CH350487A - Four species computing device - Google Patents

Four species computing device

Info

Publication number
CH350487A
CH350487A CH350487DA CH350487A CH 350487 A CH350487 A CH 350487A CH 350487D A CH350487D A CH 350487DA CH 350487 A CH350487 A CH 350487A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
computing device
row
values
switching
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Reinhold Gottwil
Original Assignee
Loebel Horst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loebel Horst filed Critical Loebel Horst
Publication of CH350487A publication Critical patent/CH350487A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/08Combinations of writing implements with other articles with measuring, computing or indicating devices
    • B43K29/093Combinations of writing implements with other articles with measuring, computing or indicating devices with calculators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  

      Vierspezies-Rechengerät       Die Erfindung betrifft ein     Vierspezies-Rechen-          gerät    zum Anbau an Schreibgeräte, wie etwa Füll  federhalter, Drehbleistifte, Kugelschreiber u. dgl.  



  Rechengeräte solcher Art, mit denen alle vier  Rechnungsarten durchgeführt werden können, sind  bekannt. Sie arbeiten jedoch umständlich und zeigen  trotz Fehlens eines     Quotientenzählwerks    einen ver  wickelten Aufbau. Das     Vierspezies-Rechengerät    nach  der Erfindung hat diese Nachteile nicht und gestattet  überdies das unmittelbare Ablesen der Ergebnisse  aller vier Rechnungsarten ohne Inanspruchnahme des  Gedächtnisses des Rechnenden und ohne     Notizen.     Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäss ein  einziger Einstellkörper die     stellenwertweise    angeord  neten, die Zahlenwerte aufnehmenden Einstellmittel  für das Resultatwerk trägt,

   und bei seiner Drehung in  beiderlei Drehsinn die Zählräder sowohl des Resultat  werkes mittels Schaltwinkeln als auch des Umdre  hungszählwerkes     mittels    Nocken     fortschaltet.     



  In den     Fig.    1 bis 8 der Zeichnungen ist der Er  findungsgegenstand anhand eines Ausführungsbei  spiels dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 das Rechengerät im Zusammenbau mit  einem Schreibgerät,       Fig.    2 eine Vorderansicht der     Einstellhülse,          Fig.    3 eine Rückansicht der     Einstellhülse,          Fig.    4 eine Abwicklung der     Einstellhülse,          Fig.    5 einen Schnitt durch die Einstellhülse mit  der darin gelagerten Achse und den Ziffernrollen  sowie deren Zubehör für das Umdrehungszählwerk  und das Resultatwerk     in    perspektivischer Ansicht,

         Fig.    6 einen Querschnitt durch das Rechenwerk,       Fig.    7 einen im Schnitt dargestellten Ausschnitt der  Einstellhülse mit der     Rasteneinrichtung    für die Längs  verstellung der     Zählwerksachse,          Fig.    8 einen Längsschnitt durch die     Einstellhülse            mit    zwei Ziffernrollen des Resultatwerkes und der  zugehörigen     Zehnerschalteinrichtung,          Fig.    9 eine perspektivische Ansicht der in     Fig.    8  dargestellten Teile in     auseinandergezogenem    Zustand,

         Fig.    10 einen Querschnitt der Einstellhülse mit  den     Betätigungsmitteln    für die Ziffernrollen,       Fig.    11 einen Schaltwinkel für das Betätigen der       Ziffernrollen    in perspektivischer Ansicht und       Fig.    12 einen Teil der     Einstellhülse        mit    den     Ein-          stellringen    in perspektivischer Ansicht.  



  Der     Rechenwerkträger    1     (Fig.    5) ist mit Ringnuten  3 für die     stellenwertweise        Einrastung    der     Einstellhülse     4     (Fig.    2 bis 5) versehen. Er weist an seinem dem  Schreibgerät zugekehrten Ende eine nicht dargestellte  Öffnung für das Schreibgerät auf; am entgegengesetz  ten Ende trägt er die Achse 2. Die letztere besitzt über  ihre Gesamtlänge eine Abflachung 5     (Fig.    5 und 9).

    Sie trägt, derart gegen Verdrehung     gesichert,        Lösch-          scheiben    6, Rastscheiben 7 für die     Ziffernrollen    8a  und 8b,     Zehnerschaltvorrichtungsträger    9,     Ziffern-          rollen-Laufbuchsen    10, sowie eine Lagerscheibe 11  für die     Einstellhülse    4.

