CH356012A - Multi-head embroidery machine - Google Patents

Multi-head embroidery machine

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Publication number
CH356012A
CH356012A CH356012DA CH356012A CH 356012 A CH356012 A CH 356012A CH 356012D A CH356012D A CH 356012DA CH 356012 A CH356012 A CH 356012A
Authority
CH
Switzerland
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embroidery
frame
heads
transmission mechanism
head
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Application number
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German (de)
Inventor
Buergi Albert
Original Assignee
Buergi Albert
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Publication date
Application filed by Buergi Albert filed Critical Buergi Albert
Publication of CH356012A publication Critical patent/CH356012A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/02General types of embroidering machines with vertical needles

Description

  

      Mehrkopfstiekautomat       Die Erfindung betrifft einen     Mehrkopfstickauto-          maten    mit     Lochkartensteuervorrichtung,    Übertragungs  mechanismus und     Verbindungselementen    zum     Steuern     der Bewegung der den     Stickköpfen    zugeordneten  Stickrahmen.  



  Es sind bereits derartige Stickautomaten bekannt  geworden, bei welchen jedem Stickkopf ein meist  runder Stickrahmen zugeordnet ist. Die einzelnen  Rahmen sind in solchen Stickautomaten noch unter  einander, das heisst zu einer Bewegungseinheit ver  bunden, z. B. durch Verbindungsstangen, welche  ihrerseits     mittels    Verbindungselementen mit dem  Übertragungsmechanismus gekoppelt sind. In dieser  Weise kann der durch die     Lochkartensteuervorrich-          tung    gesteuerte Übertragungsmechanismus die Stick  rahmen der Stickmuster entsprechend bewegen, wobei  selbstverständlich in jedem Stickrahmen das gleiche  Motiv     entsteht.     



  Ein     Nachteil    dieser Stickautomaten besteht darin,  dass die Länge des zu stickenden Motivs beschränkt  ist. Tatsächlich kann die Motivlänge die entspre  chende Ausdehnung der einzelnen Stickrahmen nicht  ohne weiteres überschreiten, obwohl die Lochkarten  steuervorrichtung grössere Sticklängen zulassen würde.  Versuche, durch die Verwendung von ovalen oder  rechteckigen Rahmen Abhilfe zu schaffen, konnte  naturgemäss kein Erfolg beschieden sein. Stickrah  men bleiben bezüglich der Sticklänge beschränkende  Faktoren. Das Sticken von längeren Motiven     als    dies  die Stickrahmen jeweils zulassen, könnte bei bekann  ten Stickautomaten allenfalls nur durch     Umspannen     des Stoffes in den Stickrahmen ermöglicht werden.

    Es ist nun klar, dass derartig umständliche Manipula  tionen die Wirtschaftlichkeit und die Präzision in der  Herstellung relativ langer Stickmotiven im voraus in  Frage stellen.    Das Streben nach dem Sticken von längeren  Motiven an mehrköpfigen Stickautomaten ist nicht  nur ein Selbstzweck. Es soll damit vielmehr die  Möglichkeit für das Sticken von durchgehenden  Mustern     geschaffen    werden. Die     Sticklängen    der ein  zelnen Köpfe müssten dann derart sein, dass der An  fang des vom einen Stickkopf     gezeichneten    Motivs  mit dem Ende des vom benachbarten Stickkopf ge  stickten Motiv zusammenfällt.

   Hierbei wäre jedoch  bei bekannten Stickautomaten nicht     mehr    allein die  Ausdehnung der einzelnen Rahmen     behinderlich,    viel  mehr die Verbindungselemente selber, welche die       Stickrahmeneinheit    mit dem     übertragungsmechanis-          mus    verbinden und sich zu diesem Zwecke durch die  Zwischenräume zwischen den einzelnen Stickköpfen  bzw. deren Haltern erstrecken.

   Nach Überschreiten  einer bestimmten     Sticklänge,    welche durch die Ent  fernung zwischen den sich in die Bewegungsbahn der  Verbindungselemente einragenden Teile zweier be  nachbarten     Stickkopfhaltern    eindeutig festgelegt     ist,     würden die Verbindungselemente an den Haltern  anstossen.  



