Vorrichtung zum Tragen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tra gen von Lasten z. B. von Kindern, Packen, Bündeln und dergleichen. Es sind bereits verschiedene Trag vorrichtungen für das Tragen von Lasten auf dem Rücken von Personen entwickelt worden. Die mei sten sind schwer und unbequem und nicht für das Tragen grosser Lasten mit einem geringstmöglichen Mass an Unbequemlichkeit und Gewicht geeignet. Ferner sind die meisten keine sogenannten Mehr zwecktragvorrichtungen, sondern nur für einen be stimmten Gebrauch geschaffen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Tragvorrichtung zu schaffen: die auch zur Aufnahme von Lasten über 45 kg ausreichend kräftig ist, jedoch ein geringes Eigen gewicht hat, die auf dem Rücken von Personen mittels zweier widerstandsfähiger Schulterbänder oder -gurten ge tragen werden kann, die an einem biegsamen Rük- kenteil zur Verteilung der Last befestigt sind, wobei ein Rückengurt, der oberhalb der Hüfte am Rücken des Trägers anliegt, vorgesehen ist, die in eine gedrängte Form zusammengeklappt werden kann,
so dass sie bei Nichtgebrauch einen ge- ringstmöglichen Raum zur Lagerung und für den Transport beansprucht, und die Armen und Händen des Trägers grösstmög liche Bewegungsfreiheit lässt, ohne dass dabei der Träger oder die Last irgendwie gestört werden und die Last gefährdet wird.
Die Vorrichtung für das Tragen von Lasten ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen U- förmigen Grundrahmen, einen biegsamen Teil, der zwischen den offenen Enden des Grundrahmens befestigt und so ausgebildet ist, dass er als bo genförmige Rückenstütze dienen kann, einen als Sitz oder Unterlage dienenden Gewebeüberzug für den Grundrahmen, einen auf dem Grundrahmen schwenkbar angeordneten Rückenrahmen, ein am Gewebeüberzug befestigtes Gewebestück, das sich von dem Sitz nach oben und über den Rückenrah men erstreckt und am Grundrahmen befestigt ist, und zwei verstellbare Schultergurte,
die mit dem einen Ende am rückenseitigen Gewebe und mit dem anderen Ende an den offenen Enden des Grundrah mens befestigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht und nachfol gend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Tragverrichtung in der Lage und Anordnung, die sie am Rücken eines Trägers hat, Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Trag vorrichtung von unten, Fig. 3 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung im zusammengeklappten Zustand, Fig. 4 eine Einzeldarstellung des in der Tragvor richtung verwendeten Gelenkhalters,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Tragvorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung in der Anordnung als Feldstuhl, Fig. 7 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung bei Verwendung als Kraftwagensitz für Kinder und Fig. 8 eine Einzeldarstellung eines der hakenför migen Elemente zur Umwandlung der Tragvorrich tung in einen Kraftwagensitz für Kinder, welche die Feststellmittel zeigt.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugs ziffern in den verschiedenen Figuren gleiche Teile. Die tragende Konstruktion der Tragvorrichtung be steht vorzugsweise aus Aluminiumrohren, es kann natürlich auch ein beliebiges anderes geeignetes Ma terial verwendet werden. Der Rahmen für den Sitz oder die Unterlage besteht aus einem U-förmig ge bogenen Rohr 10 (Fig. 2), dessen Schenkelenden 11 ausgeflacht sind, so dass sie als Auflageflächen für daran zu befestigende Teile dienen können.
An den Auflageflächen 11 sind durch Bolzen und Flügelmut- tern 12 oder durch beliebige andere Mittel, die ein leichtes Festspannen ermöglichen, nach aussen abge winkelte Arme 14 befestigt, an deren äusseren Enden Stützplatten 15 starr befestigt sind. Jede Platte 15 ist nahe bei ihrer Aussenkante mit einem senkrechten Schlitz 16 zur Befestigung eines Rückengurts 17 ver sehen, der unmittelbar oberhalb der Hüfte des Trä gers an dessen Rücken anliegt.