   Der jeweiligen Kapazität  des Rechengerätes entsprechend, wiederholen sich  die     Ziffernrollen    8a und 8b mit ihren Rastscheiben 7  und     Zehnerschaltvorrichtungsträgern    9 im Resultat  werk<I>B</I> wie auch im Umdrehungszählwerk<I>A.</I> Auf  dem     Rechenwerkträger    1 und der Lagerscheibe 11 ist  die     Einstellhülse    4 längsverschiebbar gelagert. An  ihrem linken Ende ist eine Rastkugel 13     federnd    ge  lagert     (Fig.    7), die bei einer Längsverschiebung der  Hülse 4 in die den Stellenwerten entsprechenden  Ringnuten 3a und 3b     (Fig.    5) des     Rechenwerkträgers     1 einrasten kann.

   Die Hülse 4     (Fig.    4) ist ferner mit       Schaulöchern    18 zum Ablesen der Zahlenwerte der       Ziffernrollen    8a und 8b mit Durchbrüchen 19 zur  Aufnahme der Schaltwinkel 20, sowie mit Schlitzen  39     (Fig.    3 und 9) zur Aufnahme der Zehnerschalt-           finger    40 versehen. Auf der     Einstellhülse    4 sind dreh  bare Einstellringe 23     (Fig.    1 und 12)     stellenwertweise     angeordnet, wobei auf der Innenseite dieser Ringe 23       Öffnungen    24 am Innenumfang angebracht sind, wie  aus     Fig.    10 und 12 ersichtlich ist.

   Ihr Hülsenteil ist  derart abgesetzt, dass er eine in die Hülse 4 eingra  vierte Bezifferung 44     (Fig.    12) für die Einstellkon  trolle freigibt. Die     Bohrung    der Einstellringe 23 weist  zwei verschiedene Radien     (Fig.    10) auf, wobei der       Umfangbereich    24 mit dem grösseren Radius die in  der Einstellhülse 4 kippbar gelagerten und durch       einen    Federkamm zurückgestellten Schaltwinkel 20  in ihrer unwirksamen Lage verharren lässt, während  der     Umfangbereich    26 mit dem geringeren Radius  diese Schaltwinkel 20 beim     überlaufen    nach innen  einschwenkt.

       Damit    die Einstellringe 23 auf jeden  eingestellten Wert gerastet werden können, ist in die  Mulden 28 der Hülse 4 und der Ringe 23 je  eine Rastkugel 27     federnd    eingelegt     (Fig.    10). Die       Schaltwinkel    20 arbeiten über auf den     Zehnerüber-          tragungsträgern    9 drehbar gelagerten Zwischenrädern  29 mit an den Ziffernrollen 8a und 8b fest ange  brachten     Zahnrädern    30 so zusammen, dass die Zif  fernrollen 8a und 8b von den     inneren    Schenkeln der       Schaltwinkel    20 unmittelbar verstellt werden können.  



  Die Ziffernrollen 8b des Resultatwerkes tragen  nebeneinander zwei Reihen von     Bezifferungen    (Werte  0 bis 9)     (Fig.    8), wobei die eine Reihe gegenüber  der anderen um 180  versetzt und im Zählsinn ent  gegengesetzt angeordnet ist. Der Zweck davon ist,  dass bei Subtraktionsrechnungen durch eine Längs  verschiebung der     Einstellhülse    4 um den Betrag des  Abstandes der beiden     Ziffernreihen,    sowie durch eine  Verdrehung der Einstellhülse 4 um 180  in den Schau  löchern 18 der Hülse 4 die     Ziffernwerte    von 0 be  ginnend in gleicher Weise ansteigend erscheinen wie  bei Additionsrechnungen     (Fig.5    und 8).

   Die vor  beschriebene Massnahme ist deshalb notwendig, damit  bei     subtraktiven    Aufgaben genau wie bei additiven  Aufgaben die Zehnerschaltung gestaffelt wirksam wird  und erst in der zweiten     Hälfte    einer jeden Umdrehung  der Hülse 4 eingeleitet wird.  



  Die Ziffernrollen 8a des Umdrehungszählwerkes  tragen ebenfalls zwei Reihen von     Bezifferungen     (Werte 0 bis 9), wobei jedoch bei diesem Zählwerk  die Anordnung in abweichender Weise so getroffen  ist, dass die zweite     Bezifferung    gegenüber der ersten  ebenfalls um 180  versetzt ist, jedoch im gleichen       Zählsinn    in komplementärer Anordnung der Ziffern  mit sinkenden Werten (9 bis 0) verläuft     (Fig.    5 und 8).  



