CH352120A - Central heating boiler - Google Patents

Central heating boiler

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CH352120A
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CH
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combustion
central heating
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Luippold Willy
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Luippold Willy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/406Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes the tubes forming a membrane wall

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Description

  

      Zentralheizungskessel       Es sind ölbeheizte Heizkessel für Zentralheizun  gen bekannt, die ausser dem eigentlichen Brennraum  für flüssige Brennstoffe einen zweiten Brennraum  haben, derart, dass diese Kessel je nach Bedarf mit  flüssigen oder mit festen Brennstoffen beheizt wer  den können.

   Bei den bekannten Kesseln dieser Art  liegen die beiden Brennräume auf verschiedenen  Seiten des Kessels, so dass der Brennraum für feste  Brennstoffe mit seiner Füll- und     Aschfalltür    auf der  einen Kesselseite, beispielsweise an seiner schmalen  Vorderfront liegt, während an einer angrenzenden  Kesselseite die     ölbrennereinrichtung    und der Zu  gang zum Brennraum für     flüssige    Brennstoffe vor  gesehen     sind.    Dafür beide     Feuerungsstellen    genügend  Platz für die Bedienung vorgesehen werden muss,  ist für diese bekannten     Kessel    zumindest an den  beiden Bedienungsseiten ein ausreichend grosser  Kellerraum vorzusehen.

   Darüber hinaus haben die  bekannten Kessel den Nachteil, dass ihre     Heiz-          leistung    bei der Verbrennung fester Brennstoffe,  wie Koks, wesentlich niedriger ist als bei Betrieb des  Kessels mit Öl. Der Leistungsabfall von 30 bis       50111o    der Heizleistung bei Feuerung mit festen  Brennstoffen ergibt sich vor. allem,     weil    bei den  bekannten Ausführungen die von den Rauchgasen  der festen Brennstoffe     beaufschlagte        Heizfläche    um  ein Drittel bis zur Hälfte kleiner ist als die Heiz  fläche, die den Verbrennungsgasen des flüssigen  Brennstoffes zur Verfügung steht.

   Bei einem bekann  ten Heizkessel ist zwar schon der Brennraum für       flüssige    Brennstoffe über dem für feste Brenn  stoffe angeordnet. Bei dieser bekannten Konstruktion  muss jedoch der Ölbrenner auf den lotrechten, zylin  drischen Brennraum oben aufgesetzt werden. Wird  der Brennraum für     flüssige    Brennstoffe nicht be  trieben, so muss der Ölbrenner oben entfernt und  die     Anschlussöffnung    verschlossen werden.    Die bekannte Anordnung des Ölbrenners oberhalb  des Brennraumes für     flüssigen        Brennstoff    ist kon  struktiv kompliziert und aufwendig, wobei durch  die obere Lage des Ölbrenners dessen Zugänglich  keit, insbesondere bei niedrigen Kellerräumen, stark  behindert ist.

   Ein weiterer Nachteil ist, dass die       Beaufschlagungsfläche    der Rauchgase von flüssigen  und festen Brennstoffen ungleich gross ist, weil bei  Betrieb des bekannten Kessels mit     festen    Brenn  stoffen die     Rauchgaswege    der     Ölfeuerung    nicht     be-          aufschlagt    werden. Hierdurch aber ist     zwangläufig     eine Leistungsverminderung bei Betrieb des Kessels  mit festen     Brennstoffen    verbunden.

   Demgegenüber  soll durch die Erfindung ein Heizkessel für die  Verbrennung fester und flüssiger oder gasförmiger  Brennstoffe geschaffen weiden, bei welchem die     Be-          aufschlagungsflächen    der     Heizkesselwände    bei Be  trieb des Kessels mit flüssigen     (gasförmigen)    oder  festen Brennstoffen etwa gleich gross     sind.    Zweck  mässig soll bei dem erfindungsgemässen Kessel die  Beschickung für beide Brennstoffarten von einer  Kesselfront, vorzugsweise der Vorderfront aus er  folgen, so dass weniger Kellerraum für die Auf  stellung des Kessels benötigt wird und eine leichte  Zugänglichkeit zu den Brenneinrichtungen von einer  Richtung her möglich ist.  



