CH353654A - Container with dispenser for writing or drawing leads - Google Patents

Container with dispenser for writing or drawing leads

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Publication number
CH353654A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
cover
dispensing device
side wall
wall
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
E Danjczek William
Original Assignee
L & C Hardtmuth Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by L & C Hardtmuth Inc filed Critical L & C Hardtmuth Inc
Publication of CH353654A publication Critical patent/CH353654A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  

  Behälter mit Ausgabevorrichtung für Schreib- oder Zeichenminen    Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter  mit Ausgabevorrichtung für Schreib- oder Zeichen  minen, mit einem flachen, schachtelförmigen Ge  häuse, in dem die Minen     liebeneinander    liegend un  tergebracht werden können und aus welchem jeweils  eine Mine durch einen Schieber durch eine Ausgabe  öffnung herausgeführt werden kann.  



  Der erfindungsgemässe Behälter ist dadurch ge  kennzeichnet, dass in der Ausgabeöffnung ein beweg  licher Anschlag derart angeordnet ist, dass er diese       öffnung    in seiner Ruhelage verschliesst und durch  den Durchgang einer aus dem Behälter nach aussen  oder von aussen in den Behälter geführten Mine aus  seiner die     öffnung    sperrenden Stellung entfernt wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach  folgend näher beschrieben in Verbindung mit den  beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Ansicht des Behälters mit Ausgabe  vorrichtung in schaubildlicher Darstellung<B>;</B>       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der     Fig.   <B>1</B>       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach Linie<B>3-3</B> der     Fig.   <B>1</B> in  vergrössertem Masstab<B>;</B>       Fig.    4 einen ähnlichen Schnitt nach der Linie 4-4  der     Fig.   <B>1,</B> ebenfalls in vergrössertem Masstab<B>;

  </B>       Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach der Linie<B>5-5</B> der       Fig.   <B>1 ;</B>       Fig.   <B>6</B> eine Draufsicht des Behälterdeckels       Fig.   <B>7</B> eine Seitenansicht des Deckels<B>;</B>       Fig.   <B>8</B> eine Draufsicht auf den Behälter bei abge  nommenem Deckel, wobei sich in dem Behälter eine  Anzahl verhältnismässig dünner Minen befindet und  die Art und Weise gezeigt ist, in welcher eine der  Minen     ausgeschoben    wird;       Fig.   <B>9</B> eine der     Fig.   <B>8</B> ähnliche Ansicht, bei wel  cher sich jedoch im Behälter eine geringere Anzahl  dickerer Minen befindet;

           Fig.   <B>10</B> einen Längsschnitt nach der Linie<B>10-10</B>  der     Fig.   <B>9 ;</B>       Fig.   <B>11</B> eine Seitenansicht des Behälters, gesehen  von der in     Fig.   <B>8</B> oben liegenden Seite<B>;</B>       Fig.    12 eine Seitenansicht des Behälters, gesehen  von der in     Fig.   <B>8</B> unten liegenden Seite<B>;</B>       Fig.   <B>13</B> einen Schnitt nach der Linie<B>13-13</B> der       Fig.   <B>9,</B> und       Fig.    14 eine schaubildliche Ansicht des Minen  schiebers.  



  In den Zeichnungen ist mit<B>10</B> ein flaches,  schachtelförmiges     Minenaufnahmegehäuse    mit Sei  tenwänden<B>11,</B> 12 und     Stimwänden   <B>13,</B> 14 bezeich  net. Anschliessend an die Wand<B>13</B> ist ein Deckel  auflager<B>15,</B> benachbart der Wand 14 ein weiteres  Deckelauflager<B>16</B> vorgesehen. Diese beiden Auf  lager haben eine geringere Höhe als die Stirnwände  <B>13</B> und 14.  



  Die beiden Seitenwände<B>11</B> und 12 sind mit  einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aus  schnitt<B>17</B>     bzw.   <B>18</B> versehen, wie sich aus     Fig.    12  und<B>11</B> ergibt. Der Ausschnitt<B>18</B> der Seitenwand 12  hat eine geringere Tiefe als der Ausschnitt<B>17</B> der  Seitenwand<B>11.</B> Etwa in der Mitte der Seitenwand<B>11</B>  ist eine erhöhte Stufe<B>19</B> vorgesehen, deren Ober  kante sich in der gleichen Ebene wie die Oberkante  des Ausschnittes<B>18</B> in der Seitenwand 12 befindet.  Ferner ist der Ausschnitt<B>17</B> mit einer weiteren Aus  sparung 20 versehen, die tiefer liegt als die Ober  kante des Ausschnittes<B>17</B> und deren Aufgabe nach  stehend näher erläutert wird.  



