Vierspezies-Rechengerät Die Erfindung betrifft ein Vierspezies-Rechen- gerät zum Anbau an Schreibgeräte, wie etwa Füll federhalter, Drehbleistifte, Kugelschreiber u. dgl.
Rechengeräte solcher Art, mit denen alle vier Rechnungsarten durchgeführt werden können, sind bekannt. Sie arbeiten jedoch umständlich und zeigen trotz Fehlens eines Quotientenzählwerks einen ver wickelten Aufbau. Das Vierspezies-Rechengerät nach der Erfindung hat diese Nachteile nicht und gestattet überdies das unmittelbare Ablesen der Ergebnisse aller vier Rechnungsarten ohne Inanspruchnahme des Gedächtnisses des Rechnenden und ohne Notizen. Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäss ein einziger Einstellkörper die stellenwertweise angeord neten, die Zahlenwerte aufnehmenden Einstellmittel für das Resultatwerk trägt,
und bei seiner Drehung in beiderlei Drehsinn die Zählräder sowohl des Resultat werkes mittels Schaltwinkeln als auch des Umdre hungszählwerkes mittels Nocken fortschaltet.
In den Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen ist der Er findungsgegenstand anhand eines Ausführungsbei spiels dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das Rechengerät im Zusammenbau mit einem Schreibgerät, Fig. 2 eine Vorderansicht der Einstellhülse, Fig. 3 eine Rückansicht der Einstellhülse, Fig. 4 eine Abwicklung der Einstellhülse, Fig. 5 einen Schnitt durch die Einstellhülse mit der darin gelagerten Achse und den Ziffernrollen sowie deren Zubehör für das Umdrehungszählwerk und das Resultatwerk in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Rechenwerk, Fig. 7 einen im Schnitt dargestellten Ausschnitt der Einstellhülse mit der Rasteneinrichtung für die Längs verstellung der Zählwerksachse, Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Einstellhülse mit zwei Ziffernrollen des Resultatwerkes und der zugehörigen Zehnerschalteinrichtung, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 8 dargestellten Teile in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 10 einen Querschnitt der Einstellhülse mit den Betätigungsmitteln für die Ziffernrollen, Fig. 11 einen Schaltwinkel für das Betätigen der Ziffernrollen in perspektivischer Ansicht und Fig. 12 einen Teil der Einstellhülse mit den Ein- stellringen in perspektivischer Ansicht.
Der Rechenwerkträger 1 (Fig. 5) ist mit Ringnuten 3 für die stellenwertweise Einrastung der Einstellhülse 4 (Fig. 2 bis 5) versehen. Er weist an seinem dem Schreibgerät zugekehrten Ende eine nicht dargestellte Öffnung für das Schreibgerät auf; am entgegengesetz ten Ende trägt er die Achse 2. Die letztere besitzt über ihre Gesamtlänge eine Abflachung 5 (Fig. 5 und 9).
Sie trägt, derart gegen Verdrehung gesichert, Lösch- scheiben 6, Rastscheiben 7 für die Ziffernrollen 8a und 8b, Zehnerschaltvorrichtungsträger 9, Ziffern- rollen-Laufbuchsen 10, sowie eine Lagerscheibe 11 für die Einstellhülse 4.
Der jeweiligen Kapazität des Rechengerätes entsprechend, wiederholen sich die Ziffernrollen 8a und 8b mit ihren Rastscheiben 7 und Zehnerschaltvorrichtungsträgern 9 im Resultat werk<I>B</I> wie auch im Umdrehungszählwerk<I>A.</I> Auf dem Rechenwerkträger 1 und der Lagerscheibe 11 ist die Einstellhülse 4 längsverschiebbar gelagert. An ihrem linken Ende ist eine Rastkugel 13 federnd ge lagert (Fig. 7), die bei einer Längsverschiebung der Hülse 4 in die den Stellenwerten entsprechenden Ringnuten 3a und 3b (Fig. 5) des Rechenwerkträgers 1 einrasten kann.