  Zur Vermeidung der     erwähnten    Nachteile und zur       Ermöglichung    des     Stickens    durchgehender Muster       besitzt    der erfindungsgemässe     Mehrkopfstickautomat     einen durchgehenden Stickrahmen, dessen Länge  mindestens die mit der Anzahl der Stickköpfe multi  plizierte Entfernung zwischen den Stickpunkten zweier  benachbarter Stickköpfe beträgt und Verbindungsele  mente, welche längs des Rahmens und des     übertra-          gungsmechanismus    verschiebbar und in jeder     Ver-          schieblage    am Rahmen und am Übertragungsmecha  nismus feststellbar sind.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist ein Ausfüh  rungsbeispiel     des    Erfindungsgegenstandes schematisch  dargestellt, und zwar zeigen die     Fig.    1 und 2 den       Mehrkopfstickautomat    in Draufsicht bei     Stickbeginn         bzw. vor dem     Zusammensticken    der von den einzel  nen Stickköpfen     gezeichneten    Motive.  



  Auf einem     Arbeitstisch    10 sind Ständer 11 in  Abständen befestigt, welche Stickköpfe 12 tragen. In       vertikalen    Führungen 13 der Stickköpfe 12 sind die  nicht sichtbaren     Sticknadeln    geführt, welche in be  kannter Weise auf und ab bewegt werden. Die     Stick-          punkte    der     Nadeln    liegen jeweils in der Verlängerung  der Achsen der Führungen 13.

   Der Antrieb des     Stick-          automaten    erfolgt durch ein nicht dargestelltes An  triebsorgan, wobei die Stickköpfe mittels einer Welle  14 miteinander und mittels einer Welle 15 mit     einer          Lochkartensteuervorrichtung    16 synchronisiert sind.  Die     Lochkartensteuervorrichtung    16, welche auch  unter dem Namen     Jacquard-Apparat    bekannt ist,  steht mit einem Übertragungsmechanismus 17 in Wir  kungsverbindung, welcher längs, der Reihe der Ständer  11 verläuft und mittels Verbindungsstreben 18 mit  einem Stickrahmen 19 in Bewegungsverbindung steht.

    Die Verbindungsstreben 18 erstrecken sich jeweils       zwischen    zwei Ständer 11 und sind mit Klemmköpfen  20 versehen,     mittels    welchen der Stickrahmen 19  lösbar festgehalten wird.     Andernends    sind die Verbin  dungsstreben 18 mit nicht dargestellten Befestigungs  elementen versehen, mittels welchen die Verbindungs  streben 18 in beliebiger Relativlage mit dem Übertra  gungsmechanismus     verbindbar    sind. Der Stickrahmen  19, in welchem der zu bestickende Stoff 20 aufge  spannt ist, ist unter sämtlichen Stickköpfen 12 durch  gehend. Seine Länge ist mindestens der mit der An  zahl Stickköpfe     multiplizierten    Entfernung     zweier    be  nachbarter Stickköpfe gleich.

   Die Entfernung zweier       Stickpunkte    ist in der     Fig.    2 mit c bezeichnet.  



  Die Arbeitsweise der     Lochkartensteuervorrichtung     und des     Übertragungsmechanismus    ist bekannt. Zum  Verständnis des vorliegenden     Stickautomaten    sei ledig  lich so viel vermerkt; dass der Rahmen 19 derart  gegenüber den Stickköpfen bewegbar ist, dass jeder  Punkt des Stoffes 20 im Stickbereich der einzelnen  Köpfe von den betreffenden Nadeln erreicht werden  kann. Dabei beginnt das Sticken jeweils in der aus  der     Fig.    1 ersichtlichen Ausgangsstellung des Rah  mens 19, welcher mit fortschreitender     Bestickung    in  der mit P bezeichneten Stickrichtung fortbewegt wird.