Der Rückengurt 17 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen und falt- baren, jedoch kräftigen Gewebe oder dergleichen, des sen Enden durch die senkrechten Schlitze 16 der Stützplatten 15 geführt und in Form einer Schleife wieder zum Gurt zurückgebogen und an diesem durch Heften oder Nieten befestigt sind.
Die senk rechte Verstellung des Rückengurts kann durch Lok kern der Flügelmuttern und Bolzen 12 und Ver- schwenken der Arme 14 um die Bolzen in die ge wünschte Stellung erfolgen, worauf die Flügelmuttern wieder festgezogen werden. Es ist nur eine sehr ge ringe senkrechte Verstellung, selbst bei sehr verschie denen Körpergrössen der Träger, erforderlich.
An den Enden der Schenkel des U-förmigen Rah mens 10 ist eine Spreizstange 18 befestigt, die aus flachem Material, wie in Fig. 2 gezeigt, oder aus rohrförmigem Material wie die anderen Teile bestehen kann.
Zwischen der Befestigung der Spreiz- stange 18 und den ausgeflachten Enden 11 des U- förmigen Rahmens 10 ist ein Gelenkhalter 20 vor gesehen, der um den rohrförmigen Schenkel ange ordnet und an diesem durch einen Niet 21 oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist. Der Gelenk halter 20 ist mit einem senkrechten Schlitz 22 (Fig. 4) versehen. In den Seitenwänden des Schlitzes ist eine Bohrung 23 vorgesehen, die zur gelenkigen Befestigung der abgeflachten Enden 24 eines U-för- migen Rückenrahmens 25 dient.
Der Schlitz des Hal ters 20 ist durch eine feste Rückwand 26 abgeschlos sen, so dass eine Schwenkbewegung nur innerhalb eines Bereichs von etwa 90 möglich ist. Der Rücken rahmen 25 ist bei 27 und 28 nach vorn abgebogen, um der später beschriebenen Rückenstütze 40 eine solche Lage zu geben, d'ass keine Metallteile störend am Träger anliegen.
An den Schenkeln des Rückenrahmens 25 und im Abstand von den gelenkig befestigten Enden des selben sind weitere Gelenkhalter 20, deren Anschlag 26 unten liegt, vorgesehen. In diesen Haltern 20 sind die abgeflachten Enden 30 eines dritten U-förmigen Teils 31 gelenkig befestigt, der als Armauflage beim Tragen von Kleinkindern oder zur seitlichen Begren zung eines Rucksacks oder eines anderen Packens dienen kann. Der U-förmige Teil ist um einen Zap fen 32 etwa um 90 schwenkbar, so dass er im zu- sammengeklappten Zustand der Tragvorrichtung längs der Schenkel des Rückenrahmens 25 zu liegen kommt.
In der Nähe der Krümmung 28 des Rückenrah mens 25 ist etwas unterhalb dieser Krümmung an beiden Schenkeln des letzteren ein nach rückwärts abstehender Knopf 33 für einen nachstehend noch näher beschriebenen Zweck starr befestigt.
Der Sitz bzw. die Tragfläche 34 der Tragvorrich tung besteht vorzugsweise aus einem festen, kräftigen Gewebe oder dergleichen. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist eine doppelte Lage dieses Gewebes vorgesehen, das am Umfang mit einer Naht 35 und innen mit einer Naht 36 genäht ist, deren Verlauf der Form des U-förmigen Rahmens 10 angepasst und längs der Rückseite geschlossen ist. Ein vorderer Haltegurt 37 ist ebenfalls doppelt gelegt und in Form einer Schleife über den U-förmigen Teil 31 geführt. Die beiden Enden sind durch die Naht 35 des Sitzes 34 an der Vorderkante unter den U-förmigen Rah men 10 geführt und sind am Sitz 34 durch Heften bzw. durch Nieten oder in anderer geeigneter Weise befestigt.
