CH340121A - Tube mill - Google Patents

Tube mill

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Publication number
CH340121A
CH340121A CH340121DA CH340121A CH 340121 A CH340121 A CH 340121A CH 340121D A CH340121D A CH 340121DA CH 340121 A CH340121 A CH 340121A
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CH
Switzerland
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mill
projections
grinding media
mill according
grinding
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German (de)
Inventor
Peder Frankert Otto
Original Assignee
Smidth & Co As F L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Smidth & Co As F L filed Critical Smidth & Co As F L
Publication of CH340121A publication Critical patent/CH340121A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

  Rohrmühle    Die Erfindung bezieht sich auf Rohrmühlen mit  einer Ladung von Mahlkörpern und einem speziellen  Futter. Solche Futter sind gewöhnlich zylindrisch  und bestehen aus einer Reihe von teilzylindrischen  Platten, welche an der Innenwand eines Stahlmantels  befestigt sind. Die     innern        Oberflächen    dieser Platten  sind nicht immer glatt, sondern Teile der     Oberfläche     können sich radial nach innen weiter als der übrige  Teil erstrecken und so Vorsprünge bilden, welche  die Mahlkörper beim Drehen der Mühle anheben.  



  Wenn die Vorsprünge, wie bekannt, so einge  richtet sind, dass sie über die innere Oberfläche der  ganzen Mühle schraubenförmig verlaufen, werden  die Mahlkörper sich axial in Übereinstimmung mit  ihrer Grösse zu bewegen suchen, so dass sie nach  einer Zeit entsprechend der Grösse     sortiert        sein     werden. Wenn die grösseren Mahlkörper sich nahe  dem Einlass ausgesondert haben, wird die erzielte  Mahlwirkung überlegener sein als in     Mühlen,    in  welche keine Sortierung der Mahlkörper     stattfindet.     



  Die Rohrmühle dieser Erfindung, deren Inneres  eine Ladung von in der Grösse schwankenden Mahl  körpern enthält und mit einem Futter ausgerüstet  ist, von dem Teile der     Oberfläche    sich radial nach  innen weiter als der übrige Teil erstrecken und so  Vorsprünge bilden, welche     schraubenförmig    in der  Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung der  Mühle vom Speiseende aus gesehen verlaufen, ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der schrau  benförmigen Vorsprünge, gemessen in der Mitte zwi  schen ihrer Basis und ihrem höchsten Punkt, mehr  als das Doppelte der Breite der Räume zwischen  ihnen beträgt.  



  Üblicherweise ist eine Mühle in mehrere vonein  ander mittels Roste getrennte     Mahlkammern    unter  teilt, welche Roste den axialen Durchgang des zu  vermahlenden Gutes ermöglichen, aber den Durch-    gang der Mahlkörper verhindern. Die     Mahlkörper    in  jeder Kammer sind im wesentlichen von gleichförmi  ger Grösse und benötigen somit keine Sortierung.  Daher sind die Futterplatten im allgemeinen nicht  ausgestaltet, um eine Sortierwirkung zustande zu  bringen, und die Roste     zwischen    den     Kammern    ge  währleisten, dass vorbestimmte Grössen von Mahl  körpern in jeder Kammer dar Mühle anwesend sind.

    Jedoch werden die Roste durch das Gut oder die       Mahlkörper    verstopft, so dass die Leistung verringert  wird, oder es kann sogar notwendig sein, die Mühle  anzuhalten, um die Roste freizumachen.  



  Die schraubenförmigen Vorsprünge werden wäh  rend des Betriebes der Mühle oft rasch abgenutzt,  so dass nach einiger Zeit die Auskleidung keine  Sortierwirkung auf die Ladung der Mahlkörper aus  übt. Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn  man die Täler zwischen den Vorsprüngen mit Lö  chern versieht.  



