CH354396A - Cast iron inlet fittings for sludge collectors, shafts and the like - Google Patents

Cast iron inlet fittings for sludge collectors, shafts and the like

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Publication number
CH354396A
CH354396A CH354396DA CH354396A CH 354396 A CH354396 A CH 354396A CH 354396D A CH354396D A CH 354396DA CH 354396 A CH354396 A CH 354396A
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CH
Switzerland
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inlet
grate
fitting according
inlet fitting
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Keller Ernst
Original Assignee
Giesserei Erzenberg Aktiengese
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Publication of CH354396A publication Critical patent/CH354396A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/046Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps adapted to be used with kerbs

Description

  

  Gusseiserne     Einlaufgarnitur    für     Schlammsammler,     Schächte und dergleichen    Die Erfindung betrifft eine     gusseiserne        Einlauf-          garnitur    für Schlammsammler, Schächte und derglei  chen.

   Die üblichen     Einlaufgarnituren    dieser     Art     bestehen aus einem Rost, einem am     Strassenrande     über dem Schlammsammler, Schacht oder dergleichen  einzumauernden Rahmen, in welchen der Rost einge  setzt wird, und einem     Einlaufkasten,    der dem Roste       gegenüber    an einem Gehweg oder dergleichen ange  ordnet wird, so dass das von der Strasse kommende  Regenwasser, das nicht unmittelbar zwischen den  Roststäben hindurchläuft, durch diesen Kasten hin  durch in den Schlammsammler, Schacht oder der  gleichen abläuft. Diese dreiteiligen Garnituren sind  ziemlich teuer.

   Die Erfindung bezweckt haupt  sächlich, die Herstellungskosten der Garnituren zu  senken und     andererseits    den Wasserablauf zu erleich  tern. Dies     gelingt    gemäss der     Erfindung    dadurch,  dass die Garnitur lediglich aus einem Rost und einem  demselben gegenüber anzuordnenden     Einlaufkasten     besteht, wobei die Roststäbe auf einer Seite mit  einem Längsstab zusammenhängen und nach der  anderen Seite hin frei vorragen.  



  Das nachstehend anhand der Zeichnung beschrie  bene     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  weist gegenüber den üblichen Garnituren noch wei  tere Vorzüge auf, auf welche im Verlaufe der  Beschreibung hingewiesen werden wird.  



  In der     Zeichnung    zeigt       Fig.    1     einen    Schnitt durch eine     Einlaufgarnitur     gemäss den Linien     1-I    von     Fig    2 und 3, aber in  kleinerem     Masstab,    wobei auch der Einbau der Gar  nitur gezeigt ist.  



       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Garnitur, wobei  ein Teil derselben weggebrochen ist, da dessen Dar  stellung aus Symmetriegründen überflüssig ist.         Fig.    3 in der oberen Hälfte einen Schnitt gemäss  den Linien     Ma-HIa    von     Fig.    2 und in der unteren  Hälfte einen     Schnitt    gemäss. der Linie     IIIb-IIIb    von       Fig.    2, und       Fig.    4 einen Schnitt     gemäss    den Linien     IV-IV     von     Fig.    2 und 3, welche mit den Linien     I-1    überein  stimmen.  



  Die     dargestellte        Einlaufgarnitur    besteht nur aus  zwei Teilen,     nämlich    aus einem Rost 1 und einem  ihm gegenüberliegenden     Einlaufkasten    2,     wöbei    beide  Teile aus Gusseisen bestehen. Die Einlauf     garnitur     wird gemäss     Fig.    1 am Rand einer Strasse 3 einge  baut, um das Regenwasser in einen Schlammsammler  4 abzuleiten, von dem nur der obere Teil dargestellt  ist.

   Der     Schlammsammler    ist oben grösstenteils durch  eine     Platte    5 aus Eisenbeton abgedeckt, die eine mit  einem Deckel verschlossene Öffnung aufweist und  auf einer Seite nicht bis zum Rand des Schlamm  sammlers 4 reicht, um dort das Einlaufen des Regen  wassers durch die Garnitur 1, 2 zu gestatten.  



