CH350219A - Shaving head on a dry razor - Google Patents

Shaving head on a dry razor

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CH350219A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hair
shaving head
sheet metal
edges
sieve
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Szemsoe Jean
Original Assignee
Szemzoe Jean
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Szemzoe Jean filed Critical Szemzoe Jean
Publication of CH350219A publication Critical patent/CH350219A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/16Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

  Scherkopf an einem Trockenrasierapparat    Die Erfindung     betrifft    einen Scherkopf an einem  Trockenrasierapparat mit einem zylinderförmigen  Haarsieb, einem koaxial zum Haarsieb vorgesehenen       Messerantriebsglied    und mindestens zwei von diesem  getragenen Messern, deren Schneiden beim Betrieb  des Apparates unter     Fliehkraftwirkung    sich an die  Innenfläche des Haarsiebes anlegen.  



  Derartige Scherköpfe sind bekannt und bilden  beispielsweise den Gegenstand des Schweizer Patentes  Nr.<B>311897.</B> Bisher wurde dabei der das Haarsieb  bildende Teil aus einem Rohr herausgedreht und  dann durch Stanzen mit den Sieblöchern versehen,  was recht umständlich ist.  



  Die Erfindung hat den Zweck, die Fabrikation  des feststehenden     Scherkopfteiles,    zu dem das Haar  sieb gehört, erheblich zu vereinfachen und zu ver  bessern und erreicht dies dadurch, dass das Haarsieb  aus einem perforierten Blechstück besteht, das an der       Innenoberfläche    eines     zylindrischen,    mindestens ein  Fenster aufweisenden Gehäuses befestigt ist.  



  Aus Blechstücken bestehende Haarsiebe sind bei  Trockenrasierapparaten wohl bekannt, aber nicht als  Bestandteil eines zylindrischen Scherkopfes mit dre  hendem, und nicht nur oszillierendem, beweglichem  Schneideteil.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht eines Scher  kopfes eines Trockenrasierapparates.  



       Fig.    2 ist ein Längsschnitt des feststehenden Scher  kopfteiles.  



       Fig.    3 ist ein     teilweiser    Längsschnitt nach der  Linie     III-III    von     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie       IV-IV    von     Fig.    2, in grösserem Massstab, und         Fig.    5 ist eine perspektivische Ansicht des das  Haarsieb bildenden Blechstückes vor seinem Einbau  in das Gehäuse.  



  Der in den Figuren dargestellte feststehende Teil  eines Scherkopfes weist einen zylindrischen, rohrför  migen und mit zwei grossen diametral gegenüberlie  genden Fenstern 2 versehenen Gehäuse 1 aus star  kem, knapp 1/2 mm dickem Stahlblech auf, an dessen  Innenfläche ein Haarsieb 3 anliegt und befestigt ist.  Dieses Haarsieb 3 besteht aus     einem        trapezlörmigen     Stück sehr dünnen, und zwar nur etwa 0,05 mm  dicken Bleches, in dem eine     Vielzahl    von Sieblöchern  <I>3a, 3b</I> eingestanzt ist. In einem Feld sind die Sieb  löcher rund,     in    einem zweiten Feld sind sie     länglich.     



  An dem vom Gehäuse 4 des Antriebsmotors ab  gewendeten Ende des     Scherkopfes    ist ein     kappenför-          miges        Bodenstück    5 satt     eingesetzt,    das beispielsweise  aus einem     Kunststoffpressstück    besteht und dessen       zylindrischer    Teil an zwei diametral gegenüberliegen  den Stellen eine nach     innen    ragende Verdickung 5a  hat,     in    der eine metallische Büchse 6 mit Innen  gewinde verankert ist.

   Durch     zwei    Schrauben 7, die  durch zwei Löcher des Gehäuses 1 sowie durch drei  Löcher 3c des Haarsiebes 3 gehen und     in    die Ge  windelöcher der Büchsen 6 eingreifen, ist das Boden  stück 5 lösbar festgehalten.  



  Am anderen, dem Motorgehäuse 4 zugewendeten  Ende des Scherkopfes     ist        ein        Ring    8 satt     im    Gehäuse  1     eingesetzt    und     mittels    zwei Nieten 9 an diesem und  am Haarsieb 3     befestigt.    Dieser Ring 8 hat nebst  einem     Aussenflansch    8a, dessen     Mantelfläche        mit    der  Aussenoberfläche des Gehäuses 1 bündig ist, zwei  einander diametral gegenüberliegende, nach     innen     ragende Nasen 8b, die den einen Teil eines Bajonett  verschlusses zwischen Scherkopf und Motorgehäuse 4  bilden.