  Die Erfindung geht von einem     Zentralheizungs-          kessel    mit     ,einem    von Schamottesteinen umschlossenen  Brennraum für die Verbrennung flüssiger bzw. gas  förmiger     Brennstoffe    und einem von diesem Raum  getrennten, mit einem Rost versehenen     Brennraum     für die Verbrennung     fester    Brennstoffe, und     mit     mindestens einem, an beide     übereinanderliegenden     Brennräume angeschlossenen, von wenigstens einer       wasserführenden    Kesselwand begrenzten Rauchgas  abzugskanal aus,

   der über verstellbare Rauchgas  klappen mit dem gemeinsamen     Kaminabzugsstutzen         verbunden werden kann. Der Gegenstand der Erfin  dung kennzeichnet sich darin, dass der eine     Brenn-          raum    unten, der andere oben an mindestens .einen,  für beide Feuerungen gemeinsamen, von den jewei  ligen Rauchgasen auf seiner ganzen Länge     beauf-          schlagten    Kanal angeschlossen ist, der bei Verbren  nung in dem unteren Brennraum als     Steigezug    über  oberliegende Öffnungen der     Brennraumwände    und  bei Betrieb des " oberen Brennraumes als Sturzzug  über unterliegende Öffnungen an den Kamin  anschlussstutzen über     ,

  einen    zu diesem führenden  Verbindungskanal und unter Zwischenschaltung von  Absperrklappen     anschliessbar    ist.  



  Bei dem     Erfindungsgegenstand    ist vorzugsweise  der     unterliegende    Brennraum für flüssige Brenn  stoffe vorgesehen und dieser Raum durch Schamotte  steine ausgekleidet, die auf beiden Seiten dieses  Raumes, vorzugsweise in Höhe des     Brennraum-          bodens,    Austrittsöffnungen aufweisen.

   Diese Aus  trittsöffnungen für die     Flamm-    und Brenngase des  flüssigen Brennstoffes korrespondieren vorteilhaft mit  entsprechend ausgebildeten schlitzartigen Durch  trittsöffnungen in unmittelbar an die Seitenwände  des Brennraumes für flüssige Brennstoffe angrenzen  den wasserführenden Kesselwänden aus Stahl oder  Gusseisen, die je mit einer im Abstand davon par  allelliegenden, vorzugsweise ebenfalls wasserführen  den     Kesselseitenwand    gemeinsame Kanäle für die  Rauch- bzw. Verbrennungsgase bilden.

   Die so zu  beiden Seiten der     übereinanderliegenden    Brennräume  gebildeten Kanäle stehen über oben     befindliche     Verbindungsöffnungen mit dem Brennraum für feste  Brennstoffe und durch eine vorzugsweise in einer  wasserführenden Rückwand dieses Raumes befind  liche Öffnung mit dem an der wasserführenden Rück  wand     abwärtsgerichteten    Kanal, der zum Kamin  anschlussstutzen führt, in Verbindung.  



  Wenn hierbei der für den einen     Brennraum,    bei  spielsweise für     flüssige    'Brennstoffe, vorgesehene  Abzugsweg der Verbrennungsgase zum Kamin  anschlussstutzen durch Schliessen z. B. einer von  zwei Sperrklappen versperrt ist, kann dieselbe Heiz  fläche bei Öffnung der anderen Absperrklappe von  den Rauchgasen des zweiten     darüberliegenden        Brenn-          raumes        beaufschlagt    werden, wobei der bisherige       Steigezug    dadurch zum Sturzzug wird, dass er unten,  vorzugsweise an der Rückwand, Verbindungsöffnun  gen zu .einem an der wasserführenden Rückwand,  vorzugsweise unterhalb des     Kaminanschlussstutzens,

       liegenden Kanal hat.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Heizkessels dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch den Kessel  nach Linie I-1 der     Fig.    2,       Fig.    2 einen     Längs-Mittelschnitt    durch den Kes  sel der     Fig.    1,       Fig.3    eine Teilansicht der inneren seitlichen  Kesselwand.  



  Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Kessel  hat rechteckigen Grundriss; eine der schmäleren Sei-         ten,    und zwar die Vorderseite, ist als Beschickungs  front eingerichtet. Der Kessel ist in an sich be  kannter Weise als     Stahlrohrkessel    mit runden oder  geraden Rohren aufgebaut. An den unteren, mit       Wasserzulaufstutzen    versehenen Verteilerrahmen 1  sind zu beiden Seiten je zwei, mit Abstand vonein  ander angeordnete lotrechte Kesselwände 2, 3 bzw.  2', 3' angeschlossen, in denen das erwärmte Was  ser aufsteigt. Sie münden beim Ausführungsbeispiel  in einen oberliegenden     Vorlaufsammelbehälter    5  mit Vorlaufstutzen 6.