Die Hülse 4 (Fig. 4) ist ferner mit Schaulöchern 18 zum Ablesen der Zahlenwerte der Ziffernrollen 8a und 8b mit Durchbrüchen 19 zur Aufnahme der Schaltwinkel 20, sowie mit Schlitzen 39 (Fig. 3 und 9) zur Aufnahme der Zehnerschalt- finger 40 versehen. Auf der Einstellhülse 4 sind dreh bare Einstellringe 23 (Fig. 1 und 12) stellenwertweise angeordnet, wobei auf der Innenseite dieser Ringe 23 Öffnungen 24 am Innenumfang angebracht sind, wie aus Fig. 10 und 12 ersichtlich ist.
Ihr Hülsenteil ist derart abgesetzt, dass er eine in die Hülse 4 eingra vierte Bezifferung 44 (Fig. 12) für die Einstellkon trolle freigibt. Die Bohrung der Einstellringe 23 weist zwei verschiedene Radien (Fig. 10) auf, wobei der Umfangbereich 24 mit dem grösseren Radius die in der Einstellhülse 4 kippbar gelagerten und durch einen Federkamm zurückgestellten Schaltwinkel 20 in ihrer unwirksamen Lage verharren lässt, während der Umfangbereich 26 mit dem geringeren Radius diese Schaltwinkel 20 beim überlaufen nach innen einschwenkt.
Damit die Einstellringe 23 auf jeden eingestellten Wert gerastet werden können, ist in die Mulden 28 der Hülse 4 und der Ringe 23 je eine Rastkugel 27 federnd eingelegt (Fig. 10). Die Schaltwinkel 20 arbeiten über auf den Zehnerüber- tragungsträgern 9 drehbar gelagerten Zwischenrädern 29 mit an den Ziffernrollen 8a und 8b fest ange brachten Zahnrädern 30 so zusammen, dass die Zif fernrollen 8a und 8b von den inneren Schenkeln der Schaltwinkel 20 unmittelbar verstellt werden können.
Die Ziffernrollen 8b des Resultatwerkes tragen nebeneinander zwei Reihen von Bezifferungen (Werte 0 bis 9) (Fig. 8), wobei die eine Reihe gegenüber der anderen um 180 versetzt und im Zählsinn ent gegengesetzt angeordnet ist. Der Zweck davon ist, dass bei Subtraktionsrechnungen durch eine Längs verschiebung der Einstellhülse 4 um den Betrag des Abstandes der beiden Ziffernreihen, sowie durch eine Verdrehung der Einstellhülse 4 um 180 in den Schau löchern 18 der Hülse 4 die Ziffernwerte von 0 be ginnend in gleicher Weise ansteigend erscheinen wie bei Additionsrechnungen (Fig.5 und 8).
Die vor beschriebene Massnahme ist deshalb notwendig, damit bei subtraktiven Aufgaben genau wie bei additiven Aufgaben die Zehnerschaltung gestaffelt wirksam wird und erst in der zweiten Hälfte einer jeden Umdrehung der Hülse 4 eingeleitet wird.
Die Ziffernrollen 8a des Umdrehungszählwerkes tragen ebenfalls zwei Reihen von Bezifferungen (Werte 0 bis 9), wobei jedoch bei diesem Zählwerk die Anordnung in abweichender Weise so getroffen ist, dass die zweite Bezifferung gegenüber der ersten ebenfalls um 180 versetzt ist, jedoch im gleichen Zählsinn in komplementärer Anordnung der Ziffern mit sinkenden Werten (9 bis 0) verläuft (Fig. 5 und 8).
Zur Durchführung der Zehnerübertragung im Re sultatwerk ist auf der Achse 2 ein Zehnerschaltvor- richtungsträger 9 (Fig. 9) angeordnet, an dessen Ende auf einem Zapfen 31 das Antriebsritzel 29 drehbar gelagert ist. Dieses Antriebsritzel steht im dauernden Eingriff mit dem Zahnrad 30 der Ziffernrolle 8b.
