CH343570A - Device for preventing oil dripping from the feed line of an oil burner - Google Patents

Device for preventing oil dripping from the feed line of an oil burner

Info

Publication number
CH343570A
CH343570A CH343570DA CH343570A CH 343570 A CH343570 A CH 343570A CH 343570D A CH343570D A CH 343570DA CH 343570 A CH343570 A CH 343570A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
oil
chamber
displacement
piston
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ziegler Serge
Original Assignee
Ziegler Serge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ziegler Serge filed Critical Ziegler Serge
Publication of CH343570A publication Critical patent/CH343570A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/18Cleaning or purging devices, e.g. filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Verhüten des Nachtropfens von Öl aus der Speiseleitung eines Ölbrenners    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vorrichtung     zum Verhüten des Nachtropfens von Öl aus der  Speiseleitung eines Ölbrenners.  



  Der empfindlichste Teil einer Ölfeuerung ist im  allgemeinen die     Brennerdüse.    Sofern nicht vollstän  dig reines Öl     verfeuert    wird, besteht die Gefahr, dass  beim Abstellen der Feuerung das in der     Brennerdüse     - und auch an deren Aussenrand - zurückbleibende  Öl infolge der Strahlungswärme verharzt oder     ver-          kokt    und die Düse verstopft.  



  Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung da  durch vermieden, dass ein Raum, der wenigstens teil  weise ständig mit der zum Brenner führenden Leitung  in Verbindung steht, von einem     Verstellglied    begrenzt  wird, welches durch eine im Betrieb des Brenners  wirksame     Verstellkraft    gegen die Wirkung eines  Kraftspeichers in eine Stellung gebracht wird, in wel  cher es den erwähnten Raum     verkleinert,    während  das besagte     Verstellglied    beim Ausbleiben der     Ver-          stellkraft    durch den sich entspannenden Kraftspeicher  in seine Ausgangslage zurückbewegt wird,

   so dass  durch die Vergrösserung des erwähnten Raumes eine  Saugwirkung auf die zum Brenner führende Ölleitung  ausgeübt wird.  



  Bei einem mit Drucköl arbeitenden Ölbrenner  wird das     Verstellglied    durch das Drucköl in seine       Verdrängerstellung    bewegt und durch einen bei  dieser Bewegung gespannten Kraftspeicher in seine  Ausgangsstellung zurückgebracht, wenn der Öldruck  ausbleibt. Als     Verdrängerkörper    können Kolben,  Membrane, Federkörper oder sonstige geeignete Ele  mente, auch in Kombination miteinander, verwendet  werden.  



  In einer besonders vorteilhaften Bauart besteht  bei     dieser-Vorrichtung    das     Verstellglied    aus zwei mit  einander verbundenen     Verdrängerkörpem    mit ver  schieden grossem Hubvolumen, derart, dass bei Ver-         grösserung    der einen Hubkammer die andere mit ihr  verbundene bzw.     verbindbare    Hubkammer sich ver  kleinert und umgekehrt, und dass das     Zurücksaugen     durch Vergrösserung der Hubkammer des     Verdrän-          gerkörpers    mit grösserem Hubvolumen bewirkt wird.  



  Die hierbei gebildete kleinere Hub- oder Kolben  kammer ist zweckmässig unmittelbar in die Zuleitung  zum Brenner eingeschaltet, während die grössere     Hub-          oder    Kolbenkammer über eine Zweigleitung, insbe  sondere über eine im Kolben selbst angeordnete  Bohrung, mit der kleineren Hub- oder Kolbenkam  mer verbunden ist. Die beiden     Verdrängerkörper     können zu einem     Differentialkolben        vereinigt    sein  oder auch z. B. aus einer Membrane und einem mit  dieser fest verbundenen, axial angeordneten Kolben  bestehen, wobei die Membrane insbesondere die  Hubkammer grösseren Hubvolumens und der Kolben  die Hubkammer kleineren Hubvolumens begrenzt.  



  Zweckmässig wird die Verbindung zwischen der  die rückgesaugte Flüssigkeit aufnehmenden Hub  kammer und der Druckleitung bzw. der     Brennerdüse          derart    selbsttätig gesteuert, dass sie bei sich verklei  nernder Hubkammer     gesperrt    und bei sich ver  grössernder Hubkammer freigegeben wird. Hierdurch  wird verhindert, dass zusätzlich Flüssigkeit aus der  sich verkleinernden Hubkammer in die Druckleitung  bzw. in die     Brennerdüse    verdrängt wird.

   Das zu  diesem Zweck vorgesehene Absperrorgan wirkt  zweckmässig mit einer Verzögerungseinrichtung zu  sammen, welche das Schliessen des Absperrorgans  bei sich     vergrösserndem    Hubraum verzögert bzw. erst  zulässt, nachdem der     Verdrängerkörper    seine Endlage  erreicht hat, so dass die zurückgesaugte Flüssigkeits  menge die sich vergrössernde Hubkammer voll auf  füllen kann.

   Die Verzögerungsvorrichtung kann hier  bei mit dem Absperrventil verbunden sein und/oder  in einer Drosselvorrichtung bestehen, welche die      Rückwärtsbewegung des oder der     Verdrängerkörper     durch verzögertes Verdrängen einer Flüssigkeits  menge, insbesondere der in eine Zwischenkammer  auf der Rückseite des einen     Verdrängerkörpers    ver  drängten zurückgesaugten Flüssigkeitsmenge, verzö  gert.  



