CH340333A - Ventilation window - Google Patents

Ventilation window

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CH340333A
CH340333A CH340333DA CH340333A CH 340333 A CH340333 A CH 340333A CH 340333D A CH340333D A CH 340333DA CH 340333 A CH340333 A CH 340333A
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CH
Switzerland
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slots
ventilation window
wing
sash
open
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Application number
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German (de)
Inventor
Fischer Ludwig
Original Assignee
Koller Metallbau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5054Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other
    • E06B3/5063Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other the vertical sliding wings having the possibility of an additional rotational movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

       

      Lüftungsfenster       Es sind Lüftungsfenster bzw. -klappen bekannt, die  einen einzigen Flügel aufweisen, der im untern Teil  des Blindrahmens     mittels    seitlichen Lenkern geführt ist  und an seinem obern Ende je einen seitlich vorsprin  genden Drehzapfen aufweist, der in je einem Schlitz  heb- und senkbar geführt ist. Beim Öffnen des Fensters  rutscht dieser unter seinem Eigengewicht in seine end  gültige     Offenstellung,    wobei die Drehzapfen in den  senkrechten     Führungsschlitzen    bis zur Anlage an der  untern Begrenzung dieser Schlitze gleiten und der  untere Teil des Flügels eine der Lenkerlänge ent  sprechende Schwenkbewegung nach innen ausführen.

    Es entsteht dann in der     Offenstellung    oberhalb des  Flügels eine Öffnung, durch welche die Warmluft des  betreffenden Raumes ins Freie austreten kann, wo  gegen Aussenluft unter dem schräggestellten Flügel  nach unten und seitlich in den Raum einströmen kann.  Nachteilig ist bei diesen bekannten Lüftungsfenstern  die unter gewissen atmosphärischen     Verhältnissen    zu  grosse freigegebene Öffnung, und zwar sowohl auf der  Oberseite als auch auf der Unterseite des Flügels.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, min  destens eine Zwischenstellung zwischen der ganz ge  schlossenen und ganz geöffneten Lage des Flügels vor  zusehen, welche entsprechend kleinere     Luftein-    bzw.       Luftaustrittsöffnungen    freigibt, als dies bei der völligen       Offenstellung    der Fall ist. Dies wird erfindungsgemäss  dadurch erreicht, dass die beiden     Führungsschlitze     mindestens mit je einer nach oben offenen Rast ver  sehen sind, in welchen Rasten die in diesen Schlitzen  geführten Drehzapfen bei teilweise geöffnetem Fenster  wahlweise einrasten können.

   In der Regel genügt eine  einzige Raste auf jeder Seite des Flügels, jedoch steht  nichts im Wege, im Bedarfsfalle zwei oder mehr Rasten  und dementsprechend zwei oder mehr Zwischenstel  lungen des     Fensterflügels    zwischen der völlig geschlos  senen und der völlig offenen Flügellage vorzusehen.    Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt ein geschlossenes Lüftungsfenster in  Seitenansicht.  



       Fig.    2 zeigt in derselben Darstellung ein teilweise  geöffnetes Fenster.  



       Fig.    3 zeigt in Seitenansicht in grösserem     Massstabe,     einen der beiden mit den     Führungsschlitzen    versehenen       Beschlagteile    mit einer etwas andern Formgebung für  den Führungsschlitz.  



       Fig.    4 zeigt einen Grundriss hierzu.  



  Wie aus den     Fig.1    und 2 hervorgeht, weist das dar  gestellte Lüftungsfenster einen Flügel 1 auf, der im  untern Teil des Blindrahmens auf jeder Seite mittels  eines Lenkers 2 geführt ist. Jeder Lenker 2 ist an seinem  untern Ende mittels eines Drehzapfens 3 mit dem  Anschlagrahmen 4 drehbar verbunden, und zwar auf  der Innenseite der senkrechten Leisten des Blind  rahmens. Analog ist das obere Ende eines     jeden-          Lenkers    mittels eines Drehzapfens 5     gelenkig    mit dem  Flügel 1 verbunden. Die Drehzapfen 3 der beiden  Lenker sind unter sich     koaxial    angeordnet; dasselbe  gilt von den Drehzapfen 5 unter sich.  



  Der Flügel 1 weist an seinem obern Ende auf jeder  Seite je einen seitlich vorspringenden Drehzapfen 6  auf, welche koaxial zueinander liegen.  



