CH346453A - Latch bolt lock - Google Patents

Latch bolt lock

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Publication number
CH346453A
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Authority
CH
Switzerland
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latch bolt
latch
bolt
lock
handle
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Rambousek Karl
Original Assignee
Grundmann Rohrbacher Schlosser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Grundmann Rohrbacher Schlosser filed Critical Grundmann Rohrbacher Schlosser
Publication of CH346453A publication Critical patent/CH346453A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

       

      Fallenriegelschloss            Fallenriegelschlösser    sind bereits in verschiedenen  Ausführungsformen vorgeschlagen worden. Bei, be  kanntgewordenen Konstruktionen steht die über  dem     Fallenriegel    angeordnete     Nuss    über einen  Wech  sel  mit dem     Fallenriegel    in Verbindung. Der Wech  sel erfüllt die Aufgabe, die Drehbewegung der     Nuss    in  eine Schiebebewegung des     Fallenriegels    umzuwandeln,  doch kann der Wechsel aus konstruktiven Gründen  nicht so ausgebildet werden, wie dies für den Dauer  gebrauch notwendig ist.

   Die Falle eines Schlosses ist  nämlich an vielbegangenen Türen einer starken Bean  spruchung ausgesetzt, wogegen der Riegel verhältnis  mässig selten betätigt wird.  



  Eine Folge dieser Bauweise ist,     dass    sich der ge  nannte Wechsel und, die mit ihm zusammenwirkenden  Teile des     Fallenriegels    und der     Nuss    alsbald beträcht  lich abnützen. Das Spiel zwischen diesen Teilen ver  grössert sich und dies führt schliesslich dazu,     dass    das       Schloss    nicht mehr einwandfrei arbeitet. Daher wurde  der Zweck des     Fallenriegelschlosses,    durch Vereini  gung von Falle und Riegel zu einem einzigen Bau  teil Ersparnisse zu erzielen, bisher meist durch eine  verkürzte Lebensdauer des Schlosses vereitelt.

   Die  Erfindung setzt sich zum Ziel, ein     Fallenriegelschloss     zu schaffen, welches den die Betriebssicherheit und  Lebensdauer beeinträchtigenden Wechsel gänzlich  vermeidet.  



  Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein       Fallenriegelschloss    mit einem     aussperrbaren        Fallen-          riegel    zu schaffen, wobei es möglich sein soll, diesen  Riegel bei in normaler Ruhestellung befindlicher     Nuss     ohne Verstellung derselben auszusperren. Unter einem        aussperrbaren     Riegel wird hier ein solcher ver  standen, der mit einem Schlüssel in eine Sperrlage  gebracht werden kann, welche sich von der Lage des       Fallenriegels,    in der dieser federnd mit dem Schliess  blech zusammenwirkt, unterscheidet.

   Dabei soll aber    die Handhabung des     Fallenriegelschlosses    genau so  vor sich gehen können wie bei einem     Türschloss    ge  bräuchlicher Bauweise' welches bekanntlich aus einem       Fallenmechanismus    besteht, der von der     Tärklinke     betätigt wird und zusätzlich aus einem     Schloss    mit  separatem,     zweigängigern    Riegel-, ferner soll diese  Aufgabe auf einfache und herstellungsmässig beson  ders zweckmässige Weise gelöst werden.  



  Zur Lösung dieser Aufgaben wird von einem       Fallenriegelschloss    ausgegangen, bei dem der     Fallen-          riegel    einen mit ihm eine Einheit bildenden     Betäti-          gungsfortsatz    aufweist, mit welchem beim Betätigen  des Türdrückers zwecks Zurückziehens des     Fallen-          riegels,    der Drücker über eine     Nuss    zusammenarbeitet.

    Ein solches     Fallenriegäschloss    ist erfindungsgemäss so  beschaffen,     dass    der beim genannten Zurückziehen  des     Fallenriegels    mit einem Anschlagdes     Betätigungs-          fortsatzes    des     Fallenriegels    zusammenwirkende Dau  men der     Nuss    in der normalen, bei nicht     betäthrtern     Drücker vorliegenden Ruhestellung der letzteren im  Abstand von dem Anschlag des     Betätigungsfortsatzes     endet,

   so     dass    der     Fallenriegel    bei in normaler Ruhe  stellung befindlicher und in dieser Stellung ver  bleibender     Nuss    von der Lage aus, die er bei nicht  betätigtem Drücker einnimmt, mittels eines Schlüssels  ausgesperrt werden kann.

