CH349810A - Device for scanning perforated magnetic tapes - Google Patents

Device for scanning perforated magnetic tapes

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CH349810A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
scanning
tape
sound carrier
head
endless
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Application number
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German (de)
Inventor
Schuetze Siegfried
Stuehmke Horst
Original Assignee
Kamera & Kinowerke Dresden Veb
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  

      Einrichtung    zur     Abtastung    von perforierten Magnettonbändern    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ab  tasten von perforierten Magnettonbändern, insbeson  dere von mit einer Magnetspur beschichteten Schmal  bildfilmen.  



  Bei     Schmalbildfilmen    wird nach einem Normen  vorschlag die Spur zwischen Filmkante     und    Perfora  tion aufgetragen und reicht bis dicht an die Perfora  tion heran. Da es nicht zu vermeiden ist, dass beim  Herstellen der Perforation eine Deformierung der an  die Perforation angrenzenden Randpartien     eintritt,    die  sich auch auf die Stelle erstreckt, wo die Spur auf  getragen wird, treten bei der     Abtastung    solcher  Magnettonaufzeichnungen     Flatter-Erscheinungen    auf,  die sich in Form von Störmodulationen bemerkbar  machen.

   Eine solche Deformierung kann nicht allein  bei der Herstellung des Filmes erfolgen, sondern  auch durch häufiges Abspielen des Bandes hervor  gerufen werden, indem sich an den Perforationslöchern  Grat bildet.  



  Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man den  Film an der     Abtaststelle    an seinen Filmrändern in  parallelen Andruckkufen geführt. Da diese Parallel  führung an der Stelle, wo der Kopf angeordnet ist,  unterbrochen werden muss, kann eine Rückbildung  der Deformation an dieser Stelle wieder eintreten.  Weiterhin wird bei dieser Anordnung eine starke Ab  nutzung des Bandes herbeigeführt, da der Druck der  Andruckkufen     ziemlich    hoch gewählt werden muss,  um die Deformation     zu    beseitigen; besonders bei nach  träglich beschichteten Filmen besteht die Gefahr, dass  die Schicht abgeschabt wird.

   Es ist weiterhin bekannt,  an der     Abtaststelle    einen Andruckschuh     anzuordnen,     der aus Filz, einem bürstenartigen Gewebe oder aus  einer Anzahl einzelner, unabhängig voneinander fe  dernd gelagerter Andruckstifte besteht, um einen  innigen Kontakt des Tonträgers zum     Abtastkopf    zu    erzielen. Abgesehen davon, dass die bekanntgewor  denen Anordnungen weder vorgesehen noch geeignet  waren, die eingangs erwähnten Deformationen     zu    be  seitigen, haben sie den Nachteil, dass sich an den  Andruckschuhen leicht Schmutz festsetzen kann und  der     Filmzug    unkontrollierbare Werte annehmen kann.

    Ausserdem besteht bei feststehenden Andruckschuhen  die Gefahr, dass das Band     bzw.    der     Film    Längsschwin  gungen ausführt.  



  Es ist weiterhin bekannt, an der     Abtaststelle        eine     Gummirolle kleinen Durchmesser von einem Ton  band umschlingen zu lassen. Diese Anordnung dient  dazu, den     Einfluss    des magnetischen Streufeldes des  Kopfes unwirksam zu machen. Durch die     schroffe     Biegung des Bandes wird aber gerade die Deforma  tion desselben noch erhöht, so dass diese Anordnung  ebenfalls für die Lösung des der Erfindung zugrunde  liegenden Problems ausser Betracht bleibt.  



  Erfindungsgemäss wird zur     Beseitigung    der durch       Perforations-Deformierungen    hervorgerufenen     Flatter-          Erscheinungen    bei der     Abtastung    von Magnetton  bändern, insbesondere von mit Magnetspuren be  schichteten     Schmalbildfilmen    vorgeschlagen, dass der  an der     Abtaststelle    mindestens angenähert     geradlinig          geführte    Tonträger im Bereich der Perforation und  der Tonspur durch ein umlaufendes, vom Träger mit  genommenes Organ gegen den     Abtastkopf        gedrückt     wird.  