  Die Zuleitung der Flüssigkeit zur     Rücksaugevor-          richtung        erfolgt    zweckmässig über ein Rückschlag  ventil, während die in die Hubkammer zurück  gesaugte     Flüssigkeitsmenge    bei sich verkleinernder       Kammer    über ein Druckventil, gegebenenfalls über  eine von den     Verdrängerkörpern    gebildete Zwischen  kammer nach aussen in einen Flüssigkeitsvorrats  behälter bzw. in die Saugleitung der Anlage oder der  gleichen zurückgeleitet werden kann.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine Ausführung für einen mit Druckluft  arbeitenden Ölbrenner,       Fig.    2 eine Ausführung mit einem Differential  kolben für einen mit Drucköl betriebenen Ölbrenner,       Fig.    3 eine Ausführung mit Membrane und Kol  ben für einen mit Drucköl betriebenen Ölbrenner.  Gemäss     Fig.    1 umfasst die Vorrichtung ein Ge  häuse 10, das durch eine Membran 11 in zwei Kam  mern 12, 13 unterteilt ist; von diesen ist die als  Steuerkammer dienende Kammer 12 z.

   B. an eine       Druckluftleitung    14 mit einem Absperrventil 15 an  geschlossen, während die Kammer 13 an die zum  Brenner führende Ölleitung angeschlossen ist.  



  Die Kammer 13 enthält eine besondere, mit der  Zuleitung 23 verbundene Ventilkammer 18 mit einem  Ventil 19, welches unter Wirkung einer     Rückstell-          feder    20 in der Strömungsrichtung des Öls schliesst;  22 ist die Austrittsleitung der Kammer 13.  



  Die Membran 11 steht unter dem Einfluss einer  weiteren Feder 21, welche die Feder 20 konzentrisch  umgibt und in dem gleichen Sinn wie die Feder 20  wirkt. Während der Schliessweg des Ventils 19 durch  seinen Sitz begrenzt ist, ist für die Membran 11 ein  Anschlag 16 in der Steuerkammer 12 vorgesehen,  der es ermöglicht, dass die Membran 11 in einem  drucklosen     Zustand    der Steuerkammer 12 unter der  Wirkung der     Rückholfeder    21 einen über den  Schliessweg des Ventils 19 hinausgehenden Weg zu  rücklegen kann, wobei sie in der Kammer 13 einen       Unterdruck    erzeugt.  



  Die     Ventilrückstellfeder    20 stützt sich gegen eine  am Ventilschaft vorgesehene     Widerlagerplatte    24 ab,  während sich die     Rückstellfeder    21 der Membran 11  gegen vorzugsweise beidseitig der Membran angeord  nete Verstärkungsplatten 17 abstützt.  



  Die Vorrichtung wirkt folgendermassen:  Bei Inbetriebnahme des Brenners strömt Druck  luft in die Steuerkammer 12, wo sie auf die Mem  bran 11 einwirkt, deren     Rückstellfeder    21 überwin  det, und diese gegen die     Widerlagerplatte    24 des  Ventils 19 drückt. Auf dem weiteren Wege der  Membran wird das Ventil 19     geöffnet    und der Weg    für den     Durchfluss    des Öls aus der Zuleitung 23 über  das Ventil 19 und die Kammer 13 in die Austritts  leitung 22 freigegeben.

   Beim Absinken des Druckes  in der Steuerkammer 12 infolge     Abstellens    des Bren  ners bewirken die     Rückstellfedern    20 und 21 zuerst  den Abschluss des Ventils 19, wodurch der     Zufluss     des Öls unterbrochen wird. Hierauf bewegt sich die  Membran 11 allein weiter, bis zur Anlage am An  schlag 16, wobei sie eine Saugwirkung auf die allein  noch offene Austrittsleitung 22 der Kammer 13 aus  übt.  



  In     Fig.    2 ist das die Vorrichtung aufnehmende  Gehäuse aus den beiden miteinander dicht ver  schraubten Teilen 30 und 32 zusammengesetzt. In  einer z. B. zylindrischen     Ausnehmung    verhältnis  mässig grossen Durchmessers ist der als Kolben aus  gebildete     Verdrängerkörper    34, in einer einen ver  hältnismässig kleinen Durchmesser besitzenden z. B.  zylindrischen     Ausnehmung    des obern Gehäuseteils  32 ein ebenfalls als Kolben ausgebildeter Verdrän  gungskörper 35 verschiebbar angeordnet. Die beiden  Kolben bzw.

   Verdrängungskörper 34 und 35 sind zu  einem Differentialkolben vereinigt, wobei der untere  Kolben eine relativ grosse Hubkammer 31 mit grossem  Hubvolumen und der obere Kolbenteil 35 eine re  lativ kleine Hubkammer 33 mit kleinem Hubvolumen  bildet. Der Differentialkolben 34, 35 weist eine zen  trale Bohrung 36 auf, welche in Ansätzen des Kol  bens endet, so dass die Bohrung wechselweise in den  Endlagen des Kolbens abgeschlossen wird. Eine  Feder 37 sucht den Kolben in die obere Endlage zu  bringen, das heisst in diejenige Endlage, in welcher  die Hubkammer 31 ihren grössten und die Hubkam  mer 33 ihren kleinsten Rauminhalt hat.  



  In einer zum Kolben 34, 35 axialen     Ausnehmung     ist eine das Ventil 40 belastende Feder 38 sowie ein  Verzögerungskolben 39 untergebracht. Die Feder  38 drückt hierbei das Ventil 40 nach oben, so dass  es die untere Mündung der Bohrung 36 im Differen  tialkolben verschliesst. Das Ventil 40 ist mit dem  Kolben 39 derart, ohne oder gegebenenfalls mit  etwas Spiel, gekuppelt, dass es beim Aufwärts- und       Abwärtsbewegen    den Kolben 39 mitnimmt. Die bei  den Seiten des Verzögerungskolbens 39 sind hierbei  lediglich durch eine oder mehrere enge - gegebenen  falls regelbare - Drosselöffnungen z. B. im Kolben  oder im Gehäuse, miteinander verbunden, so dass die  Flüssigkeit von der einen auf die andere Seite des  Kolbens nur unter     überwindung    der Drosselwirkung  treten kann.

