CH348823A - Device for noise reduction in vibrating bodies - Google Patents

Device for noise reduction in vibrating bodies

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CH348823A
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CH
Switzerland
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vibrating
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vibrating body
vibration
mechanical
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German (de)
Inventor
Erich Dipl Ing Reiplinger
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Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/175Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using interference effects; Masking sound

Description

  

  Einrichtung zur Geräuschminderung bei     schwingenden    Körpern    Um bei schwingenden Körpern, z. B. den Be  hältern elektrischer Apparate, vorzugsweise von  Transformatoren, das durch die     Magnetostriktion    des  Eisenkerns hervorgerufene, für die Umgebung sehr  störende Geräusch zu     vermindern,    wurden bekannt  lich schon     verschiedenartige    Massnahmen ergriffen.

    So versuchte man die Schallausbreitung in Richtung  der schallgefährdeten Orte durch den schwingenden  Körper umgebende Wälle, Wände, besondere     Umklei-          dungen    usw. abzulenken, oder man versuchte die  Geräusche mittels sogenannter     Helmholtz-Resona-          toren    zu bekämpfen. Auch schallschluckende     Um-          kleidungen,    insbesondere Doppelwände am schwin  genden Körper sowie auf den schwingenden Kör  pern aufgesetzte     Dämpfungsmittel    wurden für die  Geräuschminderung vorgeschlagen.

   Auch wurde  schon versucht, den zum Schwingen neigenden Körper  konstruktiv so     auszubilden,    dass er weniger zum  Schwingen kam. All diese vorgenannten Massnahmen  sind teuer, weil sie einen erheblichen Aufwand an  Material bzw. teueren Konstruktionen erfordern. Dar  über hinaus ist mit ihnen nur eine teilweise und viel  fach nicht befriedigende Schallbekämpfung erreich  bar.  



  Hier soll die Erfindung, die zwar auch mit     Dämp-          fungsgliedern    arbeitet, in     einfacher    und     billiger    Weise  dadurch Abhilfe schaffen, dass die     Dämpfungsglieder     als vom schwingenden Körper aus in Schwingung ver  setzte mechanische     Schwingungsglieder        ausgebildet     sind. Die Schwingungsglieder, die zweckmässig in  oder nahezu in Resonanz schwingen, können dabei  verschiedenartige Form, insbesondere Plattenform,  haben und können vor allem mit durch     ihre        innere     Reibung zu dämpfen bestimmten Stoffen, z. B.  Gummi, belegt sein.

   Sie sind     vorteilhaft    mit dem  schwingenden Körper, z. B. einer Kesselwand, mittels  eines vorzugsweise     mittig    an ihnen     angreifenden    Stiftes    (Erregerstift) starr verbunden. Auf dem Erregerstift,  insbesondere an dessen freiem Ende, kann nur     eine     Platte oder Streifen befestigt sein; es können aber  ebensogut auch mehrere Platten oder     Streifen    über  einanderliegend an ihm angeordnet sein. Dabei kön  nen diese Platten oder     Streifen    in     ihrer    Form und  Grösse so gewählt sein, dass die Resonanzfrequenz  gleich oder nahezu gleich der Frequenz des erregenden       schwingenden    Körpers ist.  



  Auf der Zeichnung sind in den     Fig.    1 bis 4 ver  schiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung ge  zeigt.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 eine Behälterwand ange  deutet, an der mechanische Schwingungsglieder 2 auf  gesetzt sind. Diese bestehen, wie die     Fig.    2 erkennen  lässt, je aus einem vorzugsweise dünnen, mit einem  Belag 4 aus einem bekannten     Dämpfungsstoff,    z. B.  Gummi, versehenen     Eisenblechstreifen    3. An der  Mitte des Streifens 3 greift ein an der Behälter  wand 1 irgendwie befestigter, z. B. angeschweisster,  aufgeschraubter, aufgelöteter Stift 5 (Erregerstift) an  und schafft so eine feste Verbindung zwischen Be  hälterwand 1 und Streifen 3.

   Der Blechstreifen 3 ist  in     seiner    Grösse und Form so gewählt und durch den  aufgelegten     Dämpfungsbelag    4 so     eingestellt,    dass er  in Resonanz mit der Erregerfrequenz der Behälterwand  1 schwingt. Dadurch ergibt sich ein Energieentzug wie  bei den für den gleichen Zweck bereits vorgeschla  genen     Dämpfungsteilen,    die aus Gummi gefertigt  waren.