  Dadurch, dass das Band an der     Abtaststelle    min  destens angenähert geradlinig geführt wird, können  zunächst keine Deformationen     eintreten,    wie es beim  Abtasten auf einer Rolle kleinen Durchmessers der  Fall ist, um die der Tonträger     geschlungen    ist. Weiter  hin wird das Tonband direkt an der     Abtaststelle     gegen den Kopf gedrückt, so dass vorhandene Defor  mationen zum grossen Teil     geglättet    werden.      Es kann eine aus weichelastischem Werkstoff be  stehende Rolle vorgesehen sein, die das Band nicht  nur punktförmig, sondern     flächenförmig    an den Kopf  drückt.

   Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass bei  Anwendung einer Rolle statt eines Andruckschuhs  der Filmzug niedriger gehalten werden und eine Ver  schmutzung an dieser Stelle nicht eintreten kann.  



  Die aus weichelastischem Material bestehende  Rolle kann mit einem biegsamen     Überzug    versehen  sein, der aus praktisch nicht dehnbarem Werkstoff  besteht. Durch diese Massnahme kann die Deforma  tion des Tonträgers noch stärker herabgesetzt werden,  da ein Ausweichen der Andruckunterlage nicht mög  lich ist.  



  Eine weitere Möglichkeit, die durch Deformierung  hervorgerufenen Störmodulationen zu beseitigen, be  steht darin, dass der nahezu geradlinig geführte Ton  träger gegen den     Abtastkopf    durch ein endloses Band  gedrückt wird, das am Tonträger vor, an und hinter  dem     Abtastkopf    anliegt, von     letzterem    transportiert  und durch eine oder mehrere federnd gelagerte     Um-          lenkrollen    unter Spannung gehalten wird. Dieses end  lose Band kann aus     nichtmagnetisierbarem,    me  tallischem oder nichtmetallischem Werkstoff bestehen.

    Es ist weiterhin möglich, den Tonträger und das  endlose Band auf einer oder auf beiden Seiten der       Abtaststelle    über     Schwungmassenrollen    zu führen,  wobei     zweckmässigerweise    das endlose Band aus  einem Werkstoff mit hohem     Reibungskoeffizienten     verwendet wird oder das Band künstlich     aufgerauht     wird, um einen Schlupf zwischen Schwungmassen  rolle und Film bzw. endlosem Band zu verhindern.  



  Schliesslich ist es noch möglich, die Anordnung mit  einem endlosen Band mit einer Rolle aus weich  elastischem Material zu kombinieren, die das endlose  Band und den Tonträger gemeinsam gegen den Ab  tastkopf drückt.  



  Nachstehend wird die Erfindung anhand von  Ausführungsbeispielen, die nur das Prinzip veran  schaulichen, erläutert.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    1 drückt die aus  weichelastischem Material bestehende Rolle 1 den  vor und hinter dem     Abtastkopf    2 geradlinig geführ  ten, mit einer     Magnettonspur    versehenen perforierten  Film 3 gegen den     Abtastkopf.    Die Rolle 1 kann ab  schwenkbar und auch noch federnd gelagert sein. Die  dem Tonträger gegenüberliegende Fläche des     Abtast-          kopfes    kann leicht gewölbt oder auch gerade ausge  bildet sein.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    2 ist die Rolle 1 mit  einem Überzug 4 aus biegsamem, aber nicht oder     nur     wenig dehnbarem Werkstoff versehen. Es kann dabei  ein metallischer Überzug, z. B. Federbronze, oder ein  Überzug aus synthetischem Werkstoff, z. B.     Poly-          vinylchlorid,    verwendet werden. Auch bei dieser  Anordnung kann die dem Tonträger gegenüberlie  gende Fläche des Kopfes gerade oder gewölbt aus  gebildet sein.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    3 wird ein end  loses Band 5 aus     nichtmetallischem,    vorzugsweise    synthetischem Werkstoff, z. B.      Perlon -Gewebe    (ein  getragene Marke), vom Film 3 mitgenommen und       drückt    den Tonträger gegen den     Abtastkopf    2. Der  Film 3 und das endlose Band 5 werden zusammen  über die beiden Rollen 6 und 7 geführt, während die  federnd gelagerte     Unflenkrolle    8 das endlose Band 5  unter Spannung     hält.    Die Rolle 7 ist mit einer       Schwungmasse    9 verbunden.  



