CH349334A - Composite conductor bar for AC electrical machines - Google Patents

Composite conductor bar for AC electrical machines

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CH349334A
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CH
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sub
bar
ladder
conductor
conductors
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German (de)
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Kother August
Lichtenthaeler Alfred
Arthur Dipl Ing Meyn
Beermann Heinrich
Piel Heinrich
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Siemens Ag
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Insulated Conductors (AREA)

Description

       

  Zusammengesetzter Leiterstab für elektrische     Wechselstrommasebinen       Es ist allgemein üblich, für elektrische     Wechsel-          strommaschinen,    insbesondere grosse Generatoren, zu  sammengesetzte Leiterstäbe zu verwenden, deren Teil  leiter in wenigstens zwei     Teilleiterebenen    derart ge  führt sind,     dass    die einzelnen Teilleiter wenigstens ein  mal über die Leiterlänge die ganze     Stabhöhe    durch  laufen,

   um trotz der sich über die     Stabhöhe    ändern  den Grösse des     Nutenstreufeldes    das Auftreten un  gleicher Spannungen und damit eine ungleichmässige  Stromverteilung in den einzelnen Teilleitern     bzw.     innerhalb des Leiterstabes zu verhindern.  



  Bei     hochaus-enutzten    Maschinen, die mit der  artigen Leiterstäben versehen sind, ist man nun in  jüngerer Zeit bemüht, eine wesentliche Verbesserung  der Wärmeabfuhr dadurch zu erreichen,     dass    das zur  Wärmeabfuhr dienende Kühlmittel möglichst unmit  telbar mit den Leitern selbst in Berührung gebracht  wird.

   Es ist bereits vorgeschlagen, bei aus verdrillten  Teilleitern bestehenden Leiterstäben den erforder  lichen Strömungsquerschnitt zwischen den Leitern da  durch zu erzielen,     dass    die über die Leiterlänge schräg  geführten und auf der oberen     bzw.    unteren     Stabseite     in die andere     Teilleiterebene        abgekröpften    Teilleiter  zwischen den     Teilleiterebenen    an den     Kröpfstellen    ver  längert werden. Hierdurch werden die     Teilleiterebenen     in einem gewissen Abstand voneinander gehalten und  somit ein Strömungskanal für das zur Leiterkühlung  dienende Kühlmittel (ein Gas, z. B.

   Wasserstoff oder  dergleichen) gewonnen. Für den Fall,     dass   <B>-</B> wie dies  bei Maschinen grösserer Leistung der Fall ist<B>-</B> eine  grössere Anzahl von Teilleitern in den einzelnen Lei  terebenen angeordnet werden, ergibt sich nun bei der  angedeuteten Ausführung, der schwerwiegende Nach  teil,     dass    die Teilleiter der Leiterebenen nur an der  oberen     bzw.    unteren Stirnkante des Leiterstabes in  einem bestimmten Abstand durch die Kröpfverbin-         dungen    gehalten werden, während im übrigen eine  sichere Distanzierung der Teilleiter der beiden Leiter  ebenen voneinander nicht gewährleistet ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen  Nachteil zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies  dadurch erreicht,     dass    durch in den     Kühlmittelkanal     hineinragende     Ausbiegungen    der Teilleiter Distanz  halter gebildet sind. Diese ermöglichen eine hin  reichend sichere Abstützung der Teilleiter der den  Kühlkanal begrenzenden     Teilleiterreihen.     



  Im folgenden soll die Erfindung näher anhand  mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert werden:       Fig.   <B>1</B> gibt einen Leiterstab gemäss der Erfindung  wieder, der aus zwei Teilstäben mit innerhalb der  Teilstäbe durchgeführter     Verdrillung    und steiler       mäanderförmiger        Führunor    der     abstandhaltenden    Um  leitungen besteht.  



       Fig.    2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit  schräger paralleler Führung der distanzierenden Ver  bindungsleitungen zwischen Ober- und Unterstäben  der Leiterebenen.  



       Fig.   <B>3</B> schliesslich zeigt ein anderes Ausführungs  beispiel, bei dem die     Teilleiterverbindungen    einander  kreuzend angeordnet sind.  



  Die     Fig.    4 bis<B>7</B> zeigen zwei weitere Ausführungs  beispiele mit Distanzierung durch besondere     Auskröp-          fungen    der Teilleiter.  