  Der     Einlaufkasten    2 ist am Rand des Gehweges  8 angeordnet. Der Schlammsammler 4 ist von einer  Betonschicht 9 umgeben. Die     Einlaufgarnitur    1, 2  ist in     Zementmörtel    10 eingemauert. Der Rost 1  befindet sich dabei zwischen Rinnsteinen 11 (S.     Fig.    2  und 3) und der     Einlaufkasten    2 zwischen den  Gehweg 8 begrenzenden Granitsteinen 12 oder     dergl.     



  Der     Gussrost    1 weist     Roststäbe    13 auf, welche  auf einer Seite     mit    einem Längsstab 14 zusammen  hängen und nach der anderen Seite hin frei vorragen.  Der Längsstab 14 weist zwei vorspringende Leisten  15 und 16 auf. Die vorspringende Leiste 15     ist     nach aussen gerichtet, und gewährleistet einen guten  Halt des Rostes im Zementmörtel 10. An Stelle  einer Leiste 15 könnten auch mehrere einzelne Vor  sprünge vorgesehen sein. Die Leiste 16 ist nach innen      gerichtet, um den Zusammenhalt der Roststäbe 13  mit dem Längsstab 1-4 zu erhöhen.

   Die Leiste 16       verbreitert    sich in einigem Abstand von der Symme  trielinie     1-I    des Rostes, auf jeder     Seite    zu einer  Platte 16a, deren freier Rand kreisbogenförmig der  inneren Peripherie des Schlammsammlers 4 folgt, so  dass letzterer somit überall vollständig von der Leiste  16, bzw. den Platten 16a bedeckt ist. Zwei quer  gerichtete Endstäbe 17 bilden mit dem Längsstab 14  einen     dreiseitigen    Rahmen, der mit den Roststäben  13 aus einem einzigen Stück besteht.

   Im Gegensatz  zu üblichen     Einlaufgarnituren    ist ein besonderer  Rahmen, der mit Zement befestigt wird und in den  nachträglich ein Rost eingesetzt werden muss, nicht  vorhanden, und wegen des erwähnten Vorsprunges  15 auch nicht nötig, was eine erhebliche Ersparnis  bedeutet. Zudem läuft das Wasser wegen des Fehlens  einer zweiten Rahmenlängsseite bedeutend besser ab  als bei     bekannten    Rosten.  



  Der     Einlaufkasten    2 weist einen prismatischen       Körper    18 auf, dessen Querschnitt gemäss     Fig.    4  einen horizontalen Schenkel 19 aufweist, der in  einen kürzeren     vertikalen    Schenkel 20 übergeht, an  dessen unterem Ende sich ein horizontaler     Vorsprung     21     befindet.    Der Körper 18 ist durch dreieckige  Rippen 22 verstärkt. Die freie     Oberfläche    23 des  Körpers 18, die an     diejenige    des Gehweges 8  anschliesst, ist geriffelt.

   Der Körper 18 ist auf seiner  ganzen Länge über Zementmörtel 10 auf der     Abdeck-          platte    5 abgestützt, und     mittels    des Vorsprunges 21  in dem     Mörtel    sehr fest gehalten.  



  An den beiden Enden des Körpers 18 sind hohle       Füsse    24 vorgesehen, die eine geschweifte und  abgeschrägte Vorderwand 25, sowie Fussplatten 26  besitzen. Die     Abschrägung    der     Vorderwand    25 gestat  tet, in Verbindung mit einer entsprechend abge  schrägten     Ausnehmung    27 des Granitsteines 12 einen  Wassereinlauf aus der Richtung des Pfeiles 28.  



  Bemerkenswert ist die sehr geringe Höhe h der  Oberkante des     Einlaufkastens    2 über der Oberkante  des Rostes 1, die durch die Abstützung des Körpers  18 auf dem     Zementmörtel    10 ermöglicht wird. Diese  Höhe h beträgt z. B. 7 cm und entspricht bei nor  malem Einbau mindestens angenähert der Differenz  der Höhen des     Einlaufkastens    und des Rostes.  



  Der beschriebene     Einlaufkasten    ist nicht nur viel  niedriger und solider     als    die früher vielfach verwen  deten,     ausgespitzten    Granitsteine, sondern auch viel  niedriger     als    die bisher hergestellten Gusskasten. Die  geringe Höhe h ist besonders für     Fahrrad-Benützer     sehr angenehm, weil bei den meisten Fahrrädern die    Pedale auch in ihrer untersten Lage immer     noch    über  7 cm von der Bodenfläche entfernt sind. Die Höhe h  soll     vorsugsweise    in den Grenzen 6,5-7,5 cm liegen.