Im Träger 9 gleitet, mittels eines Schlitzes 32 auf der Achse 2 geführt, ein Zehnerschaltschieber 33, der über die Kerben 34 und Feder 35 in zwei Stellungen gerastet werden kann. Mit einer Stirnseite einer jeden Ziffernrolle 8b (Fig. 8, 9) ist eine Nocken scheibe 36, deren Zehnerschaltzahn 37 mit einem Gegennocken 38 des Zehnerschaltschiebers 33 zu sammenarbeiten kann, fest verbunden. Wenn sich der Schieber 33 - wie in Fig. 9 dargestellt - in seiner unwirksamen Lage (Nocken 38 zu Achse 2 genähert) befindet, gleitet der kreisförmige Umfangsteil der Nockenscheibe 36 an der Spitze des Nockens 38 ent lang.
Trifft aber der Zehnerschaltzahn 37 auf den Gegennocken 38 des Schiebers 33 auf, so wird über diesen der Schieber 33 auswärts in seine wirksame Lage verschoben. In der Einstellhülse 4 ist in einem teilweise abgesetzten Schlitz 39 (Fig. 9) ein T-förmiger Zehnerschaltfinger 40 verschiebbar gelagert, der durch eine Druckfeder 41 zurückgestellt wird.
Der Finger 40 ragt in das Innere der Hülse 4 ein und kann von einem Vorsprung 42 (Teil einer Schraubfläche) des Schiebers 33 derart axial verstellt werden, dass er in Eingriff mit dem Antriebsritzel 29 für die Ziffern rolle 8b kommt, wenn der Schieber 33 durch Einwir kung des Zahnes 37 in seine wirksame Lage ausge rückt ist. Der durch Drehung der Hülse 4 vorbei streichende Finger 40 schaltet über die Räder 29 und 30 die jeweilige Ziffernrolle 8b um einen Stellenwert weiter.
Zur Rückstellung des Schiebers 33 nach er folgter Zehnerschaltung dient ein dem Finger 40 nach folgender, in die Hülse 4 fest eingelassener Stift 43, der auf den abgerundeten Rücken 42a des Schiebers 33 auftrifft und ihn in die Ausgangslage zurückführt.
Zur Fortschaltung der Ziffernrolle 8a des Um drehungszählwerkes A dient ein einziger, in der Ein stellhülse 4 fester, nach innen ragender Nocken 21 (Fig. 4), der über das Antriebsritzel 29 (Fig. 10) die Ziffernrollen 8a des Umdrehungszählwerkes bei jeder Umdrehung der Hülse 4 um 360 um eine Einheit fortschaltet.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Vierspezies- Rechengerätes ist folgende: Soll ein Zahlenwert auf die Ziffernrollen 8b des Resultatwerkes B übertragen werden, so ist zunächst die Einstellhülse 4 gemäss den Fig. 1 und 12 ganz nach links (gegen das Schreibgerätende zu) in die Addi tionsstellung zu schieben, was einer Wahl der Gang art entspricht. Sodann werden die Einstellringe 23 stellenwertweise so weit gedreht, bis die auf der Ein stellhülse 4 angebrachten Ziffernskalen 44 (Fig. 12) den gewünschten Wert erkennen lassen.
Sodann wird die Hülse 4 einmal um 360" im additiven Sinn (Pfeil sinn von Fig. 10) gedreht, wobei über die Schaltwin kel 20 und die Räder 29 und 30 der eingestellte Be trag auf die Ziffernrollen 8b des Resultatwerkes B übertragen wird. Es kann nun mittels der Einstell ringe 23 ein neuer Betrag gewählt werden, der nach einer weiteren Umdrehung der Hülse 4 um 360 additiv dem ersten, auf die Rollen 8b übertragenen Wert hinzugefügt wird. Durch die Schaulöcher 18 in der Hülse 4 sind die Werte auf den Resultatwerk rädern 8b, also auch die Summen, ablesbar.