  Schliesslich zeigen die     Fig.   <B>8</B> bis<B>13</B> weitere Aus  führungsbeispiele, bei denen die Leiterstäbe im Be  reiche einer Ganghöhe ein- oder mehrmals in die an  dere Leiterebene     abgekröpft    sind.  



  Mit<B>1</B> sind bei dem in     Fig.   <B>1</B> dargestellten zusam  mengesetzten Leiterstab die Teilleiter bezeichnet, die  an der vorderen     Stabhälfte    von rechts nach links  schräg, nach aufwärts gerichtet ansteigen. Die Teilleiter  2 der hinteren     Stabhälfte    steigen hingegen von links      nach rechts schräg nach aufwärts gerichtet an. Zwi  schen den beiden     Stabhälften        bzw.        Teilleiterebenen    ist  ein     Kühlmittelspalt   <B>3</B> für das     Hindurchleiten    des  Kühlmittels vorgesehen.

   Zur sicheren     Aufrechterhal-          tun-    der Breite dieses Spaltes sind die Teilleiter in  jeder     Stabhälfte    für sich verdrillt, wobei die Teilleiter  nach dem Erreichen der oberen und der unteren     Stab-          kante    bei 4 in ein     mäanderförmiges    Band übergehen,  das senkrecht von oben nach unten den Zwischen  raum zwischen den     Teilleiterebenen    durchsetzt. Die       Mäanderwindungen    liegen abwechselnd an den Innen  seiten der Hälften des Gitterstabes an.

   Nachdem der  Teilleiter     mäanderförmig    von oben nach unten     bzw.     umgekehrt verlaufen ist, tritt er wieder in dieselbe       Stabhälfte    des Gitterstabes ein und verläuft von dort       wieder-um    schräg nach aufwärts     bzw.    umgekehrt. Wie  ohne weiteres ersichtlich ist, wird der     Kühlmittelstrom     durch die     mäanderförmigen    Umleitungen praktisch  kaum     beeinflusst,    da die geringfügige     Einschnürung     des     Kühlmittelstromes    bedeutungslos ist.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    2 sind wiederum die  Teilleiter<B>1</B> der vorderen Hälfte des Gitterstabes und  die Teilleiter 2 der hinteren     Stabhälfte    ebenso wie in       Fig.   <B>1</B> für sich verdrillt. Die Anordnung ist aber hier  derart,     dass    die Teilleiter nach Erreichen der     Stab-          ober-    oder     -unterkante    bei<B>13</B> im Kühlspalt von der  Ober- zur Unterkante     (bzw.    umgekehrt) geneigt ver  laufen. Wie ersichtlich, liegen dabei die in Längsrich  tung des Stabes versetzten einzelnen schrägen Umlei  tungen 14 und<B>15</B> zueinander parallel.

   Diese Um  leitungen 14     bzw.   <B>15</B> der Teilleiter werden zur Di  stanzierung der     Stabhälften    benutzt. Um einen Durch  tritt des Kühlmittels durch den     Kühlmittelspalt    zu  ermöglichen, sind die distanzierenden Umleitungen 14       bzw.   <B>15</B> von solcher Breite,     dass    sie gegenüber der  Leiterebene der eigenen     Stabhälfte    einen     Durchtritts-          querschnitt    frei lassen.  



       Fig.   <B>3</B> der Zeichnung zeigt einen Gitterstab, der  ähnlich aufgebaut ist wie der Gitterstab der     Fig.    2,  wobei also wiederum die beiden     Teilleiterreihen   <B>1</B>  und 2 mittels der schrägen Umleitungen 14     bzw.   <B>15</B>  einseitig verdrillt sind. Während aber bei der An  ordnung der     Fig.    2 die Verbindungsleiter 14, die der  vorderen     Teilleiterebene    angehören, zu den der hin  teren     Teilleiterebene    angehörenden Umleitungen<B>15</B>  parallel verlaufen, sind sie bei der Anordnung der       Fig.   <B>3</B> gekreuzt, wobei sie an den Kreuzungsstellen<B>6</B>  aneinander zum Anliegen kommen.