    Die beschriebene     Einlaufgarnitur    kann natürlich auch  bei Ablaufschächten und dergleichen     verwendet     werden.



  Cast iron inlet fitting for sludge collectors, shafts and the like. The invention relates to a cast iron inlet fitting for sludge collectors, shafts and the like.

   The usual inlet fittings of this type consist of a grate, a frame to be walled in at the roadside above the mud collector, shaft or the like, in which the grate is used, and an inlet box that is arranged opposite the grate on a sidewalk or the like, so that the rainwater coming from the street, which does not run directly between the grate bars, runs off through this box into the sludge collector, shaft or the like. These three-piece sets are quite expensive.

   The invention aims mainly to reduce the manufacturing costs of the sets and on the other hand to facilitate the water drainage. This is achieved according to the invention in that the set consists only of a grate and an inlet box to be arranged opposite the same, the grate bars being connected to a longitudinal bar on one side and protruding freely towards the other side.



  The embodiment of the subject invention described below with reference to the drawing has advantages over the usual trimmings, which will be referred to in the course of the description.



  In the drawing, FIG. 1 shows a section through an inlet fitting according to the lines 1-I of FIGS. 2 and 3, but on a smaller scale, the installation of the fitting is also shown.



       Fig. 2 is a plan view of the clothing, part of which is broken away, since its Dar position is superfluous for reasons of symmetry. 3 in the upper half a section according to the lines Ma-HIa of FIG. 2 and in the lower half a section according to. the line IIIb-IIIb of FIG. 2, and FIG. 4 shows a section according to the lines IV-IV of FIGS. 2 and 3, which coincide with the lines I-1.



  The inlet fitting shown consists of only two parts, namely a grate 1 and an inlet box 2 opposite it, both parts being made of cast iron. The inlet fitting is built according to FIG. 1 on the edge of a road 3 in order to divert the rainwater into a sludge collector 4, of which only the upper part is shown.

   The top of the sludge collector is largely covered by a plate 5 made of reinforced concrete, which has an opening closed with a lid and does not extend to the edge of the sludge collector 4 on one side to allow rainwater to enter through the set 1, 2 there .



  The inlet box 2 is arranged on the edge of the sidewalk 8. The sludge collector 4 is surrounded by a concrete layer 9. The inlet fittings 1, 2 are walled in in cement mortar 10. The grate 1 is located between gutters 11 (see FIGS. 2 and 3) and the sump 2 between the walkway 8 bounding granite stones 12 or the like.



  The cast grate 1 has grate bars 13 which hang together on one side with a longitudinal bar 14 and protrude freely to the other side. The longitudinal rod 14 has two protruding strips 15 and 16. The protruding bar 15 is directed outwards, and ensures a good hold of the grate in the cement mortar 10. Instead of a bar 15, several individual jumps could be provided before. The bar 16 is directed inwards in order to increase the cohesion of the grate bars 13 with the longitudinal bar 1-4.

   The bar 16 widens at some distance from the Symme trielinie 1-I of the grate, on each side to a plate 16a, the free edge of which follows the inner periphery of the sludge collector 4 in an arc of a circle, so that the latter is completely from the bar 16, or the plates 16a is covered. Two transversely directed end rods 17 form with the longitudinal rod 14 a three-sided frame which consists of a single piece with the grate rods 13.

   In contrast to conventional inlet fittings, a special frame that is fastened with cement and into which a grate has to be inserted afterwards is not available, and because of the aforementioned projection 15 is also not necessary, which means considerable savings. In addition, due to the lack of a second longitudinal side of the frame, the water runs off significantly better than with known grates.



  The inlet box 2 has a prismatic body 18, the cross-section of which according to FIG. 4 has a horizontal leg 19 which merges into a shorter vertical leg 20, at the lower end of which there is a horizontal projection 21. The body 18 is reinforced by triangular ribs 22. The free surface 23 of the body 18, which adjoins that of the walkway 8, is corrugated.

   The body 18 is supported over its entire length by means of cement mortar 10 on the cover plate 5 and is held very firmly in the mortar by means of the projection 21.



