CH352740A - High voltage current transformer - Google Patents

High voltage current transformer

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CH352740A
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CH
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Schneider Albert
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Landis & Gyr Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  

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    Hochspannungs-Stromwandler   Bei    Niederspannungs-Stromwandlern   ist es bekannt, die aktiven Teile, also Primärleiter oder    -wick-      lung,   Sekundärwicklung und Eisenkern, vollständig in    thermostarres,   durch    Polymerisation   härtendes    Niederdruckgiessharz   einzugiessen, welches dem Wandler eine kompakte Form verleiht, aus der nur die Primäranschlüsse, die Sekundärklemmen und eventuell Befestigungsmittel, z. B. Gewindebüchsen, Laschen oder dergleichen, vorstehen.

   Für solche    Wandler   ist auch    bekannt,   Polstermasse zwischen dem    Giessharzmantel   und den aktiven Teilen zu verwenden, um ein Zerspringen des    Giessharzmantels   infolge der Schrumpfung zu vermeiden und zu verhüten, dass bei Verwendung eines    druckempfindlichen   Eisenkerns der    Giessharzmantel   auf den Eisenkern drückt. 



  Für    Hochspannungs-Stromwandler   ist es ebenfalls bekannt, die aktiven Teile, mindestens jedoch die Hochspannungswicklung, in    Niederdruck-Giess-      harz   einzugiessen. Der die Hochspannungswicklung umschliessende    Giessharzkörper   wirkt dann als    Di-      elektrikum   und wird auf Durchschlag beansprucht. Es ist bekannt, zur Erhöhung der Durchschlagfestigkeit und zur Vermeidung von Glimmen die Aussenfläche des    Giessharzkörpers   als    Äquipotentialfläche   auszubilden und mit einem Metallbelag zu versehen bzw. zu metallisieren. Die Niederspannungswicklung und der Eisenkern können dann in eine Höhlung des metallisierten    Giessharzkörpers   eingefügt werden.

   Anstelle von metallischen Einlagen oder    metallisierten   Belägen als Potentialflächen ist auch bekannt, Halbleitermaterial zu verwenden. Des weiteren ist auch bekannt, den die Hochspannungswicklung umschlie- ssenden    Giessharzkörper   mit Ansätzen, Rippen oder dergleichen zu versehen, um die Überschlagfestigkeit zu erhöhen und die Niederspannungswicklung und den Eisenkern nach ihrer Einfügung    ebenfalls   in Giessharz einzugiessen. Da eine Wicklung infolge von Kanten und ungleichmässigen Krümmungen ihrer Oberfläche keine ideale    Potentialfläche   bildet, mass das    Dielektrikum   für hohe Feldstärken dimensioniert sein, welche eine Folge der Ungleichförmigkeit und Unstetigkeit der Wicklungsoberfläche sind.

   Die Dicke des    Dielektri-      kums   kann daher nicht    minimal   sein. Ausserdem sollte das    Dielektrikum   frei von    Lufteinschlüssen-sein,   welche Glimmentladungen bewirken, die zur    Zerstörung   des    Dielektrikums   führen können. Die    Vermeidung   von Lufteinschlüssen in    Giessharzkörpern   erfordert besondere Massnahmen, z. B. Imprägnieren der Wicklung im Vakuum. 



  Die vorliegende Erfindung    will   diese Nachteile vermeiden. Sie betrifft    Hochspannungs-Stromwandler   mit vollständig in    thermostarres,   durch    Polymeri-      sation   härtendes    Niederdruckgiessharz   eingegossenen aktiven Teilen und metallisierten Potentialflächen, welche durch einen    Giessharzkörper   als Hochspannungsdielektrikum zwischen je einer ihm unlösbar anhaftenden    Hochspannungs-   und    Erdpotentialfläche   gekennzeichnet sind, wobei die    Hochspannungspoten-      tialfläche   lösbar auf einem Giesskörper angebracht ist, welcher um die    Hochspannungswicklung   gegossen ist.