   Dadurch wird ein  weiterer     Abstützpunkt    für die Distanzierung der Teil  leiter des Stabes gewonnen. Im übrigen ist die An  ordnung auch hier derart,     dass    die Umleiter 14, die  der vorderen Leiterebene<B>1</B> des Gitterstabes ange  hören, im Kühlspalt an der Innenseite der hinteren  Leiterebene 2 zum Anliegen kommen, während sie  von der Innenseite der vorderen Leiterebene distan  ziert sind. Dasselbe gilt umgekehrt für die Umleiter<B>15.</B>  



  Wie ersichtlich, wird insbesondere bei den Anord  nungen nach den     Fig.    2 und<B>3</B> das Kühlmittel beim  Durchströmen des Leiterstabes durch die     abstand-          haltenden    Umleitungen bis zu einem gewissen Grad in    der Strömung behindert. Obzwar dadurch infolge  guter     Durchwirbelung    der     übergang    der Wärme von  den Teilleitern zum Kühlmittel begünstigt wird, ist  es doch anderseits zweckmässig, bei dieser Anordnung  die     Kühlmittelgeschwindigkeit    nicht zu hoch zu wäh  len, um keine zu hohen Strömungsverluste zu erhalten.

    Es erweist sich daher als zweckmässig, ein entspre  chendes Kühlmittel zu verwenden, bei dem keine  hohen Strömungsgeschwindigkeiten erforderlich sind.  Insbesondere kommt Wasserstoff mit einem     über-          druck    von mehreren Atmosphären oder eine Flüssig  keit, wie<B>öl</B> oder     Clophen,    als Kühlmittel in Betracht.  



  Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der     Fig.    4  handelt es sich um einen aus Teilleitern zusammen  gesetzten Leiterstab, dessen in zwei Ebenen schräg  geführte Teilleiter an der oberen     bzw.    unteren     Stab-          kante    jeweils in die andere Leiterebene     abgekröpft     sind. 21 bedeuten in dieser Figur die     Teiffeiter,    die  <B>-</B> wie gesagt<B>-</B> an der Ober-     bzw.    Unterkante des  Stabes in eine andere Leiterebene übertreten.

   Die       Kröpfverbindungen    22 zwischen den Leiterebenen  sind so ausgeführt,     dass    die     Teilleiterebenen    vonein  ander Abstand haben und einen Kühlspalt<B>23</B> ein  schliessen. Um nun den Stab zwischen der Ober- und  Unterkante weiter zu versteifen, sind einzelne Teil  leiter etwa in der Mitte der Leiterhöhe oder auch  gegenüber dieser versetzt mit     Kröpfunggen    24 ver  sehen, die in den Kühlspalt zwischen den beiden     Teil-          leiterebenen    hineinragen.

   Die äusseren Teile<B>25</B> dieser       Teilleiterkröpfungen    kommen dabei an der gegenüber  liegenden     Teilleiterebene    zum Anliegen, wodurch  eine gute Sicherung gegen Verschiebungen der Teil  leiter in den Kühlspalt hinein geschaffen wird.     Zweck-          mässigerweise    wird man ebenso wie bei dem     vor-          erläuterten    Ausführungsbeispiel Sorge tragen,     dass     durch Einschaltung einer isolierenden Schicht, z. B.  aus aufgeklebtem Glimmer oder dergleichen, eine  Isolierung zwischen den     Kröpfungen    und den Teil  leitern geschaffen wird.  



  Bei dem Beispiel der     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> sind Teilleiter  <B>31</B> der beiden Leiterebenen I und<B>11</B> an den Stellen<I>X</I>  derart nach dem Kühlspalt<B>33</B> zu     ausgekröpft,        dass     sie eine gegenseitige Abstützung der     ausgekröpften     Teilleiter     bzw.    der Leiterebenen ermöglichen. Zur  Isolierung ist in dem Kühlspalt<B>33</B> noch eine isolie  rende Trennwand 34 vorgesehen, durch welche eine  gegenseitige Berührung der     Leiterauskröpfungen    ver  hindert ist., Die Trennwand 34 ist in den oberen und  unteren Füllstücken<B>35</B> eingelassen.<B>36</B> bedeutet noch  die üblicherweise vorgesehene Isolierhülse.  



  Die Lösung gemäss     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> hat den Vorteil,       dass    die     Kröpfungen    wesentlich kleinere Abmessungen  erhalten, als dies bei der Anordnung nach     Fig.   <B>3</B>  erforderlich ist. Dieser Umstand trägt erheblich zur  Erleichterung der Fertigung bei. Ausserdem gestattet  aber diese Lösung auch, die Isolierung der Teilleiter an  den     Kröpfstellen    zu vereinfachen und eine Beein  trächtigung der Kühlwirkung hierdurch zu vermei  den.  