   Auf diese Weise wird somit  erreicht,     dass    sich das vorliegende     Fallenriegelschloss     in der Handhabung in keiner Weise von einem     Tür-          schloss    der gebräuchlichsten Art unterscheidet: Das  Öffnen einer mit dem vorliegenden     Schloss    versehenen  Tür erfolgt durch Hinunterdrücken des Türdrückers  und beim Sperren wird nur der Schlüssel gedreht, wie  man dies von den meist verwendeten, aus     drückerbe-          tätigter    Falle und davon mechanisch getrenntem       Schloss    mit schlüsselbetätigtem Riegel bestehenden  Türschlössern und einem gemeinsamen Gehäuse für  Falle und Riegel her gewohnt ist.

        In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Schlosses veranschaulicht.     Fig.   <B>1</B> zeigt das     Fallen-          riegelschloss    bei abgenommener     #Gehäuseplatte,        Fig.    2  eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils<B>11</B> der     Fig.   <B>1</B>  und     Fig.   <B>3</B> einen Teilschnitt durch das     Schloss    nach  Linie     III-III    in     Figr.   <B>1.</B>  



  Man erkennt den     Schlossstulp   <B>1</B> mit Gehäuse 2  und dem darin sitzenden Lagerzapfen<B>3</B> der     Zuhal-          tungen    4, deren Federn<B>5</B> sich gegen die Gehäuse  wand abstützen. Der     Fallenriegel   <B>6</B> ist längs des im  Gehäuse befestigten Vierkants<B>7</B> und im     Stulp   <B>1</B> ver  schiebbar geführt.

   Er besitzt einen     Betätigungsfort-          satz   <B>8</B> mit Anschlag<B>9.</B> Die     Nuss        10,die    in bekannter  Weise     im    Gehäuse 2 drehbar gelagert ist, weist einen  Daumen<B>11</B> auf sowie einen     Fortsatz    12, der sich  gegen die Feder<B>13</B> legt, die um einen Bolzen 14  geht und sich mit ihrem zweiten Schenkel<B>13'</B> eben  falls an dem Gehäuse 2 abstützt.<B>15</B> ist eine um den  Gehäusebolzen<B>16</B> geschlungene, sich am Gehäuse 2  abstützende Feder, die den     Fallenriegel   <B>6</B> nach aus  wärts zu drängen trachtet.

   Er wird an der Durch  führung dieser Bewegung durch den     Vierkantstift     <B>17</B> gehindert, der mit den Vorsprüngen der     Zuhal-          tungen    4     zu-sammenwirkt,    sofern sich die letzteren in  der Haltestellung befinden.  



  Der den     Betätigungsfortsatz   <B>9</B> des     Fallenriegels   <B>6</B>  tragende Arm<B>8</B> und der mit den     Zuhaltungen    4     zu-          sam-menwirkende        Fallenriegelschaft   <B>17'</B> mit     Zuhal-          tungsstift   <B>17</B> ergeben einen insgesamt bügelförmigen  Bauteil, welcher die     Nuss   <B>10</B> umgreift. Der Teil<B>9</B> ist  dabei so ausgeführt,     dass    er an dem Gehäuse 2 eine  Führung findet, die der Führung des     Fallenriegels   <B>6</B>  ebenfalls zugute kommt.  



  Der     Fallenriegel   <B>6</B> trägt eine Hilfsfalle<B>18,</B> die re  lativ zur Hauptfalle<B>6</B> längs dieser entgegen der     Sperr-          richtung        verschiebhar    ist und die bei 22 schwach       keilige    Form aufweist. Diese Hilfsfalle<B>18</B>     umgreift     mit einem Flansch<B>19</B> die Hauptfalle<B>6,</B> gegen die sie  durch eine Feder 20 gedrückt wird, wie dies genauer  aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich ist.

   Die Hilfsfalle<B>18</B> ist entge  gen der Wirkung der Feder 20, in     Fig.   <B>1</B> betrachtet,  nach rechts     verschichbar,    wogegen einer Verschiebung  nach links ihr Teil 21 entgegenwirkt, der sich mit  Absetzungen gegen den     Stulp   <B>1</B> anlegt.