   In einer bevorzugten Bauform wird der als    Hochspannungsdielektrikum   dienende    Giessharzkör-      per   um die    Hochspannungspotentialfläche   gegossen, wobei dieser    Giessharzkörper   die    Erdpotentialfläche   bildet, indem er aussen metallisiert ist, und die Niederspannungswicklung und der    Eisenkern   sind in eine Höhlung der    Erdpotentialfläche   eingefügt, der Zwischenraum ist mit Polstermasse ausgegossen und das Ganze in einen Schutzkörper bildendes Giessharz eingegossen.

   In einer anderen bevorzugten Bauform ist in die Höhlung der die Hochspannungswicklung umgebenden    Hochspannungspotentialfläche   ein bandgewickelter Ringkern mit der Niederspannungswick- 

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 lang eingebracht und in Polstermaterial eingegossen, wobei der Polsterkörper metallisiert ist und die    Erdpotentialfläche   bildet und das Giessharz nicht nur als    Dielektrikum   zwischen die beiden Potentialflächen, sondern auch als Aussenisolation und Schutzmantel um diese herum gegossen ist, so dass der    Giessharzkörper   die aktiven Teile völlig    umschliesst.   



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Die Zeichnung zeigt in    Fig.   1 den Aufriss eines    Hochspannungs-Strom-      wandlers   im Schnitt, in    Fig.2   den zugehörigen    Seitenriss   im Schnitt, in    Fig.3   den Aufriss eines    Hochspannungs-Strom-      wandlers   mit    Ringkern   im Schnitt und in    Fig.   4 den zugehörigen    Seitenriss   im Schnitt. 



  Ein    Hochspannungs-Stromwandler   für eine Nennspannung bis etwa 6    kV   besitzt, wie in den    Fig.   1 und 2 dargestellt, eine Primärwicklung 1 mit den    Anschlussleitern   2 und    3,-   eine Sekundärwicklung 4 und einen Eisenkern 5, welcher aus ebenen Blechen zusammengeschachtelt ist. Die Primärwicklung 1 ist in einen Giesskörper 6 eingegossen, dessen Aussenfläche eine    Äquipotentialfläche   bildet und mit einem leitenden Belag 7 versehen ist, der am Potential der Primärwicklung liegt. Der Giesskörper 6 dient einzig der Bildung der    Äquipotentialfläche   7 .und hat keine isolierende Funktion.

   Dieser Giesskörper 6 ist in einen    Giessharzkörper   8 aus    thermostarrem,   durch    Pöly-      merisation   härtendes    Niederdruckgiessharz   eingegossen. Die Aussenfläche dieses Körpers ist ebenfalls zu einer    Äquipotentialfläche   geformt und mit einem leitenden Belag 9 versehen, welcher am Erdpotential liegt. Der    Giessharzkörper   8 bildet die vollständige, auf Durchschlag beanspruchte Hochspannungsisolation. Da der    Giessharzkörper   8 als    Dielektrikum   zwischen den    Äquipotentialflächen   7 und 9 liegt, kann die    Feldstärkenverteilung   ideal und die Dicke des    Dielektrikums   ein Minimum sein.

   Die auf ein    Iso-      lierrohr   10 aufgewickelte Sekundärwicklung 4 wird in eine hierfür ausgesperrte Höhlung des Giessharzkörpers 8 eingeschoben und der Eisenkern 5 eingeschachtelt. Zum Schutz des    Eisenkerns   8 gegen Schrumpfdruck von Giessharz ist dieser in an sich bekannter Weise in Polstermaterial eingegossen, welche auch die Höhlung des isolierenden Giessharzkörpers 8 füllt und den    Polsterkörper   11 bildet. Hierfür geeignete Polstermaterialien sind ebenfalls bekannt, wie beispielsweise polymerisierendes    Tungöl   mit Katalysator. 



  Das Ganze ist in einen Mantel 12 aus    thermo-      starrem,   durch    Polymerisation   härtendes Niederdruckgiessharz eingegossen, welcher    Mantel   dem    Wandler   einen mechanischen Schutz und die erforderliche    ffiberschlagsfestigkeit   verleiht. In bekannter Weise können in den Mantel 12    Armaturteile,   wie Klemmen,    Gewindebüchsen,   Befestigungslaschen oder dergleichen,    miteingegossen   sein. 