   Der Kolben 39 kann sich infolgedessen  nur langsam bewegen und wirkt somit auf die Bewe  gung des Ventils 40 verzögernd.  



  Der Oberteil 32 des Gehäuses enthält ferner die       Rückschlagventile    41 und 42, von denen das Ventil  41 als     Einlassventil    über den Kanal 43 mit der Hub  kammer 33 in Verbindung steht. Eine Leitung 45  verbindet die Rückseite des Ventils 42 mit einer Zwi  schenkammer 46 veränderlichen Volumens, welche  zwischen den Kolbenteilen 34 und 35 innerhalb des  Gehäuses gebildet wird.      Das Öl wird aus einem     Ölvorratsbehälter    oder  dergleichen über eine Saugleitung 47 von der Pumpe  48 angesaugt und über ein z.

   B. elektromagnetisch  betätigtes Absperrventil 49 über die Leitung 50 zum  Ventil 41 und von dort über die Leitung 43 zur Hub  kammer 33 gedrückt, während das über die Leitung  44 und das     Rückschlagventil    42 zurückgeförderte  Öl über die Leitung 51 in die Leitung 47 bzw. zur  Saugseite der Pumpe 48 zurückgefördert wird. Von  der Kolbenkammer 33 führt über den Anschluss 52  die Druckleitung 53 zur     Brennerdüse    54.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrich  tung ist folgende:  Beim Einschalten des Brenners bzw. der     Öl-          förderpumpe    48 saugt diese das Öl durch die Lei  tung 47 an und drückt sie bei geöffnetem Ventil 49  durch die Leitung 50 und über das     Rückschlagventil     41, dessen Ventilfeder beispielsweise so ausgelegt ist,  dass sich das Ventil erst bei einem     überdruck    von  2. atü öffnet, zur kleinen Hubkammer 33. Durch den  auf den Kolbenteil 35 wirkenden Druck wird der  Differentialkolben 34, 35 gegen die Wirkung der  Federn 37 und 38 nach abwärts gedrückt. Hierbei  sitzt das Ventil 40 auf dem Differentialkolben auf,  wobei es die Bohrung 36 gegen die Kolbenkammer  31 verschliesst.

   Der Verzögerungskolben 39 kann  hierbei die Bewegung verzögern; doch kann gege  benenfalls auch eine Umleitung mit     Rückschlagventil     oder dergleichen vorhanden sein, welches eine  Schnelle Bewegung des Verzögerungskolbens 39 nach  abwärts zulässt.  



  Das in die Hubkammer 33 geförderte Öl kann  infolge der Absperrung der Bohrung 36 nur über die  Leitung 53 in die     Brennerdüse    54     weiterfliessen,     während das in der Kammer 31 beim     Abwärtsgang     des Kolbens verdrängte Öl über die Bohrung 44 und  das     Rückschlagventil    42 in die Zwischenkammer 46  bzw. in die Rückleitung 51 verdrängt wird.  



  Wird die Pumpe 48 abgestellt bzw. das Ventil 49  geschlossen, oder in sonstiger Weise die Ölförderung  unterbrochen, so schliesst sich das Ventil 41, und der  Druck in der Kolbenkammer 33 bzw. in der Leitung  53 und im Brenner 54 sinkt. Dadurch kann die Feder  37 den Kolben 34, 35 wieder aufwärts verschieben,  wobei sich die Hubkammer 33 verkleinert und die  Hubkammer 31 vergrössert. Das Ventil 40 wird hier  bei durch den Kolben 39 zurückgehalten, da dieser  infolge der Drosselwirkung nur langsam dem sich  verhältnismässig schnell aufwärts bewegenden Kolben  34 folgen kann.

   Da die Vergrösserung der Kammer  31 wesentlich grösser als die Verkleinerung der Kam  mer 33 ist, entsteht eine Saugwirkung, welche das in  der Düse 54     bzw.    in der Leitung 53 befindliche Öl  über die Kammer 33 und die Bohrung 36 in die  Kammer 31     zurücksaugt.    Der Kolben 34, 35 bzw.  die Kolbenkammer 31 und 33 können hierbei vorteil  haft derart bemessen sein, dass ausser dem Düsen  kanal auch die gesamte Leitung 53 bis zur Kolben  kammer 33 leergesaugt wird. Erst einige Zeit, nach  dem der Kolben 34, 35 seine obere Endlage erreicht    hat, schliesst auch das Ventil 40 wieder unter der  Wirkung der Feder 38.  



       Während    des Aufwärtsganges des Kolbens 34,  35 wird das Ventil 42 auf seinen Sitz gedrückt, und  das in die Zwischenkammer 46 zuvor verdrängte Öl  wird entsprechend der Verkleinerung der Zwischen  kammer über die Zweigleitung 45 und die Rück  leitung 51 zur Saugseite der Pumpe 48 zurück  gefördert.  



  Das elektromagnetisch gesteuerte Ventil 49,  welches sich zweckmässig     gleichzeitig    mit dem Ab  stellen der Pumpe 48 schliesst, dient dazu, die Ab  saugung der Flüssigkeit besonders zu beschleunigen,  was in bestimmten Fällen erwünscht ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 besteht  das Gehäuse aus einem Hauptteil 160 und den bei  den Deckelteilen 161 und 162. Zwischen den Ge  häuseteilen 160 und 161 ist eine Membrane 163 ein  gespannt, welche mit dem Kolben 164 durch eine       ?Mutter    165 fest verbunden ist. Der Kolben 164  gleitet hierbei in einer zylindrischen Bohrung 166  des Gehäuseteils 160. Der Deckel 161 ist zusammen  mit der Membrane 163 durch Schrauben -167, der  Gehäusedeckel 162, zweckmässig unter Zwischen  schaltung einer Dichtung 168, durch Schrauben 169  fest mit dem Gehäusehauptteil 160 verbunden.  



