CH355937A - Rotating cutting tool with knives clamped in sections of the circumference of the body - Google Patents

Rotating cutting tool with knives clamped in sections of the circumference of the body

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Publication number
CH355937A
CH355937A CH355937DA CH355937A CH 355937 A CH355937 A CH 355937A CH 355937D A CH355937D A CH 355937DA CH 355937 A CH355937 A CH 355937A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
stop
cutting tool
circumference
lip
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Uhl Matthaeus
Original Assignee
Montanwerke Walter Aktiengesel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM30510A external-priority patent/DE1111800B/en
Application filed by Montanwerke Walter Aktiengesel filed Critical Montanwerke Walter Aktiengesel
Publication of CH355937A publication Critical patent/CH355937A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

      Umlaufendes        Schneidwerkzeug        mit        in        Ausschnitten    des     Umfangs    des Körpers       eingespannten    Messern    Die     Erfindung    befasst sich mit einem umlaufen  den     Schneidwerkzeug,    das     mit    in Ausschnitten des  Umfangs des Körpers eingespannten     Messern    ver  sehen ist, wobei ein mindestens mittelbar am Körper  vorgesehener Vorsprung und eine diesem     zugeordnete     Anschlagfläche am Messer die Lage der Messer  schneide im Flugkreis sichern.  



  Die zum Festspannen der Messer in den Aus  schnitten meist verwendeten Keile haben bei sich nach  aussen verjüngenden Ausschnitten beim Festspannen  das Bestreben, das     Messer    um einen kleinen Betrag  mit zu verschieben. Das Einstellen der Messer auf       gleichen        Schneidenflugkreis    ist daher schwierig und  zeitraubend. In der Regel ist hierbei die Anwendung  von Einstellehren oder     Messuhren    nötig.

   Die am  umlaufenden Körper vorgesehenen Vorsprünge und  die ihnen zugeordneten Anschlagflächen am Messer  haben die Aufgabe, von vornherein vor dem An  spannen des Keiles das Messer schon in derjenigen  Lage festzulegen, in der die Messerschneide auf dem  Flugkreis liegt, um zu verhindern,     d'ass    beim An  spannen des Keiles sich das Messer aus dieser     Soll-          Lage    heraus verschieben kann. Diese     Vorsprünge    und       Anschlagflächen    haben aber anderseits den Nachteil,  dass bei einem notwendig werdenden Nachschleifen  der Messer die Schneide nicht mehr im Flugkreis liegt  und dass das Messer wegen der Sicherung am Vor  sprung nicht entsprechend nachgerückt werden kann.

    Das Nachrücken der Messer auf den ursprünglichen  Flugkreis ist nur dann möglich, wenn entweder der  Vorsprung oder die Anschlagfläche um genau den  selben Betrag, um welchen das Messer beim     Schärfen     verkürzt wird, nachgesetzt wird.  



  Die Erfindung     bezweckt    eine völlig     selbsttätige    und  ungewöhnlich     schnelle,    sichere Einstellung     sämtlicher     Messer auf gleichen     Schneidenflugkreis.    Um dies in    besonders einfacher Weise zu ermöglichen, ist ge  mäss der Erfindung vorgesehen, dass die Anschlag  fläche des Messers von einer     Hinterschlifffläche    gebil  det ist und dass der     genannte    Vorsprung im Bereich  des Umfanges des Körpers in Form einer Anschlag  lippe mit ebener Schrägfläche vorgesehen ist.  



  Bei Stahlmessern mit kleinem     Keilwinkel    und  einer einzigen durchgehenden Freifläche kann diese  Freifläche unmittelbar die Anschlagfläche bilden. Bei       Messern    mit grossem Keilwinkel, insbesondere bei  der     Hartmetallausführung,    wo aus     schleiftechnischen     Gründen meist ohnedies eine     zweite        Freifläche    vor  gesehen wird, lässt sich die beschriebene     Anordnung     auch dadurch in besonders einfacher Weise verwirk  lichen, dass die     Anschlagfläche    des Messers durch eine  sich an die erste,

   zur Schneide sich erstreckende     Hin-          terschlifffläche    anschliessende, mit dieser einen stump  fen Winkel     einschliessende        zweite    Hinterschlifffläche  gebildet ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.  Darin zeigen:       Fig.    1 den Teil     eines        Sägeblattkörpers    mit     ein-          ,gesetztem    Messer in der einen Ausführung,       Fig.    2 die Stirnansicht in Messerlängsrichtung  gesehen, hierzu mit gegenüber     Fig.    1     leicht    abgeänder  tem Messer,       Fig.    3 einen     Sägeblattausschnitt    in einer anderen  Ausführung,       Fig.    4 die Stirnansicht hierzu,