   Weil auch bei den metallenen Schwingungs  gliedern 2 eine gewisse     Walkarbeit    stattfindet, ergibt  sich eine unmittelbare     Energievernichtung.    Mit den       Schwingungsgliedern    lassen sich noch relativ kleine  Erregeramplituden wirksam bekämpfen, da man es  durch entsprechende Bemessung des     Dämpfungs-          belages    4 leicht in der Hand hat, eine genügend  grosse Schwingamplitude, so wie sie jeweils     zur         Energievernichtung notwendig ist, in Resonanz mit  der schwingenden Wand 1 einzustellen.

   Bei Verwen  dung von Blechstreifen als     Dämpfungsglieder    kann  man mehrere solcher Streifen     übereinanderliegend    auf  dem gleichen Erregerstift 5 anordnen, wie dies in     Fig.    2  bei 6 und 7 gestrichelt angedeutet ist.     Vorteilhaft    hier  bei ist, dass dann diese Streifen so in ihrer Form bzw.  Grösse gewählt werden können, dass sie mit ver  schiedenen, also von der Eigenfrequenz des Streifens  3 abweichenden Eigenfrequenzen schwingen können.  



  Die Schwingungsglieder können     selbstverständlich     auch andersartig ausgeführt sein, z. B. können sie  insbesondere aus     runden    Platten 10, wie dies die       Fig.    3 erkennen lässt, gefertigt sein;

   auch diese runden  Platten sind mit     Dämpfungsbelägen    versehen und sind  in ihrer Mitte mit dem auf dem schwingenden Kör  per befestigten Erregerstift 11     verbunden,.    Bei in die  ser Weise aufgebauten Schwingungsgliedern, bei  denen gleichfalls mehrere und insbesondere verschie  den gross ausgeführte Scheiben     übereinanderliegend     auf dem Erregerstift 11 sitzen können, ist es möglich,  durch     Interferenzbildung    im Luftschall mit einer  Phasenverschiebung von 180  von dem Schwingungs  glied aus die gleiche Frequenz bzw.

   das gleiche     Fre-          quenzgemisch,    wie es von dem erregenden schwin  genden Körper abgestrahlt wird, auszustrahlen, weil  bei aus Rundplatten bestehenden Schwingungsgliedern  die     ungedämpften    Plattenschwingungen bei einer  Eigenfrequenz, die unterhalb der Erregerfrequenz  liegt, stets um 180  gegenüber der erregenden Schwin  gung des schwingenden Körpers verschoben sind.  Dies ist aus dem Schaubild nach     Fig.    4     ersichtlich,    wo  12 die Kurve für die     Luftschallschwingung    des schwin  genden Körpers darstellt und die Kurve 13 die um  l80  versetzte     Luftschallschwingung    der an dem  schwingenden Körper angebrachten Schwingungs  glieder.

   Da der Abstand der Platten der Schwingungs  glieder vom schwingenden Körper, z. B. einer Be  hälterwand, stets klein sein wird gegenüber der Wel  lenlänge der auftretenden Schwingung, kann für beide  Schallquellen, nämlich Behälterwand und Schwin  gungsglieder der gleiche Ausgangspunkt angenommen  werden, so dass in der Tat die Bedingungen für eine  Schallunterdrückung gegeben sind. Im allgemeinen  wird man bereits auskommen, wenn man bei vier  eckigen Behältern zwei gegenüberliegende Seiten  wände mit Schwingungsgliedern ausstattet und diese  an den Wänden vorzugsweise gleichmässig     verteilt    an  ordnet. Für die Schwingungsglieder haben sich Platten  mit einem Durchmesser von etwa 250 mm als beson  ders brauchbar herausgestellt, wenn man diese 30 bis  40 mm vor der schwingenden Behälterwand anordnet.

