CH355796A - Device for rapid cooling of a highly heated gas by means of a liquid - Google Patents

Device for rapid cooling of a highly heated gas by means of a liquid

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CH355796A
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Eastman Dubois
Edward Nagle Richard
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Texaco Development Corp
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/06Other direct-contact heat-exchange apparatus the heat-exchange media being a liquid and a gas or vapour
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically

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Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Vorrichtung    zum   raschen    Abkühlen   eines hocherhitzten Gases    mittels   einer    Flüssigkeit   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum raschen Abkühlen eines hocherhitzten Gases mittels einer Flüssigkeit. 



  Bei einer Anzahl von industriellen Verfahren müssen heisse Gase mit Temperaturen    zwischen   etwa 537  und 1649  rasch auf eine Temperatur gekühlt    werden,   die unter einem Wert liegt, bei dem    unerwünschte   Reaktionen stattfinden können, also im allgemeinen unter etwa 315 . Es wurde bereits vorgeschlagen, das rasche Abkühlen von solchen Gasströmen durch direkten Kontakt mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit vorzunehmen. Im allgemeinen wird die Flüssigkeit unmittelbar in den heissen Gasstrom    einge-      spritzt,   oder aber der Gasstrom wird unter die Oberfläche der    Flüssigkeit   geleitet, durch die er in Blasen aufsteigen kann.

   Bei höheren Temperaturen besteht im ersten Falle eine gewisse Gefahr darin,    d'ass   beim Ausfall der die Kühlflüssigkeit    liefernden      Quelle   die Anlage, die gewöhnlich aus Stahl hergestellt ist, überhitzt und zerstört wird. 



  Die    erfindungsgemässe   Vorrichtung ist besonders gut geeignet, Gasströme, die eine hohe    Temperatur      besitzen,   z. B. Synthesegas,    Treibstoffgase   oder    ge-      krackte   Gase, die    Olefine,      Diolefine   und Acetylen enthalten, durch direkten Kontakt mit einer Kühlflüssigkeit rasch zu kühlen. 



  Kohlenstoffhaltige Treibstoffe können durch Umsetzung mit Wasserdampf, freiem Sauerstoff oder einer Mischung von Wasserdampf und freiem Sauerstoff in Kohlenmonoxyd und Wasserstoff umgewandelt werden. Im allgemeinen wird die teilweise Oxydation von    fossilen   kohlenstoffhaltigen Treibstoffen zu Kohlenmonoxyd und    Wasserstoff   bei Temperaturen von mehr als etwa 1093  durchgeführt. Die Umsetzung kann    zwar   bei Atmosphärendruck durchgeführt werden, ein erhöhter Druck von mehr als etwa 7    kgjcm2   und vorzugsweise    im   Bereich    zwischen   14,06 und 42,18    kg/cm2   wird jedoch gewöhnlich angewandt. In einigen    Fällen   kommen    sogar   noch höhere Drücke in Frage.

   Diese Gase mit hohen Temperaturen und hohen    Drücken      werfen      hinsichtlich      ihrer   raschen Kühlung Probleme auf, die durch die    vorliegende   Erfindung gelöst werden. 



  Die Vorrichtung    besitzt   ein Gefäss mit einem Raum für    die      Flüssigkeit   und    einem   Raum für das Gas,    Mittel   zur    Einführung   von Gas    in   das Gefäss, Mittel zum    Einführen   von    Flüssigkeit   in .das Gefäss und Mittel zum Abziehen von Gas aus dem Gasraum im Gefäss und ist    erfindungsgemäss   dadurch gekennzeichnet, dass die gaseinlassenden Mittel ein senkrecht angeordnetes Rohr aufweisen, dessen unteres Ende    offen   ist und sich bis unter den normalen    Flüssigkeits-      spiegel      in   dem Gefäss    erstreckt,

     und dass ein    rohrförmi-      ger,   das Rohr umgebender Mantel, der an beiden Enden offen ist und so einen ringförmigen Kanal für das entstehende    Flüssigkeits-Gasgemisch   zwischen dem Rohr und dem Mantel bildet, vorgesehen ist, wobei der Mantel von einer Stelle :unterhalb des unteren Endes des Rohres bis zu einer Stelle innerhalb des    Gasraumes   in dem Gefäss reicht. 



