CH348126A - Water purification machine with endless, revolving screen body - Google Patents

Water purification machine with endless, revolving screen body

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CH348126A
CH348126A CH348126DA CH348126A CH 348126 A CH348126 A CH 348126A CH 348126D A CH348126D A CH 348126DA CH 348126 A CH348126 A CH 348126A
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CH
Switzerland
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water purification
purification machine
machine according
bearing
chain
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Application number
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German (de)
Inventor
Passavant Wilhelm Dr Ing E H
Auler Herbert
Original Assignee
Passavant Werke
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Publication of CH348126A publication Critical patent/CH348126A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

      Wasserreinigungsmaschine    mit endlosem,     umlaufendem    Siebkörper         Siebbandmaschinen    zur Wasserreinigung bedienen  sich zum     Aufbau    der kettenartig     aneinandergereihten     Siebfelder überwiegend zweier im Abstand voneinan  der angeordneter Kettentrumme, an deren     Gliedern     die Siebflächen befestigt sind. Gleichartiges gilt auch  für andere     Wasserreinigungsmaschinen,    wie Band  rechen, Umlaufrechen,     Bandräumer    und dergleichen.  Zur Umlenkung der Ketten dienen vielfach Ketten  räder, von denen die über Wasser liegenden Ketten  räder gleichzeitig als Antriebsräder verwendet wer  den.

   Bei derartigen Maschinen ist nur der über Was  ser liegende Teil der Ketten laufend zu beobachten,  während der unter Wasser befindliche Teil jeder  exakten Beobachtung unzugänglich ist. Infolgedessen  ist es ausserordentlich schwierig, den Eingriff der  Ketten in dem unter Wasser liegenden     Führungs-          bzw.        Umlenkteil    zu kontrollieren. Aus diesem Grunde,  aber auch aus sonstigen konstruktiven Gründen ist  es häufig notwendig, den unter Wasser liegenden Teil  mittels Führungsbahnen zu führen, auf denen an der  Kette     angelenkte    Führungsrollen laufen. Die Verwen  dung der unterschiedlichen Umleitungen und Führun  gen bringt es mit sich, dass z.

   B. bei Siebmaschinen  diese nicht ausreichend dicht sind oder     eine    Verfor  mung von Tragelementen     erfolgen    kann, die zu einem  Bruch des schwächsten Bauteiles führt.     Kommen     dann noch unterschiedliche Längen beider     Ketten-          trumme    infolge von Fertigungstoleranzen und Ver  schleisserscheinungen an den Kettengliedern, Reibun  gen in der Führung usw. hinzu, dann erfolgt bei der  Antriebsbewegung infolge eines Vor- oder     Nacheilens     des zum Eingriff ankommenden Kettengliedes gegen  über dem in das Kettenglied eingreifenden Zahn des  Kettenrades der Eingriff nicht     ordnungsgemäss,    wo  durch die Mängel noch vergrössert werden.

      Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile  zu beseitigen. Die Lösung des Problems beruht auf  der Erkenntnis, dass für die auftretenden Schwierig  keiten die kürzeste erforderliche Kettenlänge entschei  dend ist. Erfindungsgemäss sind die Lagerungen der       Antriebskettenräder    federnd nachgiebig und als     Ket-          tenspannvorrichtung    ausgebildet. Es ist dadurch mög  lich, einen Achsenabstand der     Umlenkteile    und eine  Kettenspannung einzustellen, bei denen ein     deforma-          tionsfreier    Betrieb gewährleistet ist.

   Des weiteren  kann die elastische Lagerung und Spannvorrichtung  mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet sein; dabei  kann einer Skala ein mit den beweglichen Teilen ver  bundener Zeiger gegenüberstehen, der die Ausgleichs  bewegungen anzeigt und eine einwandfreie Kontrolle  der Kettenspannungen ermöglicht. Ferner kann an  der Anzeigevorrichtung ein elektrischer Endschalter  angeordnet sein, der bei Ausweichbewegungen, die  über die Federung der elastischen Lagerung hinaus  gehen, den Antrieb der     Wasserreinigungsmaschine     abschaltet und so die Maschine vor     überlastungs-          schäden    schützt.

