CH348614A - Dump truck - Google Patents

Dump truck

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CH348614A
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CH
Switzerland
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shaft
tilting
traverse
tipper according
bearings
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Inventor
Hauser Hans
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Hauser Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  

      Kipper       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kip  per mit einer seitlich und rückwärts kippbaren Lade  brücke, welche zur seitlichen     Kippung    am Ende einer  Kippwelle     angelenkt    ist, um deren Achse die     Rück-          wärtskippung    erfolgt.  



  Bei den bekannten     Kippern    dieser Art ist die  Kippwelle für die     Rückwärtskippung    direkt mittels  zweier Lager drehbar am Chassis montiert. Wegen der  gegenseitigen Lage der     Chassisteile    (z. B. Längs  träger), an welchen die Lager der Kippwelle befestigt  sind, liegen diese beiden Lager im Bereiche der Mitte  der Welle und damit weit weg von den Wellenenden,  an welchen die Ladebrücke für die     Kippung    aasge  lenkt werden soll.

   Die über die Lager hervorstehen  den, also freitragenden Wellenteile sind also sehr lang,  so dass die Welle nicht nur durch die     ungekippte    Lade  brücke, welche etwa mittels Bolzen auf beiden Enden  der Welle abgestützt ist, sondern insbesondere durch  die gekippte Ladebrücke eine sehr hohe     Biegungs-          beanspruchung    erfährt. Somit muss die Kippwelle bei  den bekannten Kippern sehr dick sein. Ausserdem  liegen die Lager für die Kippwelle offen und sind einer  starken Verschmutzung unterworfen.  



  Der Kipper gemäss der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Kippwelle in einer am Chassis  montierten hohlen Traverse gelagert ist. Dadurch wird  es möglich, die Kippwelle nicht nur zweifach, sondern  dreifach oder noch mehr als dreifach zu lagern und  die äusseren Lager nahe an die Wellenenden zu ver  legen. Dann werden die freitragenden Enden der  Kippwelle sehr viel kürzer, und ausserdem wird die       Biegungsbeanspruchung    nicht nur von der Welle, son  dern durch Vermittlung der Lager auch von der Tra  verse übernommen. Man kann daher den Durch  messer der Kippwelle gegenüber den bekannten Kip  pern verkleinern. Die Kippwelle und damit die Lager  sind gegen Verschmutzung geschützt, da sie innerhalb    der hohlen Traverse liegen und infolgedessen von die  ser eingeschalt sind.

   Wählt man mehr als zwei Lager,  so reduzieren sich auch die Lagerdrücke. Dank der  Traverse kann man ohne Rücksicht auf die Ausbil  dung des Chassis die Lage der Lager nach den vor  teilhaftesten festigkeitstechnischen Gesichtspunkten  wählen. Es ist eine Ausbildung möglich, bei der die  Kippwelle vor der Montage der Traverse in letztere  eingebaut werden kann, worauf man nur noch die  Traverse z. B. mittels Halter am Chassis befestigen  muss. Traverse und Welle können somit als fertiges  Aggregat am Chassis montiert werden.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise  Ausführungsform des erfindungsgemässen Kippers.       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Kippers ohne die  vordere Radachse;       Fig.    2 ist eine Hinteransicht des Kippers;       Fig.    3 veranschaulicht schematisch die     Rückwärts-          kippung    der Ladebrücke und       Fig.    4 die     Seitwärtskippung    derselben;       Fig.    5 ist ein Längsschnitt durch die Traverse mit  der teilweise geschnittenen Kippwelle;

         Fig.    6 veranschaulicht in grösserem     Massstabe    und  im Schnitt durch die     Kippwellenachse    die Befestigung  eines Gabelstückes an der Kippwelle und die Lagerung  der Ladebrücke für     Seitwärtskippung;          Fig.    7 ist eine Ansicht von links in     Fig.    6 und       Fig.    8 ein Schnitt nach der Linie     VIII-VIII    der       Fig.    6.  



  Der als Lastwagen ausgebildete Kipper hat eine  hinter der Führerkabine 1 liegende kippbare Lade  brücke 2, welche in nicht gekippter Lage mittels vier  an ihr befestigter Gabelstücken 3 auf vier Lager  bolzen 4 abgestützt ist, von denen zwei zu einer     vor-          dern    Traverse 6 und zwei zu weiter unten beschrie  benen, an einer hintern Traverse 5 montierten Gabel-      stücken 16 gehören. Die beiden Traversen 5 und 6  sind auf nicht dargestellte Weise an den beiden Längs  trägern 7 des Chassis 8 des Fahrzeuges befestigt. In  der hintern Traverse 5 ist eine Kippwelle 9 mittels  dreier durch Nippel 20 schmierbarer Lager 10 dreh  bar gelagert.