  Am obern     Endteil    des     Blindrahmens    4 ist auf der  Flügelseite je ein     Beschlagteil    7 mittels nicht dar  gestellten Schrauben befestigt. Die     Beschlagteile    7  liegen beide in gleicher Höhe und weisen ein winkel  förmiges Profil auf, dessen einer Schenkel an der  Innenseite des Blindrahmens 4 befestigt ist, wogegen  der andere Schenkel unmittelbar neben den Seiten  leisten des Flügels 1 angeordnet und durch je einen  Führungsschlitz 8 durchbrochen ist. Beide     Schlitze    8       liegen,    bezogen auf die winkelrecht zur Blindrahmen  ebene stehende, senkrechte Mittelebene- vollkommen      symmetrisch zueinander, und zwar sowohl in ihrer  Form als auch in ihrer Lage.

   Jeder Führungsschlitz 8  weist einen geraden senkrechten Ast 9 und einen teil  weise gebogenen Ast 10 auf, dessen oberes Ende seit  lich in den untern Teil des Astes 9 einmündet. Der Ast 9  bildet unterhalb dieser     Einmündungsstelle    eine Rast 11,  welche nach oben offen ist. Die Anordnung und die  Breite der Schlitze 8 sind so gewählt, dass die Dreh  zapfen 6 des Flügels mit ihren seitlich vorspringenden  Enden in je einen dieser     Schlitze    mit leichtem seit  lichem Spiel geführt sind, und zwar derart, dass bei  geschlossenem Fenster     (Fig.    1) die     Flügeldrehzapfen    6  im obern Endteil des Astes 9 der Schlitze 8 liegen.

   Die       Schlitze    8 sind am obern Ende mindestens in einem zum  völligen Herausführen der Drehzapfen nach oben aus  reichendem Masse offen. Die dadurch bedingte Schwä  chung der     Beschlagteile    7 ist kompensiert durch je eine  auf der Aussenseite der     Beschlagteile    7 vorspringenden  bügelförmige, örtliche Verstärkung 12, die am be  treffenden     Beschlagteil    angeschweisst sein bzw. mit  diesem aus einem Stück bestehen kann. Bezüglich der  Form der Verstärkung 12 wird auf den in     Fig.    4 dar  gestellten Grundriss verwiesen.

   Die Verstärkung 12  springt so weit seitlich gegenüber den     Beschlagteilen    7  vor, dass die     Flügeldrehzapfen    6, ohne an der Ver  stärkung anzustossen, weit genug über den Flügel 1  hinaus seitlich vorspringen können, um ein seitliches  Herausführen der Drehzapfen 6 aus den Schlitzen 8  mit Sicherheit zu unterbinden, unter Berücksichtigung  der üblichen Masstoleranzen hinsichtlich eines seit  lichen Spiels des Flügels.  



  Die untere Rahmenleiste des Flügels 1 ist in der  Mitte mit einem     Verschlussglied    13 versehen, dessen  Gehäuse an dieser Rahmenleiste festgeschraubt ist und  einen längsverschiebbaren Riegel 14 aufweist, der unter  dem     Einfluss    eines Handhebels 15 steht. Dieser ist um  eine waagrechte Achse 16 schwenkbar im Gehäuse  gelagert und steht derart mit dem     Riegel    14 in     Eingriff,     dass durch Schwenken des Handhebels 15 im Uhr  zeigersinne der Riegel 14 so weit nach oben bewegt  wird, dass sein unteres Ende völlig in das Gehäuse  zurückgezogen ist.

   Der     Riegel    14 arbeitet mit einem       Widerlager    17 zusammen, das an der untern Leiste des  Blindrahmens 4 befestigt ist und in welches der untere  Endteil des Griffes 14 in der Schliesslage des Flügels 1       (Fig.    1) eingreift.  



  Zum Öffnen des Flügels fasst der Bedienende den  Handhebel 15 an und schwenkt diesen durch Ausüben  einer entsprechenden Zugkraft auf das Griffende im       Uhrzeigersinne.    Dadurch wird vorerst der Riegel 14  bis zur Freigabe aus dem     Widerlager    17     zwangläufig     ins Gehäuse zurückbewegt und anschliessend kann der  Flügel 1 um die Drehzapfen 6 geschwenkt werden.  Der Flügel fällt dann sofort nach     Herausbewegen    aus  dem     Falz    des Blindrahmens 4 unter seinem Eigen  gewicht, oder durch dieses unterstützt, unter Führung  durch die Lenker 2 so weit hinunter, bis die Flügel  drehzapfen 6 in der nach oben offenen Rast 11 auf  gefangen werden.