  Grundsätzlich kann die in den     Fig.    4 bis<B>7</B> an-      gegebene     Lösun   <B>'g</B> auch dann Anwendung finden, wenn  der Leiterstab 4     nebeneinanderliegende    Leiterebenen  aufweist und innerhalb<B>je</B> zweier Leiterebenen in  üblicher Weise eine     Stabverdrillung    erfolgt. Im letz  teren Fall kann die Anordnung auch derart getrof  fen werden,     dass    der Kühlspalt zwischen zwei     neben-          einanderliegenden        Teilleiterebenen    vorgesehen wird.  



  Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der     Fig.   <B>8</B>  bis<B>13</B> wird eine sichere Distanzierung der in zwei  Ebenen liegenden Teilleiter des Leiterstabes dadurch  erreicht,     dass    die Teilleiter im Bereiche einer Gang  höhe zwei- oder mehrfach in die andere     Teilleiter-          ebene        abgekröpft    werden. Bei dieser Anordnung er  gibt sich,     dass    anstelle eines sich praktisch über die  ganze Leiterhöhe erstreckenden Kanals zwei oder  mehrere durch die     Leiterumlenkungen    an den     Kröpf-          stellen    begrenzten Kanäle gebildet werden.

   In     Fig.   <B>8</B>  der Zeichnung ist ein Schnitt durch einen erfindungs  gemäss ausgebildeten Leiterstab wiedergegeben. Die       Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> zeigen schematisch     bzw.    vereinfacht in       Seitenansicht        C        und        Grundriss        die        Teilleiterführung.        Wie     insbesondere die letztgenannten Figuren erkennen las  sen,

   wird bei der erfindungsgemässen Anordnung der  am obern Leiterende bei<B>y</B> in die vordere Leiterebene       abgekröpfte    Teilleiter 41 nicht mehr wie bisher zu  einer am unteren     Stabende    liegenden     Kröpfstelle     durchgeführt, vielmehr wird dieser Leiter bereits nach  dem Durchlaufen der halben Leiterhöhe wieder, wie  bei x angedeutet ist, in die hintere Leiterebene     abge-          kröpft,    wo er, wie gestrichelt in     Fig.   <B>9</B> angedeutet ist,  bis zur unteren     Stabseite    durchgeführt wird, wor  auf er wieder in die vordere Leiterebene     abgekröpft     wird.

   In gleicher Weise wird der bei<B>y</B> an der unteren       Stabseite    in die vordere Ebene     abgekröpfte    Leiter 42  auf der vorderen Leiterseite bis etwa zur Mitte der       Stabhöhe    hochgeführt, wo er bei z ebenfalls in die  hintere Leiterebene     abgekröpft    wird. Die     Kröpfstel-          len    der von oben     bzw.    unten geführten Leiter liegen ab  wechselnd nebeneinander.  



  Wie     Fig.   <B>8</B> erkennen     lässt,    unterscheidet sich die  neue Leiterausführung von der bisher üblichen ge  wissermassen dadurch,     dass    jeder Teilleiter nicht wie  bisher über die Leiterhöhe in einer, sondern in zwei  Ebenen infolge der     Abkröpfung    verläuft. Ausgezogene       bzw.    gestrichelte Pfeile deuten in     Fig.   <B>8</B> den Verlauf  der sich über zwei Ebenen erstreckenden Leiter  lagen an.  



  Selbstverständlich kann auch eine mehrfache, z. B.  dreifache,     Abkröpfung    der Teilleiter innerhalb ihres  sich über die Leiterhöhe erstreckenden     Verlaufes    vor  gesehen werden, wie anhand der     Fig.   <B>11</B> bis<B>13</B> ver  anschaulicht ist, die nach dem Vorstehenden ohne  weiteres verständlich sein dürften.



  Compound conductor rod for electrical AC power units It is common practice for electrical AC machines, especially large generators, to use composite conductor rods whose sub-conductors are routed in at least two sub-conductor levels in such a way that the individual sub-conductors at least once over the entire length of the conductor Run through bar height,

   in order to prevent the occurrence of unequal voltages and thus an uneven current distribution in the individual sub-conductors or within the conductor bar, despite the size of the slot stray field changing over the bar height.



  In the case of highly utilized machines that are provided with such ladder bars, efforts have recently been made to achieve a significant improvement in heat dissipation by bringing the coolant used for heat dissipation into contact with the conductors themselves as directly as possible.