        Es wurde vorher gesagt, dass das Blechstück, wel  ches das Haarsieb 3 bildet,     trapezförmig    sei. Die  zueinander parallelen Ränder dieses Blechstückes bil  den die an den beiden Enden des Scherkopfes gele  genen Ränder des Haarsiebes 3. Von den beiden  anderen     Blechstückrändern    steht der eine mit 3d  bezeichnete zu den     erwähnten    parallelen Rändern  winkelrecht und bildet im Scherkopf dasjenige Ende  des gewickelten Haarsiebes 3, das an der Innenober  fläche des Gehäuses 1 angrenzt. Der     entgegengesetzte     Rand 3e ist zu den beiden parallelen     Rändern     schwach geneigt und verläuft somit im Scherkopf  längs einer Schraubenlinie.  



  Der Rand 3e überlappt den Rand 3d an einer  Stelle des Gehäuses 1, die     zwischen    den beiden Fen  stern 2 gelegen ist     (Fig.    1 und 2).  



  In der     Fig.    4 ist mit strichpunktierten Linien das  eine von zwei biegsamen Messern 10     angedeutet,    die       einander    diametral gegenüberliegen und mittels an  ihnen angebrachten     Führungsbolzen    bezüglich des  Haarsiebes 3 radial verschiebbar von einer nicht ge  zeigten, stets im Sinne des     Pfeiles    12 drehenden, ko  axial     zum    Haarsieb 3 vorgesehenen Antriebswelle ge  tragen sind, wobei die Messerschneiden beim Betrieb  des Apparates sich unter     Fliehkraftwirkung    an die  Innenfläche des Haarsiebes 3 anlegen.

   Die Über  lappung der Ränder 3d, 3e des Haarsiebes 3 ist eine  solche, dass beim Betrieb des Apparates die Messer  schneiden sich vom bezüglich des Haarsiebes 3 achs  näheren der beiden sich überlappenden Ränder gegen  den an den anderen Rand anschliessenden     Abschnitt     des Blechstückes bewegen, wie in     Fig.    4 gezeigt ist.  Der     schraubenlinienförmige    Verlauf des Randes 3e  hat zur Folge, dass die zur     Antriebswellendrehachse     parallelen Messerschneiden diesen Rand 3e zuerst  an seinem einen Ende treffen und dass danach der  Berührungspunkt zwischen der betreffenden Schneide  und dem Rand 3e vom genannten Ende gegen das  andere Ende des Randes 3e wandert.

   Dadurch kön-         nen    Geräusche vermieden werden, die trotz äusserst  geringer Dicke des Haarsiebes 3 entstehen würden,  wenn der Rand 3e zur Achse des Haarsiebes 3 par  allel wäre und somit die Messerschneiden auf ihrer  ganzen Länge gleichzeitig über diesen Rand 3e sprin  gen würden.  



  Das Gehäuse 1 könnte auch nur ein Fenster 2       aufweisen,    auch könnten mehr als zwei Messer vor  gesehen     sein.  



  The invention relates to a shaving head on a dry shaver with a cylindrical hair strainer, a knife drive member provided coaxially to the hair strainer and at least two knives carried by the latter, the blades of which come into contact with the inner surface of the hair strainer when the device is in operation under centrifugal force.



  Such shaving heads are known and form, for example, the subject matter of Swiss Patent No. 311897. So far, the part forming the hair sieve has been twisted out of a tube and then punched with the sieve holes, which is quite cumbersome.



  The invention has the purpose of considerably simplifying and improving the manufacture of the fixed shaving head part, to which the hair sieve belongs, and achieves this in that the hair sieve consists of a perforated piece of sheet metal attached to the inner surface of a cylindrical, at least one window having housing is attached.



  From sheet metal pieces existing hair screens are well known in dry razors, but not as part of a cylindrical shaving head with dre existing, and not only oscillating, movable cutting part.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 is a perspective view of a shaving head of a dry shaving apparatus.



       Fig. 2 is a longitudinal section of the fixed shear head part.



       FIG. 3 is a partial longitudinal section along the line III-III of FIG. 2.



       Fig. 4 is a partial cross-section along the line IV-IV of Fig. 2, on a larger scale, and Fig. 5 is a perspective view of the piece of sheet metal forming the hair strainer before it is installed in the housing.



  The fixed part of a shaving head shown in the figures has a cylindrical, rohrför shaped and provided with two large diametrically opposite windows 2 housing 1 made of star kem, almost 1/2 mm thick sheet steel, on the inner surface of a hair sieve 3 rests and is attached . This hair sieve 3 consists of a trapezoidal piece of very thin sheet metal, to be precise only about 0.05 mm thick, in which a large number of sieve holes <I> 3a, 3b </I> are punched. In one field the sieve holes are round, in a second field they are oblong.



