CH341733A - Electric dry shaver - Google Patents

Electric dry shaver

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CH341733A
CH341733A CH341733DA CH341733A CH 341733 A CH341733 A CH 341733A CH 341733D A CH341733D A CH 341733DA CH 341733 A CH341733 A CH 341733A
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CH
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flap
bearing
housing
flaps
spring
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Application number
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Inventor
Kobler Victor
Kobler Werner
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Kobler & Co
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Description

  

  Elektrischer Trockenrasierapparat    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  elektrischer Trockenrasierapparat mit mindestens  einem Scherkopf, der auf einem als Handgriff aus  gebildeten, den Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse  angeordnet ist und dessen offene Enden durch  schwenkbare Klappen abgeschlossen sind.  



  Erfindungsgemäss ist der Trockenrasierapparat  dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der  Klappen Lagerzapfen aufweist, die unter axialem  Federdruck derart in Lagerpfannen oder Lagerlöcher  eingreifen, dass eine     radiale    Relativbewegung zwi  schen Zapfen und Pfannen bzw. Lagerlöchern mög  lich ist, wobei die     Klappe    mit einer     Abstützfläche     am Gehäuse derart zusammenwirkt, dass der die  Lagerzapfen axial belastende Federdruck diese La  gerzapfen in ihren Lagerpfannen oder Lagerlöchern  zu zentrieren sucht und dadurch innerhalb eines be  stimmten Schwenkbereiches der Klappe auf die letz  tere einen Schliessdruck ausübt.  



  Dadurch werden die Klappen unter Federdruck  in ihrer Schliesslage gehalten; werden ausserdem die  Klappen aus ihrer     Offenlage    bis in den genannten  Schwenkbereich hinein im Schliesssinne     verschwenkt,     so erfolgt das endgültige Schliessen der Klappen un  ter Wirkung des genannten Federdruckes selbsttätig.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowie  Detailvarianten     dargestellt;    es zeigt:       Fig.l    in Seitenansicht den obern Teil eines  Rasierapparates,       Fig.2    in grösserem Massstab und im vertikalen  Längsschnitt eine Einzelheit aus     Fig.    1,       Fig.    3 den obern Teil des Apparates mit Blick  auf dessen Schmalseite bei offener Klappe teilweise  im Schnitt,       Fig.4    einen Querschnitt durch die eine Hälfte  des obern Apparateteils bei offener Klappe,         Fig.5    in Ansicht die demontierte Lagerachse  einer Klappe,

         Fig.6        in    Ansicht und teilweise weggebrochen  eine Einzelheit einer ersten Variante und       Fig.7    in Ansicht und teilweise weggebrochen  eine Einzelheit einer weiteren Variante des Beispiels  nach den     Fig.    1-5.  



  In der Zeichnung ist 1 ein als Handgriff ausge  bildetes, den nicht gezeichneten Antriebsmotor ent  haltendes Gehäuse eines elektrischen Trockenrasier  apparates. Das Gehäuse 1 ist wie üblich zweiteilig  und durch Schrauben 2     zusammengehalten.    Am       obern    Stirnende des Gehäuses 1 sitzen zwei zuein  ander     parallele,        längliche    Scherköpfe 3. Die Scherköpfe  3 besitzen je einen äussern     Scherkamm    mit Schneide  lücken, in welchem ein nicht gezeichnetes Innen  messer längsbeweglich angeordnet ist.

   Jeder     Scher-          kamm    besitzt zwei     Verankerungsstifte    4, die je in  eine im Gehäuse 1 verankerte Hülse 5 hineinragen.  Die Stifte 4 sind mit einer Umfangsnut 4a versehen.  Im Bereich dieser Umfangsnut 4a besitzt die Hülse 5  einen dein Gehäuseinnern zugekehrten, sich an  nähernd über den halben Hülsenumfang erstrecken  den Querschlitz 5a. Die Gehäusewand ist im Bereich  der Hülsen 4 etwas zurückgesetzt. Durch den untern  Abschnitt der     Hülsen    4 ragen die Befestigungsschrau  ben 2. Im Bereich des Hülsenschlitzes 5a ist in der  zurückgesetzten Gehäusewand eine     Ausnehmung    6  vorgesehen, in welcher eine Schraubenfeder 7 ange  ordnet ist.

