CH350711A - High-voltage winding for transformers, especially for voltage converters - Google Patents

High-voltage winding for transformers, especially for voltage converters

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CH350711A
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winding
resin
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voltage
solvent
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German (de)
Inventor
Habib Dr Brechna
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Oerlikon Maschf
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Oberspannungswicklung      für      Transformatoren,   insbesondere    für      Spannungswandler   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oberspannungswicklung für Transformatoren, insbesondere für Spannungswandler, die aus Teilspulen besteht und in verschiedenartige Harze eingebettet ist. 



  Es ist bereits bekannt, die    Oberspannungswicklung   von Wandlern aus in Reihe liegenden    Teilspulen   aufzubauen, um die    Lagenspannung   reduzieren zu können. Es ist auch üblich, die Wicklungen mit verschiedenartigen Harzen zu tränken oder zu umgiessen. So wird beispielsweise bei einer bekannten Anordnung der zu isolierende Körper mit einem bei Raumtemperatur flüssigen Isolierstoff getränkt und darauf in einen anderen Isolierstoff eingebettet. Das Tränken hat jedoch den Nachteil,    dass   zwischen den einzelnen Wicklungslagen und Windungen stets Lufteinschlüsse verbleiben, die bei hoher Feldstärke zu glimmen beginnen.

   Diese Glimmentladungen beschädigen die aus Papier oder    Pressspan   bestehenden    Lagenisolationen,   so dass    Lagenschlüsse   entstehen, die zur    Zerstörung   des Wandlers führen. Wenn man für den    Umguss   der gesamten Wicklung ein    füllstoff-   und    lösungsmittel-      freies      Äthoxylinharz   verwendet, so bilden sich beim Härten infolge der    Materialanhäufung      Schwundrisse   aus, welche die vorher beschriebenen    Nachteile   zur Folge haben.

   Wird der gesamte    Wicklungsumguss   mit Hilfe eines mit    Füllstoffen   versehenen    Äthoxylinhar-      zes   vorgenommen, so lassen sich    Lufteinschlüsse   ebenfalls nicht vermeiden, da ein solches Harz nur    geringfügig   in die Wicklung einzudringen vermag. 



  Eine einwandfreie Isolation lässt sich dann erreichen, wenn    erfindungsgemäss   jede Teilspule einen dünnwandigen    Umguss   aus    füllstoff-   und    lösungs-      mittelfreiem      Äthoxylinharz   aufweist, das auch die Räume zwischen den Windungen und    Windungslagen   vollständig    ausfüllt   und wenn ein mit Füllstoffen    ver-      sehenes,      lösungsmittelfreies      Äthoxylinharz   sowohl die Räume zwischen den Teilspulen einnimmt als auch die gesamte Wicklung umgibt.

   Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das leicht in    kleinste      Zwi-      chenräume   eindringende    füllstoff-   und    lösungsmittel-      freie      Äthoxylinharz   in so geringer Menge verwendet wird, dass Schwundrisse nicht mehr auftreten können und dass das ohne    Rissbildung   aushärtende, mit    Füll-      stoffen   versehene,    lösungsmittelfreie      Äthoxylinharz   nur noch grosse Zwischenräume    auszufüllen   braucht, wofür es ohne weiteres geeignet ist.

   Gemäss einem weiteren Merkmal der    Erfindung   wird mit Vorteil niederviskoses,    lösungsmittelfreies      Äthoxylinharz   verwendet. 



  Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch wieder. Hierbei beziehen sich die    Fig.   1 bis 3 auf eine    Spannungs-      wandlerwicklung   mit    trapezförmig   ausgebildeten Teilspulen, während die    Fig.   4 eine Ausführungsform mit    übereidändergeschobenen   Teilspulen zeigt. 



  In    Fig.   1 stellt 1 einen vorzugsweise aus Giessharz hergestellten Trägerkörper dar, auf den die Unterspannungsspule 2 gewickelt ist. Der    Umguss   3 dient    als   Tragkörper für die    Oberspannungs-Teilspulen   4, welche durch die Leitung 5 miteinander verbunden sind und die Enden 6 und 7    aufweisen.   Die zwischen den    einzelnen      Windungslagen   notwendigen Isolierstreifen 8 lässt man etwas über den eigentlichen Wicklungskörper hinausragen, um den Kriechweg zu vergrössern. Weiterhin sind die vorzugsweise    zweiteilig   ausgeführten Ringe 9, 10 und 11 wiedergegeben, die auf nicht näher gezeigte Weise in der    Gusskokille   12 geführt werden.