  Die beiden Stirnwände<B>13</B> und 14 weisen an  ihren Oberkanten flache, kurze Ausschnitte<B>13'</B> und  14' auf. Diese Ausschnitte dienen als Führungen zur  Befestigung von     Verschlussbändern,    wie sich aus dem  Nachfolgenden ergibt. Das der Stirnwand<B>13</B> benach  barte Deckelauflager<B>15</B> weist einen Hohlraum auf,      in welchem ein Minenanschlag 21 beweglich ange  ordnet ist, der die Form einer Scheibe hat, die an  einem Stiel 21' sitzt, um den eine Feder 22 ge  wickelt ist, die den Anschlag 21 in seiner Ruhestel  lung gegen die Innenfläche der Seitenwand<B>11</B> drückt,  wie sich aus     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> ergibt. In dieser  Stellung verhindert der Anschlag 21, dass im  Gehäuse befindliche Minen unbeabsichtigt aus die  sem heraustreten.

   Wenn jedoch eine Mine aus dem  Gehäuse     ausgeschoben        bzw.    in dieses eingeführt wird,  gibt der Anschlag 21 nach, so dass sich die Mine an  ihm     vorbeibewegen    kann.  



  Wie     Fig.   <B>1, 8</B> und<B>9</B> zeigen, erstreckt sich die  Stirnwand<B>13</B> nicht ganz bis zur Seitenwand<B>11,</B> so  dass zwischen diesen beiden Wänden eine ausrei  chende     öffnung   <B>23</B> vorhanden ist, durch die eine  Mine aus dem Behälter     ausgeschoben        bzw.    in diesen  eingesetzt werden kann. An der Stirnwand 14 bildet  das Deckelauflager<B>16</B> einen abgegrenzten Raum,  der sich von der Wand<B>11</B> in Abstand befindet, so  dass eine     Ausnehmung    24 vorhanden ist. Das     Dek-          kelauflager   <B>16</B> ist mit senkrechten Vorsprüngen<B>16'</B>  versehen, die zur Unterstützung der Endkanten des  Deckels dienen.  



  Die     Ausnehmung    24 zwischen dem Deckelauf  lager<B>16</B> und der Seitenwand<B>11</B> dient zur Aufnahme  eines beweglichen Schiebers<B>25,</B> der von der Aussen  seite des Gehäuses aus bedient werden kann und  längs des ausgeschnittenen Teils der Wand<B>11</B> beweg  lich ist. Die tiefere Aussparung 20 im Ausschnitt<B>17</B>  erleichtert das Anbringen des Schiebers an der Wand  <B>11.</B> Wie     Fig.   <B>1, 8</B> und<B>9,</B> 14 zeigen, ist der Schieber  mit einer     Eintiefung    oder Einkerbung<B>25'</B> versehen,  in die das spitze Ende einer Mine eintritt, wenn der  Schieber in Richtung zum Anschlag 21 bewegt wird.  



  Die Ausbildung des Deckels<B>26</B> lässt sich am be  sten aus     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> ersehen. Der Deckel weist einen       schmäleren    Teil<B>27</B> und einen breiteren Teil<B>28</B> auf.  Der schmälere Teil<B>27</B> passt zwischen die Wände<B>11</B>  und 12 der linken Hälfte des Gehäuses, wie sich aus       Fig.   <B>1, 3</B> und<B>9</B> ergibt, während der breitere Teil<B>28</B>  sich mit seinen Rändern über den Seitenwänden,<B>d.</B> h.  über den Ausschnitten<B>18</B> und<B>17,</B> befindet. Das Ende  des breiteren Teiles<B>28</B> ist, wie bei<B>29</B> gezeigt, aus  geschnitten, so dass es zwischen die Wandelemente  <B>30</B> am rechten Ende des Gehäuses passt, die die  rechten Begrenzungen der Ausschnitte<B>17</B> und<B>18</B>  bilden.  