Das System der Zehnerübertragung arbeitet wie folgt: Jede Ziffernrolle 8a oder 8b schaltet beim ersten halben Maschinengang vom Ziffernwert 9 nach 0 über ihre Nockenscheibe 36 mit dem Nocken 37 den Zehnerschaltschieber 33 in Arbeitsstellung. Beim zweiten halben Maschinengang kommen dann die Zehnerschaltfinger 40 in Eingriff mit den Vorsprün gen 42 der Schieber 33 und der übertragungszahn- räder 29.
Mit der ersten Stelle rechts beginnend vollzieht sich die Übertragung fortlaufend schrittweise nach links hindurch und betätigt dabei alle vorbereiteten Schaltmittel, was sich besonders deutlich bei der Lösung beispielsweise der Aufgabe 99 999 999 -f- 1 zeigt. Jede Stelleneinheit bereitet von rechts nach links zur nächsten Stelle verlaufend die Schaltmittel vor und schaltet sie weiter. Die Zehnerschaltung vollzieht sich also über alle Stellen hinweg zwangläufig.
Bei einem subtraktiven Maschinengang ist die Reihenfolge der Zehnerschaltoperationen die gleiche. Da aber hierbei die Einstellhülse entgegengesetzt zur Addition gedreht wird, macht sich eine zweite gestaffelte Zehnerschaltreihe notwendig. Dies würde an sich zu einer V-förmigen Anordnung dieser beiden Schlitzreihen führen, und ein doppelter Platzaufwand wäre erforderlich.
Der zur Verfügung stehende Umfang der Hülse ist jedoch im Interesse der Kapazität der Maschine begrenzt. Die erfindungsgemässe kreuzweise Anord nung erlaubt in vorteilhafter Weise die Unterbringung beider Schlitzstaffelreihen auf gleichem Raum.
Bei einem Subtraktionsvorgang wird folgender massen verfahren: Der Minuend wird in der bereits beschriebenen Weise eingestellt und in das Resultat werk übertragen. Dann wird die Einstellhülse 4 in der Rechenwerklängsachse um den Betrag eines Abstan des zwischen zwei Ringnuten 3 und 3a (Fig.2) in Richtung vom Schreibgerätende fort verschoben, wo bei die Rastkugel 13 der Hülse 4 (Fig. 7) in die Subtraktionsnute 3a des Rechenwerkträgers 1 (Fig. 5) einspringt.
Ist dies geschehen, so wird die Hülse 4 auf die oben beschriebene Weise in einem Drehsinn, der dem bei der Addition erforderlichen entgegen gesetzt gerichtet ist, zum Ausgleich der 180 - betra genden Versetzung der beiden nebeneinanderliegen- den Ziffernfolgen um 180 verschwenkt, damit die subtraktive Zählwerkzahlenteilung wirksam wird. Gleichzeitig kommen die Schaltwinkel 20 vor Beginn des eigentlichen Subtraktionsvorganges vor dem Antriebsritzel 29 in umgekehrter Wirkungsreihen folge, also komplementär zu stehen (Fig. 10).
Sodann wird der Subtrahend mit den Einstellringen 23 ein gestellt. Die Durchführung der Subtraktion geschieht bei einer weiteren Umdrehung der Hülse 4 um 360 ebenfalls im Subtraktions-Drehsinn, wonach die Dif ferenz im Resultatwerk B durch die Schaulöcher 18 sichtbar wird.
Die Durchführung einer Multiplikation geschieht in folgender Weise: Zunächst wird der Multiplikand mittels der Ein stellringe 23 auf den Skalen der Hülse 4 genau wie bei einem Additionsvorgang eingestellt und in das Resultatwerk B übertragen. Die Multiplikation selbst geschieht durch wiederholte Addition, wobei der Wert des Multiplikators nach vollendeter Rechnung im Um drehungszählwerk - erscheint. Bei einem mehrstel- ligen Multiplikator muss die Einstellhülse 4 dezimal- stellenmässig auf dem mit den Ringnuten 3 versehenen Rechenwerkträger 1 längsverschoben werden.