   Diese Schraubenfeder 7 greift über den  Führungszapfen 8a     (Fig.    4) einer Sicherungsplatte 8,  die mit seitlichem Spiel zum Teil in die     Ausnehmung     6 hineinragt. Die Platte 8 besitzt zwei nebeneinander  liegende Löcher 8b, durch welche die Hülsen 5 hin  durchragen; die die Platte 8 auswärts drückende  Feder 7 bewirkt, dass die dem Apparateinnern näher  liegende Kante der Löcher 8'b durch die Hülsen-      schlitze 5a hindurch in die Umfangsnut 4a der Stifte  4 hineinragt. Demzufolge sind die Stifte 4 in den  Hülsen 5 gegen unerwünschtes Herausziehen gesi  chert.  



  Die die Hülsen 5 und die Sicherungsplatte 8  aufnehmende, durch das genannte Zurücksetzen der  Gehäusewand     geschaffene    Vertiefung 9 ist nach au  ssen durch eine Klappe 10 abgeschlossen. Diese  Klappe 10 ist wie im folgenden näher beschrieben  in den Seitenwänden des Gehäuses 1 nach aussen  klappbar gelagert. Zu diesem Zweck ist im untern       Klappenteil    eine durchgehende Bohrung 10a     (Fig.    3)  zur Aufnahme der Schwenkachse der Klappe 10 vor  gesehen. Diese Schwenkachse wird mittels einer  Schraubenfeder 11 gebildet, deren Enden fest auf  abgesetzten Endteilen von Lagerzapfen 12 sitzen.

   Die  freien Enden der Lagerzapfen 12 besitzen Halb  kugelform und greifen je in eine kegelförmige     Lager-          ausnehmung    13 in den Seitenwänden des Gehäuses 1.  Um die Schwenkachse 11, 12 auch bei abgenom  mener Klappe 10 gegen Herausfallen aus der Boh  rung 10a der Klappe zu sichern, ist die Feder 11  im sich selbst überlassenen Zustand wie     Fig.    5 zeigt,  leicht gebogen; der gleiche Zweck könnte auch da  durch erreicht werden, dass der Feder 11 in ihrem  Mittelteil ein etwas grösserer Durchmesser gegeben  wird, so dass sie in der Bohrung 10a klemmt. Es  können aber auch andere Haltemittel für die  Schwenkachse, z. B. ein in die Feder 11 eingreifen  der Querstift, vorgesehen sein.

   Wie     Fig.2    deutlich  zeigt, ist der untere Rand 10b der Klappe 10 gegen  über der     Klappenebene    derart geneigt, dass der senk  rechte Abstand der Achse der Bohrung 10a von  diesem untern     Klappenrand    10b kleiner ist als der  Abstand der genannten Bohrungsachse von der äussern  abgerundeten Kante 10c     (Fig.    2) der Klappe. Bei ge  schlossener Klappe 10 liegt letztere mit ihrer Kante  10c leicht auf der ebenen Wandfläche la     (Fig.    2) des  Gehäuses 1 auf. Zum     Öffnen    der Klappe 10 sind  an der letzteren seitliche Vorsprünge 14 vorgesehen.

    Die im Bereich des bzw. der Scherköpfe 3 angeord  neten Vorsprünge können, wie     Fig.    1 zeigt, mit dem  Daumen der den Apparat haltenden Hand erreicht  werden. Somit ist es möglich, beide Klappen 10 mit  dem gleichen Daumen seitlich nach aussen zu schwen  ken. Beim     Auswärtsschwenken    der Klappen gleitet  die Kante 10c der Klappe auf der ebenen Fläche la  des Gehäuses einwärts und kommt in der Stellung a       (Fig.2)    der Klappe direkt unter die Schwenkachse  der Klappe zu liegen. Dies hat ein Anheben der  Schwenkachse zur Folge und die Achszapfen 12  werden dabei durch die Kegelfläche der Lageröffnung  13 entgegen der Wirkung der Feder 11 einwärts  gedrückt.

