CH344093A - Process for the production of highly wear-resistant steels and a steel produced by this process and its use - Google Patents

Process for the production of highly wear-resistant steels and a steel produced by this process and its use

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CH344093A
CH344093A CH344093DA CH344093A CH 344093 A CH344093 A CH 344093A CH 344093D A CH344093D A CH 344093DA CH 344093 A CH344093 A CH 344093A
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CH
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steels
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German (de)
Inventor
Rudolf Dr Deponte
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Hocke Ernst Dr Jur
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur        Herstellung    von     hochverschleissfesten    Stählen  sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Stahl     und    dessen Verwendung    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her  stellung von hochverschleissfesten Stählen, zum Bei  spiel Werkzeugstählen, sowie einen nach diesem  Verfahren hergestellten Stahl und dessen Verwen  dung. Es hat nicht an Versuchen gefehlt,     die    Leistung  von verschleissfesten Stählen,     insbesondere    Werkzeug  stählen, durch     legierungstechnische    Massnahmen zu  steigern.

   In Verfolg dieser Massnahmen sind bei ent  sprechender Verarbeitung     und    Wärmebehandlung des  Materials beachtliche     Erfolge    zu verzeichnen ge  wesen.  



  Für die Qualität     eines    solchen Stahls ist bei gege  bener Legierung und normaler     Erschmelzung    nicht  nur die richtige Wärmebehandlung, sondern auch  eine gründliche und durchgreifende Warmverformung  des Blockes bestimmend, wodurch eine weitgehende  Zertrümmerung und Verteilung der Karbide erreicht  wird, durch die wiederum die Qualität des Stahls er  höht wird.  



  Im Gegensatz hierzu geht die Erfindung einen  andern Weg. Das erfindungsgemässe Verfahren zur  Herstellung von hoch verschleissfesten Stählen ist da  durch     gekennzeichnet,    dass weniger verschleissfeste  Stähle im schmelzflüssigen Zustand unter Vakuum  gesetzt werden. Die Stähle können im Anschluss an  die Vakuumbehandlung einer Verformung und even  tuell einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen  werden. Die Vakuumbehandlung der weniger ver  schleissfesten Stähle     im        schmelzflüssigen    Zustand  kann auf     dieselben    Arten durchgeführt werden wie  das bekannte Vakuumschmelzen und Vakuumgiessen  bei der Herstellung nicht     verschleissfester    Stähle.

    Man kann zum Beispiel in der Weise verfahren,     da.ss     der weniger     verschleissfeste    Stahl auf     normalem    Wege  erschmolzen, dann in festem Zustand in einen     andern     Schmelzofen eingebracht, unter Vakuum     erneut    ge-    schmolzen und in diesem Zustand eine     bestimmte     Zeit gehalten wird. Das Einsetzen     kann    auch     in    flüs  sigem Zustand erfolgen.

   Man kann auch so vor  gehen, dass man in einem Schmelzofen,     in    welchem  Vakuum erzeugt werden kann, zunächst zum Beispiel  aus einer     Vorschmelze,    aus entsprechendem Schrott  oder aus     Kohlenstoffstahl    und einer     Ferrolegierung     den weniger verschleissfesten Stahl herstellt und dann  in derselben Apparatur den gebildeten     flüssigen,    we  niger     verschleissfesten    Stahl     unter        Vakuum    setzt.  



  Überraschenderweise hat sich bei Versuchen ge  zeigt, dass zum Beispiel ein aus nach dem Verfahren,  hergestelltem Stahl bestehendes     Schnellstählwerkzeug     eine Standzeit erreicht, die doppelt so gross ist wie die       eines        Werkzeuges    aus normal hergestelltem Schnell  stahl der gleichen Legierung, gleichen Verarbeitung  und gleichen Wärmebehandlung:

   Eine     ähnliche    Wir  kung mit     Erhöhung    der     Verschleissfestigkeit    trat bei  andern Stählen für die     spanabhebende    und,     spanlose     Verformung, wie für     Gewindeschneideisen    und  Schnitte sowie für     Gesenke,    - weiter bei Stählen für  Maschinenteile, die starkem     Verschleiss    ausgesetzt  sind, wie bei     Spritzgussformen    für Metalle und plasti  sche Massen,     Kernkästen    für     Kernblasmaschinen    in  Giessereien, Sandstrahldüsen,     Bohrgerätemeisseln,

       Verschleissstücken für Sandbunker, Formen für Bri  kettpressen, Kugeln für     Kugelmühlen    sowie bei Rei  bungskupplungen auf. Die erfindungsgemäss herge  stellten Stähle haben ausserdem beim     Vergüten    bzw.  Härten und Anlassen eine grössere Formbeständigkeit  und geringere     Rissanfälligkeit,

      so dass der Ausschuss       um        mindestens        50        %        geringer        ist.        Diese        Vorteile        wir-          ken    sich besonders bei Werkzeugen mit sehr     feiner     Schneide aus, da dort die sonst     beim    Schleifen leicht  auftretenden     Karbidausbröckelungen    bei weitem nicht  wie bisher in Erscheinung treten.