   Es kann vorteilhaft sein, die Lage  rung der Antriebswelle der Kettenräder in Kugelpfan  nen oder     Pendelwälzlagern    oder dergleichen vorzu  nehmen, um bei einseitigen Ausweichbewegungen der  Antriebswelle einseitige Lagerbelastungen     zu    vermei  den.  



  Mit dem vorliegenden Gegenstand ist es demnach  möglich, den     Achsabstand    so einzustellen, dass nur  beim Auftreten der kürzesten theoretisch erforder  lichen Kettenlänge eine geringfügige Ausweichbewe  gung auftritt, wobei diese Bewegung auf einer Skala  angezeigt wird. Wird anderseits durch laufenden Ver  schleiss in den Kettengelenken eine     Kettenlängung     auftreten, so ist an dieser     Anzeigevorrichtung    infolge  Ausbleibens der     Ausweichbewegung    sofort zu erken-           nen,    dass eine Nachspannung erforderlich ist. Damit  wird vermieden, dass in der unter Wasser befindlichen       Führungsbahn    ein unzulässig grosses Spiel auftritt,  wodurch z.

   B. die bei     Bandsieb-Maschinen    notwen  dige Dichtung nicht mehr gewährleistet wäre. Durch  Nachspannen der Spannmutter kann die Kettenspan  nung den notwendigen Verhältnissen so angepasst wer  den, dass die zugelassene Ausweichbewegung an der  Anzeigevorrichtung auftritt und abgelesen werden  kann.  



  Durch die Verwendung der bereits erwähnten  elastischen Lagerung ist weiterhin auch ein erhöhter  Schutz gegen Beschädigungen gegeben, die etwa durch  Eintritt von Fremdkörpern zwischen Kette und Ket  tenrad bzw. Führungsbahn auftreten können. Aus  weichbewegungen, hervorgerufen durch kleinere  Fremdkörper,     nimmt    hierbei die elastische Lagerung  innerhalb ihres Federbereiches auf. Erfolgt jedoch  eine Ausweichbewegung, die über den Federbereich  der elastischen Lagerung hinausgeht, dann schaltet  der elektrische Endschalter den Antrieb ab und  schützt die Maschine vor Überlastungsschäden.

   Die  ser elektromechanische Überlastungsschutz ist nicht  nur gegenüber mechanischen     Eingriffen    in das Trieb  werk wirksam, sondern bei     Siebbandmaschinen    auch  gegen hydraulische Überlastungen. Im letzteren Falle  würde durch die hierbei entstehende Staudifferenz  zwischen Innen- und Aussenseite der Siebkette infolge  der hierbei vergrösserten Wasserlast die Lagerung so  viel höher belastet werden, dass auch hierbei eine  Betätigung der Endschalter erfolgt.  



  Die besondere Art der Spannvorrichtung und ela  stischen Lagerung bringt weitere     Vorteile.    Wesent  lich ist hierbei, dass die Lager, in welchen die An  triebswelle umläuft, in je einem Lagerbock geführt  und in der Federung aufgehängt sein können. Die  Federung mit der Anzeigevorrichtung und dem     End-          schalter    sollen feststehen, das Lager kann an einer  Gewindespindel hängen, auf der eine     Verstellmutter     aufgeschraubt sein kann, die sich ihrerseits auf dem  zur elastischen Lagerung dienenden Federpaket ab  stützen soll.  



  Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 und 2 eine vollständige Siebmaschine in  Ansicht und     im    Schnitt.  



       Fig.    3 und 4 beschränken sich auf die vergrösserte  Darstellung eines der oberen Antriebs- und     Umlenk-          Kettenräder    und seiner     Lagerung.    Hierbei zeigt die       Fig.    3 eine Draufsicht auf ein und die     Fig.    4 einen  Schnitt durch ein Kettenrad und seine     Lagerung.     



  Nach den     Fig.    1 und 2 läuft der innen     beauf-          schlagte,    endlose Siebkörper in üblicher Weise in  einem Schacht 1, in dem feststehende     Umlenk-    und  Führungsbahnen 2 eingebaut sind. Oberhalb des  Schachtes liegt der Antriebsmotor 3, der über ein  Getriebe 4 die Antriebs- und     Umlenkkettenräder    5, 5'  antreibt, über die die beiden Ketten 6, 6' laufen, an  denen die Siebkörbe 7 befestigt sind. Unter der Ab-    Spritzvorrichtung 8 liegt im Innern des Siebkörpers  die     Schmutzfangrinne    9, die den von den Siebkör  ben 7 abgespritzten Schmutz in den Schmutzkanal 10  ableitet.