  Es ist dank der Erfindung möglich, eine Sortie  rung der Ladung der Mahlkörper zu erhalten, welche  erheblich in der Grösse schwanken. Die kleineren       Mahlkörper    sind in diesem Fall zweckmässig von  solcher Grössenordnung, dass sie den Rillen, das  heisst den Räumen zwischen den Vorsprüngen, an  gepasst sind und somit während der Drehbewegung  der Mühle nach dem Auslaufende gefördert werden.  Die grösseren Mahlkörper, die von den Rillen prak  tisch nicht gefördert werden, können dann von den  kleineren Mahlkörpern gegen das Speiseende ge  drängt werden.

   Beispielsweise sind Körper, welche  mindestens 10     Gew.o/o    der Ladung ausmachen, alle       von        einem        mindestens        75        %        grösseren        Durchmesser          als        der        Durchschnittsdurchmesser        von        andern        10        %     der Ladung. Deswegen ist es nicht nötig, dafür zu  sorgen, dass die Mahlkörper in jeder Kammer im  wesentlichen von gleichförmiger Grösse sind.

   Somit      kann die Anzahl der Roste verringert oder die Roste  können sogar vollständig ausgelassen werden.  



  Es wurde gefunden, dass die Sortierwirkung des       Mühlenfutters        praktisch    während der ganzen Lebens  dauer des Futters aufrechterhalten wird.  



  Es ist günstig, wenn die schraubenförmigen Vor  sprünge auf dem Futter so dicht beieinander und von  solcher radialer Tiefe sind, dass mindestens 10     Gew         /o     der Beschickung nicht zum Boden der Räume zwi  schen den Vorsprüngen durchdringen können. Als  ein Ergebnis dieser     Konstruktion    werden die klein  sten Mahlkörper in der Richtung der     Mühlenachse          während    des     Vermahlens    gefördert und gleiten in die  Räume zwischen den Vorsprüngen während der Dre  hung der Mühle. Das     Mühlenfutter    wird dabei fast  gleichmässiger Abnutzung über seine ganze innere  Oberfläche unterworfen.  



  Die Vorsprünge können fortlaufend oder unter  brochen sein. Die Steigung der Schraube, auf wel  cher sie liegen, ist vorzugsweise     zwischen    30 und 60 .  



  Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung  werden beispielsweise unter Bezugnahme auf die  Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines Ab  schnittes     einer    Mühle vom Speiseende gesehen,       Fig.    2, 3 und 4 eine Futterplatte von oben, von  der Seite und im Schnitt nach Linie     IV-IV    von       Fig.    2 gesehen,       Fig.    5, 6 und 7 entsprechende Ansichten einer  andern Futterplatte,       Fig.    8 bis 10 Schemata von drei Rohrmühlen mit  verschiedenem Futter.  



       Fig.    1 zeigt einen Abschnitt einer Mühle, welche  aus einem Stahlmantel 1 besteht und mit rechtecki  gen Platten 3 ausgekleidet ist, von welchen jede vor  springende Teile 4 besitzt, welche zusammen schrau  benförmige Rippen über die ganze innere Oberfläche  des Futters bilden. Die Steigung der Schraube ist  etwa 45 , und es ist ersichtlich, dass die Schraube  eine     Art    Linksgewinde ist oder mit andern Worten  in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung verläuft. Die  Mühle mit ihrer Beschickung an Mahlkörpern dreht  sich     in    Uhrzeigerrichtung, wie durch Pfeil X ange  zeigt.  



  Nach     Fig.    2, 3 und 4 sind die Zwischenräume 5  zwischen den Vorsprüngen 4 viel schmäler als die  Vorsprünge. Die Tiefe jedes Vorsprunges, gemessen  von seiner Spitze bis zum Boden des Raumes zwi  schen zwei Vorsprüngen, ist eine solche, dass die  grössten Mahlkörper nicht auf den Boden des Raumes  dringen können.     Fig.    4 zeigt einen grossen Mahlkör  per bei 10 und eine kleinen bei 11.  