Bei der Divisionsrechnung wird der Dividend wie bei den anderen Rechenoperationen in das Resultat werk B übertragen. Das Rechenwerk wird durch Ver schiebung der Hülse 4 auf Subtraktion geschaltet. Die Einstellringe 23 werden sodann auf den Wert des Divisors gedreht. Durch wiederholtes Verdrehen der Hülse 4 im subtraktiven Drehsinn um 360 wird der Dividend dezimalstellenweise aufgelöst. Die An zahl der hierzu erforderlichen Umdrehungen der Ein stellhülse 4 kann am Ende der Rechnung als Quo tient im Umdrehungszählwerk 80 abgelesen werden, wobei die im Schauloch erschienene Ziffer jeder Dezi malstelle die Anzahl der Umdrehungen je Stellenwert anzeigt. -
Four-species computing device The invention relates to a four-species computing device for attachment to writing implements, such as fountain pens, mechanical pencils, ballpoint pens and the like. like
Computing devices of this type, with which all four types of calculation can be carried out, are known. However, they work cumbersome and, despite the lack of a quotient counter, show a complicated structure. The four-species calculating device according to the invention does not have these disadvantages and, moreover, allows the results of all four types of calculation to be read off directly without using the memory of the calculator and without taking notes. This is achieved in that, according to the invention, a single setting body carries the setting means for the result set, which are arranged in places and which record the numerical values.
and when it is rotated in both directions, the counting wheels of both the result works by means of switching angles and of the revolving counter by means of cams advances.
In FIGS. 1 to 8 of the drawings, the subject of the invention is shown using an exemplary embodiment. 1 shows the computing device assembled with a writing implement, FIG. 2 shows a front view of the adjustment sleeve, FIG. 3 shows a rear view of the adjustment sleeve, FIG. 4 shows a development of the adjustment sleeve, FIG. 5 shows a section through the adjustment sleeve with the one stored therein Axis and the number rollers as well as their accessories for the revolution counter and the result mechanism in a perspective view,
Fig. 6 shows a cross section through the arithmetic unit, Fig. 7 shows a section of the setting sleeve with the detent device for the longitudinal adjustment of the counter axis, Fig. 8 shows a longitudinal section through the setting sleeve with two number rollers of the result unit and the associated decimal switch device, Fig. 9 a perspective view of the parts shown in Fig. 8 in an exploded state,
10 shows a cross section of the setting sleeve with the actuation means for the number wheels, FIG. 11 shows a switching angle for actuating the number wheels in a perspective view and FIG. 12 shows a part of the setting sleeve with the setting rings in a perspective view.
The arithmetic unit carrier 1 (FIG. 5) is provided with annular grooves 3 for the adjustment sleeve 4 (FIGS. 2 to 5) to be snapped into place at specific points. At its end facing the writing implement, it has an opening, not shown, for the writing implement; at the opposite end it carries the axis 2. The latter has a flat 5 over its entire length (Fig. 5 and 9).
Secured against rotation in this way, it carries quenching disks 6, locking disks 7 for the number rollers 8a and 8b, number switch device carrier 9, number roller bushings 10, and a bearing washer 11 for the setting sleeve 4.
Depending on the respective capacity of the arithmetic unit, the number rollers 8a and 8b repeat with their locking disks 7 and ten switch device carriers 9 in the result work <I> B </I> as well as in the revolution counter <I> A. </I> on arithmetic unit carrier 1 and of the bearing disk 11, the adjustment sleeve 4 is mounted so as to be longitudinally displaceable. At its left end, a locking ball 13 is resiliently superimposed (Fig. 7), which can lock into place in the corresponding annular grooves 3a and 3b (Fig. 5) of the arithmetic unit carrier 1 when the sleeve 4 is moved longitudinally.
The sleeve 4 (FIG. 4) is furthermore provided with viewing holes 18 for reading the numerical values of the numerical rollers 8a and 8b with openings 19 for accommodating the switching angles 20, and with slots 39 (FIGS. 3 and 9) for accommodating the numerical switching fingers 40 . On the adjustment sleeve 4 rotating face adjustment rings 23 (FIGS. 1 and 12) are arranged in places, with openings 24 being attached to the inner circumference on the inside of these rings 23, as can be seen from FIGS.