   Jedes dieser Lager besteht aus einer     guss-          eisernen    Lagerbüchse 11, die in eine Stahlbüchse 12  mit zylindrischer Aussenfläche     eingepresst    ist. Wie       Fig.    8 veranschaulicht, hat die hohle Traverse 5 fünf  eckigen Querschnitt, wobei die Seite 13 dieses Fünf  ecks eine     Abschrägung    bildet, die unmittelbar unter  dem durch eine     strichpunktierte    Linie angedeuteten       Rückwärtskippweg    des niedrigsten Punktes der Lade  brücke 2 liegt. Dies erlaubt eine möglichst grosse  Bauhöhe der Traverse 5 bei vorgeschriebener Höhen  lage der Ladebrücke 2.

   Zur Befestigung der Büchsen  11 und 12 an der Wandung der Traverse 5 sind zwei  einander gegenüberliegende Löcher 14 gebohrt und  die Büchsen 11 und 12 mit der Traverse 5 in diesen       Löchern    14 durch die     Schweissung    19 verbunden.     Ab-          flachungen    15 der Stahlbüchsen 12 geben den Lagern  eine zusätzliche Führung gegen Verdrehung innerhalb  der Traverse 5. Die beiden äussern Lager 10 sind, wie       Fig.    5 veranschaulicht, nahe den Enden der Kippwelle  9 angeordnet. Ausserhalb dieser äussern Lager ist auf  jedem Wellenende ein Gabelstück 16     aufgeschrumpft     und mittels eines Querstiftes 17 zusätzlich gesichert.

    Die beiden Gabelstücke 16 stehen also mit der     Kipp-          welle    9 in fester Verbindung. Die Gabelstücke 16 tra  gen die weiter oben erwähnten hintern     Lagerbolzen     4, auf welchen sich die Gabelstücke 3 der Ladebrücke  2 abstützen. Die Gabelstücke 3 haben in ihren Gabel  enden gleichachsige Bohrungen 18, die der vorüber  gehenden Aufnahme von Steckbolzen 21 dienen.  



  Soll nun die Ladebrücke 2     seitlich,    das heisst quer  zur Längsachse des Fahrzeugs gekippt werden     (Fig.    4),  so steckt man die     Steckbolzen    21 durch die auf den  auf der linken Fahrzeugseite liegenden Lagerbolzen 4  abgestützten Gabelstücke 3, worauf die bekannte,  nicht dargestellte     Druckölhebevorrichtung    die Lade  brücke 2     seitlich    um diese beiden auf der linken  Seite liegenden Bolzen 4 kippen kann, da durch die  linken Gabelstücke 3 und die Steckbolzen 21 Dreh  lager     (Fig.    6)

   gebildet werden und die beiden auf der  rechten Fahrzeugseite liegenden Gabelstücke 3 nicht  durch     Steckbolzen    an den rechten     Bolzen    4 festgehal  ten werden. Die     Steckbolzen    21 haben einen Anschlag  22, welcher     zur    Arretierung des Steckbolzens in einen  Winkel 23 der Gabelstücke 3     eingreift.     



  Will man die Ladebrücke 2 rückwärts, das heisst  in Längsrichtung des Fahrzeuges kippen     (Fig.    3), so       entfernt    man den vordern Steckbolzen 21 von der lin  ken Längsseite und steckt ihn in das rechte, hintere  Gabelstück 3, so dass die     Druckölhebevorrichtung     dann die Ladebrücke 2 rückwärts kippen kann, wobei  die Kippwelle 9 sich in den Lagern 10 der Traverse 5  dreht.    Dank der gezeigten Lagerung der Welle 9 in der  Traverse 5 wird das von der gekippten oder     un-          gekippten    Ladebrücke 2 ausgeübte Biegemoment zum  Teil von den Lagern auf die Traverse 5 übertragen,  so dass die Welle weitgehend entlastet ist.

   Nur die  sehr kurzen, ausserhalb der     äussern    Lager 10 sich  befindlichen Stummel der Welle 9 müssen die     Bie-          gungslast    allein übernehmen. Die dreifache Lagerung  verringert noch weiter die Beanspruchung und Defor  mation der Welle 9 und auch die Flächenpressung in  den Lagern wird kleiner als bei nur zwei Lagern. Die  Lager 10 sind, da sie innerhalb der hohlen Traverse  5 liegen, gegen Verschmutzung weitgehend geschützt.  Die Traverse 5 bildet zusammen mit den Gabel  stücken 16 eine Verschalung für die Welle 9; die diese  vollständig einkapselt und gegen Staub und Wasser  schützt.  