  Zwischen der Membrane 163 und dem Gehäuse  deckel 161 wird der grosse Hubraum 170, zwischen  dem Kolben 164 und dem obern Deckel 162 der       kleine    Hubraum 171 gebildet. Mit dem Hubraum  171 steht einerseits über den Anschluss 150a das       Rückschlagventil    141 und die Leitung 143 die Zu  leitung 150 und anderseits über den Anschluss 152  und die Leitung 153 die     Brennerdüse    154 in Verbin  dung.  



  Die Membrane 163 wird zusammen mit dem  Kolben 164 durch eine Feder 172 aufwärts gedrückt,  welche in einem als untern Anschlag für die Mem  brane dienenden Federkorb 173 angeordnet ist. Der  Kolben 164 weist eine Mittelbohrung 174 auf, in  welche ein Ventil 175 eingesetzt ist, deren oberer  Ventilkopf 176 sich z. B. unter Zwischenschaltung  von Gummi 177 auf den als Ventilsitz dienenden  obern Rand 178 des Kolbens 164 aufsetzt. Eine  Feder 180 drückt das Ventil aufwärts. Der Ventil  schaft des     Ventils    175 ist mit     einzelnen    Längskanälen  181 versehen, die einerseits mit dem Ringraum 179  innerhalb des Ventilsitzes 178 und anderseits über  Querkanäle 182 ständig mit der zum Rückschlag  ventil 142 führenden Bohrung 183 verbunden sind.  



  Eine das Ventil 142 aufnehmende     Kammer    184  ist einerseits an die Rückleitung 151 und anderseits  über eine gegebenenfalls regelbare Drosselbohrung  186 an die Zwischenkammer 185 angeschlossen,  welche auf der Rückseite der Membrane 163 zwi  schen dieser und dem Gehäuseteil 160 gebildet wird.  



  Die Wirkungsweise der in     Fig.    3 beschriebenen  Bauart ist folgende:  Bei Förderung des Öls zur Düse 154 wird durch  den im Raum 171 herrschenden Öldruck der Kolben      164 mit der Membrane 163 gegen die Wirkung der  Feder 172 abwärts gedrückt. Auch das Ventil 175  nimmt infolge des auf ihm lastenden Druckes im  Raum 171 an dieser Bewegung teil, indem es gegen  die Wirkung der Feder 180 ebenfalls abwärts be  wegt wird, wobei die Verbindung zwischen dem  obern Hubraum 171 und den Längskanälen 181 am  Ventilsitz 178 geschlossen bleibt.

   Die im grossen  Hubraum 170 befindliche Flüssigkeitsmenge wird  über das     Rückschlagventil    142 in die Rückleitung  <B>151</B> bzw. in die Zwischenkammer 185 verdrängt,  wobei der     Druck    im Raum 170 im Verhältnis zu  demjenigen im Raum 171 nur gering ist.  



  Wird die Zufuhr von Öl zur Düse 154, z. B.  durch Abschalten der Pumpe 48     (Fig.    2) bzw.  Schliessen des Ventils 49, unterbrochen, so sinkt der       Druck    im Raum 171, und die Feder 172 sucht den  Kolben 164 mit der Membrane 163 aufwärts zu ver  stellen. Dies kann jedoch infolge der Drosselbohrung  186 nur verzögert geschehen, da die in der Zwischen  kammer 185 eingeschlossene Flüssigkeitsmenge nur  über die     Drosselbohrung    186 langsam nach aussen  abfliessen kann.  



  Das Ventil 175 unterliegt jedoch nicht dieser       Verzögerungswirkung,    so dass es bei im kleinen  Hubraum 171 absinkendem     Druck    unter der Wir  kung der Feder 180 schnell     aufwärts    bis zum Anlie  gen am Deckel 162 verstellt wird und dadurch die  Verbindung zwischen dem kleinen Hubraum 171  und dem grossen Hubraum 170 über die Längskanäle  181 freigibt.

   Da sich der Hubraum 170 mehr ver  grössert, als der Hubraum 171 sich verkleinert, ent  steht ähnlich wie im Falle des     zweiten    Ausführungs  beispiels eine Saugwirkung, die das in der Brenner  düse 154 und in der Zuleitung<B>153</B> befindliche Öl  über den kleinen Hubraum 171 in den grossen Hub  raum 170     zurücksaugt.    Das Ventil 142 schliesst sich  hierbei, so dass Öl aus der Leitung 151 bzw. aus der  Zwischenkammer 185 nicht     mitangesaugt    werden  kann.  



  Die     Rücksaugewirkung    dauert so lange an, bis der  Pumpenkolben 164 seine obere Endlage wieder er  reicht hat und sich gegen das als Anschlag dienende  Ventil 175 anlegt. Die Verbindung zwischen dem  kleinen Hubraum 171 und dem grossen Hubraum 170  wird dadurch wieder geschlossen.  



  Die Ausführung nach     Fig.    3 hat gegenüber  der     Ausführung    nach     Fig.    2 den Vorteil, dass eine  unter Umständen     fabrikatorisch    auf Schwierigkeiten  stossende     Zentrierung    zweier Pumpenkolben verschie  den grossen Durchmessers in ihren Bohrungen nicht  erforderlich ist.



  Device for preventing oil from dripping from the feed line of an oil burner The invention relates to a device for preventing oil from dripping from the feed line of an oil burner.



  The most sensitive part of an oil furnace is generally the burner nozzle. If completely pure oil is not burned, there is a risk that when the furnace is switched off, the oil remaining in the burner nozzle - and also on its outer edge - will become resinous or coked as a result of the radiant heat and block the nozzle.