Your sleeve part is offset in such a way that it releases a number 44 engraved into the sleeve 4 (FIG. 12) for the adjustment control. The bore of the setting rings 23 has two different radii (FIG. 10), the circumferential area 24 with the larger radius allowing the switching angle 20, which is tiltably mounted in the setting sleeve 4 and reset by a spring comb, to remain in its inoperative position, while the circumferential area 26 with the smaller radius this switching angle 20 pivots inward when overflowing.
So that the setting rings 23 can be locked to each set value, a locking ball 27 is inserted into the depressions 28 of the sleeve 4 and the rings 23 in a resilient manner (FIG. 10). The switching angles 20 work together via intermediate wheels 29 rotatably mounted on the tens transmission carriers 9 with gears 30 firmly attached to the numerical rollers 8a and 8b so that the numerical rollers 8a and 8b can be adjusted directly from the inner legs of the switching angle 20.
The number rolls 8b of the result work carry two rows of numbers (values 0 to 9) next to each other (Fig. 8), one row being offset from the other by 180 and arranged opposite in the counting sense. The purpose of this is that in the case of subtraction calculations by moving the adjusting sleeve 4 longitudinally by the amount of the distance between the two rows of digits, as well as rotating the adjusting sleeve 4 by 180 in the viewing holes 18 of the sleeve 4, the numerical values start from 0 in the same way appear rising as in addition calculations (Fig. 5 and 8).
The measure described above is therefore necessary so that in the case of subtractive tasks, just as in the case of additive tasks, the decimal circuit becomes effective in a staggered manner and is only initiated in the second half of each revolution of the sleeve 4.
The number rollers 8a of the revolution counter also carry two rows of numbers (values 0 to 9), although the arrangement in this counter is different so that the second number is also offset by 180 compared to the first, but in the same counting direction complementary arrangement of the digits with decreasing values (9 to 0) runs (Fig. 5 and 8).
In order to carry out the tens transmission in the result unit, a tens switching device carrier 9 (FIG. 9) is arranged on the axis 2, at the end of which the drive pinion 29 is rotatably mounted on a pin 31. This drive pinion is in permanent engagement with the gear 30 of the number roller 8b.
In the carrier 9 slides, guided by means of a slot 32 on the axis 2, a ten switch slide 33, which can be locked in two positions via the notches 34 and spring 35. With one end face of each digit roller 8b (Fig. 8, 9) is a cam disk 36, the ten switch tooth 37 with a counter cam 38 of the ten switch slide 33 can work together, firmly connected. When the slide 33 - as shown in Fig. 9 - is in its inoperative position (cam 38 approached to axis 2), the circular peripheral part of the cam disk 36 slides at the tip of the cam 38 ent long.
If, however, the ten switching tooth 37 hits the counter cam 38 of the slide 33, the slide 33 is displaced outward into its effective position via this. In the setting sleeve 4, a T-shaped ten index finger 40 is slidably mounted in a partially offset slot 39 (FIG. 9), which is reset by a compression spring 41.
The finger 40 protrudes into the interior of the sleeve 4 and can be axially adjusted by a projection 42 (part of a screw surface) of the slide 33 such that it comes into engagement with the drive pinion 29 for the number roll 8b when the slide 33 passes Einwir effect of the tooth 37 is moved out into its effective position. The finger 40, which swipes past by rotating the sleeve 4, advances the respective digit roller 8b by one value via the wheels 29 and 30.
To reset the slide 33 after he followed ten circuit is a finger 40 after the following, firmly embedded in the sleeve 4 pin 43, which strikes the rounded back 42a of the slide 33 and returns it to the starting position.
To advance the digit roller 8a of the order rotation counter A, a single, fixed in the A setting sleeve 4, inwardly protruding cam 21 (Fig. 4), the via the drive pinion 29 (Fig. 10) the digit rollers 8a of the revolution counter with each revolution of the Sleeve 4 advances 360 one unit.