   Wird die Klappe 10 über die genannte  Schwenklage a hinaus bewegt, kann sich die Schwenk  achse der Klappe wieder der Fläche la nähern; unter  der Wirkung der Feder 11, welche die Zapfen 12  nach aussen drückt, klappt die Klappe 10 dabei  selbsttätig in die äusserste Schwenklage b     (Fig.2).     Analog geht das Schliessen der Klappen 10 vor sich.    Aus der Stellung     b    müssen die Klappen 10 entgegen  der Wirkung der Feder 11 nach oben etwas über die  Lage a hinaus     verschwenkt    werden, worauf die  Klappe 10 selbsttätig in     ihre    Schliesslage zurückkehrt,  in welcher sie durch die     Vorspannung    der Feder 11  gehalten wird.

      Wie in     Fig.2    und 3 ersichtlich, ist bei offener  Klappe 10 die Sicherungsplatte 8 zugänglich. Wird  diese Platte durch Druck mit dem Finger auf die  Mittelpartie der Platte 8 entgegen der Wirkung der  Feder 7 einwärts gedrückt, so gibt sie beide Stifte 4  frei; in der Folge können die beiden Scherköpfe 3  vom Gehäuse 1 abgehoben werden. Wird die Platte 8  durch Druck mit dem Finger im Bereich der einer.  oder andern Öffnung 8b einwärts gedrückt und dabei  verkantet (was durch das seitliche Spiel der Platte  in der     Ausnehmung    6 ermöglicht ist) so gibt die  Platte 8 nur jenen Stift 4 frei, auf dessen Seite auf  die Platte 8 ein Druck ausgeübt wurde.

   Demzufolge  hat man es durch seitlichen oder zentralen Druck  auf die Platte 8 in der Hand, wahlweise nur den  einen oder beide Scherköpfe 3 gleichzeitig aus ihrer  Verankerung zu lösen.  



  Bei der in     Fig.    6 gezeigten Variante sind die La  gerzapfen 13 jeder Klappe 10 am freien Ende eines  Federarmes 11a befestigt. Diese Federarme 11a sind  im Bereich der Scherköpfe 3 an der Klappe 10 ver  ankert. Um ein     Einwärtsbewegen    der Lagerzapfen 12  zu ermöglichen, sind in den Seitenwänden der Klappe  10 entsprechende Vertiefungen 15 vorgesehen. Im  übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen  des vorangehend beschriebenen Beispiels. Es ver  steht sich, dass die Federarme     lla    auch an den seit  lichen Begrenzungswänden der durch die Klappe 10  abgeschlossenen Gehäuseöffnung angebracht sein  können. In diesem Fall sind natürlich die Lager  pfannen 13 in der Klappe 10 selbst vorgesehen.  



  Bei der in     Fig.7    dargestellten Variante ist die  durch die Klappe 10 abgeschlossene Gehäuseöffnung  im Bereich der Scherköpfe 3 breiter als im Bereich  der Lagerstelle der Klappe 10. Die Form der Klappe  ist auch in diesem Fall der Form der genannten  Gehäuseöffnung angepasst. Diese Ausführungsform  erleichtert das Einsetzen der Klappe 10 in ihre La  gerstelle. Zum Einsetzen der Klappe 10 wird der  die Schwenkachse<B>11,</B> 12 enthaltende schmälere       Klappenteil    bei entspannter Feder 11     (ünd    demzu  folge relativ weit vorstehenden Lagerzapfen 12) in  den erweiterten Öffnungsabschnitt eingeführt und  nach unten bewegt.

   Die nach unten konvergierenden  Schrägflächen 16 der seitlichen Begrenzungswände  der Gehäuseöffnung dienen den Lagerzapfen 12 als  Führungsflächen; diese Lagerzapfen 12 werden in  der Folge unter Zusammendrücken der Feder 11  in die     Klappenbohrung    10a hineingedrückt, bis sie  nach     Entlanggleiten    an den Führungsflächen 16' mit  den Lagerpfannen 13 in Flucht kommen und in  diese einschnappen. Im übrigen entspricht diese Aus  führungsform derjenigen' nach den     Fig.    1-5.      Bei den beschriebenen Ausführungen sind kegel  förmige Lagerpfannen vorgesehen, in welche Lager  zapfen mit halbkugelförmigen Enden eingreifen.