   Der Flügel 1 hat dann die in     Fig.    2  dargestellte Zwischenstellung, in welcher der Flügel    oben einen verhältnismässig kleinen Spalt gegenüber  dem Blindrahmen 4 freigibt, wodurch eine Luftzirku  lation von innen nach aussen im Sinne des Pfeils 18  ermöglicht wird. Auf der untern Seite gibt der Flügel  eine entsprechend grössere Öffnung für die im Sinne  des Pfeils 19 einströmende Luft frei.  



  Soll das Fenster völlig geöffnet werden, dann übt  der Bedienende ein entsprechendes Drehmoment auf  den Handhebel 15 aus, welches vorerst ein leichtes  Anheben des Flügels 1 bis zum Heraustreten der       Flügeldrehzapfen    6 aus den Rasten 11 bewirkt und  anschliessend das Eintreten dieser Drehzapfen 6 in den  Ast 10 der Beschläge 7 zur Folge hat. Hierbei setzt  wieder unter dem     Einfluss    des Eigengewichtes des  Flügels die Fallbewegung desselben ein, bis die Dreh  zapfen 6 am untern Ende des Astes 10 zur endgültigen  Anlage kommen.

   Der Flügel 1 hat dann die bei den  bekannten Lüftungsfenstern der eingangs geschilderten  Art übliche völlige Öffnungsstellung, bei welcher er  sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite  gegenüber dem Anschlagrahmen eine entsprechend  grössere Öffnung zum Ein- bzw. Ausströmen der Luft  freigibt. Das Öffnungsverhältnis bezogen auf die in       Fig.2    dargestellte Zwischenstellung lässt sich ohne  weiteres durch eine entsprechende Bemessung der  Länge der Äste 9 und 10 zueinander wählen.  



  Soll der Bedienende ohne Benützung der Zwischen  stellung den Flügel von der völlig geschlossenen Lage  unmittelbar in die völlig geöffnete Lage     verschwenken,     dann braucht er lediglich von vornherein neben der  Zugkraft am     Handgriffende    auf den Handhebel 15 ein  entsprechendes Drehmoment auszuüben, welches be  wirkt, dass bei der Fallbewegung des Flügels 1 die  Drehzapfen 6 auf der dem Blindrahmen 4 abgekehrten  Seite an der Begrenzungskante der Schlitze 8 anliegen.  In diesem Falle werden dann die Drehzapfen 6 in der  oberhalb der Rast 11 befindlichen Einmündung un  mittelbar vom Ast 9 in den Ast 10 übergeführt.  



  Es steht nichts im Wege, statt einer einzigen Rast 11  in jedem Beschlag 7 eine zweite bzw. noch mehr Rasten  vorzusehen, und zwar kann je nach den gewünschten  Verhältnissen jede nächstfolgende Rast senkrecht unter  der vorangehenden Rast angeordnet sein, wobei der  zwischen dieser Rast und der     darüberliegenden    Rast  befindliche Ast des Schlitzes eine entsprechend be  messene gebogene Form aufweist. Es steht jedoch  nichts im Wege, statt dessen eine nachfolgende Rast  gegenüber der höher liegenden Rast nach innen ver  setzt anzuordnen, so dass dann der Flügel in der be  treffenden Zwischenstellung am obern Ende um ein  gewisses Mass vom Anschlagrahmen entfernt ist.



      Ventilation windows There are ventilation windows or flaps known that have a single wing which is guided in the lower part of the dummy frame by means of lateral links and at its upper end has a laterally vorsprin ing pivot pin that can be raised and lowered in a slot is. When the window is opened, it slips under its own weight into its final open position, with the pivot pins sliding in the vertical guide slots until they rest against the lower limit of these slots and the lower part of the wing swiveling inwards corresponding to the handlebar length.

    In the open position, an opening is then created above the sash, through which the warm air of the room in question can escape into the open, where outside air can flow into the room under the inclined sash downwards and sideways. A disadvantage of these known ventilation windows is the opening that is too large under certain atmospheric conditions, both on the top and on the underside of the sash.