  Zur     Durchführung    der     Zehnerübertragung    im Re  sultatwerk ist auf der Achse 2 ein     Zehnerschaltvor-          richtungsträger    9     (Fig.    9) angeordnet, an dessen Ende  auf einem Zapfen 31 das     Antriebsritzel    29 drehbar       gelagert    ist. Dieses     Antriebsritzel    steht im     dauernden     Eingriff mit dem Zahnrad 30 der     Ziffernrolle    8b.

    Im Träger 9 gleitet,     mittels    eines Schlitzes 32 auf der  Achse 2 geführt, ein     Zehnerschaltschieber    33, der  über die Kerben 34 und Feder 35 in zwei Stellungen  gerastet werden kann. Mit einer Stirnseite einer    jeden Ziffernrolle 8b     (Fig.    8, 9) ist eine Nocken  scheibe 36, deren     Zehnerschaltzahn    37 mit einem  Gegennocken 38 des     Zehnerschaltschiebers    33 zu  sammenarbeiten kann, fest verbunden. Wenn sich der  Schieber 33 - wie in     Fig.    9 dargestellt - in seiner  unwirksamen Lage (Nocken 38 zu Achse 2 genähert)  befindet, gleitet der kreisförmige Umfangsteil der       Nockenscheibe    36 an der Spitze des Nockens 38 ent  lang.

   Trifft aber der     Zehnerschaltzahn    37 auf den  Gegennocken 38 des Schiebers 33 auf, so wird über  diesen der Schieber 33     auswärts    in seine wirksame  Lage verschoben. In der Einstellhülse 4 ist in einem  teilweise abgesetzten Schlitz 39     (Fig.    9) ein     T-förmiger          Zehnerschaltfinger    40 verschiebbar gelagert, der durch  eine     Druckfeder    41 zurückgestellt wird.

   Der Finger  40 ragt in das Innere der Hülse 4 ein und kann von  einem     Vorsprung    42 (Teil einer     Schraubfläche)    des  Schiebers 33 derart axial verstellt werden, dass er in  Eingriff mit dem     Antriebsritzel    29 für die Ziffern  rolle 8b kommt, wenn der Schieber 33 durch Einwir  kung des Zahnes 37 in seine wirksame Lage ausge  rückt ist. Der durch Drehung der Hülse 4 vorbei  streichende Finger 40 schaltet über die Räder 29 und  30 die jeweilige Ziffernrolle 8b um einen Stellenwert  weiter.

   Zur Rückstellung des Schiebers 33 nach er  folgter Zehnerschaltung dient ein dem Finger 40 nach  folgender, in die Hülse 4 fest eingelassener Stift 43,  der auf den abgerundeten Rücken 42a des Schiebers  33     auftrifft    und ihn in die Ausgangslage zurückführt.  



  Zur     Fortschaltung    der Ziffernrolle 8a des Um  drehungszählwerkes A dient ein einziger, in der Ein  stellhülse 4 fester, nach innen ragender Nocken 21       (Fig.    4), der über das     Antriebsritzel    29     (Fig.    10) die  Ziffernrollen 8a des Umdrehungszählwerkes bei jeder  Umdrehung der Hülse 4 um 360 um eine Einheit       fortschaltet.     



  Die Wirkungsweise des beschriebenen     Vierspezies-          Rechengerätes    ist folgende:  Soll ein Zahlenwert auf die Ziffernrollen 8b des  Resultatwerkes B übertragen werden, so ist zunächst  die Einstellhülse 4 gemäss den     Fig.    1 und 12 ganz nach  links (gegen das     Schreibgerätende    zu) in die Addi  tionsstellung zu schieben, was einer Wahl der Gang  art entspricht. Sodann werden die Einstellringe 23       stellenwertweise    so weit gedreht, bis die auf der Ein  stellhülse 4 angebrachten Ziffernskalen 44     (Fig.    12)  den gewünschten Wert erkennen lassen.

   Sodann wird  die Hülse 4 einmal um 360" im additiven Sinn (Pfeil  sinn von     Fig.    10) gedreht, wobei über die Schaltwin  kel 20 und die Räder 29 und 30 der eingestellte Be  trag auf die Ziffernrollen 8b des Resultatwerkes B  übertragen wird. Es kann nun mittels der Einstell  ringe 23 ein neuer Betrag gewählt werden, der nach  einer weiteren Umdrehung der Hülse 4 um 360   additiv dem ersten, auf die Rollen 8b übertragenen  Wert hinzugefügt wird. Durch die Schaulöcher 18  in der Hülse 4 sind die Werte auf den Resultatwerk  rädern 8b, also auch die Summen, ablesbar.  



