CH341007A - Optical device, in particular for surveying purposes - Google Patents

Optical device, in particular for surveying purposes

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CH341007A
CH341007A CH341007DA CH341007A CH 341007 A CH341007 A CH 341007A CH 341007D A CH341007D A CH 341007DA CH 341007 A CH341007 A CH 341007A
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CH
Switzerland
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pendulum
dependent
threads
suspension
ribbons
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German (de)
Inventor
Friedrich Dr Werner
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Askania Werke Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C5/00Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels
    • G01C5/02Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels involving automatic stabilisation of the line of sight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  

      Optisches    Gerät, insbesondere     für    Vermessungszwecke    Die Erfindung betrifft ein optisches Gerät, ins  besondere für Vermessungszwecke     (Nivelliergerät,     Theodolit oder dergleichen), mit einem Ziel- oder       Ablesefernrohr,    in dessen Strahlengang zur automa  tischen     Horizontierung    der Ziellinie bzw. der Beob  achtungsrichtung ein pendelnd aufgehängtes optisches       Ablenkelement    geschaltet ist.  



  Um bei derartigen Geräten eine grosse Anzeige  empfindlichkeit der eingebauten Pendelwaage zu er  zielen, ist man gezwungen, entsprechend präzise  Aufhängemittel für den Pendelkörper vorzusehen,  die z. B. aus dünnen Fäden oder Bändern bestehen.  Derartige Aufhängemittel sind nun aber mechanischen  Beanspruchungen gegenüber, wie sie z. B. beim  Transport, Aufstellen, Abbau des Gerätes usw. nie  ganz zu vermeiden sind, sehr anfällig. Es besteht  die Gefahr, dass diese Aufhängemittel durch Stösse  und Erschütterungen deformiert werden und unter  Umständen sogar reissen.  



  Diese Gefahr zu beseitigen, hat sich die Erfin  dung zur Aufgabe gemacht. Der Erfindungsvorschlag  geht dahin, zur Stosssicherung des Pendels zwischen  dem Pendelkörper und dem festen Geräteteil federnd  nachgiebige Mittel anzuordnen. Hierbei kann man  so vorgehen, dass man diese federnd nachgiebigen  Mittel zwischen der Pendelaufhängung und dem  festen Geräteteil anordnet. In diesem Sinne ist dann  z. B. die Pendelaufhängung nicht mehr fest - wie  bisher - mit dem Gerät verbunden, sondern in  der Höhe im festen Geräteteil verschiebbar gelagert  und stützt sich über Federn am festen     Geräteteil    ab.  Zweckmässig sieht man am festen Geräteteil hierbei  Anlagestifte vor, gegen welche die Pendelaufhängung  durch eine oder mehrere Federn gezogen wird.

   Die       Abstützfeder    ist     zweckmässigerweise    so dimensioniert,  dass ihre Kraft nur einen Bruchteil der Zerreissfestig-         keit    der Fäden oder Bänder beträgt, die den Pendel  körper tragen.   Dabei kann man die     Pendelaufhängemittel    selbst  gleichzeitig federnd nachgiebig     ausbilden.    So kann  man z. B. in die als     Aufhängemittel    für die Pendel  körper     dienenden    Fäden oder Bänder entsprechende  Federungsmittel zwischenschalten. Man kann aber  auch die     Aufhängemittel    als     Ganzes    federnd nach  giebig ausbilden, etwa dadurch, dass man den Pendel  körper z.

   B. von     Wendelfedern    usw. tragen lässt. An  derseits kann man so vorgehen, dass man den Pendel  körper von horizontal gespannten Fäden oder Bän  dern tragen lässt. Bei den angegebenen Mitteln sieht  man zweckmässig Mittel (Anschläge oder dergleichen)  vor, welche die Bewegungsmöglichkeit des Pendels in  vertikaler Richtung bei auftretenden Stössen begren  zen. Analoge Begrenzungsanschläge usw.     kann    man  natürlich auch für die Bewegung des Pendels in  seiner Schwingungsebene und/oder quer zu dieser  anordnen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist in stark sche  matisierter Darstellung ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    wiedergegeben, und zwar       zeigt:          Fig.    1 einen senkrechten Schnitt und       Fig.    2 eine Vorderansicht mit     Teilen        im    Schnitt  einer Pendelvorrichtung für einen Theodoliten, wel  che     mittels    eines von diesem getragenen optischen       Ablenkelementes    zur selbsttätigen     Höhenindexeinstel-          lung    dient.