  Die     Fig.    5, 6 und 7 zeigen eine Futterplatte mit  schräg angeordneten Metallstäben 6, welche durch       Metallstege    7 vereinigt sind, um so Löcher 8 zwi  schen den Stegen und den Stäben zu bilden. Die     in     bezug auf die Mahlkammer äussern Seiten 6' der  Stäbe     (Fig.    7) sind bündig mit den äussern Flächen 7'  der Stege. Die Löcher 8, welche durch die Platte    hindurchgehen, sind mit einem weicheren, gegen  Abnutzung weniger widerstandsfähigen Material als  der Metallstab, z. B. mit Zementmörtel, ausgefüllt.

    Die Stäbe 6 bilden so die schraubenförmigen Vor  sprünge des     Mühlenfutters.    Die Abstände zwischen  den Stäben 6, gemessen in der Mitte zwischen ihrer  Basis und ihrem höchsten Punkt, sind derart, dass sie  nur -dem kleinsten- Mahlkörper das Durchdringen  zwischen ihnen erlauben, welche die Seiten der Stäbe  und das weichere, die Löcher 8 ausfüllende Mate  rial abnutzen.  



  Die Konstruktion nach den     Fig.    5, 6 und 7 ist  besonders wertvoll für     Mahlkammern    mit einer Be  schickung an     verhältnismässig    kleinen zylindrischen  Mahlkörpern.  



  Jeder der Stäbe 6 kann auch getrennt in der  Mühle angeordnet sein, das ist, ohne zwischen Ste  gen 7 befestigt angeordnet zu sein.  



       Fig.    8 ist ein Schema einer Rohrmühle mit Ein  lassöffnung 15 und     Auslassöffnung    16. Ein Rost 17,  dessen Öffnungen etwa 4 mm im Durchmesser sind,  teilt die Mühle in zwei     Kammern,    und ein gleicher  Rost 18 ist am     Mühlenende    in der Nähe des     Aus-          lasses    16 vorgesehen. Somit sind zwei Mahlkammern  vorhanden; die erste von diesen ist mit einem Futter  19 von der in den     Fig.    2 bis 4 gezeigten Art aus  gerüstet, während die zweite Kammer mit einem  Futter 20 von der in den     Fig.    5 bis 8 gezeigten Art  versehen ist.

   Dieses Futter 20 erstreckt sich nicht  über die ganze Länge der zweiten Kammer, sondern  die dem Rost 18 am nächsten befindlichen Platten  21 sind so eingerichtet, dass die Nuten eine Schrau  benlinie von einer Steigung entgegengesetzt derjeni  gen des übrigen Teils der Mühle bilden, um Trans  port der kleinsten Mahlkörper gegen die Löcher im  Rost 18 zu     verhindern.    Sehr kleine Mahlkörper kön  nen den Rost 18 verstopfen, und dies wird durch  eine solche Konstruktion des Futters 21     verhindert,     dass sie sich von dem Rost hinwegbewegen.  



  Die Mühle gemäss     Fig.    8 ist für das Vermahlen  von Stoffen bestimmt, welche verhältnismässig weich  und leicht mahlbar     sind.    Die Mahlkörper in der er  sten Kammer sind Kugeln von Grössen zwischen 100  und 30 mm im Durchmesser, während die Mahlkör  per in der zweiten Kammer zylindrische Körper von  einem Durchmesser, welcher zwischen 22 und 8 mm  schwanken kann, sind.  



  Die Mühle gemäss     Fig.    9 unterscheidet sich von  der von     Fig.    8 dadurch, dass der Rost 17 die Teile  in eine kurze erste und eine grössere zweite Mahl  kammer     einteilt.    Diese Mühle ist für das Vermahlen  von ziemlich harten Stoffen bestimmt, und die Be  schickung an Mahlkörpern in der ersten Kammer be  steht aus Stahlkugeln mit Durchmessern von<B>100</B> bis  60 mm.