  Von der einen Seite des Deckels stehen zwei  parallele Abstandselemente<B>31</B> und<B>32</B> an den     Dek-          kelenden    und mittlere Abstandselemente<B>33</B> ab. Alle  Abstandselemente haben die gleiche Höhe. Wenn der  Deckel<B>26</B> mit den Abstandselementen nach unten  so aufgelegt wird, dass diese auf den Deckelauflagern  <B>15</B> und<B>16</B> aufruhen, wie in     Fig.   <B>10</B> und<B>13</B> darge  stellt, ist der Abstand zwischen der Unterseite des  Deckels und dem Gehäuseboden grösser, als wenn  die Abstandselemente nach oben gerichtet sind, wie  in     Fig.    2,<B>3</B> und 4 gezeigt.

   Wie ersichtlich, unter  stützen die mittleren Abstandselemente<B>33</B> den Dek-         kel    in der Mitte dadurch, dass sie auf der Oberkante  des Ausschnitts<B>18</B> und auf der Oberkante der Stufe  <B>19</B> in der Mitte des Gehäuses benachbart dem linken  Ende des Ausschnittes<B>17</B> aufruhen. Die Lage des  Deckels mit nach unten gerichteten Abstandselemen  ten ist vorgesehen, um für Minen von grösserem  Durchmesser, wie in     Fig.   <B>9, 10</B> und<B>13</B> gezeigt, aus  reichend Raum zu schaffen. Da nur sechs Minen  von grösserem Durchmesser in das Gehäuse eingelegt  werden können, ist der restliche Raum zwischen der  Wand 12 und der oberen Mine durch ein geeignetes  herausnehmbares Abstandsstück 34 ausgefüllt.

   Das  Gehäuse kann natürlich auch zwölf Minen kleineren  Durchmessers aufnehmen, wie sich aus     Fig.    4 ergibt,  in welchem Falle der Deckel<B>26</B> mit seiner ebenen  Seite auf den Auflagern<B>15</B> und<B>16</B> aufruht, während  die Abstandselemente<B>31, 32</B> und<B>33</B> nach oben ge  richtet sind.  



  Wenn das Gehäuse geschlossen werden soll,  wird der schmale Teil des Deckels<B>26</B> zwischen den  linken Wandenden eingesetzt und das ausgeschnittene  Ende des breiteren Deckelteils zwischen die Wand  elemente<B>30</B> gelegt. Nun wird der Deckel am  Gehäuse mit Hilfe von Klebebändern befestigt, die  in     Fig.   <B>1</B> bei<B>35</B> angedeutet sind. Dies geschieht da  durch, dass zuerst das eine Ende der Bänder am  Deckel befestigt wird in der Weise, dass sie über die  Ausschnitte<B>13'</B> und 14' laufen, welche an der Ober  kante der Stirnwände<B>13</B> und 14 vorgesehen sind,  worauf die Klebebänder zur Unterseite des Gehäuses  herumgeführt und festgedrückt werden.  



  Vorzugsweise sind die     Klebebandenden,    die auf  die Oberseite des Deckels aufgeklebt werden, mit  Angaben über die Art der im Gehäuse befindlichen  Minen versehen. Es ist ferner vorzuziehen, das obere  Ende der Feder 22 des Minenanschlages 21 am  oberen Ende der für die Feder im Deckelauflager<B>15</B>  vorgesehenen     Ausnehmungen    zu befestigen.  



  Die Wirkungsweise ist wie folgt:  Das Füllen des Gehäuses ist sehr einfach. Die  Minen werden so eingelegt, dass ihre spitzen Enden  zum Deckelauflager<B>16</B> gerichtet sind, während die  stumpfen Enden der Minen dem Deckelauflager<B>15</B>  zugekehrt sind. Nach dem Füllen des Gehäuses wird  der Deckel auf dieses aufgelegt. Wenn zwölf dünne  Minen<B>35'</B> eingelegt worden sind, wie in     Fig.    4 und<B>8</B>  gezeigt, wird die glatte Deckelseite auf die Auflager  <B>15</B> und<B>16</B> aufgelegt, so dass die Abstandselemente  <B>31, 32</B> und<B>33</B> vom Deckel nach oben abstehen.