   Die beiden Kettenräder 5, 5' sind über eine  Welle 11 mit der Antriebswelle verbunden, welche  Welle 11 in gleichartigen, gefederten,     nachstellbaren     Lagern 12, 12' gelagert ist, deren Einzelheiten an  schliessend beschrieben werden.  



  Das     Antriebskettenrad    5, das in den     Fig.    3 und 4       vergrössert    gezeigt ist, hat eine Nabe 13, in der der  Lagerzapfen 14 befestigt ist. Dieser Lagerzapfen 14  ruht in der zylindrischen Lagerschale 15. Die Lager  schale 15 ihrerseits sitzt in den beiden Kugelpfannen  16, die wiederum im Lagergehäuse 17/18 sitzen. Da  die zwei Kettenräder 5, 5' mittels der Welle 11 zu  einer Einheit verbunden sind, ist durch die gewählte  Lageranordnung eine Einstellung der Lagerschale 15  entsprechend der jeweiligen Wellenrichtung möglich.  Die Gehäuseteile 17 und 18, die das Lagergehäuse  bilden, sitzen in einer Säulenführung 19 des Lager  ständers 20 und sind in der Senkrechten verschieb  bar.  



  Der Lagerständer 20 mit der Säulenführung 19  endet am oberen Ende in einem Querhaupt 21. In  nerhalb einer     Ausnehmung    22 des Querhauptes 21  sitzt die Federung, die aus einem Federteller 23, dem  Federpaket 24 und einem weiteren Federteller 25  mit der Längsführung 26 besteht, die durch den  Federteller 23 hindurchgeht. Über einem Kugellager  27 ist die Spannmutter 28 angeordnet, deren Mutter  gewinde auf dem Gewinde eines Bolzens 29 auf  geschraubt ist, an dem das Lagergehäuse 17/18 auf  gehängt ist. Die Verbindung zwischen dem Lager  gehäuse 17/18 und dem     Bolzen    29 ist durch einen  Stift 30 gesichert. Die Schmierung der Führung 19  erfolgt mittels     Stauferbuchsen.     



  Am Querhaupt 21 ist eine Skala 31 befestigt, und  durch einen Schlitz 32 des Querhauptes 21 ist ein  Zeiger 33 hindurchgeführt, der mit dem Federteller  25 fest verbunden ist, so dass die jeweilige Ausweich  bewegung mit Hilfe der Anzeigevorrichtung 31, 33  abgelesen werden kann. Die Einstellung der Ketten  spannung erfolgt mittels der Spannmutter 28. Am  Querhaupt 21 ist ferner der Endschalter 34 fest an  geordnet, mit dessen Hilfe bei unzulässig grosser Aus  weichbewegung über den Zeiger 33 und einen Druck  knopf 35 am Endschalter 34 die Abschaltung des  Antriebes ausgelöst wird.  



  Erwähnt sei noch, dass man zusätzlich auch sinn  gemäss die untere     Umlenkstelle    federnd nachgiebig  ausbilden kann.



      Water purification machine with endless, revolving sieve body Belt sieve machines for water purification use predominantly two chain branches arranged at a distance from one another, to the links of which the sieve surfaces are attached, to build up the sieve fields lined up like a chain. The same also applies to other water purification machines, such as belt rakes, rotary rakes, belt clearers and the like. To deflect the chains, chain wheels are often used, of which the chain wheels lying above the water are also used as drive wheels.

   In machines of this type, only the part of the chains lying above the water can be continuously observed, while the part located under water is inaccessible to any precise observation. As a result, it is extremely difficult to control the engagement of the chains in the underwater guide or deflection part. For this reason, but also for other constructional reasons, it is often necessary to guide the submerged part by means of guideways on which guide rollers linked to the chain run. The use of the different diversions and guides means that, for.

