CH343795A - Stands, in particular for hydraulic presses - Google Patents

Stands, in particular for hydraulic presses

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CH343795A
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CH
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yokes
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German (de)
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Platen Baltzar Von
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Asea Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/042Prestressed frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

  Ständer, insbesondere     für    hydraulische Pressen    In hydraulischen Pressen entstehen grosse, in ent  gegengesetzten Richtungen wirkende Kräfte, die von  einem Ständer aufgenommen werden. In kleineren  Pressen ist dieser Ständer gewöhnlich in     einem    Stück  gegossen; aber bei grösseren Pressen besteht der Stän  der     gewöhnlicherweise    aus     zwei    Jochen, die von  kräftigen Bolzen oder Zugstangen zusammengehalten  werden. In beiden Fällen werden die Ständer sehr  schwer; denn in beiden Fällen bilden die Ständer ein  statisch unbestimmtes System, weshalb die Beanspru  chungen in den verschiedenen Teilen des Ständers  nicht exakt berechnet werden können.

   Die spezifi  schen Beanspruchungen müssen deshalb aus Sicher  heitsgründen niedrig gehalten werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Stän  der zu schaffen, der ausserordentlich grosse Kräfte  aufnehmen kann, bei dem die Beanspruchungen mit  Sicherheit bestimmt werden können, so dass auch das  Material in ökonomischer Weise ausgenützt werden  kann, bei dem ferner für die am meisten beanspruch  ten     Teile    des Ständers kalt gezogenes Material mit  hoher Festigkeit verwendet werden kann und dessen  Gewicht schliesslich     im    Verhältnis zu den Kräften,  die bewältigt werden sollen, sehr niedrig gehalten  werden kann.  



  Der Ständer nach der Erfindung weist zwei pris  matische, aussen von gewölbten und innen von     flachen     Flächen begrenzte Joche auf, die in einem Abstand  voneinander durch zwei     parallelepipedförmige    Di  stanzstücke gehalten werden, welche gegen die fla  chen Flächen der beiden Joche anliegen, wobei er  findungsgemäss die Joche von einem     Stahlbandmantel     gegen die Distanzstücke gepresst werden, dessen Stahl  band in mehreren Schichten um die Joche gewickelt  ist. In dem Ständer ist zweckmässig eine Schicht aus  einem Schmiermittel konzentrisch mit den gewölbten  Teilen des Bandmantels vorgesehen, welche Schicht    vorzugsweise zwischen dem Bandmantel und den  gewölbten Flächen der Joche liegt.

   Zwischen die  Schmiermittelschicht und den Bandmantel ist zweck  mässigerweise ein Blech eingelegt, das das     Eindringen     des Schmiermittels zwischen die Schichten des Band  mantels verhindert.     Als    Schmiermittel ist vorzugs  weise     Graphitpulver    verwendet.  



  Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis  auf die Zeichnung näher erläutert. Die     Fig.    1 und 2  zeigen schematisch zwei bekannte Ständer, die in  einem Stück aus     Stahlguss    hergestellt sind. Der in der       Fig.    3 gezeigte Ständer bekannter Ausführung ist aus  zwei prismatischen Jochen mit halbkreisförmigem  Querschnitt gebildet, welche Joche von     einem    sie  umgebenden, massiven,     kettengelenkförmigen    Mantel  zusammengehalten werden.     Fig.4    zeigt schematisch  einen beispielsweisen Ständer nach der Erfindung.

         Fig.5    ist ein vertikaler Schnitt durch diesen Ständer,       Fig.    6 eine Seitenansicht und     Fig.    7     eine    Endansicht.       Fig.8    ist ein Schnitt parallel zur Längsachse des  Ständers längs der Linie<B>A -A</B> in     Fig.    7.     Fig.    9 zeigt  als Einzelheit die Mittel zur Befestigung des Bandes  an den Enden.  