   Die Wirkungs  weise dieses     Fallenriegelschlosses    ist folgende:  Dreht man die     Nuss   <B>10</B> im     Uhrzeigersinn    mit Be  zug auf     Fig.   <B>1,</B> so wird der Riegel<B>6</B> von der in dieser  Figur gezeigten Stellung aus dadurch nach rechts ver  schoben,     dass    der Daumen<B>11</B> der     Nuss   <B>10</B> mit dem  Ansatz<B>9</B> des Riegelteils<B>8</B> zusammenwirkt und den  letzteren unter     überwindung    der Wirkungen der  Federn<B>15</B> und 20 nach rechts verschiebt, welche Be  wegung deswegen möglich ist,

   weil der Stift<B>17</B> in den       Zuhaltungen    und der Riegelschaft mit Bezug auf den  <B>5</B> Stift<B>7</B> nach rechts beweglich ist. Die Hilfsfalle<B>18</B>  macht diese Bewegung mit, weil sie über ihren  Flansch<B>19</B> von der Absetzung der     Hauptfalfle   <B>6,</B> siehe       Fig.   <B>3,</B> mitgenommen wird; das Öffnen der Tür er  folgt somit in der gewohnten Weise durch Nieder-    drücken des Türdrückers, der auf die     Nuss   <B>10</B> wirkt.

    Das Aussperren des Riegels<B>6</B> von der in     Fig.   <B>1</B> ge  zeigten Stellung aus wird ebenfalls in der für ein     Zu-          haltungsschloss    üblichen Weise mittels des Schlüssels  <U>bewirkt</U> wobei ersichtlich ist,     dass    der Ansatz<B>9</B> beim       Dauije#   <B>11</B> nach links vorbeigehen kann und die     Nuss     in der normalen, in     Fig.   <B>1</B> gezeigten Ruhelage ver  bleibt. Die Sperrbewegung wird von der Hilfsfalle<B>18</B>  nicht mitgemacht, weil diese mit ihrem Teil 21 am       Stulp   <B>1</B> anstösst.

   Die Hilfsfalle<B>18</B> bewirkt mit ihrem  Keilteil 22,     Fig.   <B>3,</B> den klapperfreien Sitz der kom  binierten Fallen im Schliessblech des andern Türteils       bzw.    des Türstocks, und zwar auch dann, wenn das       Schloss    gesperrt ist.



      Latch bolt lock Latch bolt locks have already been proposed in various embodiments. In designs that have become known, the nut arranged above the latch bolt is connected to the latch bolt via an exchange. The Wech sel fulfills the task of converting the rotary movement of the nut into a sliding movement of the latch bolt, but for structural reasons the change cannot be designed in such a way as is necessary for permanent use.

   The trap of a lock is in fact exposed to heavy wear on doors that are often used, whereas the bolt is relatively seldom actuated.



  One consequence of this design is that the named changeover and the parts of the latch bolt and the nut that interact with it soon wear out considerably. The play between these parts increases and this ultimately leads to the lock no longer working properly. Therefore, the purpose of the latch bolt lock was to achieve part savings by association of latch and bolt to a single construction, so far mostly thwarted by a shortened life of the lock.

   The aim of the invention is to create a latch bolt lock which completely avoids changes that would impair operational safety and service life.



  Another aim of the invention is to create a latch bolt lock with a lockable latch bolt, it being possible to lock this bolt without having to adjust it when the nut is in the normal rest position. Under a lockable bolt is one such ver stood, which can be brought into a locked position with a key, which differs from the position of the latch bolt, in which it interacts resiliently with the locking plate.

   However, the handling of the latch bolt lock should be able to proceed in the same way as with a door lock of conventional design 'which, as is well known, consists of a latch mechanism that is operated by the door latch and additionally of a lock with a separate, two-speed bolt, this task should also be be solved in a simple manner and in a particularly expedient manner.



  To solve these tasks, a latch bolt lock is assumed in which the latch bolt has an actuation extension that forms a unit with it, with which the lever works via a nut when the door handle is actuated for the purpose of pulling back the latch bolt.

    According to the invention, such a latch bolt lock is designed in such a way that the thumb of the nut, which interacts with a stop of the actuating extension of the latch bolt when the latch bolt is withdrawn, ends at a distance from the stop of the actuating extension in the normal rest position of the latter when the lever is not operated

   so that the latch bolt can be locked out by means of a key when the nut is in the normal rest position and remains in this position from the position it occupies when the lever is not actuated.