    Ebenso könnten aber auch die Lagerpfannen Halb  kugelform besitzen und mit     kegeligen    Enden der  Lagerzapfen zusammenwirken. Es ist auch möglich,  Lagerpfanne und     Lagerzapfenende    gleich auszubil  den, z. B.     kegel-    oder halbkugelförmig. Die     kegel-          oder    halbkugelförmigen Lagerzapfen können auch  mit durch zylindrische Bohrungen gebildeten Lager  löchern zusammenwirken; in diesem Fall ist der  Durchmesser der Lagerlöcher kleiner zu wählen, als  der grösste Durchmesser des Lagerzapfens.

   Anstatt  die Lagerzapfen auf eine gemeinsame, in einer Boh  rung der Klappe angeordnete Schraubenfeder aufzu  setzen, könnte jeder Lagerzapfen auf einer separaten  Schraubenfeder angeordnet sein; diese aus Feder  und Zapfen gebildeten Achseinheiten könnten analog  den Ausführungsformen nach den     Fig.    1-5 und 7  in der Klappe oder in geeigneten Bohrungen in den  angrenzenden Gehäusewänden angeordnet sein.  



  Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Appa  rate liegt darin, dass das Öffnen beider     Klappen    10  mit der den Apparat haltenden Hand möglich ist,  wobei nur für einen Teil der beim beschriebenen  Beispiel annähernd 90  betragenden Schwenkbewe  gung der Klappe Druck notwendig ist; die Klappe  fällt dann selbsttätig in ihre     Offenlage    und wird darin  durch die Wirkung der auf die Lagerzapfen wirken  den Feder oder Federn gehalten. Wird die Klappe 10  über ihre Stellung b     (Fig.    2) hinaus nach unten ge  drückt, so springen die Zapfen 12 aus ihren Lager  pfannen oder Lageröffnungen heraus und die Klappe  kann ohne weitere Demontagearbeit abgenommen  werden; das Einsetzen der Klappe ist ebenso einfach.  



  Die Vorsprünge an den Klappen 10 könnten sich  auch über die ganze Länge der Klappen erstrecken  oder sie könnten z. B. durch seitlich wegragende  Stifte oder dergleichen gebildet sein.



  Electric dry shaver The present invention is an electric dry shaver with at least one shaving head which is arranged on a housing formed as a handle and containing the drive motor and the open ends of which are closed by pivotable flaps.



  According to the invention, the dry shaver is characterized in that the pivot axis of the flaps has bearing pins that engage in bearing pans or bearing holes under axial spring pressure in such a way that a radial relative movement between the pin and pans or bearing holes is possible, please include, the flap with a support surface on the housing cooperates in such a way that the spring pressure axially loading the bearing journals seeks to center these bearing journals in their bearing sockets or bearing holes and thereby exerts a closing pressure on the latter within a certain pivoting range of the flap.



  As a result, the flaps are held in their closed position under spring pressure; If, in addition, the flaps are pivoted from their open position into the stated pivoting range in the closing direction, the final closure of the flaps takes place automatically under the action of the stated spring pressure.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention and detailed variants are shown; It shows: Fig.l in side view the upper part of a razor, Fig.2 on a larger scale and in vertical longitudinal section a detail from Fig. 1, Fig. 3 the upper part of the apparatus with a view of its narrow side with the flap open, partially in section 4 shows a cross section through one half of the upper part of the apparatus with the flap open, FIG. 5 shows the dismantled bearing axis of a flap,

         6 shows a detail of a first variant in view and partially broken away, and FIG. 7 shows a detail of a further variant of the example according to FIGS. 1-5 in view and partially broken away.



  In the drawing, 1 is a handle out formed, the drive motor not shown ent holding housing of an electric dry shaving apparatus. As usual, the housing 1 is in two parts and held together by screws 2. At the upper end of the housing 1 sit two zuein other parallel, elongated shaving heads 3. The shaving heads 3 each have an outer shaving comb with cutting edge, in which an inner knife, not shown, is arranged longitudinally movable.