   B. in screening machines these are not sufficiently tight or deformation of supporting elements can occur, which leads to breakage of the weakest component. If there are also different lengths of the two chain strands due to manufacturing tolerances and signs of wear on the chain links, friction in the guide, etc., then during the drive movement there is a lead or lag of the incoming chain link compared to that in the chain link meshing tooth of the sprocket the meshing is not proper, where the defects are increased.

      The invention aims to overcome these disadvantages. The solution to the problem is based on the knowledge that the shortest chain length required is decisive for the difficulties that arise. According to the invention, the bearings of the drive chain wheels are resiliently resilient and designed as a chain tensioning device. This makes it possible to set an axis spacing of the deflection parts and a chain tension that ensures deformation-free operation.

   Furthermore, the elastic mounting and tensioning device can be equipped with a display device; a scale can be faced with a pointer connected to the moving parts, which shows the compensatory movements and enables perfect control of the chain tension. Furthermore, an electrical limit switch can be arranged on the display device, which switches off the drive of the water purification machine in the event of evasive movements that go beyond the suspension of the elastic mounting and thus protects the machine from overload damage.

   It may be advantageous to take the storage tion of the drive shaft of the sprockets in Kugelpfan NEN or self-aligning roller bearings or the like in order to avoid unilateral bearing loads in the event of one-sided evasive movements of the drive shaft.



  With the present subject it is therefore possible to adjust the center distance so that a slight evasive movement occurs only when the shortest theoretically required chain length occurs, this movement being displayed on a scale. If, on the other hand, the chain links are lengthened as a result of ongoing wear and tear, this display device can immediately recognize that retensioning is required due to the failure of the evasive movement. This avoids that an inadmissibly large game occurs in the underwater guideway, whereby z.

   B. the necessary seal in belt screen machines would no longer be guaranteed. By retightening the tensioning nut, the chain tension can be adapted to the necessary conditions so that the permitted evasive movement occurs on the display device and can be read off.



  By using the elastic mounting already mentioned, there is also increased protection against damage that may occur due to the entry of foreign objects between the chain and Ket tenrad or guide track. The elastic mounting within its spring area takes up from soft movements caused by smaller foreign bodies. However, if there is an evasive movement that goes beyond the spring area of the elastic mounting, the electrical limit switch switches off the drive and protects the machine from damage caused by overload.

   This electromechanical overload protection is not only effective against mechanical interventions in the engine, but also against hydraulic overloads in belt filter machines. In the latter case, the resulting congestion difference between the inside and outside of the sieve chain due to the increased water load would place so much higher loads on the bearing that the limit switches would also be actuated.



  The special type of clamping device and elastic storage brings further advantages. It is essential that the bearings in which the drive shaft rotates can each be guided in a bearing block and suspended in the suspension. The suspension with the display device and the limit switch should be fixed, the bearing can hang on a threaded spindle on which an adjusting nut can be screwed, which in turn should be supported on the spring assembly used for elastic mounting.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawings. 1 and 2 show a complete screening machine in view and in section.



       3 and 4 are limited to the enlarged representation of one of the upper drive and deflection chain wheels and its mounting. Here, FIG. 3 shows a plan view of a and FIG. 4 shows a section through a chain wheel and its mounting.



  According to FIGS. 1 and 2, the internally acted upon, endless screen body runs in the usual way in a shaft 1 in which fixed deflection and guide tracks 2 are installed. Above the shaft is the drive motor 3, which drives the drive and deflection chain wheels 5, 5 'via a gear 4, over which the two chains 6, 6' run, to which the screen baskets 7 are attached. Under the spraying device 8, the dirt collecting channel 9 is located in the interior of the screen body, which diverts the dirt sprayed from the Siebkör ben 7 into the dirt channel 10.

   The two chain wheels 5, 5 'are connected via a shaft 11 to the drive shaft, which shaft 11 is mounted in similar, spring-loaded, adjustable bearings 12, 12', the details of which are described below.