  Das System der Zehnerübertragung arbeitet wie  folgt: Jede Ziffernrolle 8a oder 8b schaltet beim      ersten halben Maschinengang vom Ziffernwert 9 nach  0 über ihre     Nockenscheibe    36 mit dem Nocken 37  den     Zehnerschaltschieber    33 in Arbeitsstellung. Beim  zweiten halben Maschinengang kommen dann die       Zehnerschaltfinger    40 in Eingriff mit den Vorsprün  gen 42 der Schieber 33 und der     übertragungszahn-          räder    29.  



  Mit der ersten Stelle rechts beginnend     vollzieht     sich die Übertragung fortlaufend schrittweise nach  links hindurch und betätigt dabei alle vorbereiteten  Schaltmittel, was sich besonders deutlich bei der  Lösung beispielsweise der Aufgabe 99 999 999     -f-    1  zeigt. Jede Stelleneinheit bereitet von rechts nach     links     zur nächsten Stelle verlaufend die Schaltmittel vor und  schaltet sie weiter. Die Zehnerschaltung vollzieht sich  also über alle Stellen hinweg     zwangläufig.     



  Bei einem     subtraktiven    Maschinengang ist die  Reihenfolge der     Zehnerschaltoperationen    die gleiche.  Da aber hierbei die Einstellhülse     entgegengesetzt     zur Addition gedreht wird, macht sich eine zweite  gestaffelte     Zehnerschaltreihe    notwendig. Dies würde  an sich zu einer V-förmigen Anordnung dieser beiden  Schlitzreihen führen, und ein doppelter Platzaufwand  wäre erforderlich.  



  Der zur Verfügung stehende Umfang der Hülse  ist jedoch im Interesse der Kapazität der Maschine  begrenzt. Die erfindungsgemässe kreuzweise Anord  nung erlaubt in vorteilhafter Weise die Unterbringung  beider     Schlitzstaffelreihen    auf gleichem Raum.  



  Bei einem Subtraktionsvorgang wird folgender  massen verfahren: Der Minuend wird in der bereits  beschriebenen Weise eingestellt und in das Resultat  werk übertragen. Dann wird die Einstellhülse 4     in    der       Rechenwerklängsachse    um den Betrag eines Abstan  des zwischen zwei Ringnuten 3 und 3a     (Fig.2)    in  Richtung vom     Schreibgerätende    fort verschoben, wo  bei die Rastkugel 13 der Hülse 4     (Fig.    7) in die  Subtraktionsnute 3a des     Rechenwerkträgers    1     (Fig.    5)  einspringt.

   Ist dies geschehen, so wird die Hülse 4  auf die oben beschriebene Weise in einem Drehsinn,  der dem bei der Addition erforderlichen entgegen  gesetzt gerichtet ist, zum Ausgleich der     180 -    betra  genden Versetzung der beiden     nebeneinanderliegen-          den    Ziffernfolgen um 180      verschwenkt,    damit die       subtraktive        Zählwerkzahlenteilung    wirksam wird.  Gleichzeitig kommen die Schaltwinkel 20 vor Beginn  des eigentlichen Subtraktionsvorganges vor dem       Antriebsritzel    29 in umgekehrter Wirkungsreihen  folge, also komplementär zu stehen     (Fig.    10).

   Sodann  wird der Subtrahend mit den     Einstellringen    23 ein  gestellt. Die Durchführung der Subtraktion geschieht  bei einer weiteren Umdrehung der     Hülse    4 um 360   ebenfalls im     Subtraktions-Drehsinn,    wonach die Dif  ferenz im Resultatwerk B durch die Schaulöcher 18  sichtbar wird.  



  Die Durchführung einer Multiplikation geschieht  in folgender Weise:  Zunächst wird der Multiplikand mittels der Ein  stellringe 23 auf den Skalen der Hülse 4 genau wie  bei einem Additionsvorgang eingestellt und in das    Resultatwerk B übertragen. Die Multiplikation selbst  geschieht durch wiederholte Addition, wobei der Wert  des Multiplikators nach vollendeter Rechnung im Um  drehungszählwerk - erscheint. Bei einem     mehrstel-          ligen    Multiplikator muss die Einstellhülse 4     dezimal-          stellenmässig    auf dem mit den Ringnuten 3 versehenen       Rechenwerkträger    1 längsverschoben werden.  