  Um Glimmen im    Dielektrikum   zu vermeiden, müssen die leitenden Beläge 7 und 9 fest am Giess-    harzkörper   8 haften und    dürfen   sich bei Schrumpfung oder Dehnung nicht von ihm lösen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Beläge auf ihrer anderen Seite lösbar sind. Hierzu wird der Giesskörper 6 vor dem Metallisieren eingefettet und der Belag 7 vor dem Eingiessen in das Giessharz gut entfettet, damit das Metall am Giessharz gut haftet und sich bei Schrumpfung oder Dehnung vom Giesskörper 6 leicht lösen kann. Der    Giessharzkörper   8 wird vor dem    Metallisieren   ebenfalls gut entfettet, damit das Metall einwandfrei haftet, und der Belag 9 wird vor dem Eingiessen der Polstermasse eingefettet, damit er sich von dieser leicht lösen kann. 



  Die Erfindung lässt sich auch auf    Ringkern-      wandler   für höhere Spannungen von etwa 10 bis 60    kV   anwenden. Der    Aufbau   eines solchen    Wand-      lers   ist aus den    Fig.   3 und 4 ersichtlich. Der Wandler enthält wieder eine Primärwicklung 1 mit den Anschlussschienen 2 und 3, eine Sekundärwicklung 4 und einen Eisenkern 5. Die Primärwicklung 1 bildet einen relativ grossen dünnen Ring und ist in einen Giesskörper 6 eingegossen, der im wesentlichen einen Ring mit kreisförmigem Ausschnitt bildet und an den Ansatzstellen der    Anschlussschienen   2 und 3 zu einem Kopf erweitert ist. In diesen Ring ist, diesen kreuzend, der mit der Sekundärwicklung 4 versehene Eisenkern 5 eingebracht.

   Dieser ist ein bandgewickelter, zweigeteilter Ringkern bekannter Art. Der Ringkern wird hierauf in eine ringförmige, den Giesskörper 6 ebenfalls durchdringende Giessform gebracht und diese mit Polstermasse ausgegossen. Der Polsterkörper 11 stellt im wesentlichen ähnlich wie der Giesskörper 6 einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt dar. Die Oberflächen des Giesskörpers 6 und des Polsterkörpers 11 stellen je eine    Äquipotential-      fläche   dar, wobei der Giesskörper 6 einen leitenden Belag 7 erhält, der mit der Primärwicklung 1 leitend verbunden ist, während der Polsterkörper 11 einen leitenden Belag 9 erhält, welcher mit dem    Erd-      potential   verbunden ist.

   Die beiden Beläge 7 und 9 werden gleichzeitig aufgebracht, indem man die beiden Giesskörper 6 und 11 nach vorherigem Einfetten metallisiert. Letztere werden hierauf in eine Lage gebracht, in der sie sich konzentrisch durchdringen, das heisst, allseitig gleichen Abstand voneinander annehmen und in einer Giessform, in welcher sie mit ihren Wicklungsanschlüssen gehalten werden können, in    thermostarres,   durch    Polymerisation   härtendes    Niederdruckgiessharz   eingegossen. Der auf diese Weise gebildete    Giessharzkörper   8 bildet sowohl das    Dielektrikum   zwischen dem Hochspannungspotentialbelag 7 und dem    Erdpotentialbelag   9 als auch die vollständige Aussenisolation und den mechanischen Schutz.

   In diesen    Giessharzkörper   werden auch die erforderlichen    Armaturteile,   wie Sekundärklemmen, Gewindebüchsen, Befestigungslaschen und dergleichen,    miteingegossen.   Zur Erhöhung der    Ilberschlagfestigkeit   kann der    Giessharzkörper   in bekannter Weise Rippen, Wülste oder dergleichen aufweisen. Unter einer Schutzhaube 13 über der 

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    Einführstelle   der    Primäranschlussleiter   2 und 3 können Schutzwiderstände und Umschaltmittel für verschiedene Nennstromstärken angeordnet sein. 