        Es ist bekannt, dass     Seigerungen    und     Karbidzei-          len,    überhaupt     Inhomogenitäten    des Materials, die       Härtbarkeit    ungünstig beeinflussen. Durch die auf  tretenden Spannungen entstehen Risse, .das Material  verzieht sich. Bei dem nach der Erfindung hergestell  ten Material entfallen diese Nachteile zum grössten  Teil, weil die Voraussetzungen dafür nicht gegeben  sind. Versuche haben ergeben, dass mit dem neuen  Verfahren ein Gefügezustand ganz besonderer Art  erzielt wird, bei welchem     eine    im Vergleich mit dem  bisher Bekannten sehr viel feinere Verteilung der       Karbide    vorhanden ist.

   Die Karbide fallen schon im  Block wesentlich kleiner und feiner verteilt an und  werden durch die     gegebenenfalls    anschliessende  Warmverformung noch weiter verteilt und zertrüm  mert, so dass nur noch eine     minimale    Zeilenstruktur  vorhanden ist.  



  Besonders zu erwähnen ist auch das Fehlen von       H2,    .der häufig die     Rissursache    darstellt.  



  Bei der sonst üblichen Arbeitsweise wird beim  Schmieden oder Walzen ein möglichst hoher     Ver-          formungsgrad    angestrebt, um die Grösse und Ver  teilung der Karbide entsprechend zu     beeinflussen.    Da  bei ergeben sich aber durch das übermässige Kneten  zumeist kugelige bzw. abgerundete     Karbidformen    mit  einer     im    Verhältnis zu ihrem Volumen     kleinen    Ober  fläche und     damit    kleinen Haftfestigkeit, da vorzüglich  die Kanten der Karbide bei dem     Verformen    ab  bröckeln.

   Demgegenüber hat sich nun ergeben, dass  bei vakuumbehandeltem Stahl der     Warmverformungs-          grad    bei weitem nicht so hoch .getrieben zu werden  braucht wie bisher. Es hat sich herausgestellt, dass  die     Karbide    insbesondere dann, wenn der     Verfor-          mungsgrad    nicht so hoch ist, in scharfkantiger Form  und nadelförmigen bzw.

       flachen    Gebilden in der       Grundmasse    verbleiben, ein     Faktor,    der auf die Haft  festigkeit der     Karbide    beim Schleifen und beim Ver  schleiss und damit zum Beispiel auf die Standzeit des  Werkzeuges von günstigem     Einfluss    ist. Die bereits  festgestellte Widerstandsfähigkeit gegen     Karbidaus-          bröckelungen    beim Schleifen findet, damit ihre Er  klärung.  



  Die Anwendbarkeit eines geringen     Verformungs-          grades    ist besonders     vorteilhaft    bei der Herstellung  von Material für grosse     Schnellstahlwerkzeuge.    Die  Fertigung von grossen     einwandfreien    Blöcken ist nor  malerweise äusserst schwierig. Meist ist das     Ledeburit-          netzwerk    nach der Verformung nicht völlig zerstört,  wenn es sich um die     Fertigung    grosser     Dimensionen     mit geringem     Verformungsgrad    handelt, was sich auf  die Qualität ungünstig auswirkt.

   Nach dem neuen  Verfahren ergeben sich in dieser Beziehung äusserst  günstige Verhältnisse, weil das     Ledeburitnetzwerk     bereits im Block wesentlich feiner auftritt, so dass es  schon bei     geringem        Verformungsgrad    völlig zerstört  ist. Ausserdem ergibt sich die Möglichkeit der An  wendung eines geringen     Verformungsgrades    euch da  durch, dass sich für kleine Dimensionen Blöcke von  zum Beispiel 2 m     Länge    und 10 cm Durchmesser im       Vakuum    giessen lassen, die     dann    nur noch schwach    verformt werden müssen. Das war bisher nicht mög  lich.  