   In dem     Vorlaufsammelbehäl-          ter    5 befindet sich eine nicht eingezeichnete, an  sich bekannte, Gebrauchswasser führende Rohr  schlange, deren Zu- und Ablaufstutzen mit 7 bzw. 8  bezeichnet sind. Auf der Rückseite weist der Kessel  in an sich bekannter Weise die     wasserführende    Rück  wand 9 auf.  



  Der Kessel ist mit einem unterliegenden     Brenn-          raum    10 für flüssige Brennstoffe, wie Öl, versehen.  Dieser Brennraum kann sich über die ganze Tiefe des  Kessels bis zu seiner Rückwand 9 erstrecken. Er ist  rundherum mit Schamottesteinen 11 ausgekleidet.  Die Schamottesteine der beiden Seitenwände 11',  11" sind, wie aus     Fig.2    ersichtlich, vorzugsweise  in Bodennähe derart verjüngt ausgeführt, dass     neben-          einanderliegende    Austrittsöffnungen 12 für die       Flamm-    und Abgase des flüssigen Brennstoffes ge  bildet werden.

   Die Austrittsöffnungen 12 korrespon  dieren mit entsprechenden     Durchtrittsöffnungen    13  (siehe     Fig.3),    welche durch Verjüngung der die  innere Seitenwand 3 bzw. 3' bildenden Rohre ge  schaffen werden. Die Öffnungen 12, 13 verbinden  den Brennraum 10 mit den beiden seitlichen, zwischen  den Heizwänden 2, 3 und 2', 3' gebildeten Zügen  27, 28. Oberhalb des Brennraumes 10 für flüssige  Brennstoffe befindet sich der Brennraum 14 für  feste Brennstoffe. Er hat den üblichen Rost 15, der  zweckmässig wassergekühlt ist, einen Stehrost 16  und einen genügend grossen     Aschfallraum    16a, der  unmittelbar oberhalb des Brennraumes 10 liegt.

    Das     Geschränk    der Fülltür 17, Schürtür 18,     Asch-          falltür    19 ist zusammen mit dem eigentlichen Öl  brenner 20 vorteilhaft in bekannter Weise auf der  Vorderseite des Kessels angeordnet. In den     Brenn-          raum    14 kann ferner eine an sich bekannte über  hitzerzunge 21 ragen.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der als  Ausführungsbeispiel dargestellte Kessel symmetrisch  zu seiner     Längsmittelebene    aufgebaut, wodurch sich  insbesondere wesentliche fertigungstechnische Vor  teile ergeben. Der Brennraum 14 für feste Brenn  stoffe ist oben mit den seitlichen     Rauchgaszügen     durch seitliche     COffnungen    22 verbunden, die vor  zugsweise durch entsprechende Verjüngung der obe  ren Enden der Rohre der Wände 3 und 3' ge  schaffen sind. Eine weitere Öffnung 33 stellt die  Verbindung des Brennraumes 14 mit dem an der  Kesselrückwand liegenden Abzugskanal 23 her. Die  ser     rückwärtige    Abzugskanal 23 kann ebenfalls wie  die Seitenzüge 27, 28 des Kessels beidseitig von      wasserführenden Heizflächen begrenzt sein.

   In die  sem Falle ist ausser der den Brennraum begrenzen  den Rückwand 9 eine zweite, vom Wasser durch  flossene Wandung 24 vorgesehen.  



  Diese eigentliche Kesselrückwand 24 wird von  der     Einführöffnung    des     Kaminanschlussstutzens    25  mit Drosselplatte 26 unterbrochen.  



  Der rückwärtige Abzugskanal 23 steht unten  noch durch vorzugsweise in den Ebenen der beiden  Seitenzüge 27, 28 liegende     Durchtrittsöffnungen    29,  30 mit diesen Seitenzügen in Verbindung. Absperr  klappen 31, 32, welche gegensinnig wirken und mit  einem Bedienungsgriff verbunden sind, gestatten nach  Wahl, den unterhalb des     Kaminanschlussstutzens    25  liegenden Teil des Abzugskanals 23 oder den über  ihm liegenden Kanalteil gegenüber dem Kaminstutzen  25 abzusperren.  