  Die Erfindung gestattet für Hochspannungsstromwandler, welche    vollständig   in    thermostarres,   durch    Polymerisation   härtendes    Niederd'ruckgiessharz   eingegossen sind, Typenreihen in Serienfabrikation zu erzeugen, wobei der Verlauf der Feldstärke im    Di-      elektrikum   ideal und von der Form der Primärwicklung der Reihentypen unabhängig und die Dicke des    Dielektrikums   ein Minimum ist. Dadurch wird erreicht, dass auch Volumen und Gewicht der    Wand-      ler   minimal sind. Dem Giessharz können auch zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit hierfür    bekannte   Füllstoffe zugesetzt werden.



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    High-voltage current transformer With low-voltage current transformers, it is known to completely cast the active parts, i.e. the primary conductor or winding, secondary winding and iron core, in thermally rigid, polymerisation-hardening low-pressure casting resin, which gives the converter a compact shape from which only the primary connections , the secondary clamps and possibly fastening means, e.g. B. threaded bushings, tabs or the like protrude.

   It is also known for such transducers to use cushioning compound between the cast resin jacket and the active parts in order to prevent the cast resin jacket from cracking due to shrinkage and to prevent the cast resin jacket from pressing on the iron core when a pressure-sensitive iron core is used.



  For high-voltage current transformers, it is also known to cast the active parts, but at least the high-voltage winding, in low-pressure casting resin. The cast resin body surrounding the high-voltage winding then acts as a dielectric and is subject to breakdown stress. It is known to design the outer surface of the cast resin body as an equipotential surface and to provide or metallize it with a metal coating in order to increase the dielectric strength and to avoid smoldering. The low-voltage winding and the iron core can then be inserted into a cavity in the metallized cast resin body.

   Instead of metallic inlays or metallized coverings as potential areas, it is also known to use semiconductor material. Furthermore, it is also known to provide the cast resin body enclosing the high-voltage winding with shoulders, ribs or the like in order to increase the flashover strength and also to cast the low-voltage winding and the iron core in cast resin after they have been inserted. Since a winding does not form an ideal potential surface due to edges and uneven curvatures of its surface, the dielectric must be dimensioned for high field strengths, which are a result of the irregularity and discontinuity of the winding surface.

   The thickness of the dielectric cannot therefore be minimal. In addition, the dielectric should be free of air inclusions, which cause glow discharges that can lead to the destruction of the dielectric. The avoidance of air inclusions in cast resin bodies requires special measures, e.g. B. Impregnation of the winding in a vacuum.



  The present invention aims to avoid these disadvantages. It relates to high-voltage current transformers with active parts that are completely cast in thermally rigid, polymer-hardening low-pressure casting resin and metallized potential surfaces, which are characterized by a cast resin body as a high-voltage dielectric between a high-voltage and earth potential surface that is inextricably attached to it, the high-voltage potential surface being releasable on one Cast body is attached, which is cast around the high-voltage winding.

   In a preferred design, the cast resin body serving as a high-voltage dielectric is cast around the high-voltage potential surface, this cast resin body forming the earth potential surface by being metallized on the outside, and the low-voltage winding and the iron core are inserted into a cavity in the earth potential surface, the gap is filled with cushioning compound and the whole thing is poured into a protective body forming resin.

   In another preferred design, a tape-wound toroidal core with the low-voltage winding is inserted into the cavity of the high-voltage potential surface surrounding the high-voltage winding.

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 long and cast in cushioning material, the cushioning body is metallized and forms the earth potential surface and the casting resin is cast not only as a dielectric between the two potential surfaces, but also as an outer insulation and protective jacket around them, so that the casting resin body completely encloses the active parts.



  Embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawing.



  The drawing shows in FIG. 1 the elevation of a high-voltage current transformer in section, in FIG. 2 the associated side elevation in section, in FIG. 3 the elevation of a high-voltage current transformer with toroidal core in section and in FIG associated side elevation in section.