   Each shaving comb has two anchoring pins 4 which each protrude into a sleeve 5 anchored in the housing 1. The pins 4 are provided with a circumferential groove 4a. In the area of this circumferential groove 4a, the sleeve 5 has a housing interior facing you, the transverse slot 5a extending over approximately half the sleeve circumference. The housing wall is set back somewhat in the area of the sleeves 4. Through the lower portion of the sleeves 4, the fastening screws protrude ben 2. In the region of the sleeve slot 5a, a recess 6 is provided in the recessed housing wall, in which a coil spring 7 is arranged.

   This helical spring 7 engages over the guide pin 8a (FIG. 4) of a securing plate 8, which partially protrudes into the recess 6 with lateral play. The plate 8 has two adjacent holes 8b through which the sleeves 5 protrude; the spring 7 pressing the plate 8 outwards causes the edge of the holes 8'b, which is closer to the interior of the apparatus, to protrude through the sleeve slots 5a into the circumferential groove 4a of the pins 4. As a result, the pins 4 are secured in the sleeves 5 against unwanted extraction.



  The recess 9 which receives the sleeves 5 and the securing plate 8 and is created by the above-mentioned resetting of the housing wall is closed off from the outside by a flap 10. As described in more detail below, this flap 10 is mounted in the side walls of the housing 1 such that it can be folded outwards. For this purpose, a through hole 10a (Fig. 3) for receiving the pivot axis of the flap 10 is seen in the lower flap part. This pivot axis is formed by means of a helical spring 11, the ends of which sit firmly on offset end parts of bearing journals 12.

   The free ends of the bearing pins 12 are hemispherical in shape and each engage in a conical bearing recess 13 in the side walls of the housing 1. To secure the pivot axis 11, 12 against falling out of the hole 10a of the flap even when the flap 10 is removed, the spring 11 is slightly bent in the state left to itself as shown in FIG. 5; the same purpose could also be achieved by giving the spring 11 a somewhat larger diameter in its central part, so that it jams in the bore 10a. But there can also be other holding means for the pivot axis, e.g. B. engaging in the spring 11 of the cross pin may be provided.

   As Figure 2 clearly shows, the lower edge 10b of the flap 10 is inclined relative to the flap plane in such a way that the perpendicular distance of the axis of the bore 10a from this lower flap edge 10b is smaller than the distance of the named bore axis from the outer rounded edge 10c (Fig. 2) of the flap. When the flap 10 is closed, the latter rests slightly with its edge 10c on the flat wall surface la (FIG. 2) of the housing 1. To open the flap 10, lateral projections 14 are provided on the latter.

    The projections in the area of the shaving head or heads 3 can, as shown in FIG. 1, be reached with the thumb of the hand holding the apparatus. Thus it is possible to ken both flaps 10 laterally outward with the same thumb. When the flaps are pivoted outward, the edge 10c of the flap slides inward on the flat surface la of the housing and comes to lie in position a (FIG. 2) of the flap directly under the pivot axis of the flap. This results in a lifting of the pivot axis and the journals 12 are pressed inwards by the conical surface of the bearing opening 13 against the action of the spring 11.

   If the flap 10 is moved beyond said pivot position a, the pivot axis of the flap can again approach the surface la; under the action of the spring 11, which presses the pin 12 outward, the flap 10 automatically folds into the outermost pivot position b (FIG. 2). The closing of the flaps 10 takes place analogously. From the position b, the flaps 10 must be pivoted upwards somewhat against the action of the spring 11 beyond the position a, whereupon the flap 10 automatically returns to its closed position in which it is held by the bias of the spring 11.

      As can be seen in FIGS. 2 and 3, the securing plate 8 is accessible when the flap 10 is open. If this plate is pressed inwards by pressure with the finger on the middle part of the plate 8 against the action of the spring 7, it releases both pins 4; as a result, the two shaving heads 3 can be lifted off the housing 1. If the plate 8 by pressure with your finger in the area of a. or another opening 8b pressed inwards and tilted (which is made possible by the lateral play of the plate in the recess 6), the plate 8 only releases that pin 4 on the side of which a pressure was exerted on the plate 8.