   Bei  Verwendung von dicken Minen<B>36,</B> wie in     Fig.   <B>9</B> und  <B>13</B> gezeigt, wird zuerst das Abstands- oder Aus  gleichsstück 34 so eingesetzt, dass es gegen die Sei  tenwand 12 anliegt, worauf die Minen wieder mit  ihren spitzen Enden dem Deckelauflager<B>16</B> zuge  kehrt eingelegt werden. In diesem Falle wird der  Deckel mit seinen Abstandselementen<B>31, 32</B> und<B>33</B>  nach unten gerichtet aufgelegt. In beiden Fällen muss  vor dem Füllen des Gehäuses mit Minen der     Schie-          her   <B>25</B> am ausgeschnittenen Teil der Seitenwand<B>11</B>  angebracht werden.

   Dies kann in einfacher Weise      dadurch geschehen, dass der Schieber zum tieferen  Ausschnitt 20 gebracht wird, worauf die Leiste<B>25"</B>       (Fig.    14) an den Gehäuseboden angelegt wird und  dann der Kopf<B>125</B> über die Oberkante des tieferen  Ausschnitts 20     (Fig.    12) gedrückt wird. Nun wird  der Schieber in die in     Fig.   <B>9</B> gezeigte Stellung be  wegt, so dass sich der Kopf<B>125</B> in der     Ausnehmung     24 befindet, worauf das Gehäuse mit Minen gefüllt  werden kann. Nun kann der Deckel am Gehäuse mit  Hilfe der Klebebänder<B>35</B> befestigt werden.  



  Für das     Ausschieben    von jeweils einer Mine wird  der Schieber<B>25</B> in Richtung zur Stirnwand<B>13</B> be  wegt. Das spitze Ende der     auszuschiebenden    Mine  tritt dabei in die im Kopf<B>125</B> des Schiebers vor  gesehene     Eintiefung    oder Einkerbung<B>25'</B> ein. Beim  Schieben der Mine wird der Anschlag 21 verdrängt,  so dass die Mine aus dem Gehäuse durch die<B>Öff-</B>  nung<B>23</B> zwischen der Stirnwand<B>13</B> und der Seiten  wand<B>11</B> hindurch austritt. Wenn ein ausreichender  Teil der Mine aus dem Gehäuse herausragt, kann  diese unmittelbar vom Haltekopf des Minenhalters  <B>37</B> erfasst werden, wie in     Fig.   <B>8</B> gezeigt.

   Der Benutzer  des Geräts braucht daher die aus dem Gehäuse     aus-          geschobene    Mine nicht zu berühren.



  Container with dispensing device for writing or drawing leads The invention relates to a container with dispensing device for writing or drawing mines, with a flat, box-shaped housing in which the mines can be stored lying down together and from each of which a lead through a Slide can be led out through an output opening.



  The container according to the invention is characterized in that a movable stop is arranged in the dispensing opening in such a way that it closes this opening in its rest position and, through the passage of a lead out of the container or from the outside into the container, out of its opening locked position is removed.



  An embodiment of the invention is described in more detail below in conjunction with the accompanying drawings. They show: FIG. 1 a view of the container with dispensing device in a diagrammatic representation; FIG. 2 a section along line 2-2 of FIG. 1 B> Fig. 3 </B> a section along the line <B> 3-3 </B> of Fig. <B> 1 </B> on an enlarged scale <B>; </B> Fig. 4 shows a similar section along the line 4-4 in FIGS. 1, also on an enlarged scale;

  <B> Fig. 5 </B> shows a section along the line <B> 5-5 </B> in FIG. 1; </B> FIG. 6 </ B > A top view of the container lid FIG. 7 A side view of the lid FIG. 8 A top view of the container with the lid removed, with FIG the container has a number of relatively thin leads and shows the manner in which one of the leads is pushed out; FIG. 9 shows a view similar to FIG. 8, but in which there is a smaller number of thicker leads in the container;

           <B> 10 </B> shows a longitudinal section along the line <B> 10-10 </B> of FIG. 9; </B> FIG. 11 </B> shows a side view of the The container, seen from the top side in FIG. 8; FIG. 12 shows a side view of the container, seen from the bottom in FIG. 8 lying side <B>; </B> Fig. 13 </B> a section along the line <B> 13-13 </B> of Figs. <B> 9, </B> and Fig. 14 is a perspective view of the mine slide.



