CH339870A - Clock - Google Patents

Clock

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Publication number
CH339870A
CH339870A CH339870DA CH339870A CH 339870 A CH339870 A CH 339870A CH 339870D A CH339870D A CH 339870DA CH 339870 A CH339870 A CH 339870A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
dial
hand
clock
opening
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Adolf Kuss
Erwin Schmider
Original Assignee
Junghans Geb Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junghans Geb Ag filed Critical Junghans Geb Ag
Publication of CH339870A publication Critical patent/CH339870A/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/14Fastening the dials to the clock or watch plates

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhr   Die Erfindung bezieht sich auf Uhren, insbesondere    Weckeruhren,   mit am Uhrwerk befestigtem Zifferblatt, welch letzteres beispielsweise aus Karton oder Kombinationen von    Karton   und Metall hergestellt ist. Bisher wurden die Zifferblätter häufig mittels an den Minutenstrichen der Ziffern 3 und 9 angebrachter, durch den Werkträger gehender kleiner Nägel befestigt. Zum gleichen Zweck ist auch bekannt, am Werkträger und/oder am Zifferblatt Befestigungslappen anzubringen, was jedoch nur dann möglich ist, wenn ein besonderer Glasreif    verwendet,   mit andern Worten dieser nicht an das    Zifferblatt      angeformt   ist.

   Um eine von unschön    wirkenden   Befestigungsmitteln freie    Zifferblattbefestigung   zu schaffen, die sowohl für flache Zifferblätter wie solche mit    angeformtem   Glasrand brauchbar ist, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, bei Uhren mit wenigstens einer neben der    Stundenzeigerwelle   angeordneten Zeigerwelle das Zifferblatt gegen Verschiebung und Drehung in seiner Ebene in Bezug auf das Uhrwerk wenigstens an zwei    Zeigerwellen-      Durchbrechungen   festzulegen. 



  Einige Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen jeweils unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Bauelemente:    Fig.   1 von der Seite gesehen an einem durch die    Weckerzeigerwelle,   die Minutenwelle und die Sekundenwelle geführten Schnitt die    Zifferblatt-      Befestigung   gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,    Fig.   2 in gleicher Darstellungsweise