  Es ist bekannt, dass das für Reibungskupplungen  verwendete Material infolge der hohen spezifischen  Flächendrücke besonders stark beansprucht wird.       Seigerungen    verursachen leicht ein Fressen des- Ma  terials und völlige Zerstörung. Für solche Zwecke  eignet     sich    infolge der gleichmässig feinen Verteilung  der verschleissfesten Karbide ganz besonders das nach  dem vorliegenden     Verfahren    hergestellte Material.  



  Man hat bisher die Ansicht vertreten, dass die  hohe     Haltbarkeit    verschleissfester Stähle insbesondere  durch ihre hohe Warmfestigkeit und die Härte der in  ihnen enthaltenen Karbide     zustandekommt.    Unter  suchungen haben ergeben, dass auch Korrosions  erscheinungen,     insbesondere    durch die Atmosphäre  bedingte, auf die Haltbarkeit von grossem Einfluss  sind. (Siehe auch Fink und Hofmann, Archiv für  Eisenhüttenwesen, 1932/33, S.161, und     Stahl    und  Eisen, 1932, S.1026.) Es wurde daher bei der Ent  wicklung des Verfahrens auf diesen Punkt besonderer  Wert gelegt.

   Es stellte sich heraus, dass     ein    erfin  dungsgemässer Stahl erhöhte Korrosionsfestigkeit auf  weist, ein Faktor, der, trotzdem er einen grossen Ein  fluss hat, bisher bei derartigen Stählen kaum Beach  tung fand. Schon beim Ätzen der     Mikroschliffe    zeigte  sich, dass vakuumgeschmolzenes Material ein Viel  faches der     Ätzzeit    von normal erschmolzenem zur       Sichtbarmachung    des Feingefüges erforderte.  



  Es hat sich auch herausgestellt, dass der Ver  schleisswiderstand und damit die Lebensdauer von  Rohren, die aus erfindungsgemässem Stahl hergestellt  sind, insbesondere bei hohen Temperaturen und  hohen Drücken aggressiver Gase besonders günstig,       und        zwar        um        mindestens        10        %        höher,        liegt        als        bei        den     bisher bekannten Rohren.

   Die erhöhte Zähigkeit  wirkt sich dabei ebenso vorteilhaft aus wie die  verhältnismässig grosse     Schwingungsfestigkeit    und  Wärmeleitfähigkeit. Als Beispiel seien     Zylinder    von  Kompressoren oder Explosionsmotoren genannt.  



  Bei der spanabhebenden Formgebung     nimmt    die  Schneide beträchtliche Temperaturen an, die nach  dem Schaft zu stark abfallen. Der Temperaturabfall  und damit die Einstellung der     Schneidentemperatur     hängt u. a. von der Wärmeleitfähigkeit des     Ma,          terials    ab. Es konnte festgestellt werden, dass nach  dem     .erfindungsgemässen    Verfahren hergestelltes Ma  terial in dieser Beziehung günstigere Eigenschaften  aufweist, was sich auf die Standzeit entsprechend aus  wirkt. Dies gilt ganz allgemein bei Verschleiss  beanspruchung mit starker Erwärmung.

   Schon bei  der Verarbeitung des Materials konnte eine um     min-          destens        10        %        schnellere        Durchwärmung        als        üblich     festgestellt werden. Auch die     Verformbarkeit    war  eine .bessere, insbesondere konnte eine um     mindestens     8  /o stärkere     Verformung    als üblich bei einer Erhit  zung vorgenommen werden.  



  Infolge der grösseren Homogenität und feineren  Struktur des neuen Materials laufen die Umwand  lungsprozesse beim Vergüten     wesentlich    gleichzeiti-           ger,    gleichmässiger und vollständiger ab, so dass der       Restaustenit    feiner verteilt und in geringen Mengen  auftritt. Dieser Umstand verbessert das Härteverhal  ten insofern nicht unbedeutend, als dadurch zum Bei  spiel die Spannungszustände herabgesetzt werden.  Auch die     Anlasszeiten    können gegebenenfalls verkürzt  werden.  



  Die Warmhärte zum Beispiel von Schnellstahl, die  hauptsächlich durch die in der Grundmasse vorhan  denen Elemente W und     Cr    bestimmt wird, richtet  sich nach den Teilen des     Kristallgefüges,    die infolge       Seigerung    am wenigsten von diesen Elementen ent  halten. Das gleiche gilt     analog    für die     Anlassbestän-          digkeit,    die vor allem durch V und Co verbessert  wird. Versuche ergaben nun, dass ein erfindungs  gemässes Material mit grösserer Homogenität, d. h.  geringeren Konzentrationsunterschieden, grössere  Warmhärte und     Anlassbeständigkeit    aufweist.