   Die Anordnung gemäss    Fig.   1 ermöglicht den dünnwandigen    Umguss,   der aus dem    füllstoff-      und      lösungsmittelfreien      Äthoxylinharz   besteht, wobei sich unter    Anwendung   von Vakuum und Druck auch die Räume zwischen den Windungen und Wicklungslagen vollständig mit Harz füllen. Der Guss wird in der Giessform    ausgehärtet.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.   2, in der gleiche    Teile   mit    gleichen   Bezugszeichen versehen sind wie in    Fig.   1, stellt einen    Spannungswandler   nach dem ersten    Umguss   dar. Die Harzschicht 13 ist nur einige Millimeter stark. 



  Die    Fig.   3 zeigt schliesslich einen fertigen    Span-      nungswandler,   dessen    trapezförmige   Teilspulen vom    Umguss   13 und dieser    wiederum   von einem    Umguss   14 umgeben ist, welcher aus einem mit Füllstoffen versehenen,    lösungsmittelfreien      Äthoxylinharz   besteht. 



     Fig.4   stellt eine andere mögliche Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Mit 1 ist der Tragkörper der    Unterspannungsspule   2 bezeichnet. Die in Reihe liegenden    Oberspannungsteilspulen   3', 4', 5' und 6' sind mit dünnwandigen Umgüssen 3", 4", 5" und 6" versehen, die mit Hilfe entsprechender Kokillen hergestellt werden und aus einem    füllstoff-      und      lösungsmittelfreien      Äthoxylinharz   bestehen. Die    Oberspannungszuleitung   7' sowie die gesamte Wicklung ist in das mit    Füllstoffen   versehene,    lösungs-      mittelfreie      Äthoxylinharz   8' eingebettet.

   Um bei sehr dicht aufeinander geschobenen Teilspulen etwaige Lufteinschlüsse zwischen den    Einzelspulen   unwirksam zu machen, kann man auf die dünnwandigen Umgüsse an sich bekannte Metallbeläge aufbringen, die mit den Spulen und untereinander so verbunden sind, dass unmittelbar benachbarte    Spulenflächen   das gleiche    Potential      aufweisen.  



   <Desc / Clms Page number 1>
    High-voltage winding for transformers, in particular for voltage converters The present invention relates to a high-voltage winding for transformers, in particular for voltage converters, which consists of partial coils and is embedded in various types of resin.



  It is already known to build up the high-voltage winding of converters from series-connected partial coils in order to be able to reduce the layer voltage. It is also common practice to soak or encapsulate the windings with various types of resin. For example, in a known arrangement, the body to be insulated is impregnated with an insulating material that is liquid at room temperature and then embedded in another insulating material. However, soaking has the disadvantage that air pockets always remain between the individual winding layers and turns, which begin to glow at high field strength.

   These glow discharges damage the layer insulation made of paper or pressboard, so that layer closures occur which lead to the destruction of the transducer. If you use a filler- and solvent-free ethoxylin resin for the encapsulation of the entire winding, shrinkage cracks form during hardening due to the accumulation of material, which result in the disadvantages described above.

   If the entire winding is encapsulated with the aid of an ethoxylin resin provided with fillers, air inclusions cannot be avoided either, since such a resin is only able to penetrate the winding slightly.



  Flawless insulation can be achieved if, according to the invention, each coil section has a thin-walled encapsulation of filler- and solvent-free ethoxylin resin, which also completely fills the spaces between the windings and winding layers, and if a solvent-free ethoxylin resin provided with fillers, both the spaces occupies between the partial coils and surrounds the entire winding.

   The advantage of the invention is that the filler-free and solvent-free ethoxylin resin, which easily penetrates into the smallest spaces, is used in such a small amount that shrinkage cracks can no longer occur and that the solvent-free resin, which hardens without cracking, is provided with fillers Ethoxylin resin only needs to fill large spaces, for which it is easily suitable.

   According to a further feature of the invention, low-viscosity, solvent-free ethoxylin resin is advantageously used.



  The drawing schematically shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Here, FIGS. 1 to 3 relate to a voltage converter winding with trapezoidal partial coils, while FIG. 4 shows an embodiment with partial coils pushed over two sides.



  In Fig. 1, 1 represents a support body, preferably made of cast resin, on which the low voltage coil 2 is wound. The encapsulation 3 serves as a support body for the high-voltage partial coils 4, which are connected to one another by the line 5 and have the ends 6 and 7. The insulating strips 8 required between the individual winding layers are allowed to protrude somewhat beyond the actual winding body in order to increase the creepage distance. Furthermore, the rings 9, 10 and 11, which are preferably made in two parts, are shown, which are guided in the casting mold 12 in a manner not shown in detail.