  Bei der     Divisionsrechnung    wird der Dividend wie  bei den anderen Rechenoperationen in das Resultat  werk B übertragen. Das Rechenwerk wird durch Ver  schiebung der Hülse 4 auf Subtraktion geschaltet. Die       Einstellringe    23 werden sodann auf den Wert des  Divisors gedreht. Durch wiederholtes Verdrehen der  Hülse 4 im     subtraktiven    Drehsinn um 360  wird  der Dividend dezimalstellenweise aufgelöst. Die An  zahl der hierzu erforderlichen Umdrehungen der Ein  stellhülse 4 kann am Ende der Rechnung als Quo  tient im Umdrehungszählwerk 80 abgelesen werden,  wobei die im Schauloch erschienene     Ziffer    jeder Dezi  malstelle die Anzahl der Umdrehungen je Stellenwert  anzeigt. -



      Four-species computing device The invention relates to a four-species computing device for attachment to writing implements, such as fountain pens, mechanical pencils, ballpoint pens and the like. like



  Computing devices of this type, with which all four types of calculation can be carried out, are known. However, they work cumbersome and, despite the lack of a quotient counter, show a complicated structure. The four-species calculating device according to the invention does not have these disadvantages and, moreover, allows the results of all four types of calculation to be read off directly without using the memory of the calculator and without taking notes. This is achieved in that, according to the invention, a single setting body carries the setting means for the result set, which are arranged in places and which record the numerical values.

   and when it is rotated in both directions, the counting wheels of both the result works by means of switching angles and of the revolving counter by means of cams advances.



  In FIGS. 1 to 8 of the drawings, the subject of the invention is shown using an exemplary embodiment. 1 shows the computing device assembled with a writing implement, FIG. 2 shows a front view of the adjustment sleeve, FIG. 3 shows a rear view of the adjustment sleeve, FIG. 4 shows a development of the adjustment sleeve, FIG. 5 shows a section through the adjustment sleeve with the one stored therein Axis and the number rollers as well as their accessories for the revolution counter and the result mechanism in a perspective view,

         Fig. 6 shows a cross section through the arithmetic unit, Fig. 7 shows a section of the setting sleeve with the detent device for the longitudinal adjustment of the counter axis, Fig. 8 shows a longitudinal section through the setting sleeve with two number rollers of the result unit and the associated decimal switch device, Fig. 9 a perspective view of the parts shown in Fig. 8 in an exploded state,

         10 shows a cross section of the setting sleeve with the actuation means for the number wheels, FIG. 11 shows a switching angle for actuating the number wheels in a perspective view and FIG. 12 shows a part of the setting sleeve with the setting rings in a perspective view.



  The arithmetic unit carrier 1 (FIG. 5) is provided with annular grooves 3 for the adjustment sleeve 4 (FIGS. 2 to 5) to be snapped into place at specific points. At its end facing the writing implement, it has an opening, not shown, for the writing implement; at the opposite end it carries the axis 2. The latter has a flat 5 over its entire length (Fig. 5 and 9).

    Secured against rotation in this way, it carries quenching disks 6, locking disks 7 for the number rollers 8a and 8b, number switch device carrier 9, number roller bushings 10, and a bearing washer 11 for the setting sleeve 4.

   Depending on the respective capacity of the arithmetic unit, the number rollers 8a and 8b repeat with their locking disks 7 and ten switch device carriers 9 in the result work <I> B </I> as well as in the revolution counter <I> A. </I> on arithmetic unit carrier 1 and of the bearing disk 11, the adjustment sleeve 4 is mounted so as to be longitudinally displaceable. At its left end, a locking ball 13 is resiliently superimposed (Fig. 7), which can lock into place in the corresponding annular grooves 3a and 3b (Fig. 5) of the arithmetic unit carrier 1 when the sleeve 4 is moved longitudinally.

   The sleeve 4 (FIG. 4) is furthermore provided with viewing holes 18 for reading the numerical values of the numerical rollers 8a and 8b with openings 19 for accommodating the switching angles 20, and with slots 39 (FIGS. 3 and 9) for accommodating the numerical switching fingers 40 . On the adjustment sleeve 4 rotating face adjustment rings 23 (FIGS. 1 and 12) are arranged in places, with openings 24 being attached to the inner circumference on the inside of these rings 23, as can be seen from FIGS.

   Your sleeve part is offset in such a way that it releases a number 44 engraved into the sleeve 4 (FIG. 12) for the adjustment control. The bore of the setting rings 23 has two different radii (FIG. 10), the circumferential area 24 with the larger radius allowing the switching angle 20, which is tiltably mounted in the setting sleeve 4 and reset by a spring comb, to remain in its inoperative position, while the circumferential area 26 with the smaller radius this switching angle 20 pivots inward when overflowing.