In ähnlicher Weise sind zwei seitliche Haltegurte 38 vorgesehen, die die Schenkel des U- förmigen Teils 31 umgreifen und in ähnlicher Weise wie der Gurt 37 am Sitz befestigt sind.
Die Rückenstütze für die Last, die zur biegsamen Auflage auf dem Rücken des Trägers bestimmt ist, besteht aus einem einzigen Stück eines kräftigen festen Gewebes 40 oder dergleichen, dessen einer Rand 41 unmittelbar zwischen den beiden Lagen des Sitzmaterials 34 durch Vernähen oder in anderer Weise befestigt ist. Das Gewebe 40 ist vom Sitz über den Rückenrahmen 25 nach oben und wieder nach unten um die Spreizstange 18 geführt und dann auf sich selbst zurückgefaltet sowie in geeigneter Weise, beispielsweise durch Heften oder durch Nieten, be festigt.
Hieraus ergibt sich, dass der vordere Teil dieser Rückenstütze 40 als nachgiebige Rückenab stützung für die vom Träger getragene Last dient, während der rückwärtige Teil sich dem Rücken des Trägers anpasst und die Last über eine beträchtliche Fläche verteilt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 und 5 ergibt, sind die Traggurte 43 und 44 (Fig. 5) bei 42 am rückwärtigen Teil der Rückenstütze 40 in der Nähe des oberen Endes dersePben festgenäht oder in an derer Weise befestigt. Sie bestehen vorzugsweise aus einem festen biegsamen Material, beispielsweise aus einem Treibriemenmaterial oder dergleichen, das dem Zug der Last Widerstand leisten kann.
Das andere Ende ist in verstellbarer Weise mit Hilfe eines schrä gen Schlitzes 45 in der Platte 15 befestigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann der verstellbare Teil 46 des Gurts 44 aus Leder sein und eine Schnalle 49 oder eine andere verstellbare Verbindung vorgesehen sein, so dass die Länge der Schultergurte 43 und 44 dem Träger angepasst werden können.
In Fig. 3 ist die Tragvorrichtung in zusammen geklapptem Zustand gezeigt. Diese Stellung kann da- durch herbeigeführt werden, dass lediglich der untere Rahmen um die Zapfen 29 nach oben verschwenkt und der obere Rahmenteil 31 um die Zapfen 32 bewegt wird. In dieser Stellung beansprucht die Trag vorrichtung einen sehr geringen Raum zur Lagerung oder für den Transport und die Verpackung.
In Fig. 6 ist die Tragvorrichtung in einen Feld stuhl umgewandelt gezeigt. Für diese Umgestaltung ist lediglich erforderlich, die Flügelmutter 12 zu lösen und die Arme 14 in die senkrechte Lage zu bringen, so dass die lange Kante der Platte 15 als hinterer Fuss des Stuhlschenkels auf jeder Seite dient. Für das Anbringen der Vorderschenkel für den Stuhl weist der Rahmen 10 seitliche Bohrungen zur Auf nahme von Bolzen 47 mit Flügelmuttern 48 auf. In der Naht 35 des Gewebes 34 ist eine Durchführung für die Bolzen vorgesehen, wie bei 50 in Fig. 1 ge zeigt.
Die Flügelmuttern 48 werden entfernt und gesonderte Schenkel 51 mit festen Fussstücken 52 angebracht, abgeflachte Auflageteile 53, die in ge eigneter Weise zur Aufnahme der Bolzen 47 mit Bohrungen versehen sind, wie in Fig. 6 gezeigt, auf gelegt und die Flügelmutter 48 dann wieder fest gezogen. Der vordere Haltegurt 37 kann mit Knöp fen 54 versehen sein, so dass er von dem Rahmen- tell 31 weggenommen werden kann und der Sitz, wenn gewünscht, offen ist. Wenn der Sitz durch ein Kind eingenommen werden soll, dürfte es zweck mässig sein, den Gurt 37 zu belassen.