         Fig.    5 einen     Sägeblattausschnitt    mit     einer    dritten       Ausführungsform.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1 und 2 weist  der     Sägeblattkörper    11 in seinem Umfang mehrere  Ausschnitte von der Art des in der     Fig.    1 dargestellten  Ausschnitts 111 auf, dessen seitliche Begrenzungs-      wände nach aussen hin konvergieren. In diesen Aus  schnitt 111 ist einerseits ein Messer 12 und anderseits  ein Spannkeil 13 eingesetzt. Dieser Spannkeil 13 ist  von einer Stellschraube 14 durchdrungen, die sich mit  ihrem Kopf 15 auf der     Grundfläche    112 des Aus  schnitts 111 abstützt und beim Einschrauben den Keil  13 nach aussen treibt.  



  Der Keil 13     lieb    dabei mit seiner einen     Keil-          fläche    an der einen     Seitenwand    113 des Aus  schnittes 111 und mit seiner andern     Keilfläche    am  Messer 12 an. Das Messer 12 wiederum liegt mit  seinem Rücken an der anderen     Seitenwand    114 des       Ausschnitts    111 an und wird durch den Keil 13  gegen diese Seitenwand 114 gespannt.

   Am aussen  liegenden Ende dieser Seitenwand 114,     also    im Be  reich des Umfanges des     Körpers    11, ist eine gegen  den     Ausschnitt    11 hin     vorspringende    Nase in Form  einer Anschlaglippe 115 vorgesehen, die bei 116 eine  schräge ebene Fläche als Schulter für eine entspre  chend     geneigte        Anschlagfläche    121 des Messers 12  bildet.

   Diese Anschlagfläche 121 des Messers 12  schliesst sich als zweite Hinterschlifffläche unmittelbar  an die     Hinterschlifffläche    122     (Fig.    2) des Messers 12  an und wird jeweils in der     gleichen    Vorrichtung wie  die erste     Hinterschlifffläche    122 nachgeschliffen. Durch  dieses gemeinsame Nachschleifen wird erreicht, dass  sich das Messer 12 mit der     Hinterschlifffläche    121  immer so an die Schrägfläche 116 der Lippe 115 an  legt, dass die Schneide 123 des Messers 12 immer  nach dem Schleifen sich selbsttätig wieder auf den  Flugkreis 16 einstellt.

   Bei Stahlmessern mit kleinem  Keilwinkel     kann    jedoch nur eine einzige,     durch-          ll        ehende    Freifläche 121 vorgesehen sein, welche die  Anschlagfläche des Messers an der Fläche 116 bildet,  wie dies     Fig.    1 zeigt.  



  Die Stirnseite des Keils 13 ist in einer für die       Spanbildung    günstigen Weise ausgespart, die hier nicht  näher     erläutert    werden muss.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.3    und 4  liegen die     Verhältnisse    sehr ähnlich, so dass dort im  wesentlichen die gleichen Bezugsziffern     verwendet     sind. Der Unterschied besteht     lediglich    darin, dass die       Rückenfläche    des Messers 12 in diesem Fall als pris  matisches Bett 124 ausgebildet ist und dass die  zugeordnete Seitenwand 117 des     Ausschnittes    111  entsprechend dachförmig gestaltet ist. Diese     dach-          förmige    Gestaltung reicht     jedoch    nur bis zur Schräg  fläche 116 der Lippe 115.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.5    befindet  sich der den bisher erläuterten Lippen 115 entspre  chende Vorsprung nicht am     Sägeblattkörper    11 selbst,  sondern an einem     Beilagestück.    In diesem Fall sind  in den     Ausschnitt    111 des     Sägeblattkörpers    11 nicht    nur der Keil 13 und das Messer 12 eingespannt, son  dern auch noch ein     Beilageelement    17, das mit einem  abgewinkelten Anschlag 171 an einer Schulter 118 des       Ausschnittes   <B>111</B> so verankert ist,

   dass die Lippe<B>175</B>  und deren Schrägfläche 176 eine ganz bestimmte     un-          veränderbare    Lage zum     Sägeblattkörper    11 haben. In  diesem Falle liegt also die Schrägfläche 176 genau  entsprechend den bisher erläuterten     Schrägflächen    116  auf der     zweiten        Hinterschlifffläche    121 des Messers 12  auf. Auch hier kann bei gleichem Nachschleifen der  beiden Hinterschliffflächen 122 und 121 erreicht wer  den, dass durch Anlegen der letzteren an der     Schräg-          Fläche    176 der Lippe 175 die Messerschneide 123  jedesmal wieder genau auf dem Flugkreis 16 liegt.