  In the drawings, <B> 10 </B> denotes a flat, box-shaped lead receptacle with side walls <B> 11, </B> 12 and end walls <B> 13, </B> 14. Adjacent to the wall <B> 13 </B> there is a cover support <B> 15, </B> adjacent to the wall 14 another cover support <B> 16 </B>. These two bearings have a lower height than the end walls <B> 13 </B> and 14.



  The two side walls <B> 11 </B> and 12 are provided with a cutout <B> 17 </B> or <B> 18 </B> extending in their longitudinal direction, as can be seen from FIGS <B> 11 </B> results. The cutout <B> 18 </B> of the side wall 12 is less deep than the cutout <B> 17 </B> of the side wall <B> 11. </B> approximately in the middle of the side wall <B> 11 < / B> a raised step <B> 19 </B> is provided, the upper edge of which is in the same plane as the upper edge of the cutout <B> 18 </B> in the side wall 12. Furthermore, the cutout <B> 17 </B> is provided with a further recess 20, which is lower than the upper edge of the cutout <B> 17 </B> and whose task is explained in more detail below.



  The two end walls <B> 13 </B> and 14 have flat, short cutouts <B> 13 '</B> and 14' on their upper edges. These cutouts serve as guides for fastening fastening tapes, as can be seen from the following. The cover support <B> 15 </B> adjacent to the end wall <B> 13 </B> has a cavity in which a lead stop 21 is movably arranged, which has the shape of a disc attached to a handle 21 ' sits around which a spring 22 is wound, which presses the stop 21 in its rest position against the inner surface of the side wall 11, as can be seen from FIGS. 8 and 8 > 9 </B> results. In this position, the stop 21 prevents mines located in the housing from inadvertently stepping out of the sem.

   If, however, a mine is pushed out of the housing or inserted into it, the stop 21 gives way so that the mine can move past it.



  As shown in FIGS. 1, 8 and 9, the end wall 13 does not extend all the way to the side wall 11 so that between these two walls there is a sufficient opening 23 through which a mine can be pushed out of the container or inserted into it. On the end wall 14, the cover support <B> 16 </B> forms a delimited space which is located at a distance from the wall <B> 11 </B> so that a recess 24 is present. The cover support <B> 16 </B> is provided with vertical projections <B> 16 '</B> which serve to support the end edges of the cover.



  The recess 24 between the lid support <B> 16 </B> and the side wall <B> 11 </B> serves to accommodate a movable slide <B> 25 </B> which is operated from the outside of the housing can be and is movable along the cut-out part of the wall <B> 11 </B>. The deeper recess 20 in the cutout <B> 17 </B> makes it easier to attach the slide to the wall <B> 11. </B> As in FIGS. <B> 1, 8 </B> and <B> 9, 14, the slide is provided with a depression or notch 25 'into which the pointed end of a lead enters when the slide is moved in the direction of the stop 21.



  The design of the cover <B> 26 </B> can best be seen from FIGS. <B> 6 </B> and <B> 7 </B>. The cover has a narrower part <B> 27 </B> and a wider part <B> 28 </B>. The narrower part <B> 27 </B> fits between the walls <B> 11 </B> and 12 of the left half of the housing, as can be seen from FIGS. <B> 1, 3 </B> and <B> 9 results, while the wider part <B> 28 </B> with its edges extends over the side walls, <B> d. </B> h. above the cutouts <B> 18 </B> and <B> 17, </B>. The end of the wider part <B> 28 </B> is, as shown at <B> 29 </B>, cut out so that it fits between the wall elements <B> 30 </B> at the right end of the housing that form the right-hand borders of the cutouts <B> 17 </B> and <B> 18 </B>.



  From one side of the cover, two parallel spacer elements <B> 31 </B> and <B> 32 </B> protrude from the cover ends and middle spacer elements <B> 33 </B>. All spacers have the same height. When the cover <B> 26 </B> is placed with the spacer elements facing downwards in such a way that they rest on the cover supports <B> 15 </B> and <B> 16 </B>, as in FIG > 10 </B> and <B> 13 </B> Darge shows, the distance between the underside of the cover and the housing base is greater than when the spacer elements are directed upwards, as in FIGS. 2, 3 </B> and 4 shown.