In Fig. 7 ist die Tragvorrichtung in einen Hilfs- kraftwagensitz für ein Kind umgewandelt gezeigt. Diese Umwandlung kann in einfacher Weise dadurch geschehen, dass lediglich die Arme 14 mit den daran befestigten Platten 15 weggenommen und die mit näheren Einzelheiten in Fig. 8 gezeigten hakenförmi gen Teile 55 befestigt werden. Die hakenförmigen Teile sind so gestaltet, dass sie über den oberen Rand einer Kraftwagensitzlehne gelegt werden können und zur Aufhängung sowie zur Abstützung der Tragvor richtung dienen.
Der senkrechte Auflagefuss 56 des hakenförmigen Teils 55 ist mit einem Loch 57 ver sehen, das so bemessen ist, dass es den Kopf des Knopfs 33 aufnehmen kann. Von dem Loch 57 er streckt sich ein Schlitz 58 nach unten, der zur Auf nahme des Schafts des Knopfs 33 bestimmt ist. Auf der dem Kopf des Knopfs zugekehrten Seite des hakenförmigen Teils 55 ist eine um einen Stift 61 verschwenkbare Verriegelungslasche 60 in der Weise vorgesehen, dass bei am Boden des Schlitzes 58 auf ruhendem Schaft des Knopfs 33 die Lasche 60 in ihre senkrechte Lage verschwenkt werden kann,
in der sie tangential am Kopf des Knopfes 33 anliegt und dessen unbeabsichtigtes Heraustreten aus seiner Eingriffslage verhindert.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, dass durch die Tragvorrichtung gemäss der Erfindung die einleitend genannten Ziele erreicht und weitere Vorteile erzielt werden. Die beschriebene Tragvor richtung ist eine Mehrzwecktragvorrichtung und ist bei geringem Gewicht und kräftiger Bauart in er- probier Weise für grösstmögliche Bequemlichkeit und Belastungsfähigkeit konstruiert.
Durch den Rücken gurt 17 wird die Tragvorrichtung in ausreichendem Abstand vom Rücken des Trägers gehalten, so dass, selbst wenn der Träger aufrecht steht, die Tragvor richtung einen Winkel von etwa 15 mit der Senk rechten einschliesst, so dass Sitz und Rückenlehne leicht nach rückwärts geneigt sind, was einen beque men und richtigen Sitz für Kleinkinder ergibt sowie eine Stabilisierung der Last, seien es menschliche oder andere Lasten, ermöglicht.
Device for carrying The invention relates to a device for carrying loads z. B. of children, packs, bundles and the like. There are already various support devices for carrying loads on the back of people have been developed. Most of them are heavy and uncomfortable and not suitable for carrying large loads with the least possible degree of discomfort and weight. Furthermore, most are no so-called multi-purpose support devices, but only created for a certain use.
It is the aim of the present invention to provide a carrying device: which is strong enough to carry loads over 45 kg, but has a low weight, which can be worn on the back of people using two robust shoulder straps or straps attached to a flexible back portion for distributing the load, with a back strap which rests on the wearer's back above the hip and which can be folded into a compact shape,
so that, when not in use, it takes up the least possible space for storage and transport, and the arms and hands of the wearer have the greatest possible freedom of movement without the wearer or the load being disturbed in any way and the load being endangered.
The device for carrying loads is characterized according to the invention by a U-shaped base frame, a flexible part which is fastened between the open ends of the base frame and is designed so that it can serve as a bow-shaped backrest, a seat or pad Serving fabric cover for the base frame, a back frame pivoted on the base frame, a piece of fabric attached to the fabric cover, which extends upwards from the seat and over the back frame and is attached to the base frame, and two adjustable shoulder straps,
which are attached at one end to the back fabric and at the other end to the open ends of the Grundrah mens.