  The present invention therefore aims at least one intermediate position between the fully closed and fully open position of the wing to see, which releases correspondingly smaller air inlet or air outlet openings than is the case with the fully open position. This is achieved according to the invention in that the two guide slots are each provided with at least one upwardly open catch, in which catches the pivot pins guided in these slots can optionally engage when the window is partially open.

   As a rule, a single notch is sufficient on each side of the sash, but nothing stands in the way of providing two or more notches and, accordingly, two or more intermediate stel lungs of the window sash between the completely closed and completely open sash position. The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a closed ventilation window in side view.



       In the same representation, FIG. 2 shows a partially open window.



       Fig. 3 shows a side view on a larger scale, one of the two fitting parts provided with the guide slots with a slightly different shape for the guide slot.



       4 shows a floor plan for this.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, the ventilation window is provided on a wing 1, which is guided in the lower part of the blind frame on each side by means of a link 2. Each link 2 is rotatably connected at its lower end by means of a pivot 3 with the stop frame 4, on the inside of the vertical strips of the blind frame. Similarly, the upper end of each link is articulated to the wing 1 by means of a pivot pin 5. The pivot pins 3 of the two links are arranged coaxially below; the same applies to the pivot pin 5 among themselves.



  The wing 1 has at its upper end on each side a laterally projecting pivot pin 6 which are coaxial with one another.



  At the upper end part of the dummy frame 4 a fitting part 7 is attached to the wing side by means of screws not provided. The fittings 7 are both at the same height and have an angular profile, one leg of which is attached to the inside of the dummy frame 4, while the other leg is arranged directly next to the sides of the wing 1 and is perforated by a guide slot 8. Both slots 8 are completely symmetrical to one another, both in terms of their shape and their position, in relation to the vertical center plane that is perpendicular to the blind frame.

   Each guide slot 8 has a straight vertical branch 9 and a partially curved branch 10, the upper end of which opens into the lower part of the branch 9 since Lich. The branch 9 forms a catch 11 below this junction, which is open at the top. The arrangement and the width of the slots 8 are chosen so that the pivot pins 6 of the wing with their laterally projecting ends are guided in each of these slots with a slight lateral play, in such a way that when the window is closed (Fig. 1) the wing pivot pins 6 lie in the upper end part of the branch 9 of the slots 8.

   The slots 8 are open at the upper end at least in one to completely lead out the pivot pin up from reaching mass. The resulting weakening of the fitting parts 7 is compensated by one on the outside of the fitting parts 7 protruding bow-shaped, local reinforcement 12, which can be welded to the fitting part or be made of one piece with it. With regard to the shape of the reinforcement 12, reference is made to the floor plan provided in FIG. 4.

   The reinforcement 12 protrudes so far laterally opposite the fitting parts 7 that the wing pivot pins 6, without bumping into the reinforcement, can protrude far enough laterally beyond the wing 1 to allow the pivot pins 6 to be guided out of the slots 8 with security prevent, taking into account the usual dimensional tolerances with regard to lateral play of the sash.



  The lower frame strip of the sash 1 is provided in the middle with a locking member 13, the housing of which is screwed to this frame strip and has a longitudinally displaceable bolt 14 which is under the influence of a hand lever 15. This is pivoted about a horizontal axis 16 in the housing and is in engagement with the bolt 14 in such a way that by pivoting the hand lever 15 in the clockwise direction, the bolt 14 is moved upwards so far that its lower end is completely retracted into the housing .

   The bolt 14 cooperates with an abutment 17 which is attached to the lower bar of the blind frame 4 and in which the lower end part of the handle 14 engages in the closed position of the sash 1 (FIG. 1).



  To open the wing, the operator grabs the hand lever 15 and swings it clockwise by exerting a corresponding tensile force on the end of the handle. As a result, the bolt 14 is initially forcibly moved back into the housing until it is released from the abutment 17, and then the wing 1 can be pivoted about the pivot 6. The wing then falls immediately after moving out of the fold of the dummy frame 4 under its own weight, or supported by this, guided by the handlebar 2 down so far until the wing pivot pin 6 in the upwardly open catch 11 are caught.