   As can be seen, the middle spacer elements <B> 33 </B> support the cover in the middle by placing them on the upper edge of the cutout <B> 18 </B> and on the upper edge of the step <B> 19 </B> in the middle of the housing next to the left end of the cutout <B> 17 </B>. The position of the cover with downwardly directed spacer elements is provided in order to create sufficient space for leads of larger diameter, as shown in FIGS. 9, 10 and 13 . Since only six leads of larger diameter can be inserted into the housing, the remaining space between the wall 12 and the upper lead is filled by a suitable removable spacer 34.

   The housing can of course also accommodate twelve leads of smaller diameter, as can be seen from FIG. 4, in which case the cover <B> 26 </B> with its flat side on the supports <B> 15 </B> and <B > 16 </B> rests while the spacer elements <B> 31, 32 </B> and <B> 33 </B> are directed upwards.



  When the housing is to be closed, the narrow part of the cover <B> 26 </B> is inserted between the left wall ends and the cut-out end of the wider cover part is placed between the wall elements <B> 30 </B>. The cover is now attached to the housing with the aid of adhesive tapes, which are indicated in FIG. 1 at <B> 35 </B>. This is done by first attaching one end of the straps to the lid in such a way that they run over the cutouts <B> 13 '</B> and 14' which are located on the upper edge of the end walls <B> 13 </B> and 14 are provided, whereupon the adhesive tapes are led around to the underside of the housing and pressed into place.



  The ends of the adhesive tape which are glued to the top of the cover are preferably provided with information about the type of leads located in the housing. It is also preferable to fasten the upper end of the spring 22 of the lead stop 21 to the upper end of the recesses provided for the spring in the cover support 15.



  It works as follows: Filling the case is very easy. The leads are inserted in such a way that their pointed ends are directed towards the cover support <B> 16 </B>, while the blunt ends of the leads face the cover support <B> 15 </B>. After the housing has been filled, the cover is placed on it. When twelve thin leads <B> 35 '</B> have been inserted, as shown in FIGS. 4 and <B> 8 </B>, the smooth cover side is placed on supports <B> 15 </B> and < B> 16 </B> placed so that the spacer elements <B> 31, 32 </B> and <B> 33 </B> protrude upwards from the cover.

   When using thick leads <B> 36 </B> as shown in FIGS. 9 and 13, the spacer or compensating piece 34 is first inserted in such a way that it rests against the side wall 12, whereupon the leads are inserted again with their pointed ends facing the cover support <B> 16 </B>. In this case, the cover is placed with its spacer elements <B> 31, 32 </B> and <B> 33 </B> pointing downwards. In both cases, the slide <B> 25 </B> must be attached to the cut-out part of the side wall <B> 11 </B> before the housing is filled with leads.

   This can be done in a simple manner in that the slide is brought to the deeper cutout 20, whereupon the bar <B> 25 "</B> (Fig. 14) is placed against the housing base and then the head <B> 125 B> is pressed over the upper edge of the deeper cutout 20 (FIG. 12). Now the slide is moved into the position shown in FIG. 9, so that the head <B> 125 </ B> is located in the recess 24, whereupon the housing can be filled with leads. The cover can now be attached to the housing with the aid of adhesive tapes <B> 35 </B>.



  To push out one mine at a time, the slide <B> 25 </B> is moved in the direction of the front wall <B> 13 </B>. The pointed end of the lead to be pushed out enters the recess or notch <B> 25 '</B> provided in the head <B> 125 </B> of the slide. When the lead is pushed, the stop 21 is displaced so that the lead out of the housing through the opening 23 between the end wall 13 and the Side wall <B> 11 </B> exits through. If a sufficient part of the lead protrudes from the housing, it can be grasped directly by the holding head of the lead holder <B> 37 </B>, as shown in FIG. 8.