   The arrangement according to FIG. 1 enables the thin-walled encapsulation, which consists of the filler-free and solvent-free ethoxylin resin, with the spaces between the turns and winding layers also being completely filled with resin when vacuum and pressure are applied. The casting is hardened in the casting mold.

 <Desc / Clms Page number 2>

    FIG. 2, in which the same parts are provided with the same reference numerals as in FIG. 1, shows a voltage converter after the first encapsulation. The resin layer 13 is only a few millimeters thick.



  Finally, FIG. 3 shows a finished voltage converter, the trapezoidal partial coils of which is surrounded by the encapsulation 13 and this in turn is encased by an encapsulation 14 which consists of a solvent-free ethoxylin resin provided with fillers.



     4 shows another possible embodiment of the subject matter of the invention. The support body of the low-voltage coil 2 is designated by 1. The high-voltage partial coils 3 ', 4', 5 'and 6' in series are provided with thin-walled castings 3 ", 4", 5 "and 6", which are made with the help of appropriate molds and consist of a filler-free and solvent-free ethoxylin resin. The high-voltage supply line 7 'and the entire winding are embedded in the solvent-free ethoxylin resin 8' provided with fillers.

   In order to make any air inclusions between the individual coils ineffective when the partial coils are pushed very close together, known metal coatings can be applied to the thin-walled castings, which are connected to the coils and to one another in such a way that immediately adjacent coil surfaces have the same potential.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Oberspannungswicklung für Transformatoren, insbesondere für Spannungswandler, die aus Teilspulen besteht und in verschiedenartige Harze eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedeTeilspule einen dünnwandigen Umguss aus füllstoff- und lösungsmittel- freiem Äthoxylinharz aufweist, das auch die Räume zwischen den Windungen und Wicklungslagen vollständig ausfüllt, und dass ein mit Füllstoffen versehe- nes, lösungsmittelfreies Äthoxylinharz sowohl die Räume zwischen den Teilspulen einnimmt als auch die gesamte Wicklung umgibt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I High-voltage winding for transformers, especially for voltage converters, which consists of partial coils and is embedded in different types of resin, characterized in that each partial coil has a thin-walled encapsulation of filler- and solvent-free ethoxylin resin, which also completely fills the spaces between the turns and winding layers , and that a solvent-free ethoxylin resin provided with fillers both occupies the spaces between the sub-coils and surrounds the entire winding. SUBCLAIMS 1. Wicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass niederviskose lösungsmittelfreie Äthoxylinharze Verwendung finden. 2. Wicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspulen trapezförmig ausgebildet sind. 3. Wicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspulen koaxial übereinander geschoben sind. 4. Wicklung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die dünnwandigen Spulenumgüsse Metallbeläge aufgebracht sind, die mit den Spulen und untereinander derart in Verbindung stehen, dass unmittelbar benachbarte Spulenflächen das gleiche Potential aufweisen. Winding according to claim I, characterized in that low-viscosity, solvent-free ethoxylin resins are used. 2. Winding according to claim I, characterized in that the partial coils are trapezoidal. 3. Winding according to claim I, characterized in that the sub-coils are pushed coaxially one above the other. 4. Winding according to claim I and dependent claim 4, characterized in that metal coatings are applied to the thin-walled coil encapsulation, which are connected to the coils and to one another in such a way that immediately adjacent coil surfaces have the same potential. PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung einer Oberspannungs- wicklung für Transformatoren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass unter Benutzung einer mit zweiteilig ausgeführten Ringen (9, 10, 11) ver- sehenen Kokille (12) der aus füllstoff- und lösungs- mittelfreiem Äthoxylinharz bestehende dünnwandige Umguss ermöglicht wird, wobei sich auch die Räume zwischen den Windungen und Wicklungslagen vollständig mit Harz füllen und dieser Guss in der Giessform aushärtet. A method for producing a high-voltage winding for transformers according to claim 1, characterized in that the mold (12) made of filler- and solvent-free ethoxylin resin is used using a two-part ring (9, 10, 11) thin-walled encapsulation is made possible, the spaces between the turns and winding layers also being completely filled with resin and this casting hardening in the casting mold.
CH350711D 1957-04-02 1957-04-02 High-voltage winding for transformers, especially for voltage converters CH350711A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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