  Der Ständer nach     Fig.    1 ist in     einem    Stück 1 aus  geführt mit einer praktisch rechteckigen Öffnung 2  von der Höhe Z und der Breite b. Die Ecken 3 sind  scharf. In der Öffnung wirkt die Kraft P an zwei ent  gegengesetzten Seiten. Diese     Kraft    erzeugt Spannung  in den beiden     Schenkeln    4. Da diese Schenkel 4 als  zwei in zwei andern Balken 5 fest eingespannte Bal  ken betrachtet werden müssen, welche Balken 5 der  Kraft P ausgesetzt sind, werden die Balken 4 teils  einer Zugkraft und teils einem Biegemoment, das von  der Deformation der Balken 5 herrührt, ausgesetzt.

    Die spezifische Beanspruchung p wird     dann    ungefähr  so, wie es in dem im rechten Schenkel des Ständers  gezeichneten Diagramm     dargestellt    ist, über den      Querschnitt des Schenkels variieren. In den Ecken 3  kommen noch     Spannungskonzentrationen        hinzu,    so  dass die Spannungsverteilung noch ungünstiger wird.  Bei Belastung wird deshalb häufig die Streckgrenze  des Materials in den Ecken überschritten, so dass das       Material    dort ermüdet und Risse entstehen, die  schliesslich zu einem Bruch des Ständers führen  können.  



       Wenn    man, wie in     Fig.2    gezeigt, die scharfen  Ecken 3 durch Hohlkehlen 6 ersetzt, wird bei unver  änderter Kraft P die Spannung an den Ecken etwas  vermindert. Die Verbesserung ist aber unerheblich,  und auch diese Konstruktion ist riskant. Hierzu  kommt, dass die elastische Dehnung in dieser letzten  Ausführungsform grösser wird als in der Form nach       Fig.1.    Die Länge der Schenkel wird nämlich<I>l + 2 a 1.</I>  Ausserdem werden die Teile 7 bei der Belastung etwas  zusammengepresst.  



  Der Ständer nach     Fig.    3 besteht aus einem lang  gestreckten, rohrförmigen Mantel 9 mit zwei innern  Zylinderflächen und zwei halbzylindrischen Teilen B.  Unter der Voraussetzung, dass die Reibung zwischen  den Teilen 8 und dem Mantel 9 so klein wäre, dass  diese bei der ungleichen Deformation unbehindert  aufeinander gleiten könnten, würden die von der  Kraft P in den geraden Teilen des Mantels 9 entste  henden     Beanspruchungen    ungefähr gleichmässig über  den ganzen     Querschnitt    verteilt. Diese Bedingung  kann aber nicht erfüllt werden, weil es ausserordent  lich schwierig ist, eine vollständige und zuverlässige  Schmierung mit Graphit zwischen so grossen und  steifen Körpern herbeizuführen, da die Formverände  rung doch einen oder mehrere Zentimeter betragen  kann.

   In Wirklichkeit wird der Ständer nach     Fig.    3  sich auch wie ein steifes System verhalten, und die  Ausführungsform wird mit Rücksicht auf die Festig  keit der Ausführungsform nach     Fig.    1 äquivalent. Der  Ständer wird deshalb an den Ecken 3 bersten.  



       Fig.4    zeigt einen Ständer nach der Erfindung.  Dieser Ständer besteht aus zwei     halbzylindrischen     Jochen 10 und zwei     parallelepipedischen    Distanz  stücken 11, die von einem Mantel 12 zusammengehal  ten werden, welcher Mantel aus einem in mehreren  Schichten aufgewickelten Stahlband besteht. Zwischen  den gewölbten Flächen der Joche 10 und des Man  tels 12 ist     eine    Schmiermittelschicht, zweckmässiger  weise aus Graphit, angeordnet, wogegen aber zwi  schen den verschiedenen Schichten des Bandes keine  reibungsvermindernden Stoffe vorhanden sein sollen.

    Bei der Verwendung eines     Mantels,    der aus mehreren  übereinander gelagerten Schichten aus einem leicht  biegsamen Stahlband besteht, ist es möglich, eine       vollwertige    und zuverlässige Schmierung     mittels    Gra  phit zwischen dem Mantel 12 und den Jochen 10 zu  erhalten. Hierdurch erhält man ein Gleiten zwischen  den halbzylindrischen Jochen 10 und der innern ge  wölbten Fläche des Bandmantels 12, da die Joche 10  und der Mantel 12 bei Belastung ungleich deformiert  werden. Hierdurch wird der Ständer statisch be-    stimmt, und die Beanspruchungen in demselben kön  nen berechnet werden.