  A high-voltage current transformer for a nominal voltage of up to about 6 kV has, as shown in FIGS. 1 and 2, a primary winding 1 with connecting conductors 2 and 3, - a secondary winding 4 and an iron core 5, which is nested together from flat metal sheets. The primary winding 1 is cast in a cast body 6, the outer surface of which forms an equipotential surface and is provided with a conductive coating 7 which is at the potential of the primary winding. The casting body 6 serves only to form the equipotential surface 7 and has no insulating function.

   This casting body 6 is cast in a casting resin body 8 made of thermostable, low-pressure casting resin that cures by polymerization. The outer surface of this body is also shaped into an equipotential surface and provided with a conductive coating 9, which is at ground potential. The cast resin body 8 forms the complete high-voltage insulation subject to breakdown stress. Since the cast resin body 8 is a dielectric between the equipotential surfaces 7 and 9, the field strength distribution can be ideal and the thickness of the dielectric can be a minimum.

   The secondary winding 4 wound onto an insulating tube 10 is pushed into a cavity in the cast resin body 8 that is locked out for this purpose and the iron core 5 is nested. To protect the iron core 8 against shrinkage pressure from casting resin, it is cast in a known manner in cushioning material, which also fills the cavity of the insulating cast resin body 8 and forms the cushion body 11. Padding materials suitable for this are also known, such as polymerizing tung oil with a catalyst.



  The whole is poured into a jacket 12 made of thermally rigid, polymerisation-hardening low-pressure casting resin, which jacket gives the transducer mechanical protection and the required resistance to flashing. In a known manner, fitting parts such as clamps, threaded bushings, fastening straps or the like can also be cast into the jacket 12.



  In order to avoid smoldering in the dielectric, the conductive coatings 7 and 9 must adhere firmly to the cast resin body 8 and must not detach from it in the event of shrinkage or expansion. This can be achieved in that the coverings are detachable on their other side. For this purpose, the casting 6 is greased before metallization and the coating 7 is well degreased before it is poured into the casting resin so that the metal adheres well to the casting resin and can easily detach from the casting 6 in the event of shrinkage or expansion. The cast resin body 8 is also well degreased before metallizing so that the metal adheres properly, and the covering 9 is greased before the cushioning compound is poured in so that it can be easily detached from it.



  The invention can also be applied to toroidal core converters for higher voltages of approximately 10 to 60 kV. The structure of such a converter can be seen from FIGS. 3 and 4. The converter again contains a primary winding 1 with connecting rails 2 and 3, a secondary winding 4 and an iron core 5. The primary winding 1 forms a relatively large thin ring and is cast in a cast body 6, which essentially forms a ring with a circular cutout and on the attachment points of the connecting rails 2 and 3 is expanded to form a head. The iron core 5 provided with the secondary winding 4 is introduced into this ring, crossing it.

   This is a band-wound, two-part toroidal core of a known type. The toroidal core is then placed in an annular casting mold which also penetrates the casting body 6 and this is filled with cushioning compound. The cushion body 11 is essentially similar to the cast body 6, a ring with a circular cross-section. The surfaces of the cast body 6 and the cushion body 11 each represent an equipotential surface, the cast body 6 being given a conductive coating 7, which is connected to the primary winding 1 is conductively connected, while the cushion body 11 receives a conductive covering 9 which is connected to the earth potential.

   The two coverings 7 and 9 are applied at the same time by metallizing the two casting bodies 6 and 11 after prior greasing. The latter are then brought into a position in which they penetrate each other concentrically, that is, assume the same distance from each other on all sides and cast in thermally rigid, polymerisation-hardening low-pressure casting resin in a mold in which they can be held with their winding connections. The cast resin body 8 formed in this way forms both the dielectric between the high-voltage potential coating 7 and the earth potential coating 9 as well as the complete external insulation and the mechanical protection.