   The wing 1 then has the intermediate position shown in Fig. 2, in which the wing at the top releases a relatively small gap with respect to the blind frame 4, whereby air circulation from the inside to the outside in the direction of arrow 18 is made possible. On the lower side, the wing releases a correspondingly larger opening for the air flowing in in the direction of arrow 19.



  If the window is to be fully opened, the operator exerts a corresponding torque on the hand lever 15, which initially causes the sash 1 to be lifted slightly until the sash pivot 6 emerges from the catches 11 and then this pivot 6 enters the branch 10 the fittings 7 result. Here, under the influence of the wing's own weight, the falling movement of the same begins until the pivot pin 6 at the lower end of the branch 10 comes to the final plant.

   The sash 1 then has the fully open position customary in the known ventilation windows of the type described above, in which it releases a correspondingly larger opening for the air to flow in and out on both the top and the bottom opposite the stop frame. The opening ratio based on the intermediate position shown in FIG. 2 can easily be selected by appropriately dimensioning the length of the branches 9 and 10 to one another.



  If the operator is to pivot the wing from the fully closed position directly into the fully open position without using the intermediate position, then he only needs to exert a corresponding torque from the outset in addition to the tensile force at the end of the handle on the hand lever 15, which acts on the Falling movement of the wing 1, the pivot pins 6 on the side facing away from the blind frame 4 rest against the boundary edge of the slots 8. In this case, the pivot pins 6 in the junction located above the catch 11 un indirectly transferred from the branch 9 to the branch 10.



  There is nothing in the way of providing a second or even more notches instead of a single notch 11 in each fitting 7, and depending on the desired conditions, each subsequent notch can be arranged vertically below the preceding notch, the one between this notch and the overlying latch located branch of the slot has a correspondingly measured curved shape. However, nothing stands in the way, instead, a subsequent detent compared to the higher detent inwardly ver sets to be arranged, so that the wing is then in the relevant intermediate position at the upper end by a certain amount away from the stop frame.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lüftungsfenster mit einem Flügel, der im untern Teil des Blindrahmens mittels seitlichen Lenkern geführt ist und an seinem obern Ende je einen seitlich vorspringenden, waagrechten Drehzapfen aufweist, der in je einem Schlitz heb- und senkbar geführt ist, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsschlitze (8) mindestens mit je einer nach oben offenen Rast (11) versehen sind, in welchen Rasten (11) die in diesen Schlitzen (8) geführten Drehzapfen (6) bei teilweise geöffnetem Fenster wahlweise einrasten können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Ventilation window with a sash, which is guided in the lower part of the blind frame by means of lateral links and at its upper end has a laterally protruding, horizontal pivot pin that can be raised and lowered in a slot, as characterized in that the two Guide slots (8) are each provided with at least one upwardly open catch (11), in which catches (11) the pivot pins (6) guided in these slots (8) can optionally engage when the window is partially open. SUBCLAIMS 1. Lüftungsfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (8) unmittel bar oberhalb einer jeden Rast (11) nach der Öffnungs seite des Fensters zu derart abgebogen sind, dass die Drehzapfen (6) während der Öffnungsbewegung selbst tätig in die Rasten einfallen. 2. Lüftungsfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (8) am obern Ende mindestens in einem zum völligen Herausführen der Drehzapfen (6) nach oben ausreichendem Masse offen sind. 3. Ventilation window according to patent claim, characterized in that the guide slots (8) are bent immediately above each detent (11) towards the opening side of the window in such a way that the pivot pins (6) themselves actively engage the detents during the opening movement. 2. Ventilation window according to claim, characterized in that the guide slots (8) at the upper end are open at least in an upwardly sufficient mass for leading out the pivot pin (6) completely. 3. Lüftungsfenster nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (7) der Schlitze (8) am obern Endteil auf der dem Flügel (1) abgekehrten Seite mit einer bügelförmigen Verstärkung (12) versehen sind, welche den betreffenden Schlitz (8) überbrückt. Ventilation window according to dependent claim 2, characterized in that the supports (7) of the slots (8) are provided with a bow-shaped reinforcement (12) on the upper end part on the side facing away from the sash (1), which bridges the relevant slot (8).
CH340333D 1956-04-07 1956-04-07 Ventilation window CH340333A (en)

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CH340333A true CH340333A (en) 1959-08-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213290B (en) * 1960-06-29 1966-03-24 Jean Mawhin Sa Fitting for window sash

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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