       So that the setting rings 23 can be locked to each set value, a locking ball 27 is inserted into the depressions 28 of the sleeve 4 and the rings 23 in a resilient manner (FIG. 10). The switching angles 20 work together via intermediate wheels 29 rotatably mounted on the tens transmission carriers 9 with gears 30 firmly attached to the numerical rollers 8a and 8b so that the numerical rollers 8a and 8b can be adjusted directly from the inner legs of the switching angle 20.



  The number rolls 8b of the result work carry two rows of numbers (values 0 to 9) next to each other (Fig. 8), one row being offset from the other by 180 and arranged opposite in the counting sense. The purpose of this is that in the case of subtraction calculations by moving the adjusting sleeve 4 longitudinally by the amount of the distance between the two rows of digits, as well as rotating the adjusting sleeve 4 by 180 in the viewing holes 18 of the sleeve 4, the numerical values start from 0 in the same way appear rising as in addition calculations (Fig. 5 and 8).

   The measure described above is therefore necessary so that in the case of subtractive tasks, just as in the case of additive tasks, the decimal circuit becomes effective in a staggered manner and is only initiated in the second half of each revolution of the sleeve 4.



  The number rollers 8a of the revolution counter also carry two rows of numbers (values 0 to 9), although the arrangement in this counter is different so that the second number is also offset by 180 compared to the first, but in the same counting direction complementary arrangement of the digits with decreasing values (9 to 0) runs (Fig. 5 and 8).



  In order to carry out the tens transmission in the result unit, a tens switching device carrier 9 (FIG. 9) is arranged on the axis 2, at the end of which the drive pinion 29 is rotatably mounted on a pin 31. This drive pinion is in permanent engagement with the gear 30 of the number roller 8b.

    In the carrier 9 slides, guided by means of a slot 32 on the axis 2, a ten switch slide 33, which can be locked in two positions via the notches 34 and spring 35. With one end face of each digit roller 8b (Fig. 8, 9) is a cam disk 36, the ten switch tooth 37 with a counter cam 38 of the ten switch slide 33 can work together, firmly connected. When the slide 33 - as shown in Fig. 9 - is in its inoperative position (cam 38 approached to axis 2), the circular peripheral part of the cam disk 36 slides at the tip of the cam 38 ent long.

   If, however, the ten switching tooth 37 hits the counter cam 38 of the slide 33, the slide 33 is displaced outward into its effective position via this. In the setting sleeve 4, a T-shaped ten index finger 40 is slidably mounted in a partially offset slot 39 (FIG. 9), which is reset by a compression spring 41.

   The finger 40 protrudes into the interior of the sleeve 4 and can be axially adjusted by a projection 42 (part of a screw surface) of the slide 33 such that it comes into engagement with the drive pinion 29 for the number roll 8b when the slide 33 passes Einwir effect of the tooth 37 is moved out into its effective position. The finger 40, which swipes past by rotating the sleeve 4, advances the respective digit roller 8b by one value via the wheels 29 and 30.

   To reset the slide 33 after he followed ten circuit is a finger 40 after the following, firmly embedded in the sleeve 4 pin 43, which strikes the rounded back 42a of the slide 33 and returns it to the starting position.



  To advance the digit roller 8a of the order rotation counter A, a single, fixed in the A setting sleeve 4, inwardly protruding cam 21 (Fig. 4), the via the drive pinion 29 (Fig. 10) the digit rollers 8a of the revolution counter with each revolution of the Sleeve 4 advances 360 one unit.



  The mode of operation of the four-species computing device described is as follows: If a numerical value is to be transferred to the number rolls 8b of the result unit B, the adjustment sleeve 4 according to FIGS. 1 and 12 is first to the far left (towards the end of the writing instrument) in the addition position push what corresponds to a choice of gait. Then the setting rings 23 are rotated in places until the dials attached to the A setting sleeve 4 (FIG. 12) show the desired value.

   Then the sleeve 4 is rotated once by 360 "in the additive sense (arrow sense of FIG. 10), the set amount being transferred to the number rollers 8b of the result unit B via the switching angle 20 and the wheels 29 and 30 A new amount can now be selected by means of the setting rings 23, which is added to the first value transferred to the rollers 8b after a further rotation of the sleeve 4 by 360. The values are on the result mechanism wheels through the inspection holes 18 in the sleeve 4 8b, including the sums, can be read off.



  The system of tens transmission works as follows: During the first half machine run, each digit roller 8a or 8b switches the digit value 9 to 0 via its cam disk 36 with the cam 37, the ten switch slide 33 into the working position. During the second half machine cycle, the numeric indexing fingers 40 then come into engagement with the projections 42 of the slides 33 and the transmission gears 29.



