CH352035A - Verfahren zum Verschliessen der Nuten einer elektrischen Maschine und magnetischer Nutenverschulsskeil zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen der Nuten einer elektrischen Maschine und magnetischer Nutenverschulsskeil zur Durchführung des Verfahrens

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CH352035A
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CH
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wedge
groove
magnetic
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electrical machine
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Welter Otto
Jaun Hermann
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Elektro Motoren Ag
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Description


  Verfahren zum Verschliessen der Nuten einer elektrischen Maschine  und magnetischer     Nutenverschlusskeil    zur Durchführung des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zum Verschliessen der Nuten einer elektri  schen Maschine und magnetischer     Nutenverschluss-          keil    zur Durchführung des Verfahrens.  



  In elektrischen Maschinen, deren Wirkung auf  Wechselinduktion beruht, werden üblicherweise die  in Nuten montierten Wicklungen durch     Nutenver-          schlusskeile    aus magnetisch und elektrisch nichtleiten  dem Material festgehalten. Es ist bekannt, diese     Ver-          schlusskeile    aus magnetisch leitendem Material herzu  stellen, so     dass    sie eine Verbreiterung der freien En  den zweier     nebeneinanderliegender    Zähne oder Pol  stücke bewirken und durch Steuerung des magneti  schen Flusses eine gewisse Änderung der Charak  teristik der Maschine verursachen. Bei Maschinen  mit kleinem Luftspalt, z.

   B. bei Induktionsmaschinen,  die zur guten Ausnutzung meist halb geschlossene  Nuten verlangen, können bei Verwendung magneti  scher Keile die Nuten offen ausgeführt werden. Das  Einlegen der Wicklung wird dadurch wesentlich er  leichtert. Diese Keile müssen so montiert sein,     dass     sie die Wicklungen in den Nuten sicher festhalten  und sich unter dem     Einfluss    der Zentrifugal-, magne  tischer oder anderer Kräfte nicht verschieben. Es ist  sehr wichtig, um die Herstellungskosten einer elektri  schen Maschine mit guter Ausnutzung niedrig zu hal  ten,     dass    diese Keile einfach, widerstandsfähig und  leicht zu montieren und demontieren sind.

   Die ma  gnetischen Keile dürfen gute magnetische Eigenschaf  ten aufweisen, das heisst,     dass    sie die     nebeneinander-          liegenden    Zähne nicht kurzschliessen und den     Nutz-          fluss    doch möglichst gross halten dürfen. Auch dürfen  die in den Keilen entstehenden Energieverluste durch  Wirbelströme nicht gross sein.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt, diese  Nachteile dadurch zu beseitigen,     dass    ein magnetischer    Keil, dessen Breite kleiner als die Breite der Nut ist,  in diese eingeführt und durch Anwendung von in     ent-          cregengesetzter        Richtunor    wirkenden, wahlweise an  <B>C</B> t>  verschiedenen Seitenhälften des Keiles angreifenden  Kräften der Keil gebreitet und dadurch in der Nut  eingeklemmt wird.  



  Zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfin  dungsgemäss ein     Nutenverschlusskeil    vorgesehen, der  dadurch gekennzeichnet ist,     dass    er aus plastisch ver  formbarem Material besteht, ununterbrochene, zum  Anliegen an der     Nutenwand        büstimmte    Seitenteile be  sitzt und Schlitze aufweist, welche zumindest in einem  Teil ihrer Länge schräg zur Längsachse des Keiles ver  laufen, so     dass    durch Anwendung von in der Längsrich  tung entgegengesetzt wirkenden Kräften der Keil ge  breitet und dadurch in der Nut eingeklemmt wird.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die  Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> in Ansicht zwei     Nutenabschlusskeile,    von  denen der eine bereits fixiert ist,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie<B>11-11</B> der       Fig.   <B>1,  </B>       Fig.   <B>3</B> bis<B>7</B> in Ansicht fünf verschiedene Ausfüh  rungsformen von erfindungsgemässen     Nutenabschluss-          keilen,          Fig.   <B>8</B> bis<B>13</B> sechs mögliche Ausführungsformen  von Haltekerben für die     Nutenabschlusskeile,

            Fig.    14 bis<B>19</B> Schnitte durch sechs verschiedene  erfindungsgemässe     Nutenabschlusskeile,    welche Ein  lagen aus nicht     ferromagnetischem    Stoff aufweisen,       Fig.    20 in Ansicht einen     Nutenabschlusskeil,    bei  welchem die Klemmwirkung in zwei Richtungen     er-          folg        ,t,          Fig.    21 und 22 in schaubildlicher Ansicht Aus,  schnitte aus<B>je</B> einer elektrischen Maschine mit Nu-           tenabschlusskeilen,    bei welchen die Klemmwirkung  in zwei Richtungen erfolgt.  