    Befinden sich die Verbindungsstreben 18 bei     Stick-          beginn    jeweils dicht am bezüglich der Stickrichtung  vor der betreffenden Verbindungsstrebe 18 angeord  neten Ständer 11, so ist die Bewegungsfreiheit des  Stickrahmens 19 der Entfernung einer Verbindungs  strebe 18 zum folgenden Ständer 11 gleich. Diese  Entfernung ist in der     Fig.    1 mit a bezeichnet. Würde  nun der Rahmen 19 mit     fortschreitender        Bestickung     des Stoffes um die Strecke a in der Stickrichtung P  verschoben, so würden die Verbindungsstreben 18  jeweils gegen den in der Stickrichtung 7 folgenden  Ständer 11 stossen, so dass der Rahmen 19 nicht  weiterbewegt werden kann.

   Die Länge der von den  Stickköpfen 12 bis zu diesem Zeitpunkt erstellten     Be-          stickungen    ist jeweils a, wie dies aus der     Fig.    2 ohne  weiteres ersichtlich ist. Nun     ist    aber erforderlich, dass    die einzelnen     Bestickungen    mindestens der Entfer  nung c     zwischen    zwei benachbarten Stickpunkten  gleich lang sind, um ein durchgehendes Stickmuster  zu erhalten. Die     Bestickungen    müssen zu diesem  Zwecke noch um eine mit b bezeichnete Strecke ver  längert werden, wobei die Strecke b die Differenz der  Strecken c und a ist.

   Um den Rahmen 19 um die  Strecke b weiter bewegen zu können, müssen die  Verbindungsstreben 18 bezüglich der Stickrichtung  um die Strecke b zurückversetzt werden. Zu diesem  Zweck sind die Klemmköpfe 20 vorgesehen, sowie die  lösbaren Befestigungsorgane zwischen den Verbin  dungsstreben und dem Übertragungsmechanismus.  Die neue Lage der Verbindungsstreben 18 ist in der       Fig.    2 strichpunktiert angedeutet. In dieser Lage wird  die Bewegungsverbindung der Verbindungsstreben 18  zum Rahmen 19 einerseits bzw. zum     übertragungs-          mechanismus    17 anderseits erneut hergestellt, so dass  der Stickautomat wieder in Betrieb gesetzt werden  kann.

   Es ist selbstverständlich, dass in die Lochkarten  steuervorrichtung 16 eine entsprechend geschlagene       Jacquardkarte    einzuführen ist, welche das Besticken  der noch leeren Felder b steuern kann, bis schliesslich  die Einzelmotive eine zusammenhängende Musterung  ergeben.  



  Es     ist    natürlich wesentlich, dass während des gan  zen Stickvorganges     und    insbesondere während dem  Umstellen der Verbindungsstreben die Relativlage des  Rahmens 19 bezüglich des Übertragungsmechanismus  nicht verändert wird. Man könnte z. B., um diese An  forderung zu erfüllen, Anschläge oder Markierungen  vorsehen, welche jeweils die richtige Einstellage der  Verbindungsstreben anzeigen würden. Man könnte  aber auch so vorgehen, dass man die Verbindungs  streben einzeln, nacheinander verstellt, so dass die  noch nicht verstellten, oder bereits verstellten Verbin  dungsstreben den Rahmen 19 in seiner korrekten  Lage festhalten.  



  Der vorliegende Stickautomat ermöglicht das  Sticken durchgehender Bordüren, wobei die gleich  zeitig, jedoch voneinander unabhängig bestickten Fel  der     mit    grosser Präzision aufeinanderfolgen. Die Länge  des gesamten     bestickbaren    Feldes richtet sich an  scheinend nur noch nach der Anzahl der Stickköpfe  und nach deren     Entfernung    voneinander.

   Da nun  bereits Stickautomaten bis zu acht Köpfen bekannt  sind und da auch noch eine grössere Anzahl     Stick-          köpfe    in einem Automat     zusammenfassbar    wären, ist  die Sticklänge eines solchen Stickautomaten praktisch  unbeschränkt.     Diese    Feststellung hat     eigentlich    für  Stickautomaten, egal welcher Kopfzahl Gültigkeit. Es  sei z. B. angenommen, dass     ein    Stickautomat mit nur  drei Stickköpfen zur Verfügung steht. Gemäss den  vorhergehenden     Erläuterungen    wurde als Rahmen  länge eines solchen Automaten mindestens die Länge  3 X c genannt, wenn c die Entfernung zwischen  zweier benachbarten Stickpunkten ist.