  Anhand der Zeichnung wird anschliessend die Erfindung beispielsweise erläutert. 



     Fig.   1 ist    ein   senkrechter    Schnitt   durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,    Fig.   2 ist ein waagerechter    Schnitt   nach der Linie 2-2 der    Fig.   1. 



  Wie aus der Zeichnung    ersichtlich   ist, weist die Vorrichtung ein senkrecht stehendes    Druckgefäss   5 auf, das so konstruiert ist, dass es dem Betriebsdruck    widersteht.   Es hat an seinem oberen Ende eine Gaseinlassöffnung 6. 



  Durch einen    Schwimmerregler   10 wird    ein   Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäss 5 aufrechterhalten. Die mit der    Kühlflüssigkeit   zusammenbringenden heissen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Gase werden    in   das Gefäss 5 durch eine Leitung 8, einen flüssigkeitsgekühlten    E,inlassstutzen   9 und ein Tauchrohr 11    eingeführt,   dessen unteres Ende offen ist. Das Rohr 11 ist senkrecht und koaxial innerhalb des Gefässes 5    angeordnet   und endet an einer Stelle unter dem normalen    Flüssigkeitsspiegel   im Gefäss 5. Der Stutzen 9 ist von einem    ringförmigen   Kanal 13 umgeben. 



     Kühlflüssigkeit   tritt aus der Leitung 12 kommend, wie aus    Fig.2   ersichtlich ist, in einen ringförmigen Kanal 14 in der Platte 16 und wird durch die    Kanäle   17 auf den    ringförmigen   Kanal 13    verteilt.   Die Kanäle 17 sind zweckmässig so angeordnet, dass sie die Kühlflüssigkeit aus dem    ringförmigen   Kanal 14    tangential   in den ringförmigen Kanal 13 leiten und dabei der Flüssigkeit einen Drall im Kanal 13 erteilen. Aus dem Kanal 13 wird die Flüssigkeit gleichförmig durch den ringförmigen    Auslass   18 nahe der Innenwand des Rohres 11 dieser Innenwand entlang verteilt. Die Flüssigkeitsschicht auf der Innenwand des Rohres 11 verhindert eine    Überhitzung   des letzteren. 



  Das untere Ende 21 des Rohres 11 ist sägeartig    ausgeschnitten.   Im    unteren   Abschnitt des Rohres 11 sind Öffnungen 22 vorgesehen. Ein Loch 23 im oberen Abschnitt des Tauchrohres 11 oberhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels im Gefäss 5 ermöglicht das Einströmen von Gasen in das Tauchrohr 11, wenn der Strom von Gasen unterbrochen wird, so dass keine    Kühlflüssigkeit   aus dem Gefäss 5 in die Quelle des heissen Gases    gesaugt   werden kann. 



  Gewöhnlich wird die gesamte Kühlflüssigkeit durch das Rohr 12 eingeführt. Zusätzliche    Kühlflüs-      sigkeit   kann dem Gefäss 5    gegebenenfalls   durch einen Stutzen 24    zugeführt   werden. 



  Ein zylindrischer Mantel 26, der an beiden Enden offen    ist,   umgibt das Tauchrohr 11 und erstreckt sich von einer Stelle unterhalb des unteren Endes des Rohres 11 bis zu einer Stelle nahe dem oberen Ende des Gefässes 5 innerhalb des Gasraumes (d. h. nahe der Platte 16). Der Mantel 26 wird von dem Tauchrohr 11 durch die Ansätze 27 getragen, die auch dazu dienen, den Mantel 26 vom Rohr 11 in einem bestimmten Abstand zu    halten,   so dass ein gleichmässiger ringförmiger Kanal 28 zwischen ihnen gebildet wird.

   An der Wand des Gefässes 5 und am unteren Abschnitt .des Mantels 26    befestigte      Abstandstücke   29 halten den Mantel 26    innerhalb   des Gefässes 5 in Stellung und    sichern   den    gleichmässigen   Abstand zwischen dem Mantel 26 und der Innenwandung des Gefässes 5. 



  Im wesentlichen flüssigkeitsfreien Gas wird aus dem Gefäss 5 durch eine    Auslassöffnung   31 abgezogen. Überschüssige Kühlflüssigkeit wird erforderlichenfalls durch einen    Auslass   32 abgezogen, der durch den Schwimmerregler 10    gesteuert   wird. Ein    Ablass-      rohr   33 am untersten Teil des Gefässes 5 gestattet das Ablassen der Flüssigkeit und gegebenenfalls der angesammelten Feststoffe. 