  Der erläuterte erfindungsgemässe Heizkessel kann  je nach Bedarf mit flüssigen oder festen Brennstoffen  oder mit beiden zugleich betrieben werden. Wenn  nur flüssige Brennstoffe in dem Brennraum 10 ver  brannt werden, ist die Regelklappe 32 geschlossen  und die Klappe 31 geöffnet. Die Abgase treten aus  dem Brennraum 10 durch die Öffnungen 12, 13 in  die Seitenzüge 27, 28, steigen in diesen auf, wobei  sie ihre Wärme an die beidseitigen Heizflächen der  Wandungen 2, 3 und 2', 3' abgeben.

   Oben treten  sie in den Brennraum für feste Brennstoffe 14 durch  die Öffnungen 22 über, beheizen die     Bodenfläche     des     Vorlaufsammelbehälters    5 und treten dann über  die in der Wandung 9 vorgesehene Öffnung 33 in  den oberen Teil des rückwärtigen Zuges 23 ein  und können in den     Kaminanschlussstutzen    25 strö  men. Da der Brennraum 14 oberhalb des     Brenn-          raumes    10 liegt, wird ersterer auch dann stark er  wärmt, wenn der Kessel nur mit flüssigem Brenn  stoff beheizt wird. Man kann somit jederzeit ohne  Umstellung anfallende Abfälle in den oberen Ver  brennungsraum werfen, die dort unter dem Einfluss  der Hitze aus dem Verbrennungsraum für flüssige  Brennstoffe verbrennen.  



  Soll der Heizkessel mit festen Brennstoffen be  trieben werden, so steht hierfür ein ausreichend  grosser Brennraum mit wassergekühltem Rost und  vorne liegender Füll-, Schür- und     Aschfallöffnung,     wie bei einem normalen Kokskessel zur Verfügung.  Die bei der Verbrennung im     Brennraum    14 frei  werdenden Rauchgase treten, wenn die Klappen 31,  32 so umgestellt sind, dass, wie     Fig.2    zeigt, die  Klappe 31 den oberen Teil des Zuges 23 gegenüber  dem Abzugsstutzen 25 abschliesst, durch die oberen  Öffnungen 22 in die Seitenzüge 27,

   28 und     beauf-          schlagen    beim     Abwärtsströmen    dieselbe Heizkessel  fläche wie die Verbrennungsgase aus dem     Brenn-          raum    10. Unten strömen sie über die Öffnungen 29,  30 in den unteren Teil des rückwärtigen Zuges 23,  in diesem aufwärts und in den     Kaminabzugsstutzen.     



  Bei der erläuterten erfindungsgemässen Konstruk  tion wird somit annähernd die gleiche     Heizfläche          beaufschlagt,    gleichgültig, ob die Verbrennungsgase    im Brennraum 10 für flüssige Brennstoffe oder in  dem     Brennraum    14 für     feste    Brennstoffe entstehen.  Die Kesselleistung fällt daher bei Betrieb mit festen  Brennstoffen gegenüber der Kesselleistung bei Betrieb  mit Öl nicht ab. Der symmetrische Aufbau des er  läuterten     Heizkessels    ist einfach, billig und raum  sparend. Der Kessel ist ohne Umstellung jederzeit  für die Verbrennung von Abfällen geeignet, die sich  von selbst entzünden können.

   Es lassen sich also  feste Brennstoffe gleichzeitig mit     flüssigen    Brenn  stoffen verbrennen.  



  Selbstverständlich lässt sich der Erfindungs  gedanke auch auf gasförmige Brennstoffe anwenden,  indem einfach anstelle der     ölbrennereinrichtung    eine       Brennereinrichtung    für gasförmige Brennstoffe vor  gesehen wird.  



  Der Erfindungsgedanke lässt sich gleicherweise bei  Kesseln aus Stahl wie bei solchen aus Gusseisen an  wenden. Auch     ist    es unwesentlich, ob beispielsweise  die Seitenzüge 27, 28 in lotrechter Richtung einen  durchgehenden ununterbrochenen Querschnitt be  sitzen oder aber in einzelne voneinander getrennte  Kanäle unterteilt sind. Ferner lassen sich die seit  lichen Austritte beim unteren und oberen Brennraum  als eine durchgehende ganze Öffnung gestalten. In  diesem     Fall    könnten die seitlichen Kesselwände ent  sprechend verkürzt sein und nur mit Stutzen mit dem       Vorlaufsammelbehälter    verbunden sein. Auch ist  denkbar, statt Rohre in bekannter Weise plattenartige  Kesselwände zu verwenden.