  According to the invention, this disadvantage is avoided by the fact that a space which is at least partially in constant communication with the line leading to the burner is limited by an adjusting element which, by an adjusting force effective during operation of the burner, counteracts the action of an energy storage device a position is brought into which it reduces the space mentioned, while the said adjusting member is moved back to its starting position by the relaxing energy storage device if the adjusting force is absent,

   so that by enlarging the space mentioned, a suction effect is exerted on the oil line leading to the burner.



  In the case of an oil burner that works with pressurized oil, the adjusting member is moved into its displacement position by the pressurized oil and returned to its starting position by an energy storage device that is tensioned during this movement if the oil pressure fails to appear. Pistons, diaphragms, spring bodies or other suitable elements, also in combination with one another, can be used as displacement bodies.



  In a particularly advantageous design of this device, the adjusting member consists of two interconnected displacement bodies with differently large stroke volumes, such that when one stroke chamber is enlarged, the other stroke chamber connected or connectable with it decreases and vice versa, and that the sucking back is brought about by enlarging the stroke chamber of the displacement body with a larger stroke volume.



  The smaller stroke or piston chamber formed in this way is conveniently switched directly into the feed line to the burner, while the larger stroke or piston chamber is connected to the smaller stroke or piston chamber via a branch line, in particular special via a bore arranged in the piston itself . The two displacers can be combined to form a differential piston or, for. B. consist of a membrane and a firmly connected, axially arranged piston, the membrane in particular the stroke chamber of larger stroke volume and the piston delimits the stroke chamber of smaller stroke volume.



  The connection between the lifting chamber receiving the sucked back liquid and the pressure line or the burner nozzle is expediently controlled automatically in such a way that it is blocked when the lifting chamber becomes smaller and is released when the lifting chamber increases. This prevents additional liquid from being displaced from the shrinking stroke chamber into the pressure line or into the burner nozzle.

   The shut-off device provided for this purpose works appropriately with a delay device, which delays the closing of the shut-off device when the displacement increases or only allows it after the displacement body has reached its end position, so that the amount of liquid sucked back completely fills the expanding displacement chamber can.

   The delay device can here be connected to the shut-off valve and / or consist of a throttle device which delays the backward movement of the displacer (s) by delaying displacement of a quantity of liquid, in particular the amount of liquid sucked back into an intermediate chamber on the rear side of a displacer .



  The supply of the liquid to the back suction device is expediently via a non-return valve, while the amount of liquid sucked back into the lifting chamber via a pressure valve, possibly via an intermediate chamber formed by the displacement bodies, to the outside into a liquid storage container or into the Suction line of the system or the same can be returned.



  In the drawing, three embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows an embodiment for an oil burner operating with compressed air, FIG. 2 shows an embodiment with a differential piston for an oil burner operated with pressure oil, FIG. 3 shows an embodiment with a membrane and Piston for an oil burner operated with pressure oil. 1, the device comprises a Ge housing 10 which is divided by a membrane 11 into two chambers 12, 13; of these serving as a control chamber chamber 12 z.

   B. to a compressed air line 14 with a shut-off valve 15 is closed, while the chamber 13 is connected to the oil line leading to the burner.



  The chamber 13 contains a special valve chamber 18 which is connected to the supply line 23 and has a valve 19 which closes under the action of a return spring 20 in the direction of flow of the oil; 22 is the outlet line of chamber 13.



  The membrane 11 is under the influence of a further spring 21 which concentrically surrounds the spring 20 and acts in the same way as the spring 20. While the closing path of the valve 19 is limited by its seat, a stop 16 is provided in the control chamber 12 for the diaphragm 11, which enables the diaphragm 11 in a pressureless state of the control chamber 12 under the action of the return spring 21 to over the Closing path of the valve 19 can cover the path going beyond, creating a negative pressure in the chamber 13.



  The valve return spring 20 is supported against an abutment plate 24 provided on the valve stem, while the return spring 21 of the membrane 11 is supported against reinforcing plates 17, preferably on both sides of the membrane.



  The device works as follows: When the burner is started up, compressed air flows into the control chamber 12, where it acts on the mem brane 11, the return spring 21 overwin det, and this presses against the abutment plate 24 of the valve 19. On the further path of the membrane, the valve 19 is opened and the path for the flow of the oil from the supply line 23 via the valve 19 and the chamber 13 into the outlet line 22 is released.

   When the pressure in the control chamber 12 drops as a result of the burner being switched off, the return springs 20 and 21 first effect the closure of the valve 19, whereby the flow of oil is interrupted. The membrane 11 then moves on by itself, until it rests against the stop 16, where it exerts a suction effect on the outlet line 22 of the chamber 13 that is still open.



  In Fig. 2, the device receiving the housing from the two parts 30 and 32 screwed together tightly ver. In a z. B. cylindrical recess relatively large diameter is formed as a piston from the displacement body 34, in a ver relatively small diameter possessing z. B. cylindrical recess of the upper housing part 32 is also designed as a piston displacement body 35 displaceably arranged. The two pistons resp.

   Displacement bodies 34 and 35 are combined to form a differential piston, the lower piston forming a relatively large stroke chamber 31 with a large stroke volume and the upper piston part 35 forming a relatively small stroke chamber 33 with a small stroke volume. The differential piston 34, 35 has a central bore 36 which ends in approaches of the Kol ben so that the bore is alternately closed in the end positions of the piston. A spring 37 seeks to bring the piston into the upper end position, that is to say into the end position in which the lifting chamber 31 has its largest and the lifting chamber 33 has its smallest volume.



  A spring 38 loading the valve 40 and a deceleration piston 39 are accommodated in a recess which is axial to the piston 34, 35. The spring 38 pushes the valve 40 upwards so that it closes the lower opening of the bore 36 in the differential piston. The valve 40 is coupled to the piston 39 in such a way, without or possibly with some play, that it entrains the piston 39 when it moves up and down. The on the sides of the delay piston 39 are here only through one or more narrow - if necessary adjustable - throttle openings z. B. in the piston or in the housing, connected to each other, so that the liquid can pass from one side of the piston to the other only by overcoming the throttling effect.