  At the two ends of the body 18, hollow feet 24 are provided, which have a curved and beveled front wall 25 and foot plates 26. The bevel of the front wall 25 allows a water inlet from the direction of arrow 28 in conjunction with a correspondingly beveled recess 27 of the granite stone 12.



  The very small height h of the upper edge of the inlet box 2 above the upper edge of the grate 1, which is made possible by the support of the body 18 on the cement mortar 10, is remarkable. This height h is z. B. 7 cm and corresponds to normal installation at least approximately the difference between the heights of the sump and the grate.



  The inlet box described is not only much lower and more solid than the previously widely used, pointed granite stones, but also much lower than the cast boxes previously produced. The low height h is particularly pleasant for bicycle users because on most bicycles the pedals are still over 7 cm from the floor surface, even in their lowest position. As a precaution, the height h should be between 6.5 and 7.5 cm.

    The inlet fitting described can of course also be used in drains and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gusseiserne Einlaufgarnitur für Schlammsammler, Schächte und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie lediglich aus einem Rost (1) und einem dem selben gegenüber anzuordnenden Einlaufkasten (2) besteht, wobei die Rotstäbe (13) auf einer Seite mit einem Längsstab (14) zusammenhängen und nach der anderen Seite hin frei vorragen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einlaufgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstab (14) mit minde stens einem nach aussen gerichteten Vorsprung (15) versehen ist. 2. Einlaufgamitur nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstab (14) mit einer nach aussen vorstehenden Leiste (15) versehen ist. PATENT CLAIM Cast iron inlet fitting for sludge collectors, shafts and the like, characterized in that it consists only of a grate (1) and an inlet box (2) to be arranged opposite the same, the red bars (13) being connected on one side to a longitudinal bar (14) and protrude freely to the other side. SUBClaims 1. Inlet fitting according to claim, characterized in that the longitudinal rod (14) is provided with at least one outwardly directed projection (15). 2. intake fitting according to dependent claim 1, characterized in that the longitudinal rod (14) is provided with an outwardly protruding bar (15). 3. Einlaufgarnitur nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstab (14) auch mit einer nach innen vorstehenden Leiste (16) versehen ist, die sich in einiger Entfernung von einer Symme trielinie (1-I) des Rostes zu kreisbogenförmig be grenzten Platten (16a) verbreitert. 3. Inlet fitting according to dependent claim 2, characterized in that the longitudinal rod (14) is also provided with an inwardly protruding bar (16) which is at some distance from a line of symmetry (1-I) of the grate to be arcuate plates (16a) broadened. 4. Einlaufgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufkasten (2) einen prismatischen Körper (18) aufweist, der dazu be stimmt ist, sich auf seiner ganzen Länge auf einer Abdeckplatte (5) abzustützen, und der im Profil einen horizontalen Schenkel (19) aufweist, der in einen vertikalen Schenkel (20) übergeht, an dessen unterem Ende sich ein horizontaler Vorsprung (21) befindet. 4. Inlet fitting according to claim, characterized in that the inlet box (2) has a prismatic body (18) which is intended to be supported over its entire length on a cover plate (5), and which has a horizontal leg ( 19), which merges into a vertical leg (20), at the lower end of which there is a horizontal projection (21). 5. Einlaufgarnitur nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der prismatische .Körper (18) an seinen Enden mit zwei hohlen Füssen (24) ver sehen ist, die eine geschweifte und abgeschrägte Vor derwand (25) aufweisen, um den Wassereinlauf zu erleichtern. 6. Einlaufgarnitur nach Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen den Höhen des Einlaufkastens (2) und des Rostes (1) 6,5-7,5 cm beträgt. 5. Inlet fitting according to dependent claim 4, characterized in that the prismatic .Kbody (18) is seen at its ends with two hollow feet (24) which have a curved and beveled front wall (25) to facilitate the water inlet. 6. Inlet fitting according to dependent claims 3 and 5, characterized in that the difference between the heights of the inlet box (2) and the grate (1) is 6.5-7.5 cm.
CH354396D 1957-11-26 1957-11-26 Cast iron inlet fittings for sludge collectors, shafts and the like CH354396A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708944A1 (en) * 1993-07-20 1995-02-17 Von Roll Ag Street / sidewalk degree coating.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708944A1 (en) * 1993-07-20 1995-02-17 Von Roll Ag Street / sidewalk degree coating.

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