  Unter Umständen könnten die beiden äussern  Lager 10 genügen, da durch sie ein grosser Teil der  Belastung auf die Traverse 5 übertragen wird. Man  könnte aber auch mehr als drei Lager vorsehen, um  der Welle 9 eine noch bessere Führung zu geben.



      Tipper The present invention relates to a tipper with a loading bridge that can be tilted laterally and backwards, which is articulated for lateral tilting at the end of a tilting shaft, about whose axis the backward tilting takes place.



  In the known tippers of this type, the tilting shaft for backward tilting is rotatably mounted directly on the chassis by means of two bearings. Because of the mutual position of the chassis parts (z. B. longitudinal beam) to which the bearings of the tilting shaft are attached, these two bearings are in the middle of the shaft and thus far away from the shaft ends on which the dock leveler aasge for tilting should be steered.

   The cantilevered shaft parts protruding above the bearings are very long, so that the shaft not only has a very high bending capacity due to the tilted loading bridge, which is supported on both ends of the shaft by means of bolts, in particular, due to the tilted loading bridge. undergoes stress. Thus, the tilt shaft must be very thick in the known tippers. In addition, the bearings for the tilting shaft are open and are subject to severe contamination.



  The tipper according to the invention is characterized in that the tilting shaft is mounted in a hollow cross member mounted on the chassis. This makes it possible to mount the tilt shaft not only twice, but triple or even more than three times, and to place the outer bearings close to the shaft ends. Then the cantilevered ends of the tilting shaft are much shorter, and also the bending stress is not only taken over by the shaft, but also by the traverse through the intermediary of the bearings. You can therefore reduce the diameter of the tilt shaft compared to the known Kip pern. The tilting shaft and thus the bearings are protected against contamination because they are located within the hollow crossbeam and as a result are switched on by the water.

   If you choose more than two bearings, the bearing pressures are also reduced. Thanks to the traverse, you can choose the location of the bearings according to the most advantageous strength-related aspects regardless of the design of the chassis. A training is possible in which the tilting shaft can be installed in the latter before the assembly of the traverse, whereupon only the traverse z. B. must be attached to the chassis using a holder. The crossbeam and shaft can thus be mounted on the chassis as a finished unit.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the tipper according to the invention. Fig. 1 is a side view of the dump truck without the front wheel axle; Fig. 2 is a rear view of the dump truck; FIG. 3 illustrates schematically the backward tilting of the loading bridge and FIG. 4 the sideways tilting of the same; Fig. 5 is a longitudinal section through the traverse with the tilting shaft partially cut away;

         6 shows, on a larger scale and in section through the tilting shaft axis, the fastening of a fork piece on the tilting shaft and the mounting of the loading bridge for sideways tilting; FIG. 7 is a view from the left in FIG. 6 and FIG. 8 is a section along the line VIII-VIII in FIG. 6.



  The tipper designed as a truck has a tiltable loading bridge 2 located behind the driver's cab 1, which in the non-tilted position is supported on four bearing bolts 4 by means of four fork pieces 3 attached to it, two of which lead to a front cross member 6 and two to Described below, fork pieces 16 mounted on a rear cross member 5 belong. The two crossbars 5 and 6 are attached to the two longitudinal beams 7 of the chassis 8 of the vehicle in a manner not shown. In the rear traverse 5, a tilting shaft 9 is rotatably mounted by means of three bearings 10 that can be lubricated by nipples 20.

   Each of these bearings consists of a cast iron bearing bush 11, which is pressed into a steel bush 12 with a cylindrical outer surface. As Fig. 8 illustrates, the hollow cross member 5 has a five-cornered cross-section, with the side 13 of this pentagon forming a bevel which is located immediately below the backward tilting path of the lowest point of the loading bridge 2, indicated by a dot-dash line. This allows a construction height of the traverse 5 that is as large as possible with the loading bridge 2 at the prescribed height.

   To fasten the bushes 11 and 12 to the wall of the cross member 5, two opposing holes 14 are drilled and the bushes 11 and 12 are connected to the cross member 5 in these holes 14 by the weld 19. Flattened areas 15 of the steel bushings 12 provide the bearings with additional guidance against rotation within the cross member 5. The two outer bearings 10 are, as FIG. 5 illustrates, arranged near the ends of the tilting shaft 9. Outside these outer bearings, a fork piece 16 is shrunk onto each shaft end and additionally secured by means of a cross pin 17.

    The two fork pieces 16 are therefore firmly connected to the tilting shaft 9. The fork pieces 16 carry the above-mentioned rear bearing pins 4 on which the fork pieces 3 of the loading bridge 2 are supported. The fork pieces 3 have coaxial bores 18 which end in their fork, which are used to temporarily accommodate socket pins 21.