      Revolving cutting tool with knives clamped in sections of the circumference of the body The invention relates to a circumferential cutting tool that is provided with knives clamped in sections of the circumference of the body, with an at least indirect projection provided on the body and an associated stop surface on the knife secure the position of the knife edge in the flight circle.



  The wedges that are mostly used to clamp the knife in the cutouts have in the case of outwardly tapered cutouts when clamping the effort to move the knife by a small amount. Setting the knives to the same cutting edge flight circle is therefore difficult and time-consuming. As a rule, setting gauges or dial gauges are required here.

   The projections provided on the circumferential body and their associated stop surfaces on the knife have the task of setting the knife in the position in which the knife edge lies on the cutting circle from the outset before the wedge is clamped, in order to prevent d'ass at When the wedge is tightened, the knife can move out of this target position. On the other hand, however, these projections and stop surfaces have the disadvantage that when regrinding of the knife becomes necessary, the cutting edge is no longer in the flight circle and that the knife cannot be moved accordingly because of the safety at the front of the jump.

    The knives can only move up to the original flight circle if either the projection or the stop surface is adjusted by exactly the same amount by which the knife is shortened during sharpening.



  The invention aims at a completely automatic and unusually fast, safe setting of all knives on the same cutting flight circle. In order to enable this in a particularly simple manner, the invention provides that the stop surface of the knife is formed by a relief surface and that said projection is provided in the region of the circumference of the body in the form of a stop lip with a flat inclined surface.



  In the case of steel knives with a small wedge angle and a single continuous free surface, this free surface can directly form the stop surface. In the case of knives with a large wedge angle, especially in the hard metal version, where a second free surface is usually provided anyway for reasons of grinding technology, the arrangement described can also be implemented in a particularly simple manner in that the stop surface of the knife is attached to the first,

   a second relief surface which extends to the cutting edge and encloses an obtuse angle with the second relief surface is formed.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. 1 shows the part of a saw blade body with an inserted knife in one embodiment, FIG. 2 shows the front view in the longitudinal direction of the knife, with a knife slightly modified compared to FIG. 1, FIG. 3 shows a saw blade section in another embodiment , Fig. 4 the front view for this,

         5 shows a saw blade section with a third embodiment.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the saw blade body 11 has a plurality of cutouts in its circumference of the type of cutout 111 shown in FIG. 1, the lateral boundary walls of which converge outwards. In this cut from 111 on the one hand a knife 12 and on the other hand a clamping wedge 13 is used. This clamping wedge 13 is penetrated by an adjusting screw 14, which is supported with its head 15 on the base 112 of the cut 111 and when screwing the wedge 13 drives outward.



  One of the wedge surfaces of the wedge 13 adjoins one side wall 113 of the cutout 111 and the other wedge surface on the knife 12. The knife 12 in turn rests with its back on the other side wall 114 of the cutout 111 and is tensioned against this side wall 114 by the wedge 13.

   At the outer end of this side wall 114, so in the Be rich of the circumference of the body 11, a nose projecting towards the cutout 11 is provided in the form of a stop lip 115, which at 116 has an inclined flat surface as a shoulder for a correspondingly inclined stop surface 121 of the knife 12 forms.

   As a second relief surface, this stop surface 121 of the knife 12 directly adjoins the relief surface 122 (FIG. 2) of the knife 12 and is reground in the same device as the first relief surface 122. This joint regrinding ensures that the knife 12 with the relief surface 121 always rests against the inclined surface 116 of the lip 115 in such a way that the cutting edge 123 of the knife 12 automatically adjusts itself to the flight circle 16 again after the grinding.

   In the case of steel knives with a small wedge angle, however, only a single, continuous open face 121 can be provided, which forms the stop face of the knife on the face 116, as FIG. 1 shows.