  The drive sprocket 5, which is shown enlarged in FIGS. 3 and 4, has a hub 13 in which the bearing pin 14 is fastened. This bearing pin 14 rests in the cylindrical bearing shell 15. The bearing shell 15 in turn sits in the two ball sockets 16, which in turn sit in the bearing housing 17/18. Since the two chain wheels 5, 5 'are connected to form a unit by means of the shaft 11, the bearing arrangement selected enables the bearing shell 15 to be adjusted in accordance with the respective shaft direction. The housing parts 17 and 18, which form the bearing housing, sit in a column guide 19 of the bearing stator 20 and are displaceable in the vertical bar.



  The bearing stand 20 with the column guide 19 ends at the upper end in a crosshead 21. Inside a recess 22 of the crosshead 21 sits the suspension, which consists of a spring plate 23, the spring assembly 24 and another spring plate 25 with the longitudinal guide 26, which consists of the spring plate 23 passes through it. The clamping nut 28 is arranged over a ball bearing 27, the nut thread of which is screwed onto the thread of a bolt 29 on which the bearing housing 17/18 is suspended. The connection between the bearing housing 17/18 and the bolt 29 is secured by a pin 30. The guide 19 is lubricated by means of Staufer bushings.



  A scale 31 is attached to the crosshead 21, and a pointer 33 is passed through a slot 32 of the crosshead 21 and is firmly connected to the spring plate 25 so that the respective evasive movement can be read off with the aid of the display device 31, 33. The chain tension is set by means of the clamping nut 28. On the crosshead 21, the limit switch 34 is also firmly arranged, with the aid of which the drive is switched off in the event of an impermissibly large off soft movement via the pointer 33 and a push button 35 on the limit switch 34.



  It should also be mentioned that the lower deflection point can also be designed to be resiliently flexible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wasserreinigungsmaschine mit endlosem, umlau fendem Siebkörper, der an Antriebsketten befestigt ist -und mittels Kettenrädern angetrieben und über Kettenräder oder Führungsbahnen umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der An triebsräder federnd nachgiebig und als Kettenspann vorrichtung ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Wasserreinigungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd nachgiebige Lager- und Spannvorrichtung mit einer Anzeigevor richtung für die Kettenspannung und Ausweichbewe gung ausgestattet ist. PATENT CLAIM Water purification machine with an endless, umlau fendem screen body, which is attached to drive chains -and is driven by means of chain wheels and deflected via chain wheels or guideways, characterized in that the mounting of the drive wheels is resilient and designed as a chain tensioning device. SUBClaims 1. Water purification machine according to claim, characterized in that the resilient bearing and tensioning device is equipped with a display device for the chain tension and evasive movement. 2. Wasserreinigungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung mit einem Endschalter zum Ausschalten des Antriebes aus gerüstet ist. 3. Wasserreinigungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Antriebswelle (11) in Kugelpfannen erfolgt. 4. Wasserreinigungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Antriebswelle (11) in Pendelwälzlagern erfolgt. 2. Water purification machine according to claim, characterized in that the storage is equipped with a limit switch to turn off the drive. 3. Water purification machine according to dependent claim 1, characterized in that the bearing of the drive shaft (11) takes place in ball sockets. 4. Water purification machine according to dependent claim 1, characterized in that the bearing of the drive shaft (11) takes place in self-aligning roller bearings. 5. Wasserreinigungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager, in welchen die Antriebswelle (11) ruht, in einem Lagerbock ge führt und an einer Federung aufgehängt sind. 6. Wasserreinigungsmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager an einer Gewindespindel hängen, auf der eine Verstellmutter aufgeschraubt ist, die sich ihrerseits auf einem zur federnden Lagerung dienenden Federpaket abstützt. 5. Water purification machine according to dependent claim 1, characterized in that the bearings in which the drive shaft (11) rests, leads ge in a bearing block and are suspended from a suspension. 6. Water purification machine according to dependent claim 5, characterized in that the bearings hang on a threaded spindle on which an adjusting nut is screwed, which in turn is supported on a spring assembly serving for resilient mounting.
CH348126D 1956-01-21 1957-01-14 Water purification machine with endless, revolving screen body CH348126A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1484449A3 (en) * 2003-06-02 2005-12-28 Hans Huber AG Maschinen- und Anlagenbau Device for separating and removing separable materials
EP2730161A1 (en) * 2012-11-12 2014-05-14 PAL-Bullermann GmbH Live stock barn and exhaust air cleaning device for such a barn

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