   Da das Stahlband des Mantels  aus     kalt    gezogenem Material mit hoher Festigkeit be  stehen kann, wird die zulässige Spannung im Mantel  hoch und deshalb das Gewicht des Ständers sehr  niedrig im Verhältnis zu der Kraft, die er aufnehmen  kann. Dem Stahlband im Mantel 12 wird beim Auf  wickeln eine gewisse     Vorspannung    gegeben. Diese       Vorspannung    soll so berechnet werden, dass die  Druckbeanspruchung in den Distanzstücken 11 un  mittelbar unter der     Fliessgrenze    des Materials liegt,  wenn der Bandmantel fertiggewickelt ist.

   Beim     Wik-          keln    des Bandes ist die     Vorspannung    in den verschie  denen Schichten verschieden und wird zweckmässiger  weise so gewählt, dass die Beanspruchungen in sämt  lichen Schichten ungefähr gleich sind, wenn die  Kraft P ihren grössten zulässigen Wert erreicht hat.  Die ganze auf die beiden     parallelepipedischen    Di  stanzstücke 11 wirkende Druckkraft muss wenigstens  gleich der Kraft P sein, der der Ständer im Betrieb  widerstehen muss.

   Es ist deshalb klar, dass die Ver  längerung des Abstandes zwischen den Jochen 10,  wenn die Kraft P von Null bis     P","    wächst, gleich  der Verlängerung der Distanzstücke 11 ist, wenn die  Belastung in diesen von ihrem höchsten bis auf ihren  niedrigsten Wert sinkt. Durch den Umstand, dass die  Kraft, welche die Distanzstücke 11 auf die Joche 10  ausüben, kleiner wird, wenn die Kraft P wächst, wird  die Vergrösserung des Abstandes zwischen den Jo  chen 10 die kleinstmögliche. Zusatzspannungen im  Material in der Nähe der Ecken 14 können auch  nicht entstehen, weil die Joche 10 und die Distanz  stücke 11 getrennt sind. Wenn die Kraft P einen  gewissen Wert überschreitet, entsteht nur ein dünner  Spalt zwischen den     Anlegeflächen    13, zwischen den  Jochen 10 und den Distanzstücken 11.

   Dieser Spalt  beginnt zuerst an den Ecken 14 und wird je nach  Vergrösserung der Kraft P vergrössert.  



  In den     Fig.5    bis 9 bezeichnet 16 blanke Metall  bleche, die zwischen dem Bandmantel 12 und den  Jochen 10 angeordnet sind. Zwischen den Blechen 16  und den Jochen 10 ist ein     graphitimprägniertes     Tuch 15 eingelegt. 17 bezeichnet ein Schutzblech  ausserhalb des Bandmantels 12. 18 bezeichnet Giebel  stücke mit Flanschen 19, die von Bolzen 20 und 21  zusammengehalten werden. Die Giebelstücke 18 wer  den bezüglich der Joche 10 durch die in die Nuten 23  der Joche 10 eingreifenden     Rillen    22 an den Giebel  stücken 18 in Lage gehalten.

   Mit 25 sind Löcher zur  Befestigung von Traggliedern für den Transport der  Joche 10 bezeichnet. 26 sind kurze Stifte, durch  welche die Joche 10 und die Distanzstücke 11 gegen  einander     fixiert    werden, ehe die Wicklung des Man  tels 12 aufgebracht wird.  



  Da die Joche 10 durch die Beanspruchung bei der  Aufwicklung des Mantels 12 etwas gebogen werden,  wird die     überführung    der Kraft von denselben auf  die Distanzstücke 11 gegen die innern Kanten der  selben konzentriert, wodurch die Distanzstücke einer      Biegung nach aussen ausgesetzt werden, so dass ihre  Endflächen nicht mehr parallel bleiben. Durch die       Aussparungen    27 wird die Biegung der Joche zwar  nicht verhindert, aber die     axialen    Druckkräfte in den  Distanzstücken 11 werden nach aussen verschoben,  wodurch die oben genannte Biegetendenz verschwin  det.

