Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 267964 Zerlegbare Komposteinfassung Die Erfindung betrifft eine zerlegbare, aus aufein- andergestellten, armiertenBetonplatten gebildete Kom posteinfassung, bei der mindestens diejenigen Beton platten, die unter den zuoberst angeordneten liegen, an ihren oberen Längsseiten mit einer überall gleich mässigen und horizontal verlaufenden Ausnehmungver- sehen sind, zum Zwecke einer guten Durchlüftung des innerhalb der Einfassung gelagerten Kompostes.
Die erfindungsgemässe Komposteinfassung zeichnet sich dadurch aus, dass zur Unterteilung des von den Längs-und Querplatten umschlossenen Raumes an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Einfassung aufzuhängende Pfosten mit Längsnuten an deren einan der zugekehrten Flächen vorgesehen sind, welche Nuten zum Einschieben von zur Bildung von Trennwänden bestimmten Platten dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Schaubild eine zerlegbare Kompost einfassung, von welcher die Fig. 2 bis 5 Einzelteile zeigen.
Die Komposteinfassung ist, wie aus dem Haupt patent hervorgeht, aus einer Anzahl armierter Beton platten hergestellt, die zur Bildung der vier Seitenwände angeordnet und unter sich verbunden sind.
Die obersten Betonplatten 1 von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden sind an ihren oberen Rändern mit je einer Vertiefung 2 (Fig. 5) versehen. Zur Unterteilung des von den vier Seiten der Einfas sung umschlossenen Raumes in zwei voneinander ge trennte Räume sind zwei Pfosten 3 (Fig. 2) vorgesehen, die zum Einsatz in die Einfassung bestimmt sind, wie Fig. 1 zeigt. Jeder Pfosten trägt an seinem oberen Ende an der Rückseite einen über die letztere vorstehenden Ansatz 4, während die Vorderseite mit einer über die ganze Pfostenlänge sich erstreckenden Nut 5 versehen ist.
Die Breite des Ansatzes 4 entspricht der Breite des Pfostens und der Länge der Vertiefung 2 in der Beton platte 1, während der Ansatz so weit über die Pfosten rückseite vorsteht, dass seine parallel zur Rückseite liegende Fläche bündig mit der Aussenfläche der Beton platte 1 ist.
Als weitere Bauelemente zur Unterteilung des Innen raumes der Einfassung sind zwei Betonplatten 6 gemäss Fig. 4 und eine Betonplatte 7 (Fig. 3) vorgesehen, welche zum Einschieben in die Nuten 5 der Pfosten 3 bestimmt sind. Jede Platte 6 ist an ihrem nach dem Einsatz in die Nuten oben liegenden Längsrand mit einer Vertiefung 8 versehen. Die Betonplatten 6 und 7 bilden nach dem Einsatz in die Nuten 5 der Pfosten 3 eine Trennwand, in der sich durch die Vertiefungen 8 gebildete Schlitze befinden.
Es ist möglich, die Komposteinfassung statt in zwei auch in drei oder mehr Abteile zu unterteilen, wenn die obersten Längsplatten der Einfassung mit einer entsprechenden Anzahl Vertiefungen 2 zur Aufnahme je eines mit dem Ansatz 4 versehenen Kopfendes eines Pfostens versehen sind. Es braucht in einem solchen Falle zur Bildung jeder einzelnen Trennwand ausser zwei Pfosten 3 noch zwei Platten 6 und eine Platte 7 oder, wenn die Tiefe der Einfassung es erforderlich macht, ausser einer Platte 7 mehr als zwei Platten 6.
Die zum Aufbau der Trennwände bestimmten Platten 6 könnten auch statt der Randvertiefung 8 mit zur Bildung von Wanddurchbrechungen bestimmten Löchern, Schlitzen oder Aussparungen beliebiger Form versehen sein, was auch bei den Platten 7 der Fall sein kann. An Stelle der Ansätze 4 an den Kopfenden der Pfosten könnten die Kopfenden auch mit hakenförmig ausgebildeten Ansätzen versehen sein.
Additional patent to the main patent no. 267964 Collapsible compost edging The invention relates to a collapsible compost edging formed from stacked, reinforced concrete slabs, in which at least those concrete slabs that are below the uppermost ones have on their upper long sides with a uniform and horizontal running everywhere Recesses are provided for the purpose of good ventilation of the compost stored within the enclosure.
The compost enclosure according to the invention is characterized in that to subdivide the space enclosed by the longitudinal and transverse plates, posts with longitudinal grooves are provided on two opposite sides of the enclosure, which are intended for inserting grooves for the formation of partition walls Serving plates.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 shows a diagram of a collapsible compost enclosure, of which Figs. 2 to 5 show items.
The compost enclosure is, as can be seen from the main patent, made of a number of reinforced concrete slabs, which are arranged to form the four side walls and connected to one another.
The top concrete slabs 1 of two opposite side walls are each provided with a recess 2 (Fig. 5) at their upper edges. To subdivide the space enclosed by the four sides of the edging into two separate spaces, two posts 3 (FIG. 2) are provided, which are intended for use in the edging, as FIG. 1 shows. Each post carries at its upper end on the back a projection 4 protruding over the latter, while the front is provided with a groove 5 extending over the entire length of the post.
The width of the approach 4 corresponds to the width of the post and the length of the recess 2 in the concrete slab 1, while the approach protrudes so far beyond the rear of the post that its surface lying parallel to the rear is flush with the outer surface of the concrete slab 1.
Two concrete slabs 6 according to FIG. 4 and one concrete slab 7 (FIG. 3), which are intended for insertion into the grooves 5 of the posts 3, are provided as further components for subdividing the interior of the enclosure. Each plate 6 is provided with a recess 8 on its longitudinal edge, which is at the top after being inserted into the grooves. After being inserted into the grooves 5 of the posts 3, the concrete slabs 6 and 7 form a partition in which slots formed by the depressions 8 are located.
It is possible to divide the compost enclosure into three or more compartments instead of two if the uppermost longitudinal plates of the enclosure are provided with a corresponding number of recesses 2 for receiving a head end of a post provided with the extension 4. In such a case, in addition to two posts 3, two panels 6 and one panel 7 or, if the depth of the enclosure makes it necessary, more than two panels 6 in addition to one panel 7 are required to form each individual partition.
The plates 6 intended for the construction of the partition walls could also be provided with holes, slots or recesses of any shape intended for the formation of wall openings instead of the edge recess 8, which can also be the case with the plates 7. Instead of the lugs 4 at the head ends of the posts, the head ends could also be provided with hook-shaped lugs.