  Starting with the first digit on the right, the transfer is carried out continuously step by step to the left and actuates all the prepared switching means, which is particularly evident in the solution to exercise 99 999 999 -f- 1, for example. Each position unit prepares the switching means running from right to left to the next position and switches them on. The ten circuit is therefore inevitable across all digits.



  In the case of a subtractive machine gear, the sequence of the ten switching operations is the same. Since, however, the setting sleeve is turned in the opposite direction to the addition, a second staggered row of ten switches is necessary. This would in itself lead to a V-shaped arrangement of these two rows of slots, and double the amount of space would be required.



  However, the available volume of the sleeve is limited in the interests of the capacity of the machine. The crosswise arrangement according to the invention advantageously allows the two rows of slots to be accommodated in the same space.



  The following procedure is used for a subtraction process: The minuend is set in the manner already described and transferred to the result work. Then the adjustment sleeve 4 is moved in the arithmetic unit longitudinal axis by the amount of a distance between the two annular grooves 3 and 3a (Fig. 2) in the direction of the pen end, where the locking ball 13 of the sleeve 4 (Fig. 7) into the subtraction groove 3a of the Arithmetic unit carrier 1 (Fig. 5) jumps in.

   Once this is done, the sleeve 4 is rotated in the manner described above in a direction opposite to that required for the addition, to compensate for the 180 - betra lowing offset of the two adjacent digit sequences by 180, so that the subtractive Index division becomes effective. At the same time, the switching angles 20 come before the start of the actual subtraction process in front of the drive pinion 29 in the reverse order of action, so to be complementary (Fig. 10).

   Then the subtrahend is set with the adjustment rings 23. The implementation of the subtraction takes place with a further rotation of the sleeve 4 by 360 also in the subtraction direction of rotation, after which the Dif ference in the result B through the viewing holes 18 is visible.



  A multiplication is carried out in the following way: First, the multiplicand is set by means of the A setting rings 23 on the scales of the sleeve 4 exactly as in an addition process and transferred to the B result. The multiplication itself is done by repeated addition, whereby the value of the multiplier appears in the rotation counter after the calculation has been completed. In the case of a multi-digit multiplier, the setting sleeve 4 must be shifted lengthways in decimal places on the arithmetic unit carrier 1 provided with the annular grooves 3.



  With the division calculation, the dividend is transferred to the result work B as with the other arithmetic operations. The arithmetic unit is switched to subtraction by shifting the sleeve 4. The setting rings 23 are then rotated to the value of the divisor. By repeatedly turning the sleeve 4 in the subtractive direction of rotation by 360, the dividend is resolved by decimal places. The number of revolutions required for this on the A setting sleeve 4 can be read at the end of the bill as a quotient in the rev counter 80, with the number appearing in the viewing hole for each decimal place indicating the number of revolutions per place value. -