   Der Rost 17     gewährleistet,    dass die Roh  stoffe auf weniger als etwa 4 mm in der Grösse     ver-          mahlen    werden, bevor sie in die zweite Kammer  eintreten, in welcher die Beschickung an Mahlkör  pern aus Kugeln von 40-30 mm Durchmesser und      zylindrischen Körpern von einem zwischen 22 und  8 mm schwankenden Durchmesser besteht. Die grosse  Länge der zweiten Kammer gewährleistet, dass die  Rohstoffe in dieser Kammer eine ausreichende Zeit  verbleiben, um gleichmässig     vermahlen    zu werden.  



  In der für das Vermahlen von Kohle bestimmten  Mühle gemäss     Fig.    10 ist das     Mühleninnere    nicht in  Mahlkammern unterteilt. Die Beschickung an Mahl  körpern besteht aus Stahlkugeln von Durchmessern  zwischen 50 und 30 mm und zylindrischen Körpern  von einem Durchmesser zwischen 22 und 8 mm.  Sogar der Endrost 18 kann weggelassen werden,  wenn die Mühle luftgesichtet wird, das heisst, wenn  das fertigvermahlene Material mittels eines durch die  Mühle gehenden Luftstromes ausgetragen wird.



  Tube mill The invention relates to tube mills with a load of grinding media and a special feed. Such liners are usually cylindrical and consist of a series of part-cylindrical plates which are attached to the inner wall of a steel jacket. The inner surfaces of these plates are not always smooth, but parts of the surface can extend radially inward farther than the rest and thus form projections which lift the grinding media when the mill rotates.



  If, as is known, the projections are arranged to run helically over the inner surface of the whole mill, the grinding media will seek to move axially in accordance with their size, so that after a time they will be sorted according to size . If the larger grinding media have separated themselves near the inlet, the grinding effect achieved will be superior to that in mills in which no sorting of the grinding media takes place.



  The tube mill of this invention, the interior of which contains a charge of variable size grinding bodies and is equipped with a chuck, from which portions of the surface extend radially inwardly farther than the remainder to form projections which are helically opposite in direction the direction of rotation of the mill from the feed end, is characterized in that the width of the helical projections, measured in the middle between their base and their highest point, is more than twice the width of the spaces between them.



  Usually, a mill is divided into several grinding chambers separated from one another by means of grids, which grates allow the axial passage of the material to be ground, but prevent the passage of the grinding media. The grinding media in each chamber are essentially uniform in size and thus do not require any sorting. Therefore, the feed plates are generally not designed to bring about a sorting effect and the grids between the compartments ensure that predetermined sizes of grinding bodies are present in each compartment of the mill.

    However, the grids are clogged by the material or the grinding media, so that the performance is reduced, or it may even be necessary to stop the grinder in order to clear the grates.



  The helical projections are often quickly worn out during operation of the mill, so that after some time the lining does not have any sorting effect on the load on the grinding media. This disadvantage can be avoided by providing the valleys between the projections with holes.



  Thanks to the invention, it is possible to obtain a sorting of the charge of the grinding media, which vary considerably in size. In this case, the smaller grinding media are expediently of such a size that they are fitted to the grooves, that is to say the spaces between the projections, and are thus conveyed after the end of the run-out during the rotary movement of the mill. The larger grinding media, which are practically not supported by the grooves, can then be pushed against the end of the feed by the smaller grinding media.

   For example, bodies which make up at least 10% by weight of the charge are all at least 75% larger in diameter than the average diameter of another 10% of the charge. Therefore, there is no need to ensure that the grinding media in each chamber are substantially uniform in size.

   The number of grids can thus be reduced or the grids can even be omitted completely.



  It has been found that the sorting effect of the mill fodder is maintained practically throughout the life of the fodder.



  It is favorable if the helical protrusions on the chuck are so close together and of such a radial depth that at least 10 wt / o of the load cannot penetrate to the bottom of the spaces between the protrusions. As a result of this construction, the smallest grinding media are conveyed in the direction of the mill axis during grinding and slide into the spaces between the projections during the rotation of the mill. The mill chuck is subjected to almost even wear over its entire inner surface.