   The necessary fittings, such as secondary clamps, threaded bushings, fastening straps and the like, are also cast into this cast resin body. To increase the impact resistance, the cast resin body can have ribs, beads or the like in a known manner. Under a protective hood 13 over the

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    At the point where the primary connection conductors 2 and 3 are inserted, protective resistors and switching means can be arranged for different nominal currents.



  The invention allows for high-voltage current transformers which are completely cast in thermally rigid, polymer-hardening low-pressure die casting resin to produce series of types in series production, the course of the field strength in the dielectric being ideal and independent of the shape of the primary winding of the series types and the thickness of the dielectric is a minimum. This ensures that the volume and weight of the converters are also minimal. Fillers known for this purpose can also be added to the casting resin to increase the thermal conductivity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hochspannungs-Stromwandler mit vollständig in thermostarres, durch Polymerisation härtendes Niederdruckgiessharz eingegossenen aktiven Teilen und metallisierten Potentialflächen, gekennzeichnet durch einen Giessharzkörper (8) als Hochspannungsdielek- trikum zwischen je einer ihm unlösbar anhaftenden Hochspannungs- und Erdpotentialfläche (7, 9), wobei die Hochspannungspotentialfläche (7) lösbar auf einem Giesskörper (6) angebracht ist, welcher um die Hochspannungswicklung (1) gegossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM High-voltage current transformer with active parts completely cast in thermally rigid, polymer-hardening low-pressure casting resin and metallized potential surfaces, characterized by a cast resin body (8) as a high-voltage dielectric between a high-voltage and earth potential surface (7, 9) that is inextricably attached to it, the high-voltage potential surface (7) is detachably attached to a cast body (6) which is cast around the high-voltage winding (1). SUBCLAIMS 1. Stromwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Dielektrikum bildende Giessharzkörper (8) um den die Hochspannungspoten- tialfläche bildenden Giesskörper gegossen ist. 2. Stromwandler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdpotentialfläche (9) auf den das Dielektrikum bildenden Giessharzkörper (8) aufgebracht ist. 3. Current transformer according to patent claim, characterized in that the cast resin body (8) forming the dielectric is cast around the cast body forming the high voltage potential surface. 2. Current transformer according to dependent claim 1, characterized in that the earth potential surface (9) is applied to the cast resin body (8) forming the dielectric. 3. Stromwandler nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Niederspannungswicklung (4) und der Eisenkern (5) in eine durch die Erd- potentialfläche (9) gebildete Höhlung des das Di- elektrikum bildenden Giessharzkörpers (8) eingefügt und mit Polstermaterial (11) umgossen sind und das Ganze in einen Schutzmantel bildendes Giessharz (12) eingegossen ist. 4. Current transformer according to dependent claim 2, characterized in that the low-voltage winding (4) and the iron core (5) are inserted into a cavity of the cast resin body (8) forming the dielectric and covered with cushioning material (11) ) are encapsulated and the whole thing is poured into a protective sheath-forming casting resin (12). 4th Stromwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederspannungswicklung (4) und der Eisenkern (5) in Polstermaterial eingegossen sind, wobei der Polsterkörper (11) die Erdpoten- tialfläche (9) bildet, indem ein Metallbelag lösbar auf ihm aufgebracht ist. 5. Stromwandler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das Dielektrikum bildende Giessharzkörper (8) zwischen die beiden Potentialflä- chen (7, 9) gegossen ist und sowohl den die Hochspannungswicklung (1) enthaltenden Giesskörper (6) als auch den Polsterkörper (11) vollständig als Schutzmantel umschliesst. Current transformer according to patent claim, characterized in that the low-voltage winding (4) and the iron core (5) are cast in cushioning material, the cushioning body (11) forming the earth potential surface (9) by releasably applying a metal coating to it. 5. Current transformer according to dependent claim 4, characterized in that the cast resin body (8) forming the dielectric is cast between the two potential surfaces (7, 9) and both the cast body (6) containing the high-voltage winding (1) and the cushion body ( 11) is completely enclosed as a protective jacket.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108962574A (en) * 2018-06-04 2018-12-07 湖北大二互科技股份有限公司 Modularization combined transformers for metering

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