Behälter für lose Einzelteile Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für lose Einzelteile, der sich auszeichnet durch eine Grundplatte mit parallelen Rippen, zwischen denen Rinnen gebildet sind, wobei sowohl in den Rippen als auch im Boden jeder Rinne in regelmässigen Ab ständen Quereinschnitte angeordnet sind, zum ver stellbaren Einstecken von durchsichtigen Unterteil platten, die hierfür mit Randansätzen versehen sind und je einen obern, umgebogenen Rand aufweisen, das Ganze derart, dass in den Rinnen durch Um stecken von Unterteilplatten Fächer verschiedener Länge gebildet werden können.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 zwei nebeneinanderliegende, miteinander verbundene, durch Unterteilplatten in Fächer einge teilte Behälter in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Frontansicht der Unterteilplatte, Fig. 3 eine Seitenansicht einer derartigen Unter teilplatte, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen anders ge formten Behälter mit entsprechend anders geform ter Unterteilplatte.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter besteht aus einer Grundplatte mit parallelen Rippenstegen 2, wobei die äussersten Rippenstege mit 20 bezeichnet sind, welche je nur halb so dick sind wie die Zwi schenstege 2 und senkrecht stehende, ebene Flanken flächen 21 aufweisen. Die Grundplatten 1 mit den Rippenstegen sind vorzugsweise aus Kunststoffpress- teilen einstückig hergestellt. Im Grund jeder Mulden rinne, die zwischen je zwei Stegen 2 bzw. 20 und 2 gebildet werden, sind hintereinander in regelmässigen Abständen Einschnitte 3 angebracht.
Ebenfalls ent halten die Rippen 2 bzw. 20 Einschnitte 4 entweder an ihrem Kamm oder an ihren Flankenflächen, die je auf die Einschnitte in den Rinnen ausgerichtet sind. Die Rinnen können nun durch Einstecken von Unterteilplatten 5 aus durchsichtigem Material, die je seitliche Fortsätze 54 zum Einstecken in die Ein schnitte 4 und untere Ansätze 53 zum Einstecken in die Einschnitte 3 sowie je einen umgebogenen obern Rand 50 aufweisen, in Fächer wahlweiser Länge un terteilt werden. In diese Fächer können lose Einzel teile, z. B. Werkzeuge, Schrauben, Unterlagsschei- ben, Wellen und dergleichen versorgt werden.
Unter die umgebogenen Randpartien 50 der Unterteilplatten 5 können beschriftete Schilder 51 aufgeklebt oder sonstwie befestigt werden, so dass der Inhalt des nachfolgenden Faches gut abgelesen werden kann. Die Randrippen 20 sind auch mit Löchern 22 zum Einstecken von je einem Schenkel von U-förmigen Verbindungsbügeln 23 versehen, so dass nebeneinan- derliegende, unter sich gleiche Behälter durch diese Bügel 23 miteinander verbunden werden können.
In der Variante nach Fig. 4 sind die Rinnen im Querschnitt mehr eckig ausgebildet, und die Rippen stege sind an der Basis wesentlich breiter als am Kamm. Hier sind die Einschnitte 14 in den Rippen flanken angeordnet, während die Einschnitte 13 wie in Fig. 1 in den Rinnenböden angeordnet sind. Dem entsprechend haben auch die Unterteilplatten 15 eine dem Hohlprofil der Rinnen angepasste andere Form als in Fig. 1 und 2, und ihre seitlichen Fort sätze 154 zum Einstecken in die Rippenschlitze 14 sind entsprechend anders ausgebildet.
Im übrigen ist der Gegenstand nach Fig. 4 in genau gleicher Weise wie derjenige von Fig. 2 zu verwenden.
Container for loose items The present invention relates to a container for loose items, which is characterized by a base plate with parallel ribs, between which channels are formed, both in the ribs and in the bottom of each channel at regular intervals from transverse cuts are arranged for ver adjustable insertion of transparent lower part plates, which are provided for this purpose with edge approaches and each have an upper, bent edge, the whole thing in such a way that in the grooves by inserting lower part plates compartments of different lengths can be formed.
Embodiments of the subject invention are shown in the drawing. 1 shows two adjacent, interconnected containers divided into compartments by base plates, FIG. 2 shows a front view of the base plate, FIG. 3 shows a side view of such a base plate, FIG. 4 shows a cross section through a differently ge shaped container with a correspondingly differently shaped base plate.
The container shown in Fig. 1 consists of a base plate with parallel rib webs 2, the outermost rib webs are denoted by 20, which are each only half as thick as the intermediate webs 2 and vertical, flat flanks surfaces 21 have. The base plates 1 with the rib webs are preferably made in one piece from pressed plastic parts. In the bottom of each trough, which are formed between two webs 2 or 20 and 2, incisions 3 are made one behind the other at regular intervals.
Also ent keep the ribs 2 and 20 incisions 4 either on their crest or on their flank surfaces, which are each aligned with the incisions in the grooves. The gutters can now by inserting lower part plates 5 made of transparent material, each side extensions 54 for insertion into the A cuts 4 and lower lugs 53 for insertion into the incisions 3 and each have a bent upper edge 50, divided into subjects of optional length un will. In these subjects can loose individual parts such. B. tools, screws, washers, shafts and the like can be supplied.
Inscribed signs 51 can be glued or otherwise attached under the bent edge portions 50 of the lower part plates 5, so that the contents of the subsequent compartment can be easily read. The edge ribs 20 are also provided with holes 22 for the insertion of one leg each of U-shaped connecting brackets 23, so that adjacent, identical containers can be connected to one another by these brackets 23.
In the variant of FIG. 4, the grooves are more angular in cross-section, and the ribs webs are much wider at the base than at the ridge. Here the incisions 14 are arranged in the flanks of the ribs, while the incisions 13 are arranged in the channel bottoms as in FIG. 1. Accordingly, the lower part plates 15 also have a different shape than in FIGS. 1 and 2, adapted to the hollow profile of the grooves, and their lateral extensions 154 for insertion into the rib slots 14 are correspondingly differently designed.
Otherwise, the object according to FIG. 4 is to be used in exactly the same way as that of FIG.