  The projections can be continuous or interrupted. The pitch of the screw on which they are located is preferably between 30 and 60.



  Preferred embodiments of the invention are described, for example, with reference to the drawings. 1 shows a perspective view of a section of a mill from the end of the meal, FIGS. 2, 3 and 4 show a feed plate from above, from the side and in section along line IV-IV of FIG. 2, FIG. 5, 6 and 7 are corresponding views of another feed plate; FIGS. 8 to 10 show diagrams of three tube mills with different feed.



       Fig. 1 shows a section of a mill, which consists of a steel shell 1 and is lined with rectangular plates 3, each of which has before jumping parts 4, which together form helical ribs over the entire inner surface of the chuck. The pitch of the screw is about 45, and it can be seen that the screw is a kind of left-hand thread or, in other words, runs in a counterclockwise direction. The mill with its loading of grinding media rotates clockwise, as indicated by arrow X is.



  According to FIGS. 2, 3 and 4, the spaces 5 between the projections 4 are much narrower than the projections. The depth of each projection, measured from its tip to the floor of the room between two projections, is such that the largest grinding media cannot penetrate the floor of the room. Fig. 4 shows a large Mahlkör by at 10 and a small one at 11.



  5, 6 and 7 show a lining plate with obliquely arranged metal rods 6, which are united by metal webs 7, so as to form holes 8 between tween the webs and the bars. The outer sides 6 'of the rods with respect to the grinding chamber (FIG. 7) are flush with the outer surfaces 7' of the webs. The holes 8 which pass through the plate are covered with a softer, less wear-resistant material than the metal rod, e.g. B. with cement mortar filled.

    The rods 6 thus form the helical jumps before the mill chuck. The distances between the rods 6, measured in the middle between their base and their highest point, are such that they allow only -the smallest- grinding media to penetrate between them, which the sides of the rods and the softer material filling the holes 8 rial wear out.



  The construction of FIGS. 5, 6 and 7 is particularly valuable for grinding chambers with a loading of relatively small cylindrical grinding media.



  Each of the rods 6 can also be arranged separately in the mill, that is, without being arranged between Ste gene 7 attached.



       Fig. 8 is a schematic of a tube mill with inlet opening 15 and outlet opening 16. A grate 17, the openings of which are approximately 4 mm in diameter, divides the mill into two chambers, and an identical grate 18 is at the end of the mill near the outlet lasses 16 provided. Thus there are two grinding chambers; the first of these is equipped with a lining 19 of the type shown in FIGS. 2-4, while the second chamber is provided with a lining 20 of the type shown in FIGS. 5-8.

   This chuck 20 does not extend over the entire length of the second chamber, but the plates 21 closest to the grate 18 are arranged so that the grooves form a screw line with an incline opposite to that of the rest of the mill, in order to transport to prevent the smallest grinding media against the holes in the grate 18. Very small grinding media can clog the grate 18 and this is prevented by such a construction of the chuck 21 from moving away from the grate.



  The mill according to FIG. 8 is intended for the grinding of substances which are relatively soft and easy to grind. The grinding bodies in the first chamber are balls of sizes between 100 and 30 mm in diameter, while the grinding bodies in the second chamber are cylindrical bodies with a diameter which can vary between 22 and 8 mm.



  The mill according to FIG. 9 differs from that of FIG. 8 in that the grate 17 divides the parts into a short first and a larger second grinding chamber. This mill is intended for grinding fairly hard materials, and the loading of the grinding media in the first chamber consists of steel balls with diameters of <B> 100 </B> to 60 mm.

   The grate 17 ensures that the raw materials are ground to less than about 4 mm in size before they enter the second chamber, in which the loading of Mahlkör pern from balls of 40-30 mm diameter and cylindrical bodies of has a diameter varying between 22 and 8 mm. The great length of the second chamber ensures that the raw materials remain in this chamber for a sufficient time to be ground evenly.