   It has already been proposed to achieve the required flow cross-section between the conductors in the case of conductor bars consisting of twisted sub-conductors because the sub-conductors, which are inclined over the length of the conductor and cranked on the upper or lower side of the bar into the other sub-conductor level, are between the sub-conductor levels at the cranked points be extended. As a result, the sub-conductor levels are kept at a certain distance from each other and thus a flow channel for the coolant used for conductor cooling (a gas, e.g.

   Hydrogen or the like). In the event that a larger number of sub-conductors are arranged in the individual conductor levels, as is the case with machines with greater performance, this now results from the indicated embodiment The serious disadvantage is that the sub-conductors of the conductor levels are only held at a certain distance by the cranked connections at the upper or lower end edge of the conductor bar, while a safe distance between the sub-conductors of the two conductor levels is not guaranteed.



  The invention is based on the object of avoiding this disadvantage. According to the invention, this is achieved in that spacers are formed by bends of the subconductors that protrude into the coolant channel. These allow a sufficiently secure support of the sub-conductors of the sub-conductor rows delimiting the cooling channel.



  In the following, the invention will be explained in more detail using several exemplary embodiments: FIG. 1 shows a conductor bar according to the invention, which consists of two sub-bars with twisting carried out within the sub-bars and a steep meander-shaped guide of the spacing lines.



       Fig. 2 shows another embodiment with inclined parallel guidance of the distancing Ver connecting lines between the upper and lower bars of the conductor levels.



       Finally, FIG. 3 shows another embodiment, in which the sub-conductor connections are arranged so as to cross one another.



  FIGS. 4 to 7 show two further exemplary embodiments with spacing through special crankings of the sub-conductors.



  Finally, FIGS. 8 to 13 show further exemplary embodiments in which the ladder bars are bent one or more times into the other ladder level in the area of a pitch.



  With <B> 1 </B> in the assembled conductor bar shown in Fig. 1 </B> the sub-conductors are referred to, which rise on the front bar half obliquely from right to left, directed upwards. The sub-conductors 2 of the rear half of the rod, however, rise obliquely upwards from left to right. A coolant gap <B> 3 </B> for the passage of the coolant is provided between the two bar halves or sub-conductor levels.

   To ensure the width of this gap is maintained, the sub-conductors are twisted individually in each bar half, the sub-conductors merging into a meandering band at 4 after reaching the upper and lower bar edge, which runs vertically from top to bottom interspersed space between the sub-conductor levels. The meander turns lie alternately on the inside of the halves of the bar.

   After the sub-conductor has meandered from top to bottom or vice versa, it re-enters the same bar half of the lattice bar and from there again runs obliquely upwards or vice versa. As is readily apparent, the coolant flow is practically hardly influenced by the meandering diversions, since the slight constriction of the coolant flow is meaningless.



  In the arrangement according to FIG. 2, the subconductors <B> 1 </B> of the front half of the lattice bar and the subconductors 2 of the rear bar half are twisted individually, just as in FIG. 1. The arrangement here is such that after reaching the upper or lower edge of the bar at <B> 13 </B> in the cooling gap, the sub-conductors run inclined from the upper to the lower edge (or vice versa). As can be seen, the individual inclined diversions 14 and 15, offset in the longitudinal direction of the rod, are parallel to one another.

   These lines 14 or <B> 15 </B> of the sub-conductors are used to punch the bar halves. In order to enable the coolant to pass through the coolant gap, the distancing diversions 14 or 15 are of such a width that they leave a passage cross-section free opposite the conductor plane of their own rod half.



       FIG. 3 of the drawing shows a lattice bar which is constructed similarly to the lattice bar in FIG. 2, with the two partial conductor rows <B> 1 </B> and 2 again using the inclined diversions 14 and 14, respectively . <B> 15 </B> are twisted on one side. However, while in the arrangement of FIG. 2 the connecting conductors 14, which belong to the front sub-conductor level, run parallel to the diversions <B> 15 </B> belonging to the rear sub-conductor level, they are in the arrangement of FIG 3 </B> crossed, where they come to rest against each other at the crossing points <B> 6 </B>.