   Die erwähnte     Ausbiegung    kann auch dadurch  verhindert werden, dass die Distanzstücke 11 mit nicht  ganz parallelen     Endflächen    versehen werden.  



       Fig.9    zeigt, wie     ein    Ende des Bandes 29 im  Bandmantel 12     verankert    wird. In das Giebelstück 18  ist ein Bolzen 28     eingesetzt,    der einen Schlitz hat,  dessen Breite gleich der Dicke des Bandes 29 ist.  Wenn der Mantel 12 fertiggewickelt ist, wird das  Band 29 in den Schlitz des Bolzens 28 eingelegt, und  eine im voraus auf das Band aufgesetzte Hülse 30  wird auf dem Band festgeklemmt. Der Zug im Band  wird dann vom Bolzen 28 aufgenommen, und das  Band kann abgeschnitten werden. Der     Ständerkörper     wird von einer Anzahl Konsolen 31 getragen, die  mittels Bolzen 33 an dem einen Joch 10 befestigt  sind. Diese Konsolen ruhen auf einer Grundplatte  oder einem Gerüst 32.  



  Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in den  Figuren gezeigte Ausführung beschränkt. Es kann  zum Beispiel zweckmässig sein, die halbzylindrischen  Joche 10 durch     Joche    zu ersetzen, deren Querschnitt  ein Teil einer Ellipse ist. Es kann auch zweckmässig  sein, einen solchen Querschnitt zu wählen, dass der       Krümmungsradius    gegen die     Anliegeflächen    mit den  Distanzstücken kontinuierlich gegen unendlich wächst.



  Stands, especially for hydraulic presses In hydraulic presses, large forces are generated that act in opposite directions and are absorbed by a stand. In smaller presses this stand is usually cast in one piece; but with larger presses the stand usually consists of two yokes held together by strong bolts or tie rods. In both cases, the stands become very heavy; because in both cases the stand form a statically indeterminate system, which is why the stresses in the various parts of the stand cannot be calculated exactly.

   The specific loads must therefore be kept low for safety reasons.



  The aim of the present invention is to create a stand that can absorb extremely large forces, in which the stresses can be determined with certainty, so that the material can also be used in an economical manner, in which further for the most stressed parts of the stator cold-drawn material with high strength can be used and its weight can ultimately be kept very low in relation to the forces that are to be overcome.



  The stand according to the invention has two pris matic, outside of arched and inside of flat surfaces bounded yokes, which are held at a distance from each other by two parallelepiped Di punch pieces, which rest against the flat surfaces of the two yokes, according to the invention Yokes are pressed against the spacers by a steel band jacket, the steel band of which is wrapped around the yokes in several layers. In the stator, a layer of a lubricant is expediently provided concentrically with the curved parts of the belt jacket, which layer preferably lies between the belt jacket and the curved surfaces of the yokes.

   A sheet metal is expediently inserted between the lubricant layer and the belt jacket, which prevents the penetration of the lubricant between the layers of the belt jacket. Graphite powder is preferably used as a lubricant.



  The invention is explained in more detail below with reference to the drawing. FIGS. 1 and 2 show schematically two known uprights which are made in one piece from cast steel. The stand of known design shown in FIG. 3 is formed from two prismatic yokes with a semicircular cross-section, which yokes are held together by a massive, chain-joint-shaped jacket surrounding them. Fig. 4 shows schematically an exemplary stand according to the invention.

         Figure 5 is a vertical section through this stand, Figure 6 is a side view, and Figure 7 is an end view. Fig. 8 is a section parallel to the longitudinal axis of the stand along the line A-A in Fig. 7. Fig. 9 shows in detail the means for fastening the band at the ends.



  The stand of Fig. 1 is made in one piece 1 with a practically rectangular opening 2 of height Z and width b. The corners 3 are sharp. In the opening, the force P acts on two opposite sides. This force creates tension in the two legs 4. Since these legs 4 must be viewed as two bars firmly clamped in two other bars 5, which bars 5 are exposed to the force P, the bars 4 are partly a tensile force and partly a bending moment, resulting from the deformation of the beams 5, exposed.