  Im Betrieb treten die Gase durch den Stutzen 9 und das Tauchrohr 11 ein und werden durch dieses zu einer Stelle unterhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels im Gefäss 5 geleitet. Die Gase treten in Form von kleinen Blasen aus dem Tauchrohr 11 durch die Öffnungen 22 aus, mit denen das sägeartig ausgeschnittene untere Ende 21 des Rohres 11 zusammenwirkt. Wenn nämlich das Gas, das in das Gefäss 5 eintritt, die Menge übersteigt, die leicht durch die    Öffnungen   22 entweichen kann, entweicht der überschuss durch das offene,    sägeartig   ausgeschnittene untere Ende 21 des Rohres 11 und wird durch dasselbe gleichmässig    verteilt   und in Blasen zerteilt. Die Gase kommen in den ringförmigen Kanal 28 zwischen dem Tauchrohr 11 und dem Mantel 26.

   Das in dem ringförmigen Kanal 28 sich bildende Gemisch aus Flüssigkeit und Gas hat eine viel geringere Dichte als die in dem Gefäss 5 ausserhalb des Mantels 26 befindliche Flüssigkeit. Infolge des Gasauftriebs steigt das Gemisch nach oben, so dass die Flüssigkeit durch das Gas aufwärts durch den ringförmigen Raum 28 und über das obere Ende des Mantels 26 getragen wird. Dies geschieht normalerweise mit einer hinreichend grossen Geschwindigkeit, um die Flüssigkeit gegen das obere Ende des Gefässes 5 und gegen die Platte 16 schlagen zu lassen. In dem Raum oberhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels im Gefäss 5 trennt sich die Flüssigkeit von dem Gas. Das im wesentlichen flüssigkeitsfreie Gas wird durch den    Auslass   31 abgezogen. 



  Für den    Fall,   dass die Zuführung der Kühlflüssigkeit aus irgendeinem Grunde, beispielsweise Stromunterbrechung oder Maschinenschaden, unterbrochen wird, bildet der in dem Gefäss 5 enthaltene Flüssigkeitsvorrat selbst eine Sicherung. Das rasche Kühlen der heissen Gase und die Kühlung des Tauchrohres 11 durch den vorstehend beschriebenen Gasauftriebseffekt im    rin--förmigen   Raum 28    dauert   fort, bis der Vorrat an Kühlflüssigkeit durch Verdampfung erschöpft ist. Hierdurch ist genügend Zeit zur Stillegung der Vorrichtung gegeben,    bevor   kostspielige Schäden entstehen können.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Device for the rapid cooling of a highly heated gas by means of a liquid The object of the invention is a device for the rapid cooling of a highly heated gas by means of a liquid.



  A number of industrial processes require hot gases at temperatures between about 537 and 1649 to be rapidly cooled to a temperature below a level at which undesirable reactions can occur, i.e. generally below about 315. It has already been proposed to undertake the rapid cooling of such gas streams by direct contact with water or another liquid. In general, the liquid is injected directly into the hot gas flow, or the gas flow is passed below the surface of the liquid, through which it can rise in bubbles.

   At higher temperatures there is in the first case a certain risk that if the source supplying the cooling liquid fails, the installation, which is usually made of steel, will overheat and be destroyed.



  The inventive device is particularly well suited to gas streams which have a high temperature, for. B. synthesis gas, fuel gases or cracked gases containing olefins, diolefins and acetylene, to be cooled quickly by direct contact with a cooling liquid.



  Fuels containing carbon can be converted into carbon monoxide and hydrogen by reacting them with water vapor, free oxygen or a mixture of water vapor and free oxygen. In general, the partial oxidation of fossil carbonaceous fuels to carbon monoxide and hydrogen is carried out at temperatures greater than about 1093. While the reaction can be carried out at atmospheric pressure, an elevated pressure greater than about 7 kg / cm 2 and preferably in the range between 14.06 and 42.18 kg / cm 2 is usually used. In some cases, even higher pressures can be used.

   These high temperature and high pressure gases pose problems of rapid cooling which are solved by the present invention.