    Durch Wahl der Resonanzfrequenz der Schwingungs  glieder dicht unterhalb der Erregerfrequenz des  schwingenden Körpers kann man für die Energiever  nichtung durch     Walkarbeit    eine möglichst grosse    Amplitude erreichen, und in der Nähe der Resonanz  ergibt sich die grösste mit     180-Phasenverschiebung     abstrahlende Fläche auf der Platte. Die Dämpfung der  Schwingungsglieder nach     Fig.    3 richtet sich nach der  zur     Interferenzbildung    im Luftschall günstigsten Luft  schallamplitude. Wenn die Schwingungsglieder gleich  mässig vor dem schwingenden Körper verteilt wer  den, ergibt sich vor diesem, z.

   B. einer Kesselwand,  gewissermassen eine zweite Wand, die     körper-    und       luftschallhemmend    ist und die bei entsprechender  Auswahl der     Dämpfungsbeläge    noch eine gewisse  Schallabsorption aufweist.



  Device for noise reduction in vibrating bodies In order to be used in vibrating bodies, e.g. B. the loading containers of electrical equipment, preferably transformers, to reduce the noise caused by the magnetostriction of the iron core, very annoying noise for the environment, various measures have already been taken known Lich.

    For example, attempts were made to deflect the sound propagation in the direction of the sound-endangered locations by the surrounding walls, walls, special cladding, etc., or attempts were made to combat the noises using so-called Helmholtz resonators. Sound-absorbing casings, in particular double walls on the vibrating body and damping means placed on the vibrating body, have also been proposed for noise reduction.

   Attempts have also been made to constructively design the body that tends to vibrate in such a way that it vibrates less. All of these aforementioned measures are expensive because they require a considerable amount of material and expensive constructions. In addition, they only partially and often unsatisfactory noise suppression can be achieved.



  The invention, which also works with damping members, is intended to provide a remedy in a simple and inexpensive manner in that the damping members are designed as mechanical vibration members which are set in vibration from the vibrating body. The vibrating members, which expediently vibrate in or almost in resonance, can have various shapes, in particular plate shapes, and can be used primarily with certain substances to be dampened by their internal friction, e.g. B. rubber, be occupied.

   They are advantageous with the vibrating body, e.g. B. a boiler wall, rigidly connected by means of a preferably centrally acting pin (exciter pin). Only one plate or strip can be attached to the exciter pin, in particular at its free end; but it can just as well be arranged on it several plates or strips one above the other. The shape and size of these plates or strips can be selected so that the resonance frequency is the same or almost the same as the frequency of the exciting vibrating body.



  In the drawing, various embodiments of the invention are shown in FIGS. 1 to 4, GE.



  In Fig. 1, 1 is a container wall is indicated, on which mechanical vibrating members 2 are set. These consist, as shown in FIG. 2, each of a preferably thin, with a covering 4 made of a known damping material, for. B. rubber, provided sheet iron strip 3. At the center of the strip 3 engages a wall on the container 1 somehow attached, z. B. welded, screwed, soldered pin 5 (exciter pin) and thus creates a firm connection between loading container wall 1 and strip 3.

   The size and shape of the sheet metal strip 3 is selected and adjusted by the damping lining 4 placed thereon so that it oscillates in resonance with the excitation frequency of the container wall 1. This results in an energy withdrawal as in the damping parts already proposed for the same purpose, which were made of rubber.

   Because a certain flexing work also takes place in the metal vibration members 2, there is an immediate destruction of energy. With the vibration members, relatively small excitation amplitudes can still be effectively combated, since by appropriately dimensioning the damping lining 4 it is easy to have a sufficiently large vibration amplitude in resonance with the vibrating wall 1, as is necessary for the destruction of energy adjust.

   When using sheet metal strips as damping members, several such strips can be arranged one above the other on the same exciter pin 5, as indicated by dashed lines in FIG. 2 at 6 and 7. The advantage here is that these strips can then be selected in terms of their shape or size so that they can vibrate with different natural frequencies, that is to say deviating from the natural frequency of the strip 3.



  The vibrating members can of course also be designed differently, for. B. they can in particular be made of round plates 10, as shown in FIG. 3;

   These round plates are also provided with damping pads and are connected in their middle to the exciter pin 11 attached to the vibrating body. In the case of vibrating members constructed in this way, in which several and in particular different large disks can sit on top of one another on the exciter pin 11, it is possible to generate the same frequency or frequency from the vibrating member by forming interference in airborne sound with a phase shift of 180.

   to emit the same frequency mixture, as it is emitted by the exciting vibrating body, because in vibration members consisting of round plates, the undamped plate vibrations at a natural frequency that is below the excitation frequency are always shifted by 180 compared to the exciting vibration of the vibrating body are. This can be seen from the diagram according to FIG. 4, where 12 represents the curve for the airborne sound oscillation of the vibrating body and the curve 13 represents the airborne sound oscillation, offset by 180, of the vibration members attached to the vibrating body.