  Von den in der     Fig.   <B>1</B> in Ansicht dargestellten       Nutenabschlussbrücken   <B>1</B> und 2 ist die erste nur in  die beiden Kerben<B>3</B> eingeschoben worden. Sie be  steht ganz aus Weicheisen und besitzt     H-förinige        öff-          nungen    4, die in der Mitte zwischen den beiden be  nachbarten Zähnen<B>5</B> und<B>6</B> liegen und deren Breite  der Mittelpartie in der Richtung von Zahn zu Zahn  gemessen     zweckmässigerweise    grösser ist als die Breite  <B>g</B>  des Luftspaltes. Die Seitenglieder des so, geformten  Getriebes sind mit<B>7</B> und die Bindeglieder mit<B>8</B> be  zeichnet.

   Nach dem Einschieben des     Nutenabschluss-          keiles        lässt    man in Richtung der Pfeile<B>9</B> auf das     par-          allelogrammartige    Getriebe eine Kraft einwirken, wo  durch sich dieses rechteckig     verfonnt    und die geo  metrische Form des Keiles sich zugunsten der Breite  verändert. Die Bindeglieder werden mit hohem Druck  gegen die Zahnflanken     gepresst,    und die     Nutenkeil-          bahn    wird satt ausgefüllt.

   Der     Nutenabschlusskeil    2  ist bereits unverrückbar an seinem Ort fixiert dar  gestellt, und somit ist der     Magneteisenkörper    auch  gegen Schwingungen und Geräusche stabilisiert.  



  Der in     Fig.   <B>3</B> gezeigte     Nutenabschlusskeil   <B>10</B> stellt  eine andere     Kettenform    dar, welche einen verschieb  baren Mittelsteg<B>11</B> und auf jeder Seite dieses Steges  eine Reihe von Öffnungen 12 aufweist.

   Wie die zum  Verformen     nötiae    Kraft anzulegen ist, zeigen die  Pfeile<B>13.</B> Die     Fig.    4 bis<B>7</B> zeigen in Ansicht weitere  Ausführungsmöglichkeiten von erfindungsgemässen       Nuntenabschlusskeilen,    und zwar stellen die     Fig.    4  und<B>5</B> einen Ausschnitt aus demselben     Nutenabschluss-          keil    14 mit schrägen Schlitzen<B>15</B> vor und nach dem       Verforinen    dar. Ein weiterer     Nutenabschlusskeil   <B>17</B> mit  anders     -eformten    Öffnungen ist in der     Fig.   <B>6</B> dar  gestellt.

   Die     Fig.   <B>8</B> zeigt einen     Nutenabschlusskeil   <B>18</B>  mit Bindegliedern<B>19</B> und dreieckigen Seitenglie  dern 20.  



  Der     Nutenabschlusskeil   <B>1</B> in der     Fig.    2 ist in Ker  ben<B>3</B> gehalten. Die Form dieser Kerben     lässt    sich in  weiten Grenzen ändern. Die     Fig.   <B>8</B> bis<B>13</B> zeigen an  dere mögliche Ausführungsformen der Kerben. In den       Fi-.   <B>8</B> und<B>9</B> sind Kerben 21     resp.    22 mit spitzigen  Winkeln dargestellt.

   Die in der     Fig.   <B>10</B> gezeigte Kerbe  <B>23</B> hat einen halbrunden und die Kerbe 24 in der       Fig.   <B>11</B> einen rechteckigen Querschnitt, während die       Fig.    12 und<B>13</B> Doppelkerben<B>25</B>     resp.   <B>26</B> aufweisen.  



  Um eine starke Ausbildung der     Nutenstreuung    zu  verhindern, kann man Einlagen aus nicht     ferromagne-          tischem    Stoff im     Nutenabschlusskeil    vorsehen, wie das  in den     Fig.    14 bis<B>19,</B> welche Querschnitte durch       Nutenabschlusskeile    sind, dargestellt ist. Diese Keile  bestehen aus zwei oder mehreren Weicheisenteilen<B>27</B>  und dazwischenliegenden Einlagen<B>28</B> aus nicht  magnetischem Material. Diese Keile sind in ihrer  Länge mit Öffnungen, wie zum Beispiel der Keil ge  mäss     Fig.    4, versehen, so     dass    sie wie bereits beschrie  ben montiert und demontiert werden können.  



  Die     Fig.    20 bis 22 zeigen drei Ausführungsbei  spiele von     Nutenabschlusskeilen    an elektrischen Ma-         schinen,    deren Zähne aus     Lamellenpaketen    bestehen.  Bei diesen Keilen erfolgt die Klemmwirkung in zwei  Richtungen, das heisst in Querrichtung und in Längs  richtung des Keiles, so     dass    diese     Nutenabschlusskeile     gleichzeitig zum Zusammenhalten der Pakete dienen.  