   This provides another support point for distancing the partial head of the bar. In addition, the arrangement here is such that the diverters 14, which are part of the front conductor level <B> 1 </B> of the lattice bar, come to rest in the cooling gap on the inside of the rear conductor level 2, while they come to rest from the inside the front conductor level are distan ed. The same applies in reverse to the diverters <B> 15. </B>



  As can be seen, especially in the arrangements according to FIGS. 2 and 3, the coolant is hindered to a certain extent in the flow when flowing through the conductor bar by the spacing diversions. Although this promotes the transfer of heat from the partial conductors to the coolant due to good turbulence, it is, on the other hand, advisable not to select the coolant speed too high in this arrangement so as not to obtain excessive flow losses.

    It therefore proves to be expedient to use a corre sponding coolant in which no high flow rates are required. In particular, hydrogen with an excess pressure of several atmospheres or a liquid such as <B> oil </B> or clophen can be used as a coolant.



  The further exemplary embodiment in FIG. 4 is a conductor bar composed of sub-conductors, the sub-conductors of which are inclined in two planes and are bent at the upper and lower edge of the bar into the other conductor plane. 21 in this figure denote the Teiffleiter, which <B> - </B> as said <B> - </B> cross over into another ladder level at the upper or lower edge of the rod.

   The cranked connections 22 between the conductor planes are designed in such a way that the sub-conductor planes are spaced from one another and enclose a cooling gap <B> 23 </B>. In order to further stiffen the rod between the upper and lower edge, individual partial conductors are provided approximately in the middle of the height of the ladder or offset with respect to this with cranks 24 that protrude into the cooling gap between the two partial conductor levels.

   The outer parts <B> 25 </B> of these subconductor crankings come to rest against the opposite subconductor level, as a result of which a good safeguard against displacement of the subconductors into the cooling gap is created. Expediently, as in the exemplary embodiment explained above, care will be taken to ensure that by including an insulating layer, e.g. B. glued mica or the like, insulation between the cranks and the part is created conductors.



  In the example of FIGS. 5 to 7, sub-conductors 31 of the two conductor levels I and 11 are at positions I> X </I> so cranked after the cooling gap <B> 33 </B> that they enable mutual support of the cranked sub-conductors or the conductor levels. For insulation, an insulating partition 34 is provided in the cooling gap <B> 33 </B>, by means of which mutual contact of the conductor crankings is prevented., The partition 34 is in the upper and lower filler pieces <B> 35 </ B> let in. <B> 36 </B> still means the insulating sleeve usually provided.



  The solution according to FIGS. 5 to 7 has the advantage that the crankings are given significantly smaller dimensions than in the case of the arrangement according to FIG. 3 is required. This fact contributes significantly to the facilitation of the production. In addition, however, this solution also allows the insulation of the sub-conductors to be simplified at the crimping points and thereby avoiding impairment of the cooling effect.



  In principle, the solution given in FIGS. 4 to 7 can also be used when the conductor bar 4 has conductor levels lying next to one another and within each <B> B> two conductor levels a rod twisting takes place in the usual way. In the latter case, the arrangement can also be made in such a way that the cooling gap is provided between two adjacent sub-conductor levels.



  In the further exemplary embodiment of FIGS. 8 to 13, the sub-conductors of the ladder bar lying in two planes are reliably spaced apart by the fact that the sub-conductors are two or more high in the area of a corridor be cranked several times to the other sub-conductor level. With this arrangement, it is found that, instead of one channel extending practically over the entire height of the ladder, two or more channels are formed which are delimited by the ladder deflections at the crank points.

   In FIG. 8 of the drawing, a section through a conductor bar designed according to the invention is shown. FIGS. 9 and 10 show the partial conductor routing schematically or in a simplified manner in side view C and floor plan. As the last-named figures in particular show,

   In the arrangement according to the invention, the partial conductor 41 cranked at the upper end of the conductor at <B> y </B> into the front conductor level is no longer carried out to a cranked point at the lower end of the rod as was previously the case; , as indicated at x, bent into the rear ladder plane, where it, as indicated by dashed lines in Fig. 9, is carried out to the lower side of the bar, whereupon it is bent back into the front ladder plane becomes.

   In the same way, the conductor 42, which is angled at the lower side of the rod into the front level, is led up on the front side of the conductor to approximately the middle of the rod height, where it is also angled at z into the rear level of the ladder. The crimped points of the conductors led from above and below alternately lie next to each other.



  As can be seen in FIG. 8, the new ladder design differs from the usual ge to a certain extent in that each sub-ladder does not run over the ladder height in one, but in two planes as a result of the bend. Solid or dashed arrows indicate in FIG. 8 the course of the conductors extending over two levels.