   Das pendelnd aufgehängte optische Ab  lenkelement ist zu diesem Zweck in den Fernrohr  ablesestrahlengang für den     Theodolithöhenkreis    ge  schaltet.  



  Die gezeichnete Pendelvorrichtung besteht im  wesentlichen zunächst einmal aus dem     Pendelkörper     1, den zur Aufhängung desselben dienenden Fäden  oder Bändern 2, dem Neigungskörper 3 und dem      festen Geräteteil 4. Der Neigungskörper 3 ist mit  einem Teller 5, an dessen Oberseite drei Nuten 6  im Winkel von 120  zueinander eingelassen sind,  verbunden. Weiter befindet sich auf der Oberseite  des Tellers in der Mitte ein Zapfen 7, der in einer  entsprechenden Bohrung des festen Geräteteils 4  geführt ist und durch eine Feder 8 gegen die Spitzen  9 dreier     Anlagestifte    10, die in die Nuten 6 des  Tellers 5 eingreifen, gezogen wird.  



  Der     Pendelkörper    ist mit seiner Drehachse 11 an  dem Neigungskörper 3 mittels Fäden oder Bänder 2  V-förmig aufgehängt. Die Pendelachse 11 ragt mit  zapfenförmigen Ansätzen 12 in Bohrungen 13, deren  Durchmesser etwas grösser als der Zapfendurchmes  ser ist und die in     Pendelabdeckplatinen    14 angeord  net sind, hinein, ohne diese jedoch zu berühren. Am       untern    Ende des Pendelkörpers befindet sich als  optisches     Ablenkelement    ein gleichzeitig als Pendel  gewicht dienendes Prisma 15, das in den Fernrohr  ablesestrahlengang für den     Theodolithöhenkreis    ge  schaltet ist. Von diesem Strahlengang ist lediglich  noch das Objektiv 16 angedeutet. Mit 17 ist eine  Luftdämpfung für das Pendel bezeichnet.

   Der An  schlag des Pendels in seiner Schwingungsebene ist  durch die Schrauben 18 und 19 begrenzt.  



  In der Ruhelage des Theodoliten hängt das Pen  del 1 frei an den Fäden oder     Bändern    2, die Pendel  achszapfen 12 ragen frei in die Bohrungen 13 hinein,  ohne diese zu berühren. Die Feder 8 ist so dimen  sioniert, dass ihre     Kraft    nur einen Bruchteil der Zer  reissfestigkeit der Fäden oder Bänder 2 beträgt. Er  folgt nun z. B. beim Transport des Gerätes ein Stoss  auf die     Pendelvorrichtung,    so. gibt die Feder 8 nach,  wodurch sich der Teller 5 etwas von den Spitzen 9  abhebt, bis die Achszapfen 12 sich an die Wandun  gen der Bohrung 13 legen und somit die Bewegungs  möglichkeit des Pendels in vertikaler Richtung be  grenzen. Ist der Stoss vorüber, zieht die Feder 8 den  Teller 5 mit den Nuten 6 wieder an die Spitzen 9  der drei Anlagestifte 10 zurück.

   Durch diese Drei  punktauflage wird die alte Lage des Pendels zwang  läufig wieder hergestellt.



      Optical device, in particular for surveying purposes The invention relates to an optical device, in particular for surveying purposes (leveling device, theodolite or the like), with a target or reading telescope, in the beam path for automatic leveling of the target line or the direction of observation a pendulum-suspended optical Deflector is switched.



  In order to target a large display sensitivity of the built-in pendulum balance in such devices, one is forced to provide appropriately precise suspension means for the pendulum body, which z. B. consist of thin threads or ribbons. Such suspension means are now against mechanical stresses, such as those. B. during transport, installation, dismantling of the device, etc. can never be completely avoided, very vulnerable. There is a risk that these suspension means will be deformed by knocks and vibrations and possibly even tear.