   Der Querschnitt des  Kessels kann eine andere als rechteckige Form ha  ben, beispielsweise rund, oval oder dergleichen. Fer  ner ist auch der Einbau des Ölbrenners an der Rück  seite des Kessels denkbar, nämlich dann, wenn für  die Anordnung des     Kaminanschlussstutzens    ohnehin  ein     gewisser    Raum notwendig ist, in welchem Falle  dann zugleich der Brenner unterhalb des Kamin  anschlussstutzens angeordnet werden kann.



      Central heating boiler There are oil-heated boilers for Zentralheizun conditions known that have a second combustion chamber in addition to the actual combustion chamber for liquid fuels, so that these boilers can be heated with liquid or solid fuels as required.

   In the known boilers of this type, the two combustion chambers are on different sides of the boiler, so that the combustion chamber for solid fuels with its filling and ash trap door is on one side of the boiler, for example on its narrow front, while the oil burner device and the Access to the combustion chamber for liquid fuels are provided. For both firing points to be provided with enough space for operation, a sufficiently large basement room must be provided for these known boilers at least on the two operating sides.

   In addition, the known boilers have the disadvantage that their heating output when burning solid fuels such as coke is significantly lower than when the boiler is operated with oil. The drop in output from 30 to 50111o in heating output when firing with solid fuels is shown. mainly because in the known designs the heating surface acted upon by the flue gases of the solid fuels is smaller by a third to half than the heating surface that is available to the combustion gases of the liquid fuel.

   In a well-known boiler, the combustion chamber for liquid fuels is already arranged above that for solid fuels. In this known construction, however, the oil burner must be placed on top of the vertical, cylin drical combustion chamber. If the combustion chamber for liquid fuels is not in operation, the oil burner must be removed at the top and the connection opening must be closed. The known arrangement of the oil burner above the combustion chamber for liquid fuel is structurally complicated and expensive, the accessibility of which is severely hindered by the upper position of the oil burner, especially in low basement rooms.

   Another disadvantage is that the area of application of the flue gases from liquid and solid fuels is unequal, because when the known boiler is operated with solid fuel, the flue gas paths of the oil furnace are not acted upon. However, this inevitably leads to a reduction in output when the boiler is operated with solid fuels.

   In contrast, the invention is intended to provide a boiler for the combustion of solid and liquid or gaseous fuels, in which the areas of application of the boiler walls when the boiler is operated with liquid (gaseous) or solid fuels are approximately the same. Appropriately in the boiler according to the invention, the charging for both types of fuel from a boiler front, preferably the front, it should follow, so that less basement space is required for the installation of the boiler and easy access to the combustion equipment from one direction is possible.



  The invention is based on a central heating boiler with a combustion chamber enclosed by firebricks for the combustion of liquid or gaseous fuels and a combustion chamber provided with a grate for the combustion of solid fuels separated from this space, and with at least one superimposed on both Flue gas duct connected to combustion chambers and limited by at least one water-bearing boiler wall,

   which can be connected to the common chimney outlet via adjustable flue gas flaps. The subject matter of the invention is characterized by the fact that one combustion chamber is connected at the bottom and the other at the top to at least one channel, which is common for both furnaces and is acted upon over its entire length by the respective flue gases, which is the channel during combustion in the lower combustion chamber as a rise over openings in the combustion chamber walls above and when operating the "upper combustion chamber as a lintel over openings below to the chimney connection piece over,

  a connecting channel leading to this and with the interposition of butterfly valves can be connected.



  In the subject matter of the invention, the underlying combustion chamber is preferably provided for liquid fuel and this space is lined with fireclay bricks that have outlet openings on both sides of this space, preferably at the level of the combustion chamber floor.

   These outlets for the flame and fuel gases of the liquid fuel advantageously correspond to appropriately designed slot-like through openings in the water-bearing boiler walls made of steel or cast iron, preferably adjacent to the side walls of the combustion chamber for liquid fuels, each with a spaced-apart parallel, preferably also water-carrying the boiler side wall form common channels for the flue and combustion gases.