  The device has a vessel with a space for the liquid and a space for the gas, means for introducing gas into the vessel, means for introducing liquid into the vessel and means for withdrawing gas from the gas space in the vessel and is according to the invention characterized in that the gas inlet means have a vertically arranged tube, the lower end of which is open and extends below the normal liquid level in the vessel,

     and that a tubular jacket surrounding the tube, which is open at both ends and thus forms an annular channel for the resulting liquid-gas mixture between the tube and the jacket, is provided, the jacket from one point: below the lower one The end of the tube extends to a point within the gas space in the vessel.



  The invention will then be explained, for example, using the drawing.



     Fig. 1 is a vertical section through a device according to the invention, Fig. 2 is a horizontal section along the line 2-2 of FIG.



  As can be seen from the drawing, the device has a vertical pressure vessel 5, which is constructed so that it withstands the operating pressure. It has a gas inlet opening 6 at its upper end.



  A float regulator 10 maintains a liquid level in the vessel 5. The hot ones that bring them together with the coolant

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 Gases are introduced into the vessel 5 through a line 8, a liquid-cooled E, inlet nozzle 9 and a dip tube 11, the lower end of which is open. The tube 11 is arranged vertically and coaxially inside the vessel 5 and ends at a point below the normal liquid level in the vessel 5. The connecting piece 9 is surrounded by an annular channel 13.



     As can be seen from FIG. 2, cooling liquid coming from the line 12 enters an annular channel 14 in the plate 16 and is distributed through the channels 17 to the annular channel 13. The channels 17 are expediently arranged in such a way that they guide the cooling liquid from the annular channel 14 tangentially into the annular channel 13 and thereby impart a twist to the liquid in the channel 13. From the channel 13, the liquid is distributed uniformly through the annular outlet 18 near the inner wall of the tube 11 along this inner wall. The layer of liquid on the inner wall of the tube 11 prevents the latter from overheating.



  The lower end 21 of the tube 11 is cut out like a saw. In the lower section of the tube 11 openings 22 are provided. A hole 23 in the upper section of the immersion tube 11 above the normal liquid level in the vessel 5 allows gases to flow into the immersion tube 11 when the flow of gases is interrupted so that no cooling liquid is sucked from the vessel 5 into the source of the hot gas can.



  Usually all of the cooling liquid is introduced through tube 12. Additional cooling liquid can optionally be fed to the vessel 5 through a connector 24.



  A cylindrical jacket 26, which is open at both ends, surrounds the dip tube 11 and extends from a location below the lower end of the tube 11 to a location near the upper end of the vessel 5 within the gas space (ie near the plate 16) . The jacket 26 is carried by the immersion tube 11 through the lugs 27, which also serve to keep the jacket 26 at a certain distance from the tube 11, so that a uniform annular channel 28 is formed between them.

   Spacers 29 attached to the wall of the vessel 5 and to the lower section of the casing 26 hold the casing 26 in position within the vessel 5 and ensure the uniform distance between the casing 26 and the inner wall of the vessel 5.



  Essentially liquid-free gas is drawn off from the vessel 5 through an outlet opening 31. If necessary, excess cooling liquid is drawn off through an outlet 32 which is controlled by the float regulator 10. A drain pipe 33 at the bottom of the vessel 5 allows the liquid and, if applicable, the accumulated solids to be drained off.



  During operation, the gases enter through the nozzle 9 and the immersion tube 11 and are guided through this to a point below the normal liquid level in the vessel 5. The gases emerge in the form of small bubbles from the immersion tube 11 through the openings 22 with which the saw-like cut-out lower end 21 of the tube 11 cooperates. If the gas that enters the vessel 5 exceeds the amount that can easily escape through the openings 22, the excess escapes through the open, saw-like cut-out lower end 21 of the tube 11 and is evenly distributed by the same and broken into bubbles . The gases enter the annular channel 28 between the immersion tube 11 and the jacket 26.

   The mixture of liquid and gas that forms in the annular channel 28 has a much lower density than the liquid located in the vessel 5 outside the casing 26. As a result of the gas buoyancy, the mixture rises so that the liquid is carried by the gas upwards through the annular space 28 and over the upper end of the shell 26. This normally takes place at a sufficiently high speed to allow the liquid to strike against the upper end of the vessel 5 and against the plate 16. The liquid separates from the gas in the space above the normal liquid level in the vessel 5. The essentially liquid-free gas is withdrawn through outlet 31.