  To eliminate this risk, the invention has made it its business. The proposal of the invention is to arrange resilient means for shock protection of the pendulum between the pendulum body and the fixed device part. The procedure here is to arrange these resilient means between the pendulum suspension and the fixed part of the device. In this sense z. B. the pendulum suspension is no longer firmly - as before - connected to the device, but mounted displaceably in height in the fixed part of the device and is supported by springs on the fixed part of the device. It is advisable to provide contact pins on the fixed part of the device, against which the pendulum suspension is pulled by one or more springs.

   The support spring is expediently dimensioned in such a way that its force is only a fraction of the tensile strength of the threads or straps that carry the pendulum body. The pendulum suspension means can be designed to be resilient at the same time. So you can z. B. in the serving as a suspension means for the pendulum body threads or tapes interpose appropriate spring means. But you can also train the suspension means resiliently as a whole, for example by the fact that the pendulum body z.

   B. of coil springs, etc. can be worn. On the other hand, one can proceed in such a way that the pendulum body is supported by horizontally stretched threads or ribbons. In the case of the means indicated, means (stops or the like) are expediently provided which limit the possibility of movement of the pendulum in the vertical direction when bumps occur. Analog limit stops etc. can of course also be arranged for the movement of the pendulum in its plane of oscillation and / or transversely to this.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown in a highly schematic representation, namely: Fig. 1 is a vertical section and Fig. 2 is a front view with parts in section of a pendulum device for a theodolite, wel che by means of an optical carried by this The deflection element is used for automatic height index adjustment.

   The pendularly suspended optical deflection element is switched to the telescope reading beam path for the theodolite height circle for this purpose.



  The drawn pendulum device consists essentially of the pendulum body 1, the same serving to suspend threads or bands 2, the inclination body 3 and the fixed device part 4. The inclination body 3 is with a plate 5, on the top of which three grooves 6 at an angle of 120 are embedded to each other, connected. There is also a pin 7 on the top of the plate in the middle, which is guided in a corresponding bore in the fixed device part 4 and pulled by a spring 8 against the tips 9 of three contact pins 10 which engage in the grooves 6 of the plate 5 becomes.



  The pendulum body is suspended with its axis of rotation 11 on the inclination body 3 by means of threads or straps 2 in a V-shape. The pendulum axle 11 protrudes with peg-shaped lugs 12 in bores 13, the diameter of which is slightly larger than the Zapfdurchmes water and which are angeord net in Pendelabdeckplatinen 14, but without touching them. At the lower end of the pendulum body is located as an optical deflector at the same time as a pendulum weight serving prism 15, which is switched ge in the telescope reading beam path for the theodolite height circle. Only the objective 16 of this beam path is indicated. At 17 an air damping for the pendulum is designated.

   The impact of the pendulum in its plane of oscillation is limited by the screws 18 and 19.



  In the rest position of the theodolite, the pen del 1 hangs freely on the threads or ribbons 2, the pendulum axles 12 protrude freely into the bores 13 without touching them. The spring 8 is dimensioned such that its force is only a fraction of the tensile strength of the threads or bands 2. He now follows z. B. when transporting the device a shock on the pendulum device, so. the spring 8 gives way, whereby the plate 5 stands out somewhat from the tips 9 until the stub axles 12 lie against the wall conditions of the bore 13 and thus limit the movement of the pendulum in the vertical direction be. When the shock is over, the spring 8 pulls the plate 5 with the grooves 6 back onto the tips 9 of the three contact pins 10.