   Damit ist aber  keinesfalls beabsichtigt, die tatsächlich mögliche       Sticklänge    auf die Strecke 3 X c zu beschränken. Der  beispielsweise erwähnte dreiköpfige Stickautomat kann      nämlich ohne weiteres eine vielfache Länge der  Strecke 3 X c besticken, wenn nur der Rahmen genü  gend lang ausgeführt ist. Nach dem Besticken     eines     zusammenhängenden Musters in der Länge von 3 X c  in der besagten Weise müssten lediglich die Verbin  dungsstreben 18 vom Rahmen 19 gelöst     und    in die  Ausgangslage     verstellt    werden, worauf man den Rah  men um eine Strecke von 2 X c in der Stickrichtung  verschieben und in den     Klemmköpfen    20 fixieren  würde.

   Die erwähnten Anschläge oder Markierungen  würden die korrekte Rahmenlage auch nach diesem  Verschieben eindeutig sichern. Nach einer Verschie  bung des Rahmens um die     erwähnte    Strecke 2 X c  könnten die Stickköpfe - alle oder nur ein Teil von  ihnen - die Motive wiederholen oder andere Motive  sticken. Es ist also     ergänzend    festzustellen, dass die  mögliche Sticklänge des vorliegenden Automaten       unabhängig    von der Anzahl der Stickköpfe praktisch  unbeschränkt ist.  



  Diese Vorteile wirken sich auch dann aus., wenn  z. B. Taschen, Abzeichen und dergleichen gestickt  werden sollen, da in diesen Fällen die Anzahl der  notwendigen Stoff- und Farbenwechsel     eingeschränkt     wird. Dies ist mit ein Grund, welcher     vereinfachte     Rahmenkonstruktionen, mit     Klammern,    Spitzen und  dergleichen verwendbar macht, wodurch wiederum  das Aufspannen des Stoffes schneller und besser  durchführbar ist. Es soll zuletzt nicht unerwähnt  bleiben, dass bereits bestehende Stickautomaten ohne  weiteres in solche, gemäss der Erfindung umgebaut  werden können.



      Multi-head embroidery machine The invention relates to a multi-head embroidery machine with a punch card control device, transmission mechanism and connecting elements for controlling the movement of the embroidery frames assigned to the embroidery heads.



  Such automatic embroidery machines are already known in which a mostly round embroidery frame is assigned to each embroidery head. The individual frames are still under each other in such automatic embroidery machines, that is to say to a movement unit a related party, z. B. by connecting rods, which in turn are coupled to the transmission mechanism by means of connecting elements. In this way, the transmission mechanism controlled by the punch card control device can move the embroidery frame of the embroidery pattern accordingly, with the same motif naturally occurring in each embroidery frame.



  A disadvantage of these automatic embroidery machines is that the length of the design to be embroidered is limited. In fact, the length of the motif cannot easily exceed the corresponding extension of the individual embroidery frames, although the punch card control device would allow greater embroidery lengths. Attempts to remedy the situation by using oval or rectangular frames were of course unsuccessful. Embroidery frames remain factors that limit the embroidery length. The embroidery of longer motifs than the embroidery frames allow, could only be made possible with known automatic embroidery machines by stretching the fabric in the embroidery frame.

    It is now clear that such cumbersome manipulations call into question the economy and precision in the production of relatively long embroidery designs in advance. The pursuit of embroidering longer designs on multi-head embroidery machines is not just an end in itself. Rather, it is intended to create the possibility of embroidering continuous patterns. The embroidery lengths of the individual heads would then have to be such that the beginning of the motif drawn by one embroidery head coincides with the end of the motif embroidered by the adjacent embroidery head.

   In the case of known automatic embroidery machines, however, the expansion of the individual frames would no longer be a hindrance, rather the connecting elements themselves which connect the embroidery frame unit to the transmission mechanism and for this purpose extend through the spaces between the individual embroidery heads or their holders.

   After a certain stick length is exceeded, which is clearly defined by the distance between the parts of two adjacent stick head holders protruding into the movement path of the connecting elements, the connecting elements would abut the holders.