   The user of the device therefore does not need to touch the lead pushed out of the housing.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung für Schreib- oder Zeichenminen, mit einem flachen, schachtel- förmigen Gehäuse, in dem die Minen nebeneinander liegend untergebracht werden können und aus wel chem jeweils eine Mine durch einen Schieber durch eine Ausgabeöffnung herausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgabeöffnung ein beweglicher Anschlag derart angeordnet ist, dass er diese öffnung in seiner Ruhelage verschliesst und durch den Durchgang einer aus dem Behälter nach aussen oder von aussen in den Behälter geführten Mine aus seiner die öffnung sperrenden Stellung ent fernt wird. <B> PATENT CLAIM </B> Container with dispenser for writing or drawing refills, with a flat, box-shaped housing in which the refills can be accommodated next to each other and from which a refill can be led out through a slide through an output opening can, characterized in that a movable stop is arranged in the dispensing opening in such a way that it closes this opening in its rest position and removes it from its position blocking the opening through the passage of a mine guided out of the container to the outside or into the container from the outside becomes. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein an der Oberseite offenes, flaches, rechteckiges Schachtel gehäuse mit Seitenwänden und Stirnwänden aufweist, innerhalb welcher ein abnehmbarer Deckel mit seinen beiden Enden auf Auflagern ruht, von denen das eine das Lager für den beweglichen Anschlag ent hält, und dass dieses Auflager und die benachbarte Stirnwand einen Ausschnitt aufweisen, der die Aus trittsöffnung für die Minen bildet, während ein Schie ber in einem Schlitz der die Ausgabeöffnung begren zenden Längswand beweglich geführt ist. 2. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Container with dispensing device according to patent claim, characterized in that it has a flat, rectangular box housing open at the top with side walls and end walls, within which a removable Lid rests with its two ends on supports, one of which holds the bearing for the movable stop ent, and that this support and the adjacent end wall have a cutout that forms the exit opening for the mines, while a slide is in a slot the dispensing opening limiting longitudinal wall is movably guided. 2. Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass einander gegenüberliegende Teile der Seitenwände Längsausschnitte von mindestens an nähernd gleicher Länge aufweisen, wobei der Aus schnitt in der einen Seitenwand tiefer ist als der Aus schnitt in der anderen Seitenwand und mit einer erhöhten Stufe an seinem einen Ende ausgebildet ist, die sich mindestens annähernd in der Mitte der einen Seitenwand befindet, wobei ferner die Oberkante der Stufe und die Oberkante des Ausschnittes der an deren Seitenwand sich mindestens annähernd in der gleichen Ebene befinden, und eine tieferliegende Aus sparung im Ausschnitt der erwähnten einen Seiten wand vorgesehen ist, um das Anbringen und Ein setzen des Schiebers an dieser zu erleichtern. Container with dispensing device according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that opposite parts of the side walls have longitudinal cutouts of at least approximately the same length, the cutout in one side wall being deeper than the cutout is formed in the other side wall and with a raised step at one end, which is at least approximately in the middle of one side wall, furthermore the top edge of the step and the top edge of the cutout of the side wall at least approximately in the same plane are located, and a deeper recess in the cutout of the mentioned one side wall is provided to facilitate the attachment and a set of the slide on this. <B>3.</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Höhe der den Stimwänden benach barten Deckelauflager geringer ist als die Höhe der Wände, und sich das Deckelauflager an der anderen Stirnwand von der erwähnten einen Seitenwand in Abstand befindet, so dass eine Ausnehmung vor handen ist, die zur Aufnahme des Schiebers dient, wenn sich dieser in seiner Ruhestellung befindet. 4. Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der beweg liche Anschlag durch ein federbelastetes Element ge bildet wird, das in Ruhelage gegen die Innenfläche der einen Seitenwand anliegt. <B> 3. </B> Container with dispensing device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the height of the end walls neigh exposed cover support is less than the height of the walls, and the cover support on the other end wall of the mentioned a side wall is located at a distance, so that a recess is available, which is used to accommodate the slide when it is in its rest position. 4. Container with dispensing device according to claim, characterized in that the movable Liche stop is formed by a spring-loaded element GE, which rests against the inner surface of one side wall in the rest position. <B>5.