   With this three-point support, the old position of the pendulum is inevitably restored.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Optisches Gerät mit einem Ziel- oder Ablesefern- rohr, in dessen Strahlengang zur automatischen Hori- zontierung der Ziellinie bzw. der Beobachtungsrich tung einpendelnd aufgehängtes optisches Ablenk- element geschaltet ist, wobei für das Pendel stoss empfindliche Aufhängemittel vorgesehen sind, da durch gekennzeichnet, dass zur Stosssicherung des Pendels zwischen dem Pendelkörper (1) und dem festen Geräteteil (4) federnd nachgiebige Mittel (8) angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Optical device with a telescopic sighting or reading telescope, in whose beam path an optical deflection element suspended in a pendulum-like manner is connected for the automatic leveling of the target line or the direction of observation, whereby shock-sensitive suspension means are provided for the pendulum, as characterized by: that for shock protection of the pendulum between the pendulum body (1) and the fixed device part (4) resilient means (8) are arranged. SUBCLAIMS 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die federnd nachgiebigen Mittel (8) zwischen der Pendelaufhängung (3, 5) und dem festen Geräteteil (4) angeordnet sind. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Pendelaufhängemittel selbst gleich zeitig federnd nachgiebig ausgebildet sind. 3. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Pendelaufhängung (3, 5, 7) im festen Geräteteil (4) in der Höhe verschiebbar ge lagert ist und über mindestens eine Feder (8) sich am festen Geräteteil (4) abstützt. 4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pendelaufhängung (3, 5, 7) durch die Feder (8) gegen Anlagestifte (10) am festen Geräteteil (4) gezogen wird. 5. Device according to patent claim, characterized in that the resilient means (8) are arranged between the pendulum suspension (3, 5) and the fixed device part (4). 2. Device according to claim, characterized in that the pendulum suspension means themselves are designed to be resilient at the same time. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the pendulum suspension (3, 5, 7) in the fixed device part (4) is displaceable in height and is supported by at least one spring (8) on the fixed device part (4) . 4. Apparatus according to dependent claim 3, characterized in that the pendulum suspension (3, 5, 7) is pulled by the spring (8) against contact pins (10) on the fixed device part (4). 5. Gerät nach Unteranspruch 4, bei dem das Pendel an Fäden oder Bändern aufgehängt ist, da durch gekennzeichnet, dass die Abstützfeder so di mensioniert ist, dass ihre Kraft nur einen Bruchteil der Zerreissfestigkeit der Fäden bzw. Bänder beträgt. 6. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Pendel von horizontalen Fäden oder Bändern getragen ist. 7. Gerät nach Unteranspruch 2, bei dem das Pendel an Fäden oder Bändern aufgehängt ist, da durch gekennzeichnet, dass in die Aufhängefäden oder -bänder Federungsmittel eingeschaltet sind. B. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Pendel von federnd nachgiebigen Mitteln getragen ist. 9. Device according to dependent claim 4, in which the pendulum is suspended from threads or ribbons, characterized in that the support spring is dimensioned such that its force is only a fraction of the tensile strength of the threads or ribbons. 6. Apparatus according to dependent claim 2, characterized in that the pendulum is carried by horizontal threads or bands. 7. Apparatus according to dependent claim 2, in which the pendulum is suspended on threads or ribbons, characterized in that spring means are switched into the suspension threads or straps. B. Device according to dependent claim 2, characterized in that the pendulum is supported by resilient means. 9. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (13), welche die Bewegungsmöglichkeit des Pendels in vertikaler Richtung bei auftretenden Stössen begrenzen. 10. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel, die den Anschlag des Pendels in seiner Schwingungsebene und/oder quer zu dieser begren zen. 11. Gerät nach Unteranspruch 9, bei dem das Pendel an Fäden oder Bändern aufgehängt ist, da durch gekennzeichnet, dass die Pendelachse mit zap fenförmigen Ansätzen (12) in Bohrungen (13) hin einragt, die in pendelnahen, gerätefesten Teilen an geordnet sind und deren Durchmesser etwas grösser als der Zapfendurchmesser ist. Device according to claim, characterized by means (13) which limit the possibility of movement of the pendulum in the vertical direction in the event of impacts. 10. Apparatus according to claim, characterized by means that limit the stop of the pendulum in its plane of oscillation and / or transversely to this zen. 11. Apparatus according to dependent claim 9, in which the pendulum is suspended from threads or ribbons, characterized in that the pendulum axis protrudes with zap feniform projections (12) in bores (13) which are arranged in pendulum-related parts fixed to the device and whose diameter is slightly larger than the pin diameter.
CH341007D 1955-07-02 1956-05-26 Optical device, in particular for surveying purposes CH341007A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002783A1 (en) * 1980-03-26 1981-10-01 I Johnsson Device for setting inclination

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981002783A1 (en) * 1980-03-26 1981-10-01 I Johnsson Device for setting inclination

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