  At the end of the shaving head facing away from the housing 4 of the drive motor, a cap-shaped bottom piece 5 is fully inserted, which consists, for example, of a plastic compression piece and the cylindrical part of which has an inwardly protruding thickening 5a at two diametrically opposite points in which a metallic one Bushing 6 is anchored with an internal thread.

   By two screws 7, which go through two holes of the housing 1 and three holes 3c of the hair sieve 3 and engage in the Ge threaded holes of the sleeves 6, the bottom piece 5 is releasably held.



  At the other end of the shaving head facing the motor housing 4, a ring 8 is inserted snugly in the housing 1 and is fastened to this and to the hair strainer 3 by means of two rivets 9. In addition to an outer flange 8a, the outer surface of which is flush with the outer surface of the housing 1, this ring 8 has two diametrically opposed, inwardly projecting lugs 8b, which form part of a bayonet lock between the shaving head and the motor housing 4.

        It was previously said that the piece of sheet metal forming the hair sieve 3 is trapezoidal. The mutually parallel edges of this piece of sheet metal bil the at the two ends of the shaving head, the genen edges of the hair sieve 3. Of the other two sheet metal piece edges, the one labeled 3d is at right angles to the aforementioned parallel edges and forms that end of the wound hair sieve 3 in the shaving head, that is adjacent to the inner surface of the housing 1. The opposite edge 3e is slightly inclined to the two parallel edges and thus runs in the shaving head along a helical line.



  The edge 3e overlaps the edge 3d at a point on the housing 1, which is located between the two Fen star 2 (Fig. 1 and 2).



  In Fig. 4 the one of two flexible knives 10 is indicated by dash-dotted lines, which are diametrically opposed to each other and by means of guide pins attached to them with respect to the hair sieve 3 showed radially displaceable from a not ge, always rotating in the direction of arrow 12, co-axial to the hair sieve 3 provided drive shaft ge are carried, the knife edges applying centrifugal force to the inner surface of the hair sieve 3 during operation of the apparatus.

   The overlapping of the edges 3d, 3e of the hair sieve 3 is such that when the apparatus is in operation, the knives cut from the two overlapping edges that are closer to the hair sieve 3 and move towards the section of the sheet metal piece adjoining the other edge, as in Fig. 4 is shown. The helical course of the edge 3e has the consequence that the knife edges parallel to the drive shaft axis of rotation first hit this edge 3e at one end and that then the point of contact between the relevant cutting edge and the edge 3e moves from the end mentioned to the other end of the edge 3e.

   This makes it possible to avoid noises which would arise despite the extremely small thickness of the hair sieve 3 if the edge 3e were parallel to the axis of the hair sieve 3 and thus the knife edges would simultaneously jump over this edge 3e over their entire length.



  The housing 1 could also have only one window 2, and more than two knives could be seen before.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Scherkopf an einem Trockenrasierapparat mit einem zylinderförmigen Haarsieb, einem koaxial zum Haarsieb vorgesehenen Messerantriebsglied und min destens zwei von diesem getragenen Messern, deren Schneiden beim Betrieb des Apparates unter Flieh kraftwirkung sich an die Innenfläche des Haarsiebes anlegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarsieb aus einem perforierten Blechstück besteht, das an der Innenoberfläche eines zylindrischen, mindestens ein Fenster aufweisenden Gehäuses befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Shaving head on a dry shaver with a cylindrical hair strainer, a knife drive member provided coaxially to the hair strainer and at least two knives carried by this, the blades of which apply to the inner surface of the hair strainer during operation of the device under centrifugal action, characterized in that the hair strainer consists of a perforated sheet metal piece, which is attached to the inner surface of a cylindrical housing having at least one window. SUBCLAIMS 1. Scherkopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich zwei Ränder des das Haar sieb bildenden Blechstückes an einer Stelle des Innen umfanges des Gehäuses, die neben dem Fenster ge legen ist, überlappen, und zwar derart, dass beim Betrieb des Apparates die Messerschneiden, bei sich stets im gleichen Sinne drehendem Messerantriebs glied5 sich vom bezüglich des Haarsiebes achsnäheren der beiden sich überlappenden Ränder gegen den an den anderen Rand anschliessenden Abschnitt des Blechstückes bewegen. 2. Scherkopf nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der achsnähere Rand längs einer Schraubenlinie verläuft. Shaving head according to claim, characterized in that two edges of the sheet metal piece forming the hair sieve overlap at a point on the inner circumference of the housing that is placed next to the window, in such a way that the knife edges when the apparatus is in operation The knife drive, which always rotates in the same direction, moves from the two overlapping edges, which is closer to the axis with respect to the hair sieve, against the section of the sheet metal piece adjoining the other edge. 2. Shaving head according to dependent claim 1, characterized in that the edge closer to the axis runs along a helical line.
CH350219D 1957-05-27 1957-05-27 Shaving head on a dry razor CH350219A (en)

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