  Sofern das     endlose    Band 5 aus einem Werkstoff  mit hohem Reibungskoeffizienten hergestellt oder  künstlich     aufgerauht    ist, erhöht sich die Haftung des  Films auf dem Band einerseits und die Haftung des  Bandes auf der     Schwungmassenrolle    anderseits.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    4 handelt es sich  um eine Kombination der Anordnungen gemäss     Fig.    1  und     Fig.    3. Es ist selbstverständlich möglich, auch  eine Kombination der Anordnungen nach     Fig.    2 und       Fig.    3 vorzunehmen.



      Device for scanning perforated magnetic tapes The invention relates to a device for scanning perforated magnetic tapes, in particular narrow image films coated with a magnetic track.



  In the case of narrow-screen films, the trace between the film edge and the perforation is applied in accordance with a standard proposal and extends right up to the perforation. Since it cannot be avoided that the edge portions adjoining the perforation are deformed when the perforation is produced, which also extends to the point where the track is recorded, flutter phenomena occur when such magnetic sound recordings are scanned make noticeable in the form of interference modulations.

   Such a deformation cannot only take place during the production of the film, but can also be caused by frequent playing of the tape, in that burrs form at the perforation holes.



  In order to remedy this inconvenience, the film has been guided in parallel pressure skids at the scanning point on its film edges. Since this parallel guidance must be interrupted at the point where the head is arranged, the deformation can regress at this point. Furthermore, with this arrangement, a strong wear from the tape is brought about, since the pressure of the pressure skids must be chosen quite high to eliminate the deformation; There is a risk that the layer will be scraped off, especially with films that have been coated subsequently.

   It is also known to arrange a pressure shoe at the scanning point, which consists of felt, a brush-like fabric or a number of individual, independently fe-resiliently mounted pressure pins to achieve intimate contact of the sound carrier to the scanning head. Apart from the fact that the arrangements that have become known were neither intended nor suitable for eliminating the deformations mentioned at the beginning, they have the disadvantage that dirt can easily stick to the pressure shoes and the film tension can assume uncontrollable values.

    In addition, with fixed pressure shoes, there is a risk that the tape or film will vibrate longitudinally.



  It is also known to have a small diameter rubber roller wrapped in a tape at the scanning point. This arrangement serves to make the influence of the stray magnetic field of the head ineffective. Due to the abrupt bending of the band, however, the deformation of the same is increased, so that this arrangement is also not taken into account for the solution of the problem on which the invention is based.



  According to the invention, in order to eliminate the flutter phenomena caused by perforation deformations when scanning magnetic sound tapes, in particular narrow-image films coated with magnetic tracks, the sound carrier, which is guided at least approximately in a straight line at the scanning point, in the area of the perforation and the sound track is Organ taken by the carrier is pressed against the scanning head.



  Because the tape is guided at least approximately in a straight line at the scanning point, no deformations can initially occur, as is the case when scanning on a roll of small diameter around which the sound carrier is wrapped. Further on, the tape is pressed against the head directly at the scanning point so that existing deformations are largely smoothed out. It can be made of a soft elastic material roll be provided, which presses the tape not only punctiform, but flat against the head.

   Another advantage is that when a roller is used instead of a pressure shoe, the film tension can be kept lower and contamination cannot occur at this point.



  The roll made of soft elastic material can be provided with a flexible cover made of practically inextensible material. By this measure, the deformation of the sound carrier can be reduced even more, since it is not possible to evade the pressure pad.



  Another way to eliminate the interference modulations caused by deformation is that the almost straight sound carrier is pressed against the scanning head by an endless belt that rests on the sound carrier in front of, on and behind the scanning head, transported by the latter and through one or more spring-loaded pulleys is kept under tension. This endless band can consist of non-magnetizable, me-metallic or non-metallic material.

    It is also possible to guide the sound carrier and the endless tape on one or on both sides of the scanning point over centrifugal mass rollers, in which case the endless tape made of a material with a high coefficient of friction is expediently used or the tape is artificially roughened to prevent any slip between centrifugal masses and to prevent film or endless tape.



  Finally, it is still possible to combine the arrangement with an endless belt with a roller made of soft, elastic material that presses the endless belt and the sound carrier together against the probe head.



  The invention is explained using exemplary embodiments that illustrate only the principle.



  In the arrangement according to FIG. 1, the roller 1 made of flexible material pushes the straight-line guided in front of and behind the scanning head 2, perforated film 3 provided with a magnetic sound track against the scanning head. The roller 1 can be pivoted from and also resiliently mounted. The surface of the scanning head opposite the sound carrier can be slightly curved or straight.