   As a result, the piston 39 can only move slowly and thus has a delaying effect on the movement of the valve 40.



  The upper part 32 of the housing also contains the check valves 41 and 42, of which the valve 41 is in communication as an inlet valve via the channel 43 with the lifting chamber 33. A line 45 connects the rear of the valve 42 with an inter mediate chamber 46 of variable volume which is formed between the piston parts 34 and 35 within the housing. The oil is sucked in from an oil reservoir or the like via a suction line 47 by the pump 48 and via a z.

   B. electromagnetically operated shut-off valve 49 via line 50 to valve 41 and from there via line 43 to the stroke chamber 33, while the oil fed back via line 44 and check valve 42 via line 51 into line 47 or to the suction side the pump 48 is fed back. The pressure line 53 leads from the piston chamber 33 via the connection 52 to the burner nozzle 54.



  The operation of the device described is as follows: When the burner or the oil feed pump 48 is switched on, it sucks in the oil through the line 47 and, with the valve 49 open, presses it through the line 50 and via the check valve 41, whose valve spring, for example is designed so that the valve opens only at an overpressure of 2 atmospheres, to the small lifting chamber 33. The pressure acting on the piston part 35 pushes the differential piston 34, 35 downward against the action of the springs 37 and 38. Here, the valve 40 sits on the differential piston, closing the bore 36 against the piston chamber 31.

   The delay piston 39 can here delay the movement; however, if necessary, a diversion with a check valve or the like can also be present, which allows the delay piston 39 to move rapidly downwards.



  Due to the blocking of the bore 36, the oil pumped into the lifting chamber 33 can only flow through the line 53 into the burner nozzle 54, while the oil displaced in the chamber 31 during the downward movement of the piston via the bore 44 and the check valve 42 into the intermediate chamber 46 or respectively . is displaced into the return line 51.



  If the pump 48 is switched off or the valve 49 is closed, or the oil supply is interrupted in some other way, the valve 41 closes and the pressure in the piston chamber 33 or in the line 53 and in the burner 54 drops. As a result, the spring 37 can move the piston 34, 35 upwards again, the lifting chamber 33 being reduced in size and the lifting chamber 31 being enlarged. The valve 40 is held back here by the piston 39, since the latter can only slowly follow the piston 34, which is moving upwards relatively quickly, as a result of the throttling effect.

   Since the enlargement of the chamber 31 is much larger than the reduction of the Kam mer 33, a suction effect arises which sucks the oil in the nozzle 54 or in the line 53 back into the chamber 31 via the chamber 33 and the bore 36. The piston 34, 35 or the piston chamber 31 and 33 can advantageously be dimensioned in such a way that, in addition to the nozzle channel, the entire line 53 up to the piston chamber 33 is sucked empty. Only some time after the piston 34, 35 has reached its upper end position does the valve 40 also close again under the action of the spring 38.



       During the upward movement of the piston 34, 35, the valve 42 is pressed onto its seat, and the oil previously displaced into the intermediate chamber 46 is conveyed back to the suction side of the pump 48 via the branch line 45 and the return line 51 according to the reduction in size of the intermediate chamber.



  The electromagnetically controlled valve 49, which expediently closes at the same time as the pump 48 closes, serves to particularly accelerate the suction from the liquid, which is desirable in certain cases.



  In the embodiment according to FIG. 3, the housing consists of a main part 160 and that of the cover parts 161 and 162. A membrane 163 is stretched between the housing parts 160 and 161 and is firmly connected to the piston 164 by a nut 165 . The piston 164 slides in a cylindrical bore 166 of the housing part 160. The cover 161 is firmly connected to the main housing part 160 by screws 169 together with the membrane 163 by screws 167, the housing cover 162, advantageously with a seal 168 in between.



  The large displacement 170 is formed between the diaphragm 163 and the housing cover 161, and the small displacement 171 is formed between the piston 164 and the upper cover 162. On the one hand, the check valve 141 and the line 143, the supply line 150, and on the other hand, the burner nozzle 154, via the connection 152 and the line 153, are connected to the displacement 171 via the connection 150a.



  The membrane 163 is pressed upwards together with the piston 164 by a spring 172 which is arranged in a spring cage 173 serving as a lower stop for the mem brane. The piston 164 has a central bore 174 into which a valve 175 is inserted, the upper valve head 176 of which is z. B. with the interposition of rubber 177 on the upper edge 178 of the piston 164 serving as a valve seat. A spring 180 urges the valve upward. The valve stem of the valve 175 is provided with individual longitudinal channels 181, which on the one hand are connected to the annular space 179 within the valve seat 178 and on the other hand via transverse channels 182 with the bore 183 leading to the check valve 142.



  A chamber 184 accommodating the valve 142 is connected on the one hand to the return line 151 and on the other hand via an optionally adjustable throttle bore 186 to the intermediate chamber 185, which is formed on the back of the membrane 163 between the latter and the housing part 160.



  The mode of operation of the type described in FIG. 3 is as follows: When the oil is conveyed to the nozzle 154, the oil pressure in the chamber 171 pushes the piston 164 with the diaphragm 163 downwards against the action of the spring 172. The valve 175 also takes part in this movement as a result of the pressure on it in space 171 by being moved downwards against the action of the spring 180, the connection between the upper displacement 171 and the longitudinal channels 181 on the valve seat 178 remaining closed .

   The amount of liquid in the large displacement 170 is displaced via the check valve 142 into the return line 151 or into the intermediate chamber 185, the pressure in space 170 being only low in relation to that in space 171.