   Es  wirkt sich also die     Erschmelzung    nach vorliegendem  Verfahren in der gleichen Richtung aus wie eine ent  sprechende Erhöhung des Gehaltes an den genannten  Legierungselementen.  



  Es wurde ferner festgestellt, dass durch Vakuum  schmelzen der     Verformbarkeitsbereich    der neuen  Stähle, zum Beispiel der Schnellstähle, erweitert wer  den kann. Es ist     also    zum Beispiel möglich, durch  Vakuumschmelzen Schnellstähle herzustellen, die  einen höheren Gehalt an zum Beispiel W,     Cr,    Co, V  und C als üblich enthalten und     trotzdem    noch ver  formbar sind. Es wurde gefunden,     dass    sich auf diese  Weise die Leistung bedeutend steigern liess, und es  war die Leistungssteigerung wesentlich grösser, als     der     Erhöhung an     Legierungsbestandteilen    entspricht.

    Daraus konnte geschlossen werden, dass auch bei  diesen Legierungen der der Erfindung zugrunde lie  gende Effekt auftritt.  



  Auch auf     Rasiermesserstahl    lässt sich das Ver  fahren mit Erfolg anwenden. So konnte die Leistung  eines Stahls, dessen obere     Grenze    des Kohlenstoff  gehaltes bei 1,4 % liegt, durch Erhöhung des     C-Ge-          haltes        bis        zu        1,7        %-        und        Vakuumbehandlung        bedeu-          tend    gesteigert werden, ohne dass die     Verarbeitbar-          keit    ungünstig beeinflusst wurde.  



  Eine weitere Anwendung ergibt sich zum Beispiel  bei .der Herstellung von     Sägeblättern    und Kreissägen.  Infolge der erhöhten Zähigkeit und Festigkeit besteht  die Möglichkeit der Herstellung äusserst dünner Sägen  mit geringstem Materialverlust am Werkstück.  



  Für rostfreien Messerstahl besteht die Möglich  keit einer Erhöhung von     Cr    und C um mindestens       10        %        und        damit        eine        Schneidhaltigkeit,        die        im        Ver-          gleich    zu gewöhnlichem     Kohlenstoffstahl    bisher zu  wünschen übrig liess.  



  Bei dem an sich bekannten Vakuumschmelzen  wurde bisher im wesentlichen der Zweck verfolgt, die  Gase aus der     Schmelze    abzuführen und den Einfluss  der Luft zu verhindern, beim bekannten Vakuum  giessen die Herstellung von dichtem Guss. Nicht vor  auszusehen war jedoch, dass durch Vakuumbehand  lung im     schmelzflüssigen    Zustand der Verschleiss-    widerstand bzw. die Standzeit von Werkzeugen ausser  ordentlich erhöht wird. Der     Begriff    verschleissfest ist  im weitesten Sinne zu verstehen, wie die beschriebe  nen Beispiele zeigen.  



  Das Härten von Gegenständen aus verschleiss  festen Stählen erfolgt mit einer     möglichst    hohen An  fangstemperatur, um möglichst viele     Karbide    in Lö  sung zu bringen und     damit    die Leistung zum Beispiel  von Werkzeugen zu steigern. Der Höhe der anzuwen  denden Temperatur ist aber eine Grenze gesetzt durch  die Ausscheidung von     Ledebuxiteutetikum,    die ein  Zeichen von     überhitzung    ist und die Leistung wieder  abfallen lässt. Der     Ledeburit    tritt um so eher auf,  je grösser das     Karbidkorn    ist und je stärker die Kar  bidzeilen in Erscheinung treten.

   Die Härtetemperatur  kann nach dem Stand der     Technik    nicht höher ge  trieben werden, da die Stähle ein     verhältnismässig     grobes     Karbidkorn    und grosse     Karbidzeilen    enthalten,  die in der Grösse ausserdem     chargenunabhängig    sind.  Danach richtet sich aber auch die jeweils anzuwen  dende Härtetemperatur derart, dass einem     feineren     Korn eine höhere Härtetemperatur entspricht. Prak  tisch bedeutet dies aber eine     chargenweise        Ermitt-          lung    der jeweils anzuwendenden optimalen Härte  temperatur, um optimale Gütewerte zu erreichen.  