   The channels thus formed on both sides of the combustion chambers lying one above the other are above connecting openings with the combustion chamber for solid fuels and through an opening, preferably in a water-carrying rear wall of this room, with the channel pointing downwards on the water-carrying rear wall, which leads to the chimney connection piece, in connection.



  If this is for the one combustion chamber, for example for liquid 'fuels, provided exhaust path of the combustion gases to the chimney connection piece by closing z. B. one of two shut-off flaps is blocked, the same heating surface can be acted upon by the flue gases of the second combustion chamber above when the other shut-off flap is opened, whereby the previous rise becomes a fall because it has connecting openings below, preferably on the rear wall to .one on the water-bearing rear wall, preferably below the chimney connection piece,

       lying canal.



  In the drawing, an embodiment of the boiler according to the invention is shown.



       Fig. 1 shows a cross section through the boiler along line I-1 of Fig. 2, Fig. 2 shows a longitudinal center section through the Kes sel of Fig. 1, Fig. 3 is a partial view of the inner lateral boiler wall.



  The boiler shown as an embodiment has a rectangular plan; one of the narrower sides, namely the front, is set up as a loading front. The boiler is constructed in a manner known per se as a tubular steel boiler with round or straight tubes. At the lower, provided with water inlet manifold frame 1 are on both sides two, at a distance vonein other arranged vertical boiler walls 2, 3 and 2 ', 3' connected, in which the heated What water rises. In the exemplary embodiment, they open into an upper flow collecting container 5 with a flow nozzle 6.

   In the flow collecting container 5 there is a not shown, known per se, service water-carrying coiled pipe, the inlet and outlet connections of which are designated 7 and 8, respectively. On the back of the boiler has the water-bearing rear wall 9 in a known manner.



  The boiler is provided with an underlying combustion chamber 10 for liquid fuels such as oil. This combustion chamber can extend over the entire depth of the boiler up to its rear wall 9. It is lined all around with firebricks 11. The fireclay bricks of the two side walls 11 ', 11 "are, as can be seen from FIG. 2, preferably tapered near the bottom in such a way that adjacent outlet openings 12 are formed for the flame and exhaust gases of the liquid fuel.

   The outlet openings 12 correspond with corresponding openings 13 (see Figure 3), which will create ge by tapering the inner side wall 3 and 3 'forming tubes. The openings 12, 13 connect the combustion chamber 10 to the two lateral flues 27, 28 formed between the heating walls 2, 3 and 2 ', 3'. The combustion chamber 14 for solid fuels is located above the combustion chamber 10 for liquid fuels. It has the usual grate 15, which is expediently water-cooled, a standing grate 16 and a sufficiently large ash fall space 16 a, which lies directly above the combustion chamber 10.

    The cupboard of the filling door 17, stoking door 18, ash trap door 19 is advantageously arranged together with the actual oil burner 20 in a known manner on the front of the boiler. A heating tongue 21, which is known per se, can also protrude into the combustion chamber 14.



  As can be seen from the drawing, the boiler shown as an embodiment is constructed symmetrically to its longitudinal center plane, which in particular result in significant manufacturing advantages. The combustion chamber 14 for solid fuel is connected at the top with the side flue gas ducts through lateral CO openings 22, which are preferably created before by corresponding tapering of the upper ends of the tubes of the walls 3 and 3 'ge. Another opening 33 establishes the connection between the combustion chamber 14 and the exhaust duct 23 located on the rear wall of the boiler. The water rear flue 23 can also be limited to both sides of water-conducting heating surfaces like the side moves 27, 28 of the boiler.

   In this case, in addition to the rear wall 9 delimiting the combustion chamber, a second wall 24 that flows through the water is provided.



  This actual boiler rear wall 24 is interrupted by the insertion opening of the chimney connection piece 25 with the throttle plate 26.



  The rear drainage channel 23 is still connected at the bottom to these side trains through through openings 29, 30, which are preferably located in the planes of the two side trains 27, 28. Shut-off flaps 31, 32, which act in opposite directions and are connected to an operating handle, allow the part of the flue duct 23 located below the chimney connection piece 25 or the part of the duct above it to be blocked off from the chimney socket 25.