  Der in     Fig.    20 dargestellte     Nutenabschlusskeil   <B>29</B>  besitzt an seinen beiden Enden Erweiterungen<B>30</B>  und<B>3 1,</B> welche durch Klemmwirkung das     Lamellen-          paket   <B>32</B> zusammenhalten. Dieser Keil ist für Nuten  ohne Kerben vorgesehen. Er weist gleiche Öffnungen  wie der Keil gemäss     Fig.   <B>8</B> auf und ist bereits an sei  nem Ort unverrückbar fixiert dargestellt. In dem in  der     Fig.    21 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen  die Seitenwände<B>33</B> und 34 der Nuten keine Kerben.

    Hier sind aus den beiden äussersten Lamellen des       Lamellenpaketes    einzelne Lappen<B>35</B> und<B>36</B>     heraus-          gebogen,    von denen die mit<B>36</B> bezeichneten dazu  dienen, das verbreiterte, sich auf den Lappen<B>35</B> ab  stützende Ende<B>37</B> des     Nutenabschlusskeiles   <B>38</B> fest  zuhalten, während die Enden<B>37</B> ihrerseits die     La-          mellenpakete    durch Klemmwirkung zusammenhalten.  Der     Nutenabschlusskeil   <B>38</B> weist gleiche Öffnungen  auf wie der Keil gemäss     Fig.   <B>1</B> und ist bereits an sei  nem Ort unverrückbar fixiert dargestellt.

   In der       Fig.    22 ist eine einfachere Konstruktion gezeigt, in  welcher die Enden des Keiles<B>39</B> als Klammern für  die die Nut begrenzenden     Lamellenpakete    41 aus  gebildet sind und diese Pakete durch Klemmwirkung  zusammenhalten.  



  Wie bereits erwähnt, bestehen die einzelnen Pole  einer elektrischen Maschine meist nicht aus homo  genem Weicheisen, sondern sie sind lamelliert oder  aus     Sintermaterial    angefertigt, damit die durch Wir  belströme bedingten Verluste möglichst gering sind.  Durch     Nutenabschlusskeile    aus reinem Metall würden  nun die durch die genannten Massnahmen verringer  ten     Wirbelstromverluste    wieder vergrössert, da ja zum  Beispiel durch eine einzige     Nutenabschlussbrücke    alle  Lamellen eines     Lamellenpaketes    kurzgeschlossen wer  den könnten.

   Es ist daher nötig, die     Nutenabschluss-          brücken    mindestens an den Stellen, an denen sie die  Pole berühren, mit einem nichtleitenden     überzug    zu  versehen, was zum Beispiel durch     Phosphatieren    oder  Oxydieren oder durch     kataphoretischen    Auftrag einer  isolierenden Schicht erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Verschliessen der Nuten einer elektrischen Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein magnetischer Keil, dessen Breite kleiner als die Breite der Nut ist, in diese eingeführt und durch An wendung von in entgegengesetzter Richtung wirken den, wahlweise an verschiedenen Seitenhälften des Keiles angreifenden Kräften der Keil gebreitet und dadurch in der Nut eingeklemmt wird. Il.
    Magnetischer Nutenverschlusskeil zur Durch führung des Verfahrens nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass er aus plastisch verform barem Material besteht, ununterbrochene, zum An liegen an der Nutenwand bestimmte Seitenglieder be- sitzt und Schlitze aufweist, welche zumindest in einem Teil ihrer Länge schräg zur Längsachse des Keiles verlaufen, so dass durch Anwendung von in der Längs richtung entgegengesetzt wirkenden Kräften der Keil gebreitet und dadurch in der Nut eingeklemmt wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Kräfte angewendet werden, welche einerseits mittig und anderseits an mindestens<B>je</B> einem links und rechts von der Mitte liegendem Punkt liegen. 2. Magnetischer Nutenverschlusskeil nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Mit telglied aufweist, welches durch diagonal angeordnete Bindeglieder mit den Seitengliedern verbunden ist.
    <B>3.</B> Magnetischer Nutenverschlusskeil nach Patent anspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass er als Klammern für die Nut begrenzenden Lamellenpakete ausgebildet ist, so dass die Klerm:uwirkung in der Längs- und Querrichtung des Keiles erfolgt.
CH352035D 1957-04-08 1957-04-08 Verfahren zum Verschliessen der Nuten einer elektrischen Maschine und magnetischer Nutenverschulsskeil zur Durchführung des Verfahrens CH352035A (de)

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