  Die Verschleissfestigkeit und Leistung von Gegen  ständen, insbesondere Werkzeugen, kann weiterhin  erhöht werden, wenn die Gegenstände aus dem erfin  dungsgemässen Stahl     dann    mit höherer     Härtetempe-          ratur    behandelt werden als     ein    normaler,     offen    er  schmolzener Stahl der gleichen Legierung und mög  lichst gleichen Verarbeitung sowie gleicher Dimension  und gleicher     Zweckbestimmung.        Vorteilhafterweise     liegt diese Temperatur gegenüber dieser um 5 bis  50  C höher, vorzugsweise mindestens 10  C über  der üblichen höchsten Härtetemperatur, bei welcher  der Stahl gehärtet und dann angelassen wird.

   Der  Fachmann ist in der Lage, für jede Stahlsorte die  höheren Temperaturen zu erkennen, denn die übli  chen höchsten Härte- und     Anlasstemperaturen    sind  ihm bekannt.  



  Eine derartige Behandlung ist möglich, da bei  dem Material die     Ledeburitbildung    erst bei höheren  als den normalen Temperaturen     auftritt    und das  Material wesentlich     gleichmässiger    und feinkörniger  ausfällt, so     da.ss    auch die anzuwendende optimale  Härtetemperatur in allen Teilen des Gefüges gleich  mässig hoch ist und mindestens<U>annähernd</U> der norma  lerweise bei offen erschmolzenem Material     maximal     erreichbaren Härtetemperatur entspricht.  



  Darüber hinaus ist es möglich, die Haltezeit auf  Härtetemperatur zu erhöhen, ohne dass eine     über-          zeitung        auftritt,        und        zwar        um        10        bis        200        %,

          vor-          zugsweise        mindestens        30        %.        Dabei        bedeutet        Über-          zeiten    das zu lange Halten auf     Wärmebehandlungs-          temperatur,    was zu einer Schädigung des Werkstoffes,  meist durch     Kornvergröberung,    führt.  



  Die an das Härten anschliessende     Anlassbehand-          lung    kann bei den üblichen Temperaturen erfolgen.  Es hat sich jedoch herausgestellt,     d'ass    man eine wei-           tere    Leistungssteigerung erreicht, wenn man eine An  lasstemperatur wählt, die gegenüber der üblichen um  5 bis 30  C, vorzugsweise mindestens 10  C, höher       liegt:

       In Gegenständen, zum Beispiel Werkzeugen, wel  che aus     Stahl    bestehen, der nach dem     erfindungs-          gemässen        Verfahren    hergestellt ist, ist die Menge von  Sekundärkarbiden und damit die Härte um     ein    be  trächtliches höher als bei bekannten Werkzeugen,  so dass die Leistung und Verschleissfestigkeit ent  sprechend ansteigen.  



  <I>Beispiel</I>       Ein        Stahl        mit        1,l5        %        C,        0,27        %        Si,        0,16        %        Mn,          4,29        %        Cr,        0,44        %        Mo,        3,17        %        V,        10;

  23        %        W     wurde nach .der Vorschrift des Hüttenwerkes mit einer  Härtetemperatur von 1260  C gehärtet, ohne Aus  schmelzerscheinungen zu zeigen, und danach ange  lassen. Die Standzeit des aus dem gehärteten Stahl  hergestellten Werkzeuges betrug 62 Minuten. Nach  dem Umschmelzen des     gleichen    Materials im Vakuum  konnte die     Härtetemperafur    bei gleicher Haltezeit  auf 1280  C erhöht werden. Die Standzeit unter den  gleichen Bedingungen wie oben betrug 145 Minuten.

    Erst bei einer Härtetemperatur von 1290  C zeigten  sich die ersten     Überhitzungserscheinungen.    Zu dem  gleichen Ergebnis (145 Minuten) gelangte man bei  einer Härtetemperatur von 1270  C und     einer    um       30        %        verlängerten        Haltezeit.     



  Die Dimensionen der Werkzeuge waren hierbei  nach achtfacher     Verschmiedung    die gleichen.



  Process for the production of highly wear-resistant steels and a steel produced by this process and its use The invention relates to a process for the production of highly wear-resistant steels, for example tool steels, and a steel produced by this process and its use. There has been no lack of attempts to increase the performance of wear-resistant steels, in particular tool steels, by means of alloy engineering measures.

   As a result of these measures, considerable successes have been achieved with appropriate processing and heat treatment of the material.



  With a given alloy and normal melting, the quality of such a steel is not only determined by the correct heat treatment, but also by thorough and thorough hot deformation of the ingot, which results in extensive fragmentation and distribution of the carbides, which in turn improves the quality of the steel is raised.