  The explained heating boiler according to the invention can be operated with liquid or solid fuels or with both at the same time, as required. If only liquid fuels are burned ver in the combustion chamber 10, the control valve 32 is closed and the valve 31 is open. The exhaust gases emerge from the combustion chamber 10 through the openings 12, 13 into the side channels 27, 28, rise in them, giving off their heat to the heating surfaces on both sides of the walls 2, 3 and 2 ', 3'.

   At the top, they enter the combustion chamber for solid fuels 14 through the openings 22, heat the bottom surface of the flow collecting container 5 and then enter the upper part of the rear train 23 via the opening 33 provided in the wall 9 and can flow into the chimney connection piece 25 men. Since the combustion chamber 14 lies above the combustion chamber 10, the former is also very warm when the boiler is only heated with liquid fuel. This means that any waste that arises can be thrown into the upper combustion chamber at any time without having to convert it, where it burns under the influence of the heat from the liquid fuel combustion chamber.



  If the boiler is to be operated with solid fuels, there is a sufficiently large combustion chamber with a water-cooled grate and a filling, stoking and ash fall opening, just like a normal coke boiler. The flue gases released during combustion in the combustion chamber 14 pass through the upper openings 22 when the flaps 31, 32 are rearranged in such a way that, as FIG. 2 shows, the flap 31 closes the upper part of the flue 23 relative to the exhaust nozzle 25 in the side moves 27,

   28 and act on the same boiler surface as the combustion gases from the combustion chamber 10 as they flow downwards. At the bottom, they flow through the openings 29, 30 into the lower part of the rear draft 23, upwards in this and into the chimney outlet.



  In the explained construction according to the invention, almost the same heating surface is applied, regardless of whether the combustion gases arise in combustion chamber 10 for liquid fuels or in combustion chamber 14 for solid fuels. The boiler output therefore does not decrease when operated with solid fuels compared to the boiler output when operated with oil. The symmetrical structure of the boiler he explained is simple, cheap and space-saving. The boiler is suitable for the incineration of waste that can ignite by itself at any time without having to change it.

   So solid fuels can be burned at the same time as liquid fuels.



  Of course, the concept of the invention can also be applied to gaseous fuels by simply using a burner device for gaseous fuels instead of the oil burner device.



  The idea of the invention can be applied equally to boilers made of steel as to those made of cast iron. It is also unimportant whether, for example, the side pulls 27, 28 sit in the vertical direction with a continuous uninterrupted cross section be or are divided into individual separate channels. In addition, the lateral outlets in the lower and upper combustion chamber can be designed as one continuous opening. In this case, the side boiler walls could be shortened accordingly and only be connected to the flow sump with a nozzle. It is also conceivable to use plate-like boiler walls instead of pipes in a known manner.