   As a result, by lateral or central pressure on the plate 8, you have it in your hand to either release only one or both shaving heads 3 from their anchoring at the same time.



  In the variant shown in Fig. 6, the La gerzapfen 13 of each flap 10 are attached to the free end of a spring arm 11a. These spring arms 11a are anchored ver in the area of the shaving heads 3 on the flap 10. In order to enable the bearing journals 12 to move inward, corresponding recesses 15 are provided in the side walls of the flap 10. Otherwise, this embodiment corresponds to that of the example described above. It goes without saying that the spring arms 11a can also be attached to the lateral boundary walls of the housing opening closed by the flap 10. In this case, of course, the bearing pans 13 are provided in the flap 10 itself.



  In the variant shown in FIG. 7, the housing opening closed by the flap 10 is wider in the area of the shaving heads 3 than in the area of the bearing point of the flap 10. The shape of the flap is also adapted to the shape of the named housing opening in this case. This embodiment makes it easier to insert the flap 10 into its storage location. To insert the flap 10, the narrower flap part containing the pivot axis 11, 12 is inserted into the widened opening section and moved downward with the spring 11 relaxed (and consequently the relatively far protruding bearing pin 12).

   The downwardly converging inclined surfaces 16 of the lateral boundary walls of the housing opening serve the bearing pin 12 as guide surfaces; these bearing pins 12 are then pressed into the flap bore 10a while the spring 11 is compressed, until they come into alignment with the bearing sockets 13 after sliding along the guide surfaces 16 'and snap into them. Otherwise, this embodiment corresponds to that 'according to FIGS. 1-5. In the embodiments described, cone-shaped bearing sockets are provided, in which bearing pins engage with hemispherical ends.

    Likewise, the bearing sockets could also have a hemispherical shape and interact with the tapered ends of the bearing journals. It is also possible to train the same to the bearing socket and journal end, z. B. conical or hemispherical. The conical or hemispherical bearing journals can also cooperate with bearing holes formed by cylindrical bores; in this case the diameter of the bearing holes should be chosen to be smaller than the largest diameter of the bearing journal.

   Instead of putting the bearing pin on a common coil spring arranged in a Boh tion of the flap, each bearing pin could be arranged on a separate coil spring; these axle units formed from springs and pins could be arranged in the flap or in suitable bores in the adjacent housing walls analogously to the embodiments according to FIGS.



  A particular advantage of the apparatus described is that it is possible to open both flaps 10 with the hand holding the apparatus, with pressure only being necessary for part of the pivot movement of the flap, which is approximately 90 in the example described; the flap then automatically falls into its open position and is held therein by the action of the spring or springs acting on the bearing pins. If the flap 10 on its position b (Fig. 2) also pushes down ge, the pins 12 jump from their bearings pans or bearing openings out and the flap can be removed without further disassembly work; inserting the flap is just as easy.