  If the loading bridge 2 is now to be tilted laterally, i.e. transversely to the longitudinal axis of the vehicle (Fig. 4), the socket pins 21 are inserted through the fork pieces 3 supported on the bearing pin 4 on the left side of the vehicle, whereupon the known, not shown, pressure oil lifting device the loading bridge 2 can tilt sideways around these two bolts 4 lying on the left side, since the left fork piece 3 and the socket pin 21 pivot bearing (Fig. 6)

   are formed and the two fork pieces 3 lying on the right side of the vehicle are not fastened th by socket pins on the right pin 4. The socket pins 21 have a stop 22 which engages in an angle 23 of the fork pieces 3 to lock the socket pin.



  If you want to tilt the loading bridge 2 backwards, i.e. in the longitudinal direction of the vehicle (Fig. 3), remove the front socket pin 21 from the left long side and insert it into the right, rear fork piece 3, so that the hydraulic oil lifting device then opens the loading bridge 2 can tilt backwards, the tilting shaft 9 rotating in the bearings 10 of the traverse 5. Thanks to the shown mounting of the shaft 9 in the traverse 5, the bending moment exerted by the tilted or untilted dock leveler 2 is partially transferred from the bearings to the traverse 5, so that the shaft is largely relieved.

   Only the very short stubs of the shaft 9 that are located outside the outer bearings 10 have to take on the bending load alone. The triple storage further reduces the stress and defor mation of the shaft 9 and the surface pressure in the bearings is smaller than with only two bearings. The bearings 10 are, since they are located within the hollow cross member 5, largely protected against contamination. The traverse 5 forms together with the fork pieces 16 a casing for the shaft 9; which completely encapsulates them and protects them against dust and water.



  Under certain circumstances, the two outer bearings 10 could be sufficient, since they transfer a large part of the load to the cross member 5. But one could also provide more than three bearings in order to give the shaft 9 even better guidance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kipper mit einer seitlich und rückwärts kippbaren Ladebrücke, welche zur seitlichen Kippung am Ende einer Kippwelle angelenkt ist, um deren Achse die Rückwärtskippung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Kippwelle in einer am Chassis montierten hohlen Traverse gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kipper nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kippwelle mindestens an ihren bei den Enden in der Traverse gelagert ist. 2. Kipper nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kippwelle mindestens dreifach in der Traverse gelagert ist. 3. PATENT CLAIM Tipper with a laterally and backwards tilting dock leveler, which is articulated for lateral tilting at the end of a tilting shaft, about whose axis the tilting backwards takes place, characterized in that the tilting shaft is mounted in a hollow cross member mounted on the chassis. SUBClaims 1. Tipper according to claim, characterized in that the tilt shaft is mounted at least at its ends in the traverse. 2. Tipper according to claim, characterized in that the tilt shaft is mounted at least three times in the cross member. 3. Kipper nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die hohle Traverse eckigen Querschnitt hat. 4. Kipper nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Traverse fünfeckigen Querschnitt hat, wobei eine Seite des Fünfecks eine Abschrägung bildet, die unmittelbar unter dem Rückwärtskippweg des niedrigsten Punktes der Ladebrücke liegt. 5. Kipper nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in der eckigen Traverse Lager mit zylin drischer Aussenfläche befestigt, z. B. festgeschweisst, sind. 6. Kipper nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lager eine von einer Stahlbüchse umgebene gusseiserne Lagerbüchse aufweisen. 7. Tipper according to claim, characterized in that the hollow traverse has an angular cross-section. 4. Tipper according to dependent claim 3, characterized in that the traverse has a pentagonal cross-section, one side of the pentagon forming a bevel which is immediately below the Rückwärtskippweg of the lowest point of the dock leveler. 5. Tipper according to dependent claim 3, characterized in that fastened in the angular traverse bearing with cylin drischer outer surface, z. B. are welded. 6. Tipper according to dependent claim 5, characterized in that the bearings have a cast-iron bearing bushing surrounded by a steel bushing. 7th Kipper nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, d'ass die Kippwelle durch die Traverse und durch auf den Wellenenden sitzende Gabelstücke voll ständig eingekapselt ist. Tipper according to patent claim, characterized in that the tilting shaft is fully encapsulated by the crossbeam and by fork pieces sitting on the shaft ends.
CH348614D 1957-02-20 1957-02-20 Dump truck CH348614A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741595A2 (en) * 2005-07-08 2007-01-10 R.A.O. Di Rossi Dino E C. S.N.C. Structure for supporting a dump body in a goods vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741595A2 (en) * 2005-07-08 2007-01-10 R.A.O. Di Rossi Dino E C. S.N.C. Structure for supporting a dump body in a goods vehicle
EP1741595A3 (en) * 2005-07-08 2008-04-09 R.A.O. - S.R.L. Structure for supporting a dump body in a goods vehicle

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