The mode of operation of the four-species computing device described is as follows: If a numerical value is to be transferred to the number rolls 8b of the result unit B, the adjustment sleeve 4 according to FIGS. 1 and 12 is first to the far left (towards the end of the writing instrument) in the addition position push what corresponds to a choice of gait. Then the setting rings 23 are rotated in places until the dials attached to the A setting sleeve 4 (FIG. 12) show the desired value.
Then the sleeve 4 is rotated once by 360 "in the additive sense (arrow sense of FIG. 10), the set amount being transferred to the number rollers 8b of the result unit B via the switching angle 20 and the wheels 29 and 30 A new amount can now be selected by means of the setting rings 23, which is added to the first value transferred to the rollers 8b after a further rotation of the sleeve 4 by 360. The values are on the result mechanism wheels through the inspection holes 18 in the sleeve 4 8b, including the sums, can be read off.
The system of tens transmission works as follows: During the first half machine run, each digit roller 8a or 8b switches the digit value 9 to 0 via its cam disk 36 with the cam 37, the ten switch slide 33 into the working position. During the second half machine cycle, the numeric indexing fingers 40 then come into engagement with the projections 42 of the slides 33 and the transmission gears 29.
Starting with the first digit on the right, the transfer is carried out continuously step by step to the left and actuates all the prepared switching means, which is particularly evident in the solution to exercise 99 999 999 -f- 1, for example. Each position unit prepares the switching means running from right to left to the next position and switches them on. The ten circuit is therefore inevitable across all digits.
In the case of a subtractive machine gear, the sequence of the ten switching operations is the same. Since, however, the setting sleeve is turned in the opposite direction to the addition, a second staggered row of ten switches is necessary. This would in itself lead to a V-shaped arrangement of these two rows of slots, and double the amount of space would be required.
However, the available volume of the sleeve is limited in the interests of the capacity of the machine. The crosswise arrangement according to the invention advantageously allows the two rows of slots to be accommodated in the same space.
The following procedure is used for a subtraction process: The minuend is set in the manner already described and transferred to the result work. Then the adjustment sleeve 4 is moved in the arithmetic unit longitudinal axis by the amount of a distance between the two annular grooves 3 and 3a (Fig. 2) in the direction of the pen end, where the locking ball 13 of the sleeve 4 (Fig. 7) into the subtraction groove 3a of the Arithmetic unit carrier 1 (Fig. 5) jumps in.
Once this is done, the sleeve 4 is rotated in the manner described above in a direction opposite to that required for the addition, to compensate for the 180 - betra lowing offset of the two adjacent digit sequences by 180, so that the subtractive Index division becomes effective. At the same time, the switching angles 20 come before the start of the actual subtraction process in front of the drive pinion 29 in the reverse order of action, so to be complementary (Fig. 10).
Then the subtrahend is set with the adjustment rings 23. The implementation of the subtraction takes place with a further rotation of the sleeve 4 by 360 also in the subtraction direction of rotation, after which the Dif ference in the result B through the viewing holes 18 is visible.
A multiplication is carried out in the following way: First, the multiplicand is set by means of the A setting rings 23 on the scales of the sleeve 4 exactly as in an addition process and transferred to the B result. The multiplication itself is done by repeated addition, whereby the value of the multiplier appears in the rotation counter after the calculation has been completed. In the case of a multi-digit multiplier, the setting sleeve 4 must be shifted lengthways in decimal places on the arithmetic unit carrier 1 provided with the annular grooves 3.
With the division calculation, the dividend is transferred to the result work B as with the other arithmetic operations. The arithmetic unit is switched to subtraction by shifting the sleeve 4. The setting rings 23 are then rotated to the value of the divisor. By repeatedly turning the sleeve 4 in the subtractive direction of rotation by 360, the dividend is resolved by decimal places. The number of revolutions required for this on the A setting sleeve 4 can be read at the end of the bill as a quotient in the rev counter 80, with the number appearing in the viewing hole for each decimal place indicating the number of revolutions per place value. -