  The projections on the flaps 10 could also extend over the entire length of the flaps or they could e.g. B. be formed by laterally protruding pins or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Trockenrasierapparat mit mindestens einem Scherkopf, der auf einem als Handgriff aus gebildeten, den Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse angeordnet ist und dessen offene Enden durch schwenkbare Klappen abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Klappen Lagerzapfen aufweist, die unter axialem Federdruck derart in Lagerpfannen oder Lagerlöcher eingreifen, dass eine radiale Relativbewegung zwischen Zapfen und Pfannen bzw. PATENT CLAIM Electric dry shaver with at least one shaving head, which is arranged on a housing formed as a handle, containing the drive motor and the open ends of which are closed by pivotable flaps, characterized in that the pivot axis of the flaps has bearing journals which, under axial spring pressure, are in bearing sockets or bearing holes intervene that a radial relative movement between the pin and socket or Lagerlöchern möglich ist, wobei die Klappe mit einer Abstützfläche am Gehäuse der art zusammenwirkt, dass der die Lagerzapfen axial belastende Federdruck diese Lagerzapfen in ihren Lagerpfannen oder Lagerlöchern zu zentrieren sucht und dadurch innerhalb eines bestimmten Schwenk bereiches der Klappe auf die letztere einen Schliess druck ausübt, derart, dass die Klappen, wenn sie von ihrer Offenlage aus in den genannten Schwenk bereich hinein im Schliesssinne verschwenkt worden sind, unter der Wirkung des genannten Federdruckes selbsttätig in ihre Schliesslage bewegt werden und durch den Federdruck in dieser Lage gehalten wer den. UNTERANSPRÜCHE 1. Bearing holes is possible, the flap cooperating with a support surface on the housing in such a way that the spring pressure axially loading the bearing journals seeks to center these bearing journals in their bearing sockets or bearing holes and thereby exerting a closing pressure on the latter within a certain pivoting range of the flap, such that the flaps, when they have been pivoted from their open position into said pivoting area in the closing direction, are automatically moved into their closed position under the action of said spring pressure and held in this position by the spring pressure. SUBCLAIMS 1. Trockenrasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen sich mit ihrer äussern untern Kante (10c) auf einer ebenen Gehäusefläche (la) abstützen, zu welcher der untere Klappenrand (10b) in Schliesslage der Klappe derart geneigt ist, dass die Klappe während ihrer Schwenk bewegung von jeder ihrer Endlagen aus entgegen der Wirkung des genannten Federdrucks gehoben und die Lagerzapfen (12) in eine gegenüber den Lager pfannen (13) exzentrische Lage gebracht werden, und dass die Klappe nach überschreiten einer obern Totpunktlage unter Wirkung des Federdrucks im Sinne einer Zentrierung der Lagerzapfen gegenüber den Lagerpfannen wieder gesenkt wird, das Ganze derart, Dry shaving apparatus according to claim, characterized in that the flaps are supported with their outer lower edge (10c) on a flat housing surface (la), to which the lower flap edge (10b) is inclined in the closed position of the flap in such a way that the flap during its pivoting Movement raised from each of its end positions against the action of said spring pressure and the bearing pins (12) are brought into an eccentric position relative to the bearing pans (13), and that the flap is centered after a top dead center position has been exceeded under the action of the spring pressure the bearing pin is lowered again opposite the bearing sockets, the whole thing in such a way, dass die Klappe beim Verschwenken über die genannte Totpunktlage hinaus in der einen oder andern Richtung selbsttätig in die Schliess- bzw. Offenlage klappt. 2. Trockenrasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Klappen (10) eine in einer Klappenbohrung (10a) angeordnete und darin festgehaltene Schraubenfeder (11) aufweist, deren Enden fest auf abgesetzten End- teilen der Lagerzapfen (12) sitzen. 3. that the flap automatically folds into the closed or open position when it is pivoted beyond said dead center position in one direction or the other. 2. Dry shaving apparatus according to claim, characterized in that the pivot axis of the flaps (10) has a helical spring (11) arranged in a flap bore (10a) and held therein, the ends of which sit firmly on stepped end parts of the bearing journals (12). 3. Trockenrasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse gela gerten Klappen (10) in Querrichtung über den Scher kopf (3) vorstehende Vorsprünge (14) besitzen, der art, dass beide Klappen mit dem Daumen der den Apparat haltenden Hand vom Scherkopf weggeklappt werden können. 4. Trockenrasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Lagerpfan nen (13) aufweisenden Apparateteil Führungsflächen (16, 16') vorgesehen sind, längs welchen beim Ein setzen der Klappe in den Apparat die Lagerzapfen bis zu den Lagerpfannen gleiten können. 