    The specific stress p will then vary over the cross section of the leg approximately as shown in the diagram drawn in the right leg of the stand. In the corners 3 there are also stress concentrations, so that the stress distribution becomes even more unfavorable. When stressed, the elastic limit of the material is therefore often exceeded in the corners, so that the material becomes fatigued there and cracks appear, which can ultimately lead to the stator breaking.



       If, as shown in FIG. 2, the sharp corners 3 are replaced by fillets 6, the tension at the corners is somewhat reduced with unchanged force P. The improvement is insignificant, however, and this construction is also risky. In addition, the elastic expansion in this last embodiment is greater than in the form according to FIG. The length of the legs is namely <I> l + 2 a 1. </I> In addition, the parts 7 are somewhat compressed when the load is applied.



  The stand according to FIG. 3 consists of an elongated, tubular jacket 9 with two inner cylinder surfaces and two semi-cylindrical parts B. Provided that the friction between the parts 8 and the jacket 9 would be so small that this would occur with the unequal deformation could slide on each other unhindered, the stresses arising from the force P in the straight parts of the shell 9 would be distributed approximately evenly over the entire cross section. However, this condition cannot be met because it is extremely difficult to achieve complete and reliable lubrication with graphite between such large and rigid bodies, since the shape change can be one or more centimeters.

   In reality, the stand of FIG. 3 will also behave like a rigid system, and the embodiment is equivalent to the embodiment of FIG. 1 with regard to the strength of the embodiment. The stand will therefore burst at the corners 3.



       4 shows a stand according to the invention. This stand consists of two semi-cylindrical yokes 10 and two parallelepipedic spacer pieces 11 which are held together by a jacket 12, which jacket consists of a steel strip wound in several layers. Between the curved surfaces of the yokes 10 and the man means 12 is a layer of lubricant, conveniently made of graphite, but there should be no friction-reducing substances between the different layers of the tape.

    When using a jacket, which consists of several superimposed layers of a slightly flexible steel strip, it is possible to obtain full and reliable lubrication between the jacket 12 and the yokes 10 by means of Gra phit. This gives a sliding between the semi-cylindrical yokes 10 and the inner curved surface of the belt jacket 12, since the yokes 10 and the jacket 12 are unevenly deformed when loaded. In this way, the stator is statically determined and the stresses in it can be calculated.

   Since the steel band of the jacket can be made of cold-drawn material with high strength, the allowable tension in the jacket is high and therefore the weight of the stand is very low in relation to the force it can absorb. The steel band in the jacket 12 is given a certain bias when winding on. This preload should be calculated so that the compressive stress in the spacers 11 is directly below the flow limit of the material when the tape jacket is fully wound.

   When the tape is wound, the pretensioning is different in the different layers and is expediently chosen so that the stresses in all layers are approximately the same when the force P has reached its maximum permissible value. The entire compressive force acting on the two parallelepiped spacing pieces 11 must be at least equal to the force P which the stand must withstand during operation.

   It is therefore clear that the lengthening of the distance between the yokes 10 when the force P increases from zero to P "," is equal to the lengthening of the spacers 11 when the load in these from its highest to its lowest value sinks. Due to the fact that the force which the spacers 11 exert on the yokes 10 becomes smaller as the force P increases, the increase in the distance between the yokes 10 is the smallest possible. Additional stresses in the material in the vicinity of the corners 14 can also not arise because the yokes 10 and the spacer pieces 11 are separated. If the force P exceeds a certain value, only a thin gap is created between the contact surfaces 13, between the yokes 10 and the spacers 11.

   This gap begins first at the corners 14 and is enlarged depending on the magnification of the force P.



  In FIGS. 5 to 9, 16 denotes bare metal sheets which are arranged between the band jacket 12 and the yokes 10. A graphite-impregnated cloth 15 is inserted between the metal sheets 16 and the yokes 10. 17 denotes a protective plate outside of the belt jacket 12. 18 denotes gable pieces with flanges 19 which are held together by bolts 20 and 21. The gable pieces 18 who with respect to the yokes 10 through the grooves 22 engaging in the grooves 23 of the yokes 10 on the gable pieces 18 held in position.

   With 25 holes for the attachment of support members for the transport of the yokes 10 are designated. 26 are short pins through which the yokes 10 and the spacers 11 are fixed against each other before the winding of the Man means 12 is applied.