   Since the distance between the plates of the vibrating members from the vibrating body, for. B. a loading container wall will always be small compared to the Wel len length of the vibration occurring, the same starting point can be assumed for both sound sources, namely container wall and vibration members, so that in fact the conditions for sound suppression are given. In general, you will get by if you equip two opposite side walls with vibrating members in four angular containers and these are preferably evenly distributed on the walls. For the vibrating members, plates with a diameter of about 250 mm have been found to be particularly useful if they are arranged 30 to 40 mm in front of the vibrating container wall.

    By choosing the resonance frequency of the vibrating elements just below the excitation frequency of the vibrating body, the greatest possible amplitude can be achieved for destroying energy through flexing, and in the vicinity of resonance there is the largest radiating area on the plate with a 180-phase shift. The damping of the vibrating members according to FIG. 3 depends on the most favorable air sound amplitude for the formation of interference in airborne sound. If the vibrating members evenly distributed in front of the vibrating body who the, results in front of this, for.

   B. a boiler wall, to a certain extent a second wall, which is structure- and airborne sound-absorbing and which still has a certain sound absorption with appropriate selection of the damping linings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Geräuschminderung bei schwin genden Körpern mit Hilfe von Dämpfungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsglieder als vom schwingenden Körper aus in Schwingung ver setzte mechanische Schwingungsglieder ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vom schwingenden Körper aus in Schwingung versetzten mechanischen Schwingungs glieder in Resonanz schwingen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vom schwingenden Körper aus in Schwingung versetzten mechanischen Schwin gungsglieder nahezu in Resonanz schwingen. 3. PATENT CLAIM Device for reducing noise in vibrating bodies with the aid of damping members, characterized in that the damping members are designed as mechanical vibrating members set in vibration from the vibrating body. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the mechanical vibration members set in vibration from the vibrating body vibrate in resonance. 2. Device according to claim, characterized in that the vibrating mechanical vibrating members vibrated by the vibrating body vibrate almost in resonance. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vom schwingenden Körper aus in Schwingung versetzten mechanischen Schwingungs glieder durch Interferenzbildung im Luftschall die vom schwingenden Körper abstrahlenden Störfrequenzen dämpfen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als mechanische Schwingungsglie der Platten dienen, die mittels eines an ihnen mittig angreifenden Erregerstiftes an dem schwingenden Körper befestigt sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz der Schwingungsglieder gleich der Erregerfrequenz des schwingenden Körpers ist. 6. Device according to patent claim, characterized in that the mechanical oscillation elements set into oscillation by the oscillating body dampen the interference frequencies emitted by the oscillating body through the formation of interference in the airborne sound. 4. Device according to claim, characterized in that the plates serve as mechanical vibration elements which are fastened to the vibrating body by means of an exciter pin which acts on them in the center. 5. Device according to claim, characterized in that the resonance frequency of the vibrating members is equal to the excitation frequency of the vibrating body. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz der Schwin gungsglieder nahezu gleich der Erregerfrequenz des schwingenden Körpers ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwingungsglieder mit durch ihre innere Reibung zu dämpfen bestimmten Stoffen belegt sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einem Erregerstift mehrere Schwingungsglieder von verschiedenen Eigenfrequen zen übereinander angeordnet sind. Device according to patent claim, characterized in that the resonance frequency of the vibrating elements is almost equal to the excitation frequency of the vibrating body. 7. Device according to claim, characterized in that the vibrating members are covered with certain substances to be damped by their internal friction. B. Device according to claim, characterized in that a plurality of vibrating members of different eigenfrequen zen are arranged one above the other on an exciter pin.
CH348823D 1955-06-24 1956-06-22 Device for noise reduction in vibrating bodies CH348823A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932140A1 (en) * 1996-10-09 1999-07-28 Itoon Muffling wall

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932140A1 (en) * 1996-10-09 1999-07-28 Itoon Muffling wall
EP0932140A4 (en) * 1996-10-09 2001-10-31 Itoon Muffling wall

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