5. Dry shaving apparatus according to claim, characterized in that the flaps (10) stored in the housing have projections (14) protruding transversely beyond the shaving head (3), such that both flaps are folded away from the shaving head with the thumb of the hand holding the device can be. 4. Dry shaving apparatus according to claim, characterized in that on which the Lagerpfan nen (13) having apparatus part guide surfaces (16, 16 ') are provided, along which when a set of the flap in the apparatus the bearing pins can slide up to the bearing pans. 5. Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (10) je eine Gehäuseöffnung abschliessen, an deren seitlichen Begrenzungsflächen die genannten Führungsflächen geschaffen sind, welche von einem im Bereich des Scherkopfes befindlichen Öffnungsabschnitt, in wel chen die Klappe bei entspannter Lagerzapfenfeder eingeführt werden kann, ausgehen und in Teile über gehen, welche -von der Begrenzung eines die Lager stelle der Klappe aufweisenden engeren öffnungs- abschnittes gebildet werden. 6. Dry shaving apparatus according to dependent claim 4, characterized in that the flaps (10) each close a housing opening, on the lateral boundary surfaces of which said guide surfaces are created, which can be inserted from an opening section located in the area of the shaving head, into which the flap can be inserted when the pivot spring is relaxed , go out and go into parts, which -from the boundary of the bearing point of the flap having narrower opening section are formed. 6th Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (12) je am freien Ende eines Federarmes befestigt sind, welche Federarme an den Seitenwänden der Klappe verankert sind. 7. Trockenrasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Klappen (10) je eine durch Zurücksetzen der seitlichen Ge häusewand geschaffene Vertiefung (9) abschliessen, in welcher lösbare Verankerungsmittel für den Scher kopf (3) angeordnet sind. B. Dry shaving apparatus according to dependent claim 1, characterized in that the bearing pins (12) are each fastened to the free end of a spring arm, which spring arms are anchored on the side walls of the flap. 7. Dry shaving apparatus according to claim, characterized in that said flaps (10) each complete a recess (9) created by resetting the lateral Ge housing wall, in which detachable anchoring means for the shear head (3) are arranged. B. Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherkopf (3) zwei mit einer Umfangsnut (4a) versehene Stifte (4) be sitzt, welche in, in den genannten Gehäusevertiefun gen (9) angeordnete Hülsen (5) ragen, welche im Bereich der Umfangsnut der Stifte einen dem Ge häuseinnern zugekehrten Querschlitz (5a) aufweisen, durch welchen eine bei offener Klappe frei zugäng liche, unter Federdruck stehende Sicherungsplatte (8) in die Umfangsnut der Stifte eingreift. Dry shaving apparatus according to dependent claim 7, characterized in that the shaving head (3) has two pins (4) provided with a circumferential groove (4a) which protrude into sleeves (5) arranged in said housing recesses (9), which in the area the circumferential groove of the pins have a transverse slot (5a) facing the inside of the housing, through which a spring-loaded locking plate (8) engages in the circumferential groove of the pins. 9. Trockenrasierapparat nach Unteranspruch 8, mit zwei parallel zueinander angeordneten Scher- köpfen, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der beiden Gehäusevertiefungen (9) zwei Hülsen (5) für je einen Stift (4) der beiden Scherköpfe vorgesehen sind, welche Hülsen durch je ein Loch (86) der Sicherungsplatte (8) ragen, die mit je einem dem Gehäuseinnern zugekehrten Lochrand durch den Querschlitz (5a) der beiden Hülsen (5) in die Um fangsnut (4a) der zugeordneten Stifte (4) ragt, das Ganze derart, dass durch Druck auf die Mittelpartie der Platte (8) entgegen der Wirkung der Feder (7) die Platte gleichzeitig beide Scherkopfstifte (4) frei gibt, 9. Dry shaver according to dependent claim 8, with two parallel shaving heads, characterized in that in each of the two housing recesses (9) two sleeves (5) are provided for a pin (4) of the two shaving heads, which sleeves each a hole (86) of the locking plate (8) protrude, each with a hole edge facing the inside of the housing through the transverse slot (5a) of the two sleeves (5) into the circumferential groove (4a) of the associated pins (4), the whole thing in such a way that by pressing on the middle part of the plate (8) against the action of the spring (7), the plate releases both shear head pins (4) at the same time, während bei einseitigem Druck und entspre chendem Verkanten der Platte nur der eine oder andere Scherkopfstift freigegeben wird. while with one-sided pressure and corre sponding tilting of the plate only one or the other shaving head pin is released.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115644B (en) * 1960-01-19 1961-10-19 Reich Robert W Electronic pendulum clock
DE1140487B (en) * 1959-09-17 1962-11-29 Kobler & Co Dry shaver
US3220109A (en) * 1962-03-14 1965-11-30 Philips Corp Dry-shaving apparatus provided with a hair chamber with flap

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