  In the event that the supply of the cooling liquid is interrupted for any reason, for example power interruption or machine damage, the liquid supply contained in the vessel 5 itself forms a backup. The rapid cooling of the hot gases and the cooling of the immersion tube 11 by the gas buoyancy effect described above in the rin-shaped space 28 continues until the supply of cooling liquid is exhausted by evaporation. This gives enough time to shut down the device before costly damage can occur.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum raschen Abkühlen eines hocherhitzten Gases mittels einer Flüssigkeit, welche Vorrichtung ein Gefäss mit einem Raum für die Flüssigkeit und einem Raum für das Gas, Mittel zur Einführung von Gas in das Gefäss, Mittel zum Einführen von Flüssigkeit in das Gefäss und Mittel zum Abziehen von Gas aus dem Gasraum im Gefäss besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die gaseinlassenden Mittel ein senkrecht angeordnetes Rohr (11) aufweisen, dessen unteres Ende offen ist und sich bis unter den normalen Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäss (5) erstreckt, und dass ein rohrförmiger, das Rohr (11) umgebender Mantel (26), der an beiden Enden offen ist und so einen ringförmigen Kanal (28) PATENT CLAIM Device for the rapid cooling of a highly heated gas by means of a liquid, which device comprises a vessel with a space for the liquid and a space for the gas, means for introducing gas into the vessel, means for introducing liquid into the vessel and means for withdrawing it of gas from the gas space in the vessel, characterized in that the gas inlet means have a vertically arranged tube (11), the lower end of which is open and extends below the normal liquid level in the vessel (5), and that a tubular, the tube (11) surrounding jacket (26), which is open at both ends and thus an annular channel (28) für das entstehende Flüssigkeits-Gasgemisch zwischen dem Rohr (11) und dem Mantel (26) bildet, vorgesehen ist, wobei der Mantel (26) von einer Stelle unterhalb des unteren Endes (21) des Rohres (I1) bis zu einer Stelle innerhalb des Gasraumes in dem Gefäss (5) reicht. <Desc/Clms Page number 3> UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitseinführenden Mittel solche Mittel (14, 17, 13) aufweisen, durch die Fiüs- sigkeit annähernd gleichmässig entlang der Innenwand des Rohres (11) oberhalb des normalen FlüssIgkeits- spiegels in dem Gefäss (5) verteilt wird. 2. for the resulting liquid-gas mixture between the tube (11) and the jacket (26) is provided, the jacket (26) from a point below the lower end (21) of the tube (I1) to a point within the Gas space in the vessel (5) is enough. <Desc / Clms Page number 3> SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the liquid-introducing means have such means (14, 17, 13) through which the liquid almost uniformly along the inner wall of the tube (11) above the normal liquid level in the vessel ( 5) is distributed. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitseinführenden Mittel eine ringförmige Kammer (13) innerhalb des Rohres (11) oberhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels im Gefäss (5) sowie Mittel (17) umfasst, durch die die Flüssigkeit tangential in die ringförmige Kammer (13) eingeführt wird, zwecks einer nachfolgenden annä- hernd gleichmässigen Verteilung der Flüssigkeit an der Innenwand des Rohres (11). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (21) des Rohres (11) sägeartig ausgeschnitten ist. 4. Device according to claim, characterized in that the liquid-introducing means comprises an annular chamber (13) inside the tube (11) above the normal liquid level in the vessel (5) and means (17) through which the liquid tangentially enters the annular chamber (13 ) is introduced for the purpose of a subsequent approximately uniform distribution of the liquid on the inner wall of the pipe (11). 3. Device according to claim, characterized in that the lower end (21) of the tube (11) is cut out like a saw. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (11) mit einem Loch (23) oberhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels in dem Gefäss (5) versehen ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeicn- net durch Mittel (10), durch die im Gefäss (5) ein annähernd konstanter Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten wird. Device according to patent claim, characterized in that the tube (11) is provided with a hole (23) above the normal liquid level in the vessel (5). 5. Device according to patent claim, characterized by means (10) by which an approximately constant liquid level is maintained in the vessel (5).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011064610A3 (en) * 2009-11-30 2011-12-29 Szentivanyi Peter Method and apparatus for handling gases

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