  In contrast to this, the invention takes a different approach. The method according to the invention for producing highly wear-resistant steels is characterized in that less wear-resistant steels are placed under vacuum in the molten state. Following the vacuum treatment, the steels can be subjected to deformation and possibly to further heat treatment. The vacuum treatment of the less wear-resistant steels in the molten state can be carried out in the same way as the known vacuum melting and vacuum casting in the manufacture of non-wear-resistant steels.

    For example, one can proceed in such a way that the less wear-resistant steel is melted in the normal way, then placed in a solid state in another melting furnace, melted again under vacuum and held in this state for a certain time. It can also be used in a liquid state.

   One can also proceed in such a way that one first produces the less wear-resistant steel in a melting furnace, in which a vacuum can be generated, for example from a premelt, from corresponding scrap or from carbon steel and a ferro-alloy and then in the same apparatus the liquid, Puts less wear-resistant steel under vacuum.



  Surprisingly, tests have shown that, for example, a high-speed steel tool made from steel produced according to the process achieves a service life that is twice as long as that of a tool made from normal high-speed steel of the same alloy, the same processing and the same heat treatment:

   A similar effect, with an increase in wear resistance, occurred with other steels for cutting and non-cutting deformation, such as thread cutting dies and cuts as well as dies, - further with steels for machine parts that are exposed to heavy wear, such as injection molds for metals and plastic Masses, core boxes for core blowing machines in foundries, sandblasting nozzles, drill chisels,

       Wear pieces for sand bunkers, molds for briquette presses, balls for ball mills and friction clutches. The steels produced in accordance with the invention also have greater dimensional stability and less susceptibility to cracking when quenched or tempered,

      so that the reject is at least 50% less. These advantages are particularly effective in tools with a very fine cutting edge, since the carbide crumbling that otherwise occurs easily during grinding is by far not as apparent as before.

        It is known that segregation and carbide cells, in general inhomogeneities in the material, have an unfavorable effect on hardenability. The tension that occurs causes cracks and the material warps. In the case of the material hergestell th according to the invention, these disadvantages are largely eliminated because the requirements for this are not met. Tests have shown that with the new process a very special kind of structure is achieved in which the carbides are distributed much finer than what was previously known.

   The carbides are much smaller and more finely distributed even in the block and are further distributed and smashed by the subsequent hot deformation, if necessary, so that only a minimal line structure is left.



  The lack of H2, which is often the cause of the crack, should also be mentioned in particular.



  In the usual way of working, the greatest possible degree of deformation is sought in forging or rolling in order to influence the size and distribution of the carbides accordingly. Since, however, the excessive kneading usually results in spherical or rounded carbide shapes with a small upper surface in relation to their volume and thus low adhesive strength, since the edges of the carbides crumble during the deformation.

   In contrast, it has now emerged that in the case of vacuum-treated steel the degree of hot deformation does not need to be driven as high as before. It has been found that the carbides, especially when the degree of deformation is not that high, have a sharp-edged shape and needle-shaped or

       Flat structures remain in the base material, a factor that has a positive influence on the adhesive strength of the carbides during grinding and wear and thus, for example, on the service life of the tool. The already established resistance to carbide crumbling during grinding is explained by this.



  The applicability of a low degree of deformation is particularly advantageous in the manufacture of material for large high-speed steel tools. Manufacturing large, flawless blocks is usually extremely difficult. Most of the time, the Ledeburit network is not completely destroyed after the deformation when it comes to the production of large dimensions with a low degree of deformation, which has an unfavorable effect on the quality.

   The new process results in extremely favorable conditions in this regard, because the Ledeburit network appears much finer even in the block, so that it is completely destroyed even with a slight degree of deformation. In addition, there is the possibility of using a low degree of deformation because blocks of, for example, 2 m long and 10 cm in diameter can be cast in a vacuum for small dimensions, which then only need to be slightly deformed. That was not possible before.



  It is known that the material used for friction clutches is particularly stressed due to the high specific surface pressures. Segregation easily causes the material to be eaten up and completely destroyed. Due to the evenly fine distribution of the wear-resistant carbides, the material produced by the present method is particularly suitable for such purposes.



  So far, the view has been taken that the high durability of wear-resistant steels is due in particular to their high heat resistance and the hardness of the carbides they contain. Investigations have shown that signs of corrosion, particularly those caused by the atmosphere, also have a major impact on durability. (See also Fink and Hofmann, Archiv für Eisenhüttenwesen, 1932/33, p.161, and Stahl und Eisen, 1932, p.1026.) Special emphasis was therefore placed on this point when developing the method.

   It turned out that a steel according to the invention has increased corrosion resistance, a factor which, although it has a great influence, has so far hardly been taken into account in such steels. Even when the micro-sections were etched, it became apparent that vacuum-melted material required a multiple of the etching time of normally melted material to make the fine structure visible.



  It has also been found that the wear resistance and thus the service life of pipes made from steel according to the invention is particularly favorable, in particular at high temperatures and high pressures of aggressive gases, at least 10% higher than with the previously known Pipes.

   The increased toughness is just as beneficial as the relatively high vibration resistance and thermal conductivity. Examples are cylinders of compressors or explosion engines.



  During machining, the cutting edge takes on considerable temperatures, which drop too sharply after the shank. The temperature drop and thus the setting of the cutting edge temperature depends u. a. on the thermal conductivity of the material. It was found that material produced according to the method according to the invention has more favorable properties in this respect, which has a corresponding effect on the service life. This applies very generally to wear and tear with strong heating.

   During the processing of the material, it was already possible to determine that the heating was at least 10% faster than usual. The deformability was also better; in particular, a deformation that was at least 8% greater than usual with heating could be carried out.



  As a result of the greater homogeneity and finer structure of the new material, the transformation processes during quenching and tempering run significantly more simultaneously, more evenly and more completely, so that the retained austenite is more finely distributed and occurs in small quantities. This fact improves the hardness behavior not insignificantly, as it reduces the stress states, for example. The starting times can also be shortened if necessary.



  The hot hardness of high-speed steel, for example, which is mainly determined by the elements W and Cr in the matrix, depends on the parts of the crystal structure that contain the least of these elements due to segregation. The same applies analogously to the temper resistance, which is mainly improved by V and Co. Tests have now shown that a material according to the invention with greater homogeneity, i. H. has lower concentration differences, greater hot hardness and tempering resistance.

   The melting according to the present method thus has the same effect as a corresponding increase in the content of the alloying elements mentioned.



  It was also found that the ductility range of the new steels, for example high-speed steels, can be expanded by vacuum melting. It is therefore possible, for example, to use vacuum melting to produce high-speed steels that contain a higher content of, for example, W, Cr, Co, V and C than usual and are still ver formable. It was found that the performance could be increased significantly in this way, and the increase in performance was significantly greater than the increase in alloy components corresponds.

    It could be concluded from this that the effect on which the invention is based also occurs in these alloys.



  The process can also be successfully applied to razor steel. The performance of a steel with an upper limit of the carbon content of 1.4% could be increased significantly by increasing the carbon content up to 1.7% and vacuum treatment without the processability being unfavorable was influenced.



  Another application arises, for example, in the manufacture of saw blades and circular saws. As a result of the increased toughness and strength, it is possible to manufacture extremely thin saws with minimal loss of material on the workpiece.



  For stainless knife steel, there is the possibility of increasing Cr and C by at least 10% and thus a cutting edge retention that has so far left something to be desired compared to ordinary carbon steel.



  In the case of vacuum melting, which is known per se, the main aim has hitherto been to remove the gases from the melt and to prevent the influence of air; in the known vacuum casting, the production of a tight cast. It was not envisaged, however, that vacuum treatment in the molten state would significantly increase the wear resistance or the service life of tools. The term wear-resistant is to be understood in the broadest sense, as the examples described show.



  The hardening of objects made of wear-resistant steels is carried out with the highest possible starting temperature in order to dissolve as many carbides as possible and thus increase the performance of tools, for example. However, the level of the temperature to be applied is limited by the excretion of Ledebuxiteutetics, which is a sign of overheating and causes the performance to drop again. The larger the carbide grain and the more strongly the carbide lines appear, the sooner the ledeburite appears.

   According to the state of the art, the hardening temperature cannot be increased since the steels contain a relatively coarse carbide grain and large carbide rows, the size of which is also independent of the batch. However, the hardening temperature to be applied in each case also depends on this in such a way that a finer grain corresponds to a higher hardening temperature. In practice, however, this means a batch determination of the optimum hardening temperature to be used in each case in order to achieve optimum quality values.



  The wear resistance and performance of objects, especially tools, can be further increased if the objects made of the steel according to the invention are then treated with a higher hardening temperature than a normal, openly molten steel of the same alloy and, if possible, the same processing and the same Dimension and the same purpose. Advantageously, this temperature is 5 to 50 C higher than this, preferably at least 10 C above the usual highest hardening temperature at which the steel is hardened and then tempered.

   The person skilled in the art is able to recognize the higher temperatures for each type of steel, because he is familiar with the usual highest hardening and tempering temperatures.



  Such a treatment is possible because the ledeburit formation only occurs with the material at higher than normal temperatures and the material is much more uniform and fine-grained, so that the optimal hardening temperature to be used in all parts of the structure is equally high and at least < U> approximately </U> which normally corresponds to the maximum hardening temperature that can be achieved with openly melted material.



  In addition, it is possible to increase the holding time to hardening temperature without overtime occurring, namely by 10 to 200%,

          preferably at least 30%. Overtime means holding the heat treatment temperature for too long, which leads to damage to the material, mostly due to coarsening of the grain.



  The tempering treatment following hardening can take place at the usual temperatures. However, it has been found that a further increase in performance is achieved if a tempering temperature is selected which is 5 to 30 C, preferably at least 10 C, higher than the usual:

       In objects, for example tools, which are made of steel produced by the method according to the invention, the amount of secondary carbides and thus the hardness is considerably higher than in known tools, so that the performance and wear resistance are accordingly increase.



  <I> Example </I> A steel with 1.15% C, 0.27% Si, 0.16% Mn, 4.29% Cr, 0.44% Mo, 3.17% V, 10;

  23% W was hardened according to the specifications of the iron and steel works with a hardening temperature of 1260 C, without showing melting phenomena, and then left on. The tool life of the tool made from the hardened steel was 62 minutes. After remelting the same material in a vacuum, the hardening temperature could be increased to 1280 ° C. with the same holding time. The standing time under the same conditions as above was 145 minutes.

    Only at a hardening temperature of 1290 C did the first signs of overheating appear. The same result (145 minutes) was obtained at a hardening temperature of 1270 ° C. and a holding time that was increased by 30%.



  The dimensions of the tools were the same after being forged eight times.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von hochverschleiss- festen Stählen, dadurch gekennzeichnet, dass weniger verschleissfeste Stähle im schmelzflüssigen Zustand unter Vakuum gesetzt werden. 1I. Stahl, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. IH. Verwendung des Stahls nach Patentan spruch II für die Herstellung von Schneidwerkzeugen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stähle anschliessend an die Vakuumbehandlung einer Verformung unterworfen werden. 2. PATENT CLAIMS I. Process for the production of highly wear-resistant steels, characterized in that less wear-resistant steels are placed under vacuum in the molten state. 1I. Steel produced by the process according to claim I. IH. Use of the steel according to patent claim II for the production of cutting tools. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the steels are subjected to a deformation following the vacuum treatment. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stähle im Anschluss an die Vakuumbehandlung einer Verformung und Wärme behandlung unterworfen werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stähle nur so weit verformt werden, bis die Karbide scharf kantige Formen aufweisen und nadelförmige bzw. flache Gebilde darstellen sowie der Restaustenit in gehärtetem und angelassenem Zustand fein verteilt ist. 4. Method according to claim 1, characterized in that the steels are subjected to deformation and heat treatment following the vacuum treatment. 3. The method according to claim I and sub-claim 1, characterized in that the steels are only deformed until the carbides have sharp-edged shapes and represent needle-shaped or flat structures and the retained austenite is finely distributed in the hardened and tempered state. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .die Stähle nur so weit verformt werden, bis optimale Härtungs- eigenschaften sowie optimale Anlassbeständigkeit vor liegen. 5. Method according to patent claim 1 and sub-claim 1, characterized in that the steels are only deformed to such an extent that they have optimal hardening properties and optimal tempering resistance. 5. Stahl nach Patentanspruch 1I, dadurch gekenn- zeichnet; dass er bis 1,7 % Kohlenstoff enthält. 6. Verwendung nach Patentanspruch III des Stahls nach Unteranspruch 5 für die Herstellung von Rasiermessern. 7. Verwendung nach Patentanspruch III des Stahls nach Unteranspruch 5 für die Herstellung von Rasierklingen. B. Steel according to claim 1I, characterized in that; that it contains up to 1.7% carbon. 6. Use according to claim III of the steel according to dependent claim 5 for the manufacture of razors. 7. Use according to claim III of the steel according to dependent claim 5 for the production of razor blades. B. Verwendung nach Patentanspruch III des Stahls nach Patentanspruch II für die Herstellung von Sägeblättern und Rasierklingen. Use according to claim III of the steel according to claim II for the production of saw blades and razor blades.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010058075A1 (en) * 2008-11-18 2010-05-27 Metso Minerals, Inc. Method for preparing a wear-resistant multimaterial and use of the multimaterial

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