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vierspezies-Rechengerät zum Anbau an Schreib geräte, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Ein stellkörper (4) die stellenwertweise angeordneten, die Zahlenwerte aufnehmenden Einstellmittel (23) für das Resultatwerk (B) trägt und bei- seiner Drehung in beiderlei Drehsinn die Zählräder sowohl des Resultat werkes (B) mittels Schaltwinkeln (20) als auch die jenigen des Umdrehungszählwerkes (A) mittels Nok- ken (21) fortschaltet. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Four-species calculating device for attachment to writing devices, characterized in that a single setting body (4) carries the setting means (23) for the result unit (B), which are arranged in places and which record the numerical values, and both the counting wheels when rotated in both directions of the result mechanism (B) by means of switching angles (20) as well as those of the revolution counter (A) by means of cams (21). SUBCLAIMS 1. Rechengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhülse (4) die für die Zehnerschaltung der Ziffernrollen (8b) des Resultat werkes (B) erforderlichen Schaltmittel (40) in stellen wertweise gestaffelter und zur Durchführung sowohl positiver als auch negativer Rechnungen in kreuzweise ausgebildeter Anordnung trägt. 2. Rechengerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf der Einstellhülse (4) dreh bar gelagerten Einstellringe (23) zur Steuerung der Ziffernrollen (8b) des Resultatwerkes (B) über den Schaltwinkel (20)' einen engeren (26) und einen wei teren (24) Innendurchmesser aufweisen. 3. Computing device according to patent claim, characterized in that the setting sleeve (4) has the switching means (40) required for the numerical indexing of the numerical rollers (8b) of the result unit (B) in places that are graded by value and in a cross-shaped arrangement for performing both positive and negative calculations wearing. 2. Computing device according to claim, characterized in that the on the adjusting sleeve (4) rotatably mounted setting rings (23) for controlling the number rollers (8b) of the result unit (B) over the switching angle (20) 'a narrower (26) and have a white direct (24) inner diameter. 3. Rechengerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der einen Reihe der doppelreihigen Bezifferung der Ziffernrollen (8b) des Resultatwerkes (B) gegenüber den Werten der anderen Reihe um 180 versetzt und im Zählsinn umgekehrt angeordnet sind. 4. Rechengerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der einen Reihe der doppelreihigen Bezifferung der Ziffernrollen (8a) des Umdrehungszählwerkes (A) gegenüber den Werten der anderen Reihe komplementär und um 180 ver setzt angeordnet sind. 5. Calculating device according to dependent claim 2, characterized in that the values of the one row of the double-row numbering of the number rolls (8b) of the result unit (B) are offset by 180 compared to the values of the other row and are arranged reversed in the counting sense. 4. Computing device according to dependent claim 3, characterized in that the values of a row of the double-row numbering of the number rollers (8a) of the revolution counter (A) are arranged complementary to the values of the other row and set by 180 ver. 5. Rechengerät nach dem Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass auf einer stangenförmigen Verlängerung (2) des Rechenwerkträgers (1) Zehner- schaltjoche (9) befestigt sind, welche je ein Antriebs ritzel (29) für die Ziffernrollen (8a, 8b) tragen und an deren Flanken je ein längsverschiebbarer Zehner schaltschieber (33) in einer wirksamen und unwirk samen Lage einrasten kann (34 bzw. 34'). 6. Computing device according to dependent claim 4, characterized in that ten switching yokes (9) are attached to a rod-shaped extension (2) of the computing unit carrier (1), each of which carries a drive pinion (29) for the number rollers (8a, 8b) and a longitudinally displaceable tens slide switch (33) can snap into place in an effective and ineffective position (34 or 34 ') on each of the flanks. 6th Rechengerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die äussere Mantelfläche der Einstellhülse (4) staffelförmig und kreuzweise Nuten (39) eingelassen sind, in denen T-förmige, unter Fe derdruck stehende Zehnerschaltfinger (40) derart glei ten können, dass ihre in das Innere der Einstellhülse (4) hereinragenden Enden mit den dachförmigen Fortsätzen der Zehnerschaltschieber (33) und dem Antriebsritzel (29) für die Ziffernrollen (8a) zusam menarbeiten (Fig. 10). Computing device according to dependent claim 5, characterized in that staggered and cross-shaped grooves (39) are let into the outer surface of the adjusting sleeve (4), in which T-shaped, spring-pressurized tens index fingers (40) can slide in such a way that their in the inside of the adjusting sleeve (4) protruding ends with the roof-shaped extensions of the ten switch slide (33) and the drive pinion (29) for the number rollers (8a) menarbeit together (Fig. 10).
CH350487D 1957-04-29 1957-04-29 Four species computing device CH350487A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH350487T 1957-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH350487A true CH350487A (en) 1960-11-30

Family

ID=4509100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH350487D CH350487A (en) 1957-04-29 1957-04-29 Four species computing device

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH350487A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992002375A1 (en) * 1990-08-01 1992-02-20 Paul Charles Hanshaw Pen-type devices

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992002375A1 (en) * 1990-08-01 1992-02-20 Paul Charles Hanshaw Pen-type devices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH350487A (en) Four species computing device
DE1008027B (en) Computing device
DE2924025C2 (en) Counter with presetting
DE677617C (en) Device on calculating machines u. Like. For the automatic setting of subdivision characters
CH208976A (en) Adding machine.
AT235608B (en) Variation counting calculator
AT160286B (en) Logarithmic calculator.
DE443479C (en) Revolution counter for calculating machines
DE834291C (en) Calculating disc rule
DE731806C (en) Adding machine
DE915159C (en) Adding machine
DE853075C (en) Arrangement in calculating machines
DE671425C (en) Counter
DE615334C (en) Calculating machine with abbreviated automatic multiplication
DE647709C (en) Balancing works for booking machines
DE319630C (en) Calculating machine with staggered roller drive
DE901003C (en) Adding machine
DE531845C (en) Logarithmic calculator
DE874667C (en) Computing device for determining the value of expressions that contain trigonometric functions
DE1774698C (en) Device for adjusting the printing wheels on franking machines
DE879620C (en) Drive device for the revolution counter of calculating machines u. like
DE415976C (en) Ten switch mechanism for counters and calculators
DE747677C (en) Calculating machine u. like
DE463976C (en) Tens transmission for planetary swiveling calculators
DE347635C (en) Calculating machine with a revolution counter with tens transmission and movable inspection port