</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Schiebers mit einer Eintiefung oder Ein kerbung ausgebildet ist, in die das Ende einer Mine vor dem Ausschieben derselben aus dem Gehäuse eintreten kann. <B>6.</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die Längsausschnitte in den Seiten wänden mindestens ann'ähernd von deren Mitte aus <B>je</B> gleich weit gegen die andere Stirnwand zu er strecken. 5. Container with dispensing device according to claim, characterized in that one end of the slide is formed with a recess or notch into which the end of a mine can enter before it is pushed out of the housing. <B> 6. </B> Container with dispensing device according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the longitudinal cutouts in the side walls are at least approximately the same distance from their center to stretch the other end wall. <B>7.</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Deckel Teile von verschiedener Breite aufweist, nämlich einen schmäleren und einen breiteren Teil derart, dass der schmälere Deckelteil sich mindestens annähernd von der Mitte der Seiten wände und zwischen diesen bis zu der einen Stirn wand erstreckt in der Weise, dass er an der letzteren anliegt, während der breitere Deckelteil sich über den Längsausschnitten in den Seitenwänden erstreckt und ein schmäleres Ende aufweist, das in seiner Breite der des schmäleren Teils entspricht und das an der anderen Stirnwand anliegt. <B> 7. </B> Container with dispensing device according to claim and dependent claim <B> 6, </B> characterized in that the lid has parts of different widths, namely a narrower and a wider part such that the narrower cover part extends at least approximately from the middle of the side walls and between these up to the one end wall in such a way that it rests against the latter, while the wider cover part extends over the longitudinal cutouts in the side walls and has a narrower end, which corresponds in its width to that of the narrower part and which rests against the other end wall. <B>8.</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass von der einen Flachseite des Deckels an dessen beiden Enden und mindestens annähernd in dessen Mitte Abstandselemente abstehen, um den Abstand zwischen dem Deckel und dem Gehäuse boden für die Aufnahme von Minen verschiedener Dicke dadurch verändern zu können, dass der Deckel für die Aufnahme dickerer Minen so auf das Schach telgehäuse aufgesetzt wird, dass die Abstandselemente an den Enden des Deckels auf die den Stirnwänden benachbarten Deckelauflager und die mittleren<B>Ab-</B> standselemente auf die Oberkante der genannten Stufe des einen Seitenwandaussehnittes und auf die Oberkante des Längsausschnittes der anderen Seiten wand aufliegen, <B> 8. </B> Container with dispensing device according to patent claim and dependent claim <B> 3, </B> characterized in that spacing elements protrude from one flat side of the lid at both ends and at least approximately in its center, in order to be able to change the distance between the cover and the housing bottom for the inclusion of mines of different thicknesses in that the cover for the inclusion of thicker mines is placed on the Schach telgehäuse that the spacer elements at the ends of the cover on the end walls adjacent cover support and the middle <B> spacer </B> stand elements rest on the upper edge of the mentioned step of one side wall section and on the upper edge of the longitudinal section of the other side wall, während für die Aufnahme dünnerer Minen der Deckel so aufgesetzt wird, dass seine mit den Abstandselementen versehene Flachseite nach aussen gerichtet ist. <B>9.</B> Behälter mit Ausgabevorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Stimwände an ihren Oberkanten mit mittigen Führungsausschnitten versehen sind und die Abstandselemente an den Enden des Deckels parallele Leistenpaare bilden, wobei der Abstand der Leisten jedes Paares voneinander mindestens annä hernd der Länge der Führungsausschnitte entspricht, und diese Ausschnitte sowie die Flächen zwischen den Leisten als Führungen für Befestigungsmittel dienen, welche den Deckel in seiner Schliesstellung am Schachtelgehäuse halten. while for the reception of thinner leads, the cover is placed in such a way that its flat side, which is provided with the spacer elements, is directed outwards. <B> 9. </B> Container with dispensing device according to patent claim and dependent claim <B> 8 </B> characterized in that the end walls are provided with central guide cutouts at their upper edges and the spacer elements are parallel at the ends of the lid Form pairs of strips, the distance between the strips of each pair from each other at least approximately corresponds to the length of the guide cutouts, and these cutouts and the surfaces between the strips serve as guides for fasteners that hold the lid in its closed position on the box housing.
CH353654D 1956-06-25 1957-06-22 Container with dispenser for writing or drawing leads CH353654A (en)

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