An embodiment of the invention is illustrated in the accompanying drawings and described below. 1 shows a side view of the support device in the position and arrangement it has on the back of a wearer, FIG. 2 shows a view of the support device shown in FIG. 1 from below, FIG. 3 shows a side view of the support device in the folded state , Fig. 4 is an individual representation of the joint holder used in the Tragvor direction,
Fig. 5 is a front view of the carrying device shown in Fig. 1, Fig. 6 is a side view of the carrying device in the arrangement as a field chair, Fig. 7 is a side view of the carrying device when used as a car seat for children and Fig. 8 is an individual representation of one of the hook-shaped elements to convert the Tragvorrich device into a car seat for children, which shows the locking means.
In the drawings, the same reference numerals designate the same parts in the different figures. The supporting structure of the support device is preferably made of aluminum tubes, any other suitable material can of course also be used. The frame for the seat or pad consists of a U-shaped ge bent tube 10 (Fig. 2), the leg ends 11 are flattened so that they can serve as support surfaces for parts to be attached.
On the support surfaces 11 are fastened by bolts and wing nuts 12 or by any other means that allow easy clamping, outwardly angled arms 14, at the outer ends of which support plates 15 are rigidly attached. Each plate 15 is close to its outer edge with a vertical slot 16 for fastening a back strap 17 see ver, which rests immediately above the hip of the Trä gers on his back.
The back strap 17 preferably consists of a flexible and foldable, but strong fabric or the like, the ends of which are passed through the vertical slots 16 of the support plates 15 and bent back to the strap in the form of a loop and fastened to it by stapling or riveting.
The vertical adjustment of the back strap can be done by locomotive core of the wing nuts and bolts 12 and pivoting the arms 14 around the bolts in the ge desired position, whereupon the wing nuts are tightened again. Only a very small vertical adjustment is required, even with very different body sizes of the wearer.
At the ends of the legs of the U-shaped frame mens 10 a spreader bar 18 is attached, which may be made of flat material, as shown in Fig. 2, or of tubular material like the other parts.
Between the fastening of the spreader bar 18 and the flattened ends 11 of the U-shaped frame 10, a joint holder 20 is provided which is arranged around the tubular leg and is fastened to it by a rivet 21 or in another suitable manner. The joint holder 20 is provided with a vertical slot 22 (Fig. 4). A bore 23 is provided in the side walls of the slot, which is used for the articulated fastening of the flattened ends 24 of a U-shaped back frame 25.
The slot in the holder 20 is closed off by a fixed rear wall 26, so that a pivoting movement is only possible within a range of approximately 90 °. The back frame 25 is bent forward at 27 and 28 to give the back support 40 described later in such a position that no metal parts are in contact with the carrier.
On the legs of the back frame 25 and at a distance from the hinged ends of the same, further hinge holders 20, the stop 26 of which is at the bottom, are provided. In these holders 20, the flattened ends 30 of a third U-shaped part 31 are hingedly attached, which can serve as an armrest when carrying small children or for the lateral limita- tion of a backpack or other pack. The U-shaped part can be pivoted about 90 about a pin 32 so that it comes to rest along the legs of the back frame 25 in the folded state of the support device.
In the vicinity of the curvature 28 of the back frame mens 25 is a little below this curvature on both legs of the latter a rearward protruding button 33 rigidly attached for a purpose to be described in more detail below.
The seat or the support surface 34 of the Tragvorrich device is preferably made of a solid, strong fabric or the like. As can be seen in particular from Fig. 2, a double layer of this fabric is provided, which is sewn on the circumference with a seam 35 and inside with a seam 36, the course of which is adapted to the shape of the U-shaped frame 10 and is closed along the back . A front tether 37 is also laid twice and guided over the U-shaped part 31 in the form of a loop. The two ends are passed through the seam 35 of the seat 34 at the front edge under the U-shaped frame men 10 and are attached to the seat 34 by stapling or by riveting or in another suitable manner.