  Of course, a multiple, z. B. three-fold, bend of the sub-ladder within their course extending over the ladder height can be seen before, as illustrated in FIGS. 11 to 13, which after the above without further should be understandable.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Aus Teilleitern zusammengesetzter Leiterstab für Wechselstrommaschinen mit in mehreren Leiter ebenen angeordneten, die ganze Stabhöhe zur Erzie lung einer gleichen Stromverteilung gleichmässig durchlaufenden Teilleitern, bei dem die Teilleiter- ebenen mit Abstand voneinander angeordnet sind und hierdurch ein Kühlmittelkanal gewonnen wird, da durch gekennzeichnet, dass durch in den Kühlmittel- kanal hineinragende Ausbiegungen der Teilleiter Di stanzhalter gebildet sind. <B> PATENT CLAIM </B> A conductor bar composed of sub-conductors for alternating current machines with sub-conductors arranged in several conductor levels, evenly running through the entire height of the bar to achieve the same current distribution, in which the sub-conductor levels are spaced apart from one another and thereby create a coolant channel is characterized in that the subconductor spacers are formed by bends protruding into the coolant channel. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Leiterstab nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verdrillung der in schräger Führung die Stabhöhe durchlaufenden Teilleiter die nende von der Staboberkante zur Stabunterkante füh-- rende Umleitungen derart in dem Zwischenraum zwi schen den Leiterebenen angeordnet sind, dass sie eine Abstützung der gegenüberliegenden Leiterebenen er möglichen. 2. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Ladder bar according to patent claim, characterized in that for twisting the sub-ladder running through the bar height in an inclined guide, the ends leading from the bar top edge to the bar bottom edge in such a way the space between the conductor levels are arranged so that they can support the opposing conductor levels. 2. Leiterstab nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zur Di stanzierung dienenden Umleitungen der Teilleiter von der Oberkante der einen zur Unterkante der anderen Leiterebene verlaufen. <B>3.</B> Leiterstab nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, Ladder bar according to claim and sub-claim <B> 1 </B>, characterized in that the diversions of the sub-conductors used for spacing run from the upper edge of one to the lower edge of the other conductor level. <B> 3. </B> Ladder bar according to claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that dass der Leiter stab aus zwei Stabhälften zusammengesetzt ist und die eine Verdrillung der Teilleiter der einzelnen Stab- hälften für sich ermöglichenden Umleitungen zwi schen den zu der oberen bzw. unteren Stabseite ge führten Teilleitern zur gegenseitigen distanzierten Abstützung der Stabhälften dienen. 4. that the conductor rod is composed of two rod halves and the twisting of the sub-conductors of the individual rod halves for diversions between the sub-conductors led to the upper or lower side of the rod serve to mutually spaced support of the rod halves. 4th Leiterstab nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die die Verdrillung der Teilleiter ermöglichenden, in dem Spalt zwischen den Teil- leiterebenen verlaufenden Umleitungen mäanderför- mig derart senkrecht von der Oberkante zur Unter kante des Leiterstabes geführt sind, dass sie jeweils an der Leiterebene der anderen Stabhälfte anliegen. Ladder bar according to dependent claim 3, characterized in that the diversions which allow the twisting of the sub-conductors and run in the gap between the sub-ladder planes are routed in a meandering manner from the top edge to the bottom edge of the ladder bar, that they each rest on the conductor level of the other half of the rod. <B>5.</B> Leiterstab nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass in Stablängsrichtung die die Ver- drillung und Distanzierung ermöglichenden Umlei tungen der Teilleiter der beiden Stabhälften mit<B>Ab-</B> stand nebeneinander angeordnet sind. <B> 5. </B> Ladder bar according to dependent claim <B> 3, </B> characterized in that, in the longitudinal direction of the bar, the diversions of the sub-conductors of the two bar halves, which enable twisting and spacing, with <B> Ab- < / B> stood side by side. <B>6.</B> Leiterstab nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die Verdrillung der Teilleiter der Stabhälften ermöglichenden und gleichzeitig zur Distanzierung dienenden Umleitungen der Stabhälf- ten abwechselnd mit Abstand in paralleler Anord nung unter einem Winkel gegenüber der Leiterachse verlaufen. <B> 6. </B> Ladder bar according to dependent claim <B> 3, </B> characterized in that the diversions of the bar halves which enable the twisting of the sub-conductors of the bar halves and at the same time serve for spacing are alternately spaced in a parallel arrangement run at an angle to the conductor axis. <B>7.