  If the supply of oil to the nozzle 154, e.g. B. by switching off the pump 48 (Fig. 2) or closing the valve 49, interrupted, so the pressure in space 171 falls, and the spring 172 seeks the piston 164 with the diaphragm 163 up to provide ver. However, because of the throttle bore 186, this can only take place with a delay, since the amount of liquid enclosed in the intermediate chamber 185 can only slowly flow out to the outside via the throttle bore 186.



  However, the valve 175 is not subject to this delay effect, so that when the pressure drops in the small displacement 171 under the action of the spring 180, it is quickly adjusted upwards until it is in contact with the cover 162 and thereby the connection between the small displacement 171 and the large displacement 170 via the longitudinal channels 181 releases.

   Since the displacement 170 increases more than the displacement 171 decreases, similar to the case of the second embodiment, there is a suction effect that removes the oil in the burner nozzle 154 and in the supply line 153 Sucks back into the large displacement 170 via the small displacement 171. The valve 142 closes here, so that oil cannot be sucked in from the line 151 or from the intermediate chamber 185.



  The back suction effect continues until the pump piston 164 reaches its upper end position again and rests against the valve 175 serving as a stop. The connection between the small displacement 171 and the large displacement 170 is thereby closed again.



  The embodiment according to FIG. 3 has the advantage over the embodiment according to FIG. 2 that it is not necessary to center two pump pistons of different large diameters in their bores, which may cause difficulties in manufacturing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verhüten des Nachtropfens von Öl aus der Speiseleitung eines Ölbrenners, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum, der wenigstens teil weise ständig mit der zum Brenner führenden Lei tung in Verbindung steht, durch ein Verstellglied be grenzt wird, welches durch eine im Betrieb des Bren- ners wirksame Verstellkraft gegen die Wirkung eines Kraftspeichers in eine Stellung gebracht wird, in welcher es den erwähnten Raum verkleinert, wäh rend das besagte Verstellglied beim Ausbleiben der Verstellkraft durch den sich entspannenden Kraft speicher in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, PATENT CLAIM Device for preventing oil dripping from the feed line of an oil burner, characterized in that a space which is at least partially constantly connected to the line leading to the burner is limited by an adjusting member which is controlled by an in operation of the Burner's effective adjusting force is brought into a position against the action of an energy storage device in which it reduces the space mentioned, while the said adjusting element is moved back into its starting position when the adjusting force is not applied by the relaxing force storage device, so dass durch die Vergrösserung des genannten Raumes eine Saugwirkung auf die zum Brenner führende Ölleitung ausgeübt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, für mit Drucköl betriebene Ölbrenner, dadurch gekennzeich net, dass das Verstellglied durch das Drucköl in seine Verdrängerstellung bewegt und durch einen bei dieser Bewegung gespannten Kraftspeicher in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wenn der Öldruck ausbleibt. 2. so that a suction effect is exerted on the oil line leading to the burner by enlarging the space mentioned. SUBClaims 1. Device according to claim, for oil burners operated with pressurized oil, characterized in that the adjusting member is moved into its displacement position by the pressurized oil and is returned to its initial position by an energy storage device that is tensioned during this movement when the oil pressure is absent. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied aus zwei mit einander verbundenen Verdrängerkörpern mit ver schieden grossem Hubvolumen besteht, derart, dass bei Vergrösserung der einen Hubkammer die andere mit ihr verbundene bzw. verbindbare Hubkammer sich verkleinert und umgekehrt, und dass das Zurück saugen durch Vergrösserung der Hubkammer des Verdrängerkörpers mit grösserem Hubvolumen be wirkt wird. 3. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verdränger- körper einen Differentialkolben bilden. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the adjusting member consists of two mutually connected displacement bodies with differently large displacement volumes, such that when one of the lift chambers is enlarged, the other connected or connectable lift chamber is reduced and vice versa, and the back suction by enlarging the stroke chamber of the displacement body with a larger stroke volume is effected. 3. Device according to the dependent claims 1 and 2, characterized in that both displacement bodies form a differential piston. 4th Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied aus einer Membrane, insbesondere eine die Hubkammer grösseren Hubvolumens begrenzende Membrane, und einem mit dieser verbundenen, die Hubkammer klei neren Hubvolumens begrenzenden Kolben besteht. 5. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die zurück gesaugte Flüssigkeitsmenge aufnehmende Hubkam mer mit der Druckleitung zur Brennerdüse derart selbsttätig sperrbar verbunden ist, dass die Verbin dung bei sich verkleinernder Hubkammer gesperrt, bei sich vergrössernder Hubkammer freigegeben wird. 6. Device according to dependent claims 1 to 3, characterized in that the adjusting member consists of a diaphragm, in particular a diaphragm delimiting the stroke chamber of larger stroke volume, and a piston connected to this and delimiting the stroke chamber of smaller stroke volume. 5. Device according to dependent claims 1 to 4, characterized in that the lift chamber receiving the amount of liquid sucked back is connected to the pressure line to the burner nozzle so that it can be automatically blocked so that the connection is blocked when the lift chamber decreases and is released when the lift chamber increases. 6th Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölzuleitung sowie die Druckleitung zur Brennerdüse an die Hubkammer kleineren Hubvolumens angeschlossen sind und die Hubkammer grösseren Hubvolumens durch einen selbsttätig sperrbaren Verbindungskanal, vorzugs weise ein den einen Verdrängerkörper durchsetzen der Kanal, mit der erstgenannten Hubkammer ver bunden ist. 7. Device according to subclaims 1 to 5, characterized in that the oil supply line and the pressure line to the burner nozzle are connected to the lifting chamber of the smaller stroke volume and the stroke chamber of the larger stroke volume by an automatically lockable connecting channel, preferably one of the displacer pass through the channel with the former Lifting chamber is connected. 7th Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verbindung zwischen beiden Hubkammern sperrende Ventil mit einer Verzögerungseinrichtung zusammenwirkt, welche das Schliessen des Ventils beim Zurücksaugen des Öls verzögert bzw. erst zulässt, nachdem die Verdrängerkörper ihre Endlage erreicht haben. B. Device according to the dependent claims 1 to 6, characterized in that the valve blocking the connection between the two lifting chambers cooperates with a delay device which delays the closing of the valve when the oil is sucked back or only allows it after the displacement bodies have reached their end position. B. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ventil unter Federdruck gegen die Öffnung der im Ver- drängerkörper angeordneten Verbindung zwischen den beiden Hubkammern des Verdrängerkörpers legt und mit einem Verzögerungskolben verbunden ist, welcher nur unter Überwindung einer die Bewegung verzögernden Drosselwirkung verstellt werden kann. 9. Device according to subclaims 1 to 7, characterized in that the valve, under spring pressure, is placed against the opening of the connection between the two lifting chambers of the displacement body arranged in the displacement body and is connected to a delay piston which only overcomes a throttling effect which slows the movement can be adjusted. 9. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzielen eines verzögerten Schliessens des Absperrventils zwischen beiden Hubkammern im Rücksaugehub der Ver- drängerköper diese infolge einer Hemmwirkung, z. B. durch Drosselwirkung des von der Rückseite des einen Verdrängerkörpers ablaufenden Öls verzögert bewegt werden, während das Absperrventil beschleu nigt geöffnet und erst später, insbesondere bei be endetem Hub der Verdrängerkörper, wieder geschlos sen wird. 10. Device according to the dependent claims 1 to 8, characterized in that in order to achieve a delayed closing of the shut-off valve between the two lifting chambers in the sucking back stroke of the displacement body, this is due to an inhibiting effect, e.g. B. be moved delayed by the throttling effect of the oil draining from the back of a displacer, while the shut-off valve accelerates opened and only later, in particular when the displacer stroke ends, is closed again. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil zwischen den Hubkammern durch den Druck des geförderten Öls auf seinen Sitz am Verdrängerkörper gedrückt und bei aufhörendem Druck von seinem Sitz abgehoben wird. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that the shut-off valve between the lifting chambers is pressed onto its seat on the displacement body by the pressure of the pumped oil and is lifted from its seat when the pressure ceases. 11. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr ventil mit schieberartigem, mit Durchtrittskanälen versehenem Schaft in einer Bohrung des bzw. der Verdrängerkörper angeordnet ist, wobei der in der Hubkammer kleineren Hubvolumens angeordnete Ventilkopf sich von aussen gegen den zugeordneten Verdrängerkörper aufsetzt und die das Ventil be lastende Feder in der Hubkammer grösseren Hub volumens untergebracht ist. 12. Device according to subclaims 9 and 10, characterized in that the shut-off valve with a slide-like shaft provided with passage channels is arranged in a bore of the displacement body or bodies, the valve head arranged in the lifting chamber of smaller stroke volume being placed against the associated displacement body from the outside and the spring loading the valve is housed in the lifting chamber with a larger stroke volume. 12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des grösseren Verdrängerkörpers, vorzugsweise eine Membrane, durch eine Drosselbohrung mit der Ab leitung und diese über Kanäle in den Verdränger- körpern bzw. dem in dem oder den Verdrängerkör- pern geführten Absperrventil über ein Rückschlag ventil mit dem Hubraum grösseren Hubvolumens ver bunden ist. Device according to subordinate claims 1 to 11, characterized in that the back of the larger displacement body, preferably a membrane, passes through a throttle bore with the discharge and this via channels in the displacement bodies or the shut-off valve guided in the displacement body or bodies is connected via a check valve with the displacement of the larger displacement. 13. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Rücksaugevorrichtung, dass jeweils nicht nur die Brennerdüse, sondern auch die Leitung zwischen der Rücksaugevorrichtung und der Düse leergesaugt wird. 13. Device according to the dependent claims 1 to 12, characterized by such a dimensioning of the suction device that not only the burner nozzle, but also the line between the suction device and the nozzle is sucked empty.
CH343570D 1955-01-14 1956-01-09 Device for preventing oil dripping from the feed line of an oil burner CH343570A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE343570X 1955-01-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH343570A true CH343570A (en) 1959-12-31