  In the arrangement according to FIG. 2, the roller 1 is provided with a coating 4 made of flexible, but non-stretchable or only slightly stretchable material. It can be a metallic coating, e.g. B. spring bronze, or a coating made of synthetic material, e.g. B. polyvinyl chloride can be used. In this arrangement, too, the surface of the head facing the sound carrier can be formed straight or curved.



  In the arrangement of FIG. 3, an endless band 5 made of non-metallic, preferably synthetic material, for. B. Perlon fabric (a registered trademark), carried along by the film 3 and presses the sound carrier against the scanning head 2. The film 3 and the endless belt 5 are guided together over the two rollers 6 and 7, while the spring-mounted unflagging roller 8 the holds endless belt 5 under tension. The roller 7 is connected to a flywheel 9.



  If the endless belt 5 is made of a material with a high coefficient of friction or is artificially roughened, the adhesion of the film to the belt increases on the one hand and the adhesion of the belt to the centrifugal mass roller on the other hand.



  The arrangement according to FIG. 4 is a combination of the arrangements according to FIGS. 1 and 3. It is of course also possible to carry out a combination of the arrangements according to FIGS. 2 and 3.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Abtastung von perforierten Ma gnettonbändern, insbesondere mit Magnetspur be schichteter Schmalbildfilme, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Abtaststelle mindestens angenähert geradlinig geführte Tonträger im Bereich der Per foration und der Tonspur durch ein umlaufendes, vom Tonträger mitgenommenes Organ gegen den Abtast- kopf gedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine aus weichelastischem Material bestehende Rolle mit einem biegsamen Überzug vor gesehen ist, der aus praktisch nicht dehnbarem Werk stoff besteht. 2. PATENT CLAIM Device for scanning perforated magnetic tapes, in particular narrow-image films coated with a magnetic track, characterized in that the sound carrier guided at the scanning point at least approximately in a straight line in the area of the perforation and the sound track through a circulating organ carried along by the sound carrier against the scanning head is pressed. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that an existing roll made of soft elastic material with a flexible coating is seen before, which consists of practically inextensible material. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tonträger gegen den Ablast- kopf durch ein endloses Band gedrückt wird, das am Tonband vor, an und hinter dem Abtastkopf an liegt, von letzterem mitgenommen und durch eine oder mehrere federnd gelagerte Umlenkrollen unter Spannung gehalten wird. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das endlose Band aus einem nicht- magnetisierbaren metallischen oder nichtmetallischen Werkstoff besteht. 4. Device according to patent claim, characterized in that the sound carrier is pressed against the Ablast- head by an endless belt that lies on the tape in front of, on and behind the scanning head, carried along by the latter and held under tension by one or more spring-loaded pulleys becomes. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the endless belt consists of a non-magnetizable metallic or non-metallic material. 4th Einrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder beiden Seiten der Abtaststelle das endlose Band und der Tonträger über Schwungmassenrollen geführt sind. 5. Einrichtung nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizien ten besteht oder künstlich aufgerauht ist. 6. Device according to dependent claims 2 and 3, characterized in that on one or both sides of the scanning point the endless tape and the sound carrier are guided over centrifugal mass rollers. 5. Device according to the dependent claims 2 to 4, characterized in that the endless belt consists of a material with high Reibungskoeffizien th or is artificially roughened. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonträger gegen den Abtastkopf durch ein end loses Band gedrückt wird, das am Tonband vor, an und hinter dem Abtastkopf anliegt, von letzterem mit genommen und durch eine oder mehrere federnd gelagerte Umlenkrollen unter Spannung gehalten wird, wobei an der Abtaststelle eine Rolle aus weichelasti schem Material angeordnet ist, die zusätzlich das end- lose Band zusammen mit dem Tonband gegen den Abtastkopf drückt. Device according to patent claim and the sub-claims 2 to 5, characterized in that the sound carrier is pressed against the scanning head by an endless tape which rests on the tape in front of, against and behind the scanning head, is carried along by the latter and is resilient by one or more stored pulleys is kept under tension, a roller made of flexible material is arranged at the scanning point, which additionally presses the endless tape together with the tape against the scanning head.
CH349810D 1956-01-30 1956-10-04 Device for scanning perforated magnetic tapes CH349810A (en)

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