  To avoid the disadvantages mentioned and to enable the embroidery of continuous patterns, the multi-head automatic embroidery machine according to the invention has a continuous embroidery frame, the length of which is at least the distance between the embroidery points of two adjacent embroidery heads multi-plicated with the number of embroidery heads and connecting elements, which are along the frame and the transmitted - Displacement mechanism are displaceable and can be determined in every displacement position on the frame and on the transmission mechanism.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown schematically, namely, FIGS. 1 and 2 show the multi-head embroidery machine in plan view at the start of embroidery or before embroidering the motifs drawn by the individual embroidery heads.



  On a work table 10 stands 11 are attached at intervals, which carry embroidery heads 12. In vertical guides 13 of the embroidery heads 12, the not visible embroidery needles are guided, which are moved up and down in a known manner. The embroidery points of the needles each lie in the extension of the axes of the guides 13.

   The automatic embroidery machine is driven by a drive element (not shown), the embroidery heads being synchronized with one another by means of a shaft 14 and with a punch card control device 16 by means of a shaft 15. The punch card control device 16, which is also known by the name Jacquard apparatus, is in action with a transmission mechanism 17, which runs along the row of uprights 11 and is in motion by means of connecting struts 18 with an embroidery frame 19.

    The connecting struts 18 each extend between two uprights 11 and are provided with clamping heads 20 by means of which the embroidery frame 19 is releasably held in place. At the other end, the connec tion struts 18 are provided with fastening elements, not shown, by means of which the connection struts 18 can be connected in any relative position to the transmission mechanism. The embroidery frame 19, in which the fabric to be embroidered 20 is stretched, is under all embroidery heads 12 through. Its length is at least equal to the distance between two adjacent embroidery heads multiplied by the number of embroidery heads.

   The distance between two embroidery points is denoted by c in FIG.



  The operation of the punch card controller and transmission mechanism is known. To understand the present automatic embroidery machine, only so much should be noted; that the frame 19 is movable relative to the embroidery heads in such a way that every point of the fabric 20 in the embroidery area of the individual heads can be reached by the relevant needles. The embroidery begins in each case in the starting position of the frame 19 shown in FIG. 1, which is moved in the embroidery direction denoted by P as the embroidery progresses.

    If the connecting struts 18 are in each case close to the stand 11 arranged in front of the relevant connecting strut 18 with respect to the embroidery direction, the freedom of movement of the embroidery frame 19 is the same as the distance of a connecting strut 18 to the following stand 11. This distance is denoted by a in FIG. 1. If the frame 19 were now shifted by the distance a in the embroidery direction P as the embroidery progressed, the connecting struts 18 would each hit the upright 11 following in the embroidery direction 7, so that the frame 19 cannot be moved any further.

   The length of the embroidery produced by the embroidery heads 12 up to this point in time is in each case a, as can be readily seen from FIG. Now, however, it is necessary that the individual embroideries are of equal length at least the distance c between two adjacent embroidery points in order to obtain a continuous embroidery pattern. For this purpose, the embroidery must be lengthened by a distance denoted by b, where distance b is the difference between distances c and a.

   In order to be able to move the frame 19 further by the distance b, the connecting struts 18 must be set back by the distance b with respect to the embroidery direction. For this purpose, the clamping heads 20 are provided, as well as the releasable fastening members between the connec tion struts and the transmission mechanism. The new position of the connecting struts 18 is indicated by dash-dotted lines in FIG. In this position, the movement connection of the connecting struts 18 to the frame 19 on the one hand or to the transmission mechanism 17 on the other hand is established again, so that the automatic embroidery machine can be put into operation again.

   It goes without saying that a correspondingly folded jacquard card is to be introduced into the punched card control device 16, which can control the embroidery of the still empty fields b until finally the individual motifs result in a coherent pattern.



  It is of course essential that the relative position of the frame 19 with respect to the transmission mechanism is not changed during the entire embroidery process and in particular during the repositioning of the connecting struts. One could e.g. B. to meet this requirement to provide stops or markings, which would indicate the correct setting of the connecting struts. But one could also proceed in such a way that the connection struts are adjusted individually, one after the other, so that the connection struts that have not yet been adjusted or that have already been adjusted hold the frame 19 in its correct position.