   In this way it is achieved that the present latch bolt lock does not differ in handling from a door lock of the most common type: A door provided with the present lock is opened by pressing down the door handle and when locking only the key is turned As one is used to from the most commonly used door locks that consist of a handle-operated latch and a mechanically separated lock with a key-operated bolt and a common housing for latch and bolt.

        In the drawing, an embodiment of the lock is illustrated. FIG. 1 shows the latch bolt lock with the housing plate removed, FIG. 2 shows a side view in the direction of the arrow 11 in FIGS. 1 and 1 . <B> 3 </B> shows a partial section through the lock along line III-III in FIG. <B> 1. </B>



  One recognizes the lock faceplate <B> 1 </B> with the housing 2 and the bearing journal <B> 3 </B> of the tumblers 4, the springs of which are supported against the housing wall . The latch bolt <B> 6 </B> is slidably guided along the square <B> 7 </B> fastened in the housing and in the faceplate <B> 1 </B>.

   It has an actuation extension <B> 8 </B> with a stop <B> 9. </B> The nut 10, which is rotatably mounted in the housing 2 in a known manner, has a thumb <B> 11 </ B > and an extension 12, which rests against the spring <B> 13 </B>, which goes around a bolt 14 and is also supported with its second leg <B> 13 '</B> on the housing 2 . <B> 15 </B> is a spring looped around the housing bolt <B> 16 </B> and supported on the housing 2, which tries to urge the latch bolt <B> 6 </B> outwards.

   He is prevented from performing this movement by the square pin <B> 17 </B>, which interacts with the projections of the tumblers 4, provided the latter are in the holding position.



  The arm <B> 8 </B> carrying the actuating extension <B> 9 </B> of the latch bolt <B> 6 </B> and the latch bolt shaft <B> 17 '</ which interacts with the tumblers 4 B> with locking pin <B> 17 </B> result in an overall bow-shaped component which engages around the nut <B> 10 </B>. The part <B> 9 </B> is designed in such a way that it finds a guide on the housing 2 which also benefits the guide of the latch bolt <B> 6 </B>.



  The latch bolt <B> 6 </B> carries an auxiliary latch <B> 18 </B> which can be displaced relative to the main latch <B> 6 </B> along this against the blocking direction and which at 22 is slightly wedge-shaped Has shape. This auxiliary latch <B> 18 </B> surrounds the main latch <B> 6 </B> with a flange <B> 19 </B>, against which it is pressed by a spring 20, as shown in more detail in FIG B> 3 </B> can be seen.

   The auxiliary latch <B> 18 </B> can be shifted to the right against the action of the spring 20, viewed in FIG. 1, whereas its part 21 counteracts a shift to the left, which is offset by deposits against the faceplate <B> 1 </B>.

   This latch bolt lock works as follows: If you turn the nut <B> 10 </B> clockwise with reference to Fig. <B> 1, </B> the bolt <B> 6 </B> is from the position shown in this figure is displaced to the right in that the thumb <B> 11 </B> of the nut <B> 10 </B> with the shoulder <B> 9 </B> of the locking part <B> 8 </B> interacts and moves the latter to the right, overcoming the effects of springs 15 and 20, which movement is therefore possible,

   because the pin <B> 17 </B> in the tumblers and the locking shaft can be moved to the right with respect to the <B> 5 </B> pin <B> 7 </B>. The auxiliary latch <B> 18 </B> follows this movement because, via its flange <B> 19 </B>, it is separated from the offset of the main latch <B> 6, </B> see Fig. <B> 3, </B> is taken; the door is thus opened in the usual way by pressing down the door handle that acts on the nut <B> 10 </B>.

    The locking of the bolt <B> 6 </B> from the position shown in FIG. 1 is also effected in the manner customary for a guard lock by means of the key <U> </ U > It can be seen that the approach <B> 9 </B> in the Dauije # <B> 11 </B> can pass to the left and the nut in the normal one shown in Fig. <B> 1 </B> Rest position remains. The locking movement is not carried out by the auxiliary latch <B> 18 </B> because its part 21 hits the faceplate <B> 1 </B>.