</B> Leiterstab nach den Unteransprüchen<B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die Verdrillung der Teilleiter der Stabhälften ermöglichenden und gleich zeitig zur Distanzierung dienenden Umleitungen der Teilleiter derart angeordnet sind, dass sie einander kreuzen. <B> 7. </B> Conductor bar according to the dependent claims <B> 1 </B> and <B> 3, </B> characterized in that the diversions which enable the twisting of the sub-conductors of the bar halves and at the same time serve for distancing the sub-conductors are arranged such that they cross each other. <B>8.</B> Leiterstab nach Patentanspruch, dessen mit Abstand voneinander in den Teilleiterebenen ge führte Teilleiter beim Erreichen der oberen und un teren Stabseite in die andere Leiterebene abgekröpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Stabhöhe die Einzelleiter aus den Teilleiterebenen in den Spalt zwischen diesen ragende, zur Abstützung an der anderen Leiterebene dienende Kröpfungen auf weisen. <B> 8. </B> Ladder bar according to claim, whose sub-conductors led at a distance from one another in the sub-conductor levels are bent into the other conductor level when reaching the upper and lower bar side, characterized in that the individual conductors from the sub-conductor levels within the bar height in the gap between these protruding, for support on the other conductor level serving crankings have. <B>9.</B> Leiterstab nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Ober- und Unter kante des Stabes innerhalb beider Teilleiterebenen liegende Einzelleiter an den gleichen Stellen mit ge genüberliegenden, zur gegenseitigen Abstützung die nende Auskröpfungen versehen sind. <B>10.</B> Leiterstab nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in dem zur Kühlmittelführung dienenden Spalt zwischen den einander zugekehrten Kröpfungen der Teilleiter liegende Isolierwände vor gesehen sind, die den Kühlkanal unterteilen. <B> 9. </B> Ladder bar according to dependent claim <B> 8 </B> characterized in that between the upper and lower edge of the bar within both sub-conductor levels lying individual conductors at the same points with opposite to each other Support the nende crankings are provided. <B> 10. </B> Conductor bar according to dependent claim <B> 9 </B> characterized in that in the gap serving to guide the coolant between the facing cranks of the subconductors, insulating walls are seen that subdivide the cooling channel. <B>11.</B> Leiterstab nach Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierwände in Füllstücken eingelassen sind, die auf der oberen und unteren Stab- seite den einen Kühlmittelkanal bildenden Spalt zwi schen den Leiterebenen abschliessen. 12. <B> 11. </B> Conductor bar according to dependent claim <B> 10 </B> characterized in that the insulating walls are embedded in filler pieces that form a coolant channel between the conductor levels on the upper and lower side of the bar to lock. 12. Leiterstab nach Patentanspruch, dessen mit Abstand voneinander in den Teilleiterebenen geführte Teilleiter beim Erreichen der oberen und unteren Stabseite in die andere Leiterebene abgekröpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterstäbe im Be reich einer Ganghöhe in die andere Leiterebene ab- gekröpft sind. Ladder bar according to claim, whose sub-conductors, which are spaced apart from one another in the sub-ladder levels, are bent into the other ladder level when reaching the upper and lower side of the bar, characterized in that the ladder bars are bent into the other ladder level in the area of a pitch. <B>13.</B> Leiterstab nach Patentanspruch, dessen mit Abstand voneinander in den Teilleiterebenen ge führte Teilleiter beim Erreichen der oberen und un teren Stabseite in die andere Leiterebene abgekröpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterstäbe im Bereich einer Ganghöhe wiederholt von der einen in die andere Leiterebene abgekröpft sind. <B> 13. </B> Ladder bar according to claim, the sub-ladder led at a distance from each other in the sub-ladder levels are bent into the other ladder level when reaching the upper and lower bar side, characterized in that the ladder bars in the area of a pitch repeatedly from one of them are bent to the other ladder level.
CH349334D 1955-12-24 1956-12-18 Composite conductor bar for AC electrical machines CH349334A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019228930A1 (en) * 2018-05-29 2019-12-05 Siemens Aktiengesellschaft Electrical conductor having lattice structure and production method

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WO2019228930A1 (en) * 2018-05-29 2019-12-05 Siemens Aktiengesellschaft Electrical conductor having lattice structure and production method

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