  The present automatic embroidery machine enables continuous borders to be embroidered, with the fields embroidered simultaneously but independently of one another following one another with great precision. The length of the entire embroiderable field is apparently only based on the number of embroidery heads and their distance from one another.

   Since embroidery machines with up to eight heads are already known and since a larger number of embroidery heads could also be combined in one machine, the embroidery length of such an embroidery machine is practically unlimited. This statement actually applies to embroidery machines, regardless of the number of heads. Let it be B. suppose that an embroidery machine with only three embroidery heads is available. According to the preceding explanations, the frame length of such an automaton was at least 3 X c, if c is the distance between two adjacent embroidery points.

   However, this is by no means intended to limit the actually possible stick length to the distance 3 X c. The three-headed automatic embroidery machine mentioned for example can easily embroider a multiple length of the route 3 X c if only the frame is made sufficiently long. After embroidering a coherent pattern in the length of 3 X c in the aforementioned manner, only the connec tion struts 18 would have to be released from the frame 19 and moved to the starting position, whereupon the frame men move a distance of 2 X c in the embroidery direction and would fix in the clamping heads 20.

   The mentioned stops or markings would clearly ensure the correct frame position even after this shift. After moving the frame by the mentioned distance 2 X c, the embroidery heads could - all or only some of them - repeat the motifs or embroider other motifs. It should also be stated that the possible embroidery length of the present machine is practically unlimited, regardless of the number of embroidery heads.



  These advantages also have an effect. If z. B. bags, badges and the like are to be embroidered, since in these cases the number of necessary metabolic and color changes is limited. This is one of the reasons that simplified frame constructions with clamps, tips and the like can be used, which in turn means that the fabric can be stretched faster and better. Finally, it should not go unmentioned that already existing automatic embroidery machines can easily be converted into ones according to the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mehrkopfstickautomat mit Lochkartensteuervor- richtung, Übertragungsmechanismus und Verbin dungselementen zum Steuern der Bewegung der den Stickköpfen zugeordneten Stickrahmen, gekennzeich net durch einen durchgehenden Stickrahmen, dessen Länge mindestens die mit der Anzahl der Stickköpfe multiplizierte Entfernung zwischen den Stickpunkten zweier benachbarten Stickköpfe beträgt und durch Verbindungselemente, PATENT CLAIM Multi-head embroidery machine with punch card control device, transmission mechanism and connecting elements for controlling the movement of the embroidery frames assigned to the embroidery heads, characterized by a continuous embroidery frame, the length of which is at least the distance between the embroidery points of two adjacent embroidery heads multiplied by the number of embroidery heads and by connecting elements, welche längs des Rahmens und des Übertragungsmechanismus verschiebbar und in jeder Verschieblage am Rahmen und am übertra- gungsmechanismus feststellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrkopfstickautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der übertragungsmecha- nismus und der Stickrahmen durch mehrere Verbin dungsstreben verbunden sind, welche beiderends lös bare Befestigungsorgane aufweisen. which can be displaced along the frame and the transmission mechanism and can be locked in any displacement position on the frame and on the transmission mechanism. SUBClaims 1. Multi-head automatic embroidery machine according to claim, characterized in that the transmission mechanism and the embroidery frame are connected by several connecting struts which have detachable fastening members at both ends. 2. Mehrkopfstickautomat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreben wenigstens einerends Klemmköpfe aufweisen. 3. Mehrkopfstickautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,. dass der Rahmen für vor bestimmte Verschieblagen der Verbindungsstreben Markierungen aufweist. 2. Multi-head automatic embroidery machine according to dependent claim 1, characterized in that the connecting struts have clamping heads at least at one end. 3. Automatic multi-head embroidery machine according to claim, characterized in that ,. that the frame has markings for certain displacement positions of the connecting struts.
CH356012D 1957-09-19 1957-09-19 Multi-head embroidery machine CH356012A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685139B1 (en) * 1967-08-22 1970-07-16 Zangs Ag Maschf Quick clamping frame for multi-head embroidery machines
US4295433A (en) * 1978-08-11 1981-10-20 Maschinenfabrik Carl Zangs Aktiengesellschaft Take-up drive for a multi-head embroidery machine

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