   The auxiliary latch <B> 18 </B> with its wedge part 22, Fig. 3, </B> causes the rattle-free seat of the combined latches in the strike plate of the other door part or the door frame, even if the lock is locked.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Fallenriegelschloss, bei dem der Fallenriegel einen mit ihm eine Einheit bildenden Betätigungsfortsatz aufweist, mit welchem beim Betätigen des Tür drückers zwecks Zurückziehens des Fallenriegels, der Drücker über eine Nuss zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der beim genannten Zurück ziehen des Fallenriegels mit einem Anschlag des Be- tätigungsfortsatzes <B>(8, 9)</B> des Fallenriegels <B>(6)</B> zu sammenwirkende Daumen<B>(11)</B> der Nuss (10-12) <B> PATENT CLAIM </B> Latch bolt lock, in which the latch bolt has an actuating extension which forms a unit with it, with which the lever cooperates via a nut when the door is actuated for the purpose of withdrawing the latch bolt, characterized in that the said back pulling the latch bolt with a stop on the actuation extension <B> (8, 9) </B> of the latch bolt <B> (6) </B>, thumbs <B> (11) </B> of the nut ( 10-12) in der normalen, bei nicht betätigtem Drücker vor liegenden Ruhestellung der letzteren im Abstand von dem Anschlag<B>(9)</B> des Betätigungsfortsatzes <B>(8, 9)</B> endet, so dass der Fallenriegel <B>(6)</B> bei in normaler Ruhestellun#g befindlicher und in dieser Stellung ver bleibender Nuss (10-12) von der Lage aus, die er bei nicht betätigtem Drücker einnimmt, mittels eines Schlüssels ausgesperrt werden kann. in the normal rest position, when the lever handle is not actuated, the latter ends at a distance from the stop <B> (9) </B> of the actuating extension <B> (8, 9) </B>, so that the latch bolt <B > (6) </B> when the socket (10-12) is in the normal rest position and remains in this position, it can be locked out using a key from the position it assumes when the handle is not pressed. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Fallenriegelschloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Betätigungsfortsatz <B>(8, 9)</B> des Fallenriegels <B>(6)</B> mit dem mit den Zuhal- tung ,en (4) zusammenwirkenden Fallenriegelschaft <B>(17, 17)</B> einen bügelförmigen Bauteil bildet, welcher die Drückernuss (10-12) mit Spiel umgreift. SUBClaims <B> 1. </B> Latch bolt lock according to patent claim, characterized in that the actuating extension <B> (8, 9) </B> of the latch bolt <B> (6) </B> with the one with the closing - tion, en (4) cooperating latch bolt shaft <B> (17, 17) </B> forms a bow-shaped component which surrounds the handle follower (10-12) with play. 2. Fallenrieggelschloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fallenriegel <B>(6)</B> am hintern Ende seines Kopfes, welches in den Betäti- gungsfortsatz <B>(8)</B> übergeht, einen Anschlag für eine Hilfsfalle<B>(18)</B> bildet, welcher die Hilfsfalle bei der Rückziehung des Fallenriegels mittels des Drückers mitnimmt. 2. Latch bolt lock according to claim, characterized in that the latch bolt <B> (6) </B> at the rear end of its head, which merges into the actuation extension <B> (8) </B>, has a stop for forms an auxiliary latch <B> (18) </B> which takes the auxiliary latch with it when the latch bolt is withdrawn by means of the trigger. 3. Fallenrieg gel schloss nach Unteranspruch 2, da- durch gekennzeichnet, dass der Fallenriegel <B>(6)</B> als Führungskörper für die mit Bezug auf ihn verschieb bare, vorne keilig geformte Hilfsfalle<B>(18)</B> ausgebildet ist, welche der Rückwärtsbewegung des Fallenrie- gels <B>(6)</B> bei dessen Betätigung durchden Drücker un beschränkt, 3. Latch bolt gel closed according to dependent claim 2, characterized in that the latch bolt <B> (6) </B> serves as a guide body for the auxiliary latch, which is displaceable with respect to it and has a wedge-shaped front, <B> (18) B> is designed which unrestricted the backward movement of the latch <B> (6) </B> when it is actuated by the handle, seiner mittels des Schlüssels bewirkten Sperrbewegung jedoch nlicht folgt. <B>C</B> however, it does not follow its locking movement caused by the key. <B> C </B>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000012851A2 (en) * 1998-08-28 2000-03-09 Dorma Gmbh + Co. Kg Lock with a latch bolt protruding from the lock housing

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000012851A2 (en) * 1998-08-28 2000-03-09 Dorma Gmbh + Co. Kg Lock with a latch bolt protruding from the lock housing
WO2000012851A3 (en) * 1998-08-28 2000-06-22 Dorma Gmbh & Co Kg Lock with a latch bolt protruding from the lock housing

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