Family

ID=6246648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH343570D CH343570A (en) 1955-01-14 1956-01-09 Device for preventing oil dripping from the feed line of an oil burner

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH343570A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943074C2 (en) Liquid atomizer that can be inserted into a neck of the container
DE2612192C3 (en) Liquid atomizer
DE2810738C3 (en) Pressure-regulated water supply system
DE2902624C2 (en) Dispensing pump
DE2447741C2 (en)
DE1943693B2 (en) SPRING-LOADED NON-RETURN VALVE
DE1528605B1 (en) Atomizer pump with positive acting outlet valve
DE2454881C3 (en) Dispensing pump
DE1291451B (en) Mixing device for the production of hot water
DE2625555A1 (en) PILOT VALVE
EP0672221B1 (en) Metering pump with vent
DE3714942C2 (en)
DE4012900C2 (en)
DE60301572T2 (en) DISTRIBUTION PUMP FOR MEDIA
CH343570A (en) Device for preventing oil dripping from the feed line of an oil burner
DE2932523C2 (en) Hydraulically releasable seat valve
DE3117018C2 (en)
DE1055908B (en) Control valve for the automatic alternating supply and discharge of a gaseous pressure medium in quick succession
CH622743A5 (en)
DE2045873A1 (en) Valve
DE102005031882B4 (en) Driving force transmission device and injector using the same
DE1051591B (en) Valve for hydraulic systems
DE2318915C2 (en) Sequence control device for a hydrostatic displacement machine adjustable on one side
DE69004029T2 (en) Control valve device for pressure oil.
EP0089578B1 (en) Hydraulic system