1 bis 3) arbeitenden Schubstangenförder- organe (13 bis 17) bis zum Aufnehmer (42) reicht, während der Querförderer seitlich neben den Schubstangenförderorganen endigt und das Gut in den Arbeitsbereich derselben hineinfördert. 4. Apparatus according to claim, characterized in that the lower end of the push rod conveyor elements (13 to 17) operating in a conveyor channel (1 to 3) extends to the pickup (42), while the cross conveyor ends laterally next to the push rod conveyor elements transports the goods into the work area of the same. 5. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 als Querförderer eine Förderschnecke (50) vorgesehen ist. 5. Apparatus according to dependent claim 4, characterized in that a screw conveyor (50) is provided as the cross conveyor. 6. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 als Querförderer ein mit festen oder beweglichen Zinken ausgerüstetes Förderband vorgesehen ist. 6. Apparatus according to dependent claim 4, characterized in that a conveyor belt equipped with fixed or movable prongs is provided as a cross conveyor. 7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der am abgabeseitigen Ende der Schubstangenförderorgane (13 bis 17) am Fördertisch bzw. am Förderkanal (1 bis 3) vorgesehene Auslauf (43) gegenüber der Förderrichtung der Schubstangenförderorgane seitlich nach aussen abgewinkelt ist. 7. Device according to claim, characterized in that the outlet (43) provided at the delivery end of the push rod conveyor elements (13 to 17) on the conveyor table or on the conveyor channel (1 to 3) is angled laterally outwardly with respect to the conveying direction of the push rod conveyor elements. 8. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich abgewinkelte Auslauf (43) um eine horizontale Achse (45) schwenkbar und feststellbar ist. 8. Device according to dependent claim 7, characterized in that the laterally angled outlet (43) can be pivoted and locked about a horizontal axis (45). 9. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich abgewinkelte Auslauf (43) um eine vertikale Achse (46) schwenkbar und feststellbar ist. 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that the laterally angled outlet (43) can be pivoted and locked about a vertical axis (46). 10. Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (43) abnehmbar anangeordnet ist. 10. Apparatus according to dependent claim 8, characterized in that the outlet (43) is removably arranged. 11. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Teil des Auslaufes (43) verlängerbar ausgeführt ist. 11. Apparatus according to dependent claim 7, characterized in that the angled part of the outlet (43) is designed to be extendable. 12. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im verlängerbaren Teil des Auslaufes (43 bzw. 72 bis 74) ein bewegliches Förder- organ, z. B. ein Förderband (75,76), angebracht ist. 12. Apparatus according to dependent claim 11, characterized in that in the extendable part of the outlet (43 or 72 to 74) a movable conveyor member, for. B. a conveyor belt (75,76) is attached. 13. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Schubstangenförderorgane (13 bis 17) ein endloser För- derer, z. B. ein Kettenförderer (69,70), derart über dem Fördertisch (1) im Förderkanal (1 bis 3) angeordnet ist, dass das fördernde Trum auf dem feststehenden Fördertisch dem Boden des Förder- kanals entlanggleitet. 13. Device according to claim, characterized in that to support the push rod conveyor members (13 to 17) an endless conveyor, z. B. a chain conveyor (69, 70) is arranged above the conveyor table (1) in the conveyor channel (1 to 3) that the conveying strand slides along the floor of the conveyor channel on the stationary conveyor table. 14. Gerät nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer aus einer oder mehreren Ketten (69) oder Bändern und daran angeordneten Quer-bzw. Mitnehmerleisten (70) besteht. 14. Apparatus according to dependent claim 13, characterized in that the endless conveyor consists of one or more chains (69) or belts and transverse or arranged thereon. There is driver bars (70). 15. Ger#t nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Höhenförderer (69, 70) und das im verlängerbaren Teil des Auslaufes angeordnete Förderband (75 und 76) von einem gemeinsamen, am oberen Ende des Gerätes angeordneten Getriebe (95) über einen Ketten-, Riemen-, Wellen-oder Rädertrieb (97,98,99) aus angetrieben werden, das seinerseits mit dem am unteren Ende des Gerätes vorgesehenen Getriebe (83) in Wirkungsverbindung (96) steht. 15. Device according to dependent claim 13, characterized in that the endless elevator (69, 70) and the conveyor belt (75 and 76) arranged in the extendable part of the outlet from a common gear (95) arranged at the upper end of the device a chain, belt, shaft or gear drive (97, 98, 99) can be driven, which in turn is in operative connection (96) with the gear (83) provided at the lower end of the device. 16. Ger#t nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des Bodens (1) des Förderkanals (1 bis 3) eine abdeckbare Off- nung (71) vorgesehen ist, an der die unteren Umlenkräder (67) bzw.-rollen des endlosen Förderers (69,70) angeordnet sind, und durch die der För- derer ein-und ausbaubar ist. 16. Device according to dependent claim 13, characterized in that a coverable opening (71) is provided in the lower part of the bottom (1) of the conveying channel (1 to 3), on which the lower deflection wheels (67) or rollers of the endless conveyor (69, 70) are arranged, and by means of which the conveyor can be installed and removed.
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