In a similar way, two lateral retaining straps 38 are provided which encompass the legs of the U-shaped part 31 and are fastened to the seat in a manner similar to the strap 37.
The back support for the load, which is intended for bendable support on the back of the wearer, consists of a single piece of strong solid fabric 40 or the like, one edge 41 of which is attached directly between the two layers of the seat material 34 by sewing or in some other way is. The fabric 40 is guided from the seat over the back frame 25 up and down again around the spreader bar 18 and then folded back on itself and fastened in a suitable manner, for example by stapling or riveting, be.
It follows that the front part of this back support 40 serves as a flexible back support for the load carried by the wearer, while the rear part adapts to the back of the wearer and distributes the load over a considerable area.
As can be seen particularly from Figures 1 and 5, the risers 43 and 44 (Figure 5) are sewn or otherwise attached at 42 to the rear of the back support 40 near the top of the same. They are preferably made of a strong, flexible material, for example a drive belt material or the like, which can resist the pull of the load.
The other end is fastened in an adjustable manner by means of a slanted slot 45 in the plate 15. As shown in Fig. 1, the adjustable portion 46 of the strap 44 can be made of leather and a buckle 49 or other adjustable connection provided so that the length of the shoulder straps 43 and 44 can be adjusted to the wearer.
In Fig. 3, the support device is shown in the folded state. This position can be brought about in that only the lower frame is pivoted upwards about the pins 29 and the upper frame part 31 is moved about the pins 32. In this position, the supporting device takes up very little space for storage or for transport and packaging.
In Fig. 6, the support device is shown converted into a field chair. For this redesign it is only necessary to loosen the wing nut 12 and bring the arms 14 into the vertical position, so that the long edge of the plate 15 serves as the rear foot of the chair leg on each side. For the attachment of the front legs for the chair, the frame 10 has lateral holes for receiving bolts 47 with wing nuts 48. In the seam 35 of the fabric 34 a passage for the bolts is provided, as shown at 50 in Fig. 1 GE.
The wing nuts 48 are removed and separate legs 51 attached with fixed feet 52, flattened support parts 53, which are provided with holes in ge suitable manner for receiving the bolts 47, as shown in Fig. 6, placed on and the wing nut 48 then fixed again drawn. The front tether 37 can be provided with buttons 54 so that it can be removed from the frame 31 and the seat is open, if desired. If the seat is to be taken by a child, it should be appropriate to leave the belt 37 on.
In FIG. 7, the carrying device is shown converted into an auxiliary vehicle seat for a child. This conversion can be done in a simple manner in that only the arms 14 with the plates 15 attached thereto are removed and the hook-shaped parts 55 shown in greater detail in FIG. 8 are attached. The hook-shaped parts are designed so that they can be placed over the upper edge of a motor vehicle seat back and serve to suspend and support the Tragvor direction.
The vertical support foot 56 of the hook-shaped part 55 is seen with a hole 57 that is dimensioned so that it can receive the head of the button 33. From the hole 57 he extends a slot 58 down, which is intended to receive the shaft of the button 33 on. On the side of the hook-shaped part 55 facing the head of the button, a locking tab 60 pivotable about a pin 61 is provided in such a way that when the shaft of the button 33 is resting on the bottom of the slot 58, the tab 60 can be pivoted into its vertical position,
in which it rests tangentially on the head of the button 33 and prevents its unintentional stepping out of its engaged position.
From the preceding description it can be seen that the objectives mentioned in the introduction and other advantages are achieved by the carrying device according to the invention. The Tragvor direction described is a multi-purpose carrying device and is designed with low weight and strong design in a tried and tested manner for the greatest possible comfort and load capacity.
The back strap 17 keeps the carrying device at a sufficient distance from the back of the wearer so that, even when the wearer is standing upright, the carrying device forms an angle of about 15 with the perpendicular so that the seat and backrest are inclined slightly backwards are what results in a comfortable and correct seat for small children as well as a stabilization of the load, be it human or other loads.