  In the mill according to FIG. 10 intended for grinding coal, the mill interior is not divided into grinding chambers. The feed of grinding bodies consists of steel balls with a diameter between 50 and 30 mm and cylindrical bodies with a diameter between 22 and 8 mm. Even the end grate 18 can be omitted if the mill is air-sighted, that is to say if the finished milled material is discharged by means of an air flow passing through the mill.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rohrmühle, deren Inneres eine Ladung von in der Grösse schwankenden Mahlkörpern enthält und mit einem Futter ausgerüstet ist, von dem Teile der Oberfläche sich radial nach innen weiter als der übrige Teil erstrecken und so Vorsprünge bilden, welche schraubenförmig in der Richtung entgegen gesetzt der Drehrichtung der Mühle vom Speiseende aus gesehen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der schraubenförmigen Vorsprünge, ge messen in der Mitte zwischen ihrer Basis und ihrem höchsten Punkt, mehr als das Doppelte der Breite der Räume zwischen ihnen beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Tube mill, the interior of which contains a charge of size-varying grinding media and is equipped with a chuck, from which parts of the surface extend radially inwards further than the remaining part and thus form projections which are helical in the direction opposite to the direction of rotation of the mill seen from the feeding end, characterized in that the width of the helical projections, measured in the middle between their base and their highest point, is more than twice the width of the spaces between them. SUBCLAIMS 1. Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die schraubenförmigen Vorsprünge so dicht beieinander und von einer solchen radialen Tiefe sind, dass mindestens 10 Gew.o/o der Beschik- kung nicht auf den Boden der Räume zwischen den Vorsprüngen durchdringen kann. 2. Mill according to claim, characterized in that the helical projections are so close to one another and of such a radial depth that at least 10% by weight of the charge cannot penetrate to the bottom of the spaces between the projections. 2. Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens 10 Gew.o/o der Beschickung an Mahlkörpern einen mindestens 75 o/a grösseren Durchmesser als der Durchschnittsdurchmesser von andern 10 % der Beschickung besitzt. 3. Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tiefe der Vorsprünge kleiner als der Durchmesser der grössten Mahlkörper ist. 4. Mill according to patent claim, characterized in that at least 10% by weight of the charge of grinding media has a diameter at least 75% larger than the average diameter of another 10% of the charge. 3. Mill according to claim, characterized in that the depth of the projections is smaller than the diameter of the largest grinding media. 4th Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steigung der Schraube der Vor sprünge zwischen 30 und 60 ist. . 5. Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorsprünge von im Abstand von einander angeordneten, mittels Metallstegen (7) ver bundenen Metallstäben (6) gebildet sind, wobei die CSffnungen zwischen den Stäben und den Stegen mit einem weicheren Material ausgefüllt sind. 6. Mill according to claim, characterized in that the pitch of the screw is between 30 and 60 before jumps. . 5. Mill according to claim, characterized in that the projections are formed by spaced apart metal bars (6) connected by means of metal bars (7), the openings between the bars and the bars being filled with a softer material. 6th Mühle nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug auf die Mahlkammer äussern Flächen (6') der Stäbe (6) mit den äussern Flächen (7') der Metallstege (7) bündig sind. Mill according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the outer surfaces (6 ') of the rods (6) with respect to the grinding chamber are flush with the outer surfaces (7') of the metal webs (7).
CH340121D 1954-05-10 1955-05-09 Tube mill CH340121A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB340121X 1954-05-10
GB1123582X 1954-05-10
GB30255X 1955-02-03

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CH340121A true CH340121A (en) 1959-07-31

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ID=27625187

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CH340121D CH340121A (en) 1954-05-10 1955-05-09 Tube mill

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CH (1) CH340121A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10136933B4 (en) * 2001-07-28 2005-03-10 Kapolnek Gmbh ball mill

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