  The end face of the wedge 13 is recessed in a manner that is favorable for chip formation and does not need to be explained in more detail here.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 4, the relationships are very similar, so that essentially the same reference numbers are used there. The only difference is that the back surface of the knife 12 in this case is designed as a prismatic bed 124 and that the associated side wall 117 of the cutout 111 is correspondingly roof-shaped. However, this roof-shaped design only extends as far as the inclined surface 116 of the lip 115.



  In the embodiment of Figure 5 is the previously explained lips 115 corre sponding projection not on the saw blade body 11 itself, but on an insert. In this case, not only the wedge 13 and the knife 12 are clamped into the cutout 111 of the saw blade body 11, but also a shim element 17, which with an angled stop 171 on a shoulder 118 of the cutout <B> 111 </B> is so anchored

   that the lip <B> 175 </B> and its inclined surface 176 have a very specific, unchangeable position relative to the saw blade body 11. In this case, the inclined surface 176 rests on the second relief surface 121 of the knife 12 exactly in accordance with the previously explained inclined surfaces 116. Here, too, with the same regrinding of the two relief surfaces 122 and 121, the knife edge 123 is always exactly on the flight circle 16 by placing the latter on the inclined surface 176 of the lip 175.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Umlaufendes Schneidwerkzeug mit in Ausschnitten des Umfangs des Körpers eingespannten Messern, wobei ein mindestens mittelbar am Körper vorgesehe ner Vorsprung und eine diesem zugeordnete An schlagfläche am Messer die Lage der Messerschneide im Flugkreis sichern, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche des Messers (12) von einer Hinter schlifffläche (121) gebildet ist, und dass der genannte Vorsprung im Bereich des Umfanges des Körpers<B>(11)</B> in Form einer Anschlaglippe (115,<B>175)</B> mit ebener Schrägfläche (116, 176) vorgesehen ist. PATENT CLAIM Rotating cutting tool with knives clamped in sections of the circumference of the body, with an at least indirect projection on the body and an associated stop surface on the knife secure the position of the knife edge in the flight circle, characterized in that the stop surface of the knife (12) of a rear ground surface (121) is formed, and that said projection in the area of the circumference of the body <B> (11) </B> in the form of a stop lip (115, <B> 175) </B> with a flat inclined surface ( 116, 176) is provided. UNTERANSPRCCHE 1. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaglippe (115) am Kör per (11) selbst vorgesehen ist. 2. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaglippe (175) an einem am Körper (11) verankerten Element (17) vorgesehen ist. SUB-CLAIM 1. Cutting tool according to claim, characterized in that the stop lip (115) is provided on the body (11) itself. 2. Cutting tool according to claim, characterized in that the stop lip (175) is provided on an element (17) anchored on the body (11). 3. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (121) des Messers (12) durch eine sich an die erste, zur Schneide sich erstreckende Hinterschlifffläche (122) anschliessende, mit dieser einen stumpfen Winkel ein schliessende zweite Hinterschlifffläche (121) gebil det ist. 3. Cutting tool according to claim, characterized in that the stop surface (121) of the knife (12) is formed by a second relief surface (121) which adjoins the first relief surface (122) extending towards the cutting edge and forms an obtuse angle with the latter. is educated. 4. Schneid'werkzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die An schlaglippe (175) an einem zwischen :Messerrücken und Ausschnittwandung eingelegten Beilagestück (17) vorgesehen ist, das einen die Soll-Lage der An schlaglippe (175) sichernden Anschlag (171) auf weist, der sich an eine Schulter (118) einer Schlitz ausweitung anlegt. 4. Cutting tool according to claim and un teran claim 3, characterized in that the stop lip (175) is provided on an insert piece (17) inserted between: the back of the knife and the cutout wall, which secures the target position of the stop lip (175) Stop (171) has, which rests on a shoulder (118) of a slot expansion.
CH355937D 1956-05-15 1957-05-06 Rotating cutting tool with knives clamped in sections of the circumference of the body CH355937A (en)

Applications Claiming Priority (2)

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DEM30510A DE1111800B (en) 1956-05-15 1956-05-15 Rotating cutting tool, especially for woodworking

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ID=25839510

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114939912A (en) * 2022-06-14 2022-08-26 安吉竹能生物质能源厂(普通合伙) Shaving device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114939912A (en) * 2022-06-14 2022-08-26 安吉竹能生物质能源厂(普通合伙) Shaving device
CN114939912B (en) * 2022-06-14 2022-12-16 安吉竹能生物质能源厂(普通合伙) Shaving device

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