   The cross section of the boiler can have a shape other than rectangular, for example round, oval or the like. Fer ner, the installation of the oil burner on the back of the boiler is conceivable, namely when a certain space is necessary for the arrangement of the chimney connection piece anyway, in which case the burner can also be arranged below the chimney connection piece.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zentralheizungskessel mit einem von Schamotte steinen umschlossenen Brennraum für die Verbren nung flüssiger bzw. gasförmiger Brennstoffe und einem von diesem Raum getrennten, mit einem Rost versehenen Brennraum für die Verbrennung fester Brennstoffe, und mit mindestens einem an beide übereinanderliegenden Brennräume angeschlos senen, von wenigstens einer wasserführenden Kessel wand begrenzten Rauchgasabzugskanal, der über verstellbare Rauchgasklappen mit dem gemeinsamen Kaminabzugsstutzen verbunden werden kann, da durch gekennzeichnet, dass der eine Brennraum (10) unten, der andere (14) PATENT CLAIM Central heating boiler with a combustion chamber enclosed by fireclay bricks for the combustion of liquid or gaseous fuels and a combustion chamber provided with a grate for the combustion of solid fuels, separated from this space, and with at least one of at least one connected to both combustion chambers The water-bearing boiler walled a limited flue gas duct, which can be connected to the common chimney flue connection via adjustable flue gas flaps, as characterized in that one combustion chamber (10) is below, the other (14) oben an mindestens einen, für beide Feuerungen gemeinsamen, von den jewei ligen Rauchgasen auf seiner ganzen Länge beauf- schlagten Kanal (27, 28) angeschlossen ist, der bei Verbrennung in dem unteren Brennraum als Steige zug über obenliegende Öffnungen (22) der Brenn- raumwände und bei Betrieb des oberen Brennraumes (14) als Sturzzug über untenliegende Öffnungen (29, 30) an den Kaminanschlussstutzen (25) über einen zu diesem führenden Verbindungskanal (23) und unter Zwischenschaltung von Absperrklappen (31, 32) anschliessbar ist. is connected at the top to at least one duct (27, 28) which is common to both furnaces and is acted upon over its entire length by the respective flue gases, which when burned in the lower combustion chamber as a riser over openings (22) of the combustion room walls and when the upper combustion chamber (14) is in operation as a lintel via openings (29, 30) below it can be connected to the chimney connection piece (25) via a connecting duct (23) leading to this and with the interposition of shut-off valves (31, 32). UNTERANSPRüCHE 1. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (10) für flüssige Brennstoffe unterhalb desjenigen (14) für feste Brennstoffe angeordnet ist und dass mit den Brennräumen verbundene Durchtrittsöffnungen (13, 22) in die beidseitig der Brennräume (10, 14) vorgesehenen Kanäle (27, 28) münden. SUBClaims 1. Central heating boiler according to claim, characterized in that the combustion chamber (10) for liquid fuels is arranged below that (14) for solid fuels and that passage openings (13, 22) connected to the combustion chambers into the combustion chambers (10, 14) on both sides ) provided channels (27, 28) open. 2. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (12) des Brennraumes für flüssige Brennstoffe in Bodennähe dieses Raumes in den Schamottesteinen, die diesen Brennraum für flüssige Brennstoffe umschliessen, vorgesehen sind. 3. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Brennraum (14) für feste Brennstoffe seitlich begrenzenden, wasserführenden Rohre (3, 3') am oberen Ende Schlitze als Durch trittsöffnungen bilden. 2. Central heating boiler according to claim and dependent claim 1, characterized in that the outlet openings (12) of the combustion chamber for liquid fuels are provided near the floor of this space in the firebricks that enclose this combustion chamber for liquid fuels. 3. Central heating boiler according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the combustion chamber (14) laterally delimiting the solid fuel, water-carrying pipes (3, 3 ') at the upper end form slots as through openings. 4. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die gemeinsamen Kanäle (27, 28) je von zwei parallelen, senkrechten, wasserführenden Rohrwänden (2, 3 bzw. 2', 3') gebildet werden. 5. Zentralheizungskess.el nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die die beiden Brennräume (10, 14) rückseits begrenzende wasserführende Rohrwand (9) eine oben an den oberen Brennraum (14) ange schlossene Verbindungsöffnung (33) zu dem nach abwärts in den Abzugsstutzen (25) führenden Kanal (23) aufweist. 4. Central heating boiler according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the common channels (27, 28) are each formed by two parallel, vertical, water-carrying pipe walls (2, 3 or 2 ', 3'). 5. Zentralheizungskess.el according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the two combustion chambers (10, 14) on the rear delimiting water-bearing pipe wall (9) has a connection opening (33) attached to the upper combustion chamber (14) to the channel (23) leading downwards into the trigger nozzle (25). 6. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der rückwärtige, in einen Steige- und Sturzzug abgeteilte Kanal (23) gegensinnig verstell bare Abschlussklappen (31, 32) aufweist. 7. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass oberhalb des Brennraumes (14) für feste Brennstoffe ein diesen Brennraum überdecken der Warmwasserbehälter (6) mit eingebauter ge- brauchswasserführender Rohrschlange vorgesehen ist. 6. Central heating boiler according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the rear channel (23), which is divided into a riser and a lintel train, has oppositely adjustable closure flaps (31, 32). 7. Central heating boiler according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that above the combustion chamber (14) for solid fuels this combustion chamber is covered by the hot water tank (6) with a built-in pipe coil carrying utility water.
CH352120D 1957-10-26 1958-10-23 Central heating boiler CH352120A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155045A1 (en) * 1984-03-06 1985-09-18 Zegering Hadders, Margien A stove for combusting both liquid and solid fuels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0155045A1 (en) * 1984-03-06 1985-09-18 Zegering Hadders, Margien A stove for combusting both liquid and solid fuels
US4662351A (en) * 1984-03-06 1987-05-05 Research Instituut Sesto B.V. Stove for combusting both liquid and solid fuels

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