  Since the yokes 10 are slightly bent by the stress during the winding up of the jacket 12, the transfer of the force from them to the spacers 11 is concentrated against the inner edges of the same, whereby the spacers are subjected to an outward bend, so that their end faces no longer stay parallel. The recesses 27 do not prevent the yokes from bending, but the axial compressive forces in the spacers 11 are shifted outward, which means that the above-mentioned bending tendency disappears.

   The aforementioned deflection can also be prevented by providing the spacers 11 with end faces that are not completely parallel.



       FIG. 9 shows how one end of the band 29 is anchored in the band jacket 12. In the gable piece 18, a bolt 28 is inserted which has a slot whose width is equal to the thickness of the strip 29. When the jacket 12 has been completely wound, the tape 29 is inserted into the slot of the bolt 28, and a sleeve 30 placed in advance on the tape is clamped onto the tape. The tension in the tape is then taken up by the bolt 28 and the tape can be cut. The stator body is supported by a number of brackets 31 which are fastened to one yoke 10 by means of bolts 33. These consoles rest on a base plate or frame 32.



  The invention is of course not limited to the embodiment shown in the figures. It can be useful, for example, to replace the semi-cylindrical yokes 10 with yokes whose cross-section is part of an ellipse. It can also be useful to choose a cross section such that the radius of curvature against the contact surfaces with the spacers increases continuously towards infinity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ständer, insbesondere für hydraulische Pressen, der zwei prismatische, aussen von gewölbten und innen von flachen Flächen begrenzte Joche aufweist, die in einem Abstand voneinander durch zwei par- allelepipedförmige Distanzstücke gehalten werden, welche gegen die flachen Flächen der beiden Joche anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Joche von einem Stahlbandmantel gegen die Distanzstücke an gepresst werden, dessen Stahlband in mehreren Schich ten um das Joch gewickelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ständer nach Patentanspruch, .dadurch gekenn zeichnet, dass eine mit den gewölbten Teilen des Bandmantels konzentrische Schmiermittelschicht vor gesehen ist. 2. PATENT CLAIM Stand, in particular for hydraulic presses, which has two prismatic yokes, delimited on the outside by curved surfaces and on the inside by flat surfaces, which are held at a distance from one another by two parallelepiped-shaped spacers which rest against the flat surfaces of the two yokes, characterized that the yokes are pressed against the spacers by a steel band jacket, the steel band of which is wrapped around the yoke in several layers. SUBClaims 1. Stand according to claim,. Characterized in that a concentric with the curved parts of the belt jacket lubricant layer is seen before. 2. Ständer nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schmiermittelschicht zwischen dem Bandmantel und der gewölbten Fläche des Joches liegt. 3. Ständer nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die Schmiermittelschicht und den Bandmantel ein Blech eingelegt ist. 4. Ständer nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schmiermittelschicht aus Gra- phitpulver besteht. 5. Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Distanzstücke zwischen den Jochen so ausgeformt sind, dass ihre Endflächen nicht ganz parallel sind. Stand according to dependent claim 1, characterized in that the lubricant layer lies between the belt jacket and the curved surface of the yoke. 3. Stand according to dependent claim 2, characterized in that a sheet metal is inserted between the lubricant layer and the band jacket. 4. Stand according to dependent claim 2, characterized in that the lubricant layer consists of graphite powder. 5. Stand according to claim, characterized in that the spacers between the yokes are shaped so that their end faces are not completely parallel.
CH343795D 1955-03-18 1956-03-16 Stands, in particular for hydraulic presses CH343795A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752093B2 (en) 1967-04-14 1974-08-08 Allmaenna Svenska Elektriska Ab, Vaesteraas (Schweden) Press
FR2374077A1 (en) * 1976-12-17 1978-07-13 Autoclave Eng Inc PROCEDURE FOR FITTING RETAINING BANDS ON A RESTRAINT HARNESS
DE10314637B3 (en) * 2003-04-01 2004-09-30 Bohmann, Dirk, Dr.-Ing. Hydroforming press for producing heat exchanger plates from wide metal sheets comprises annular tie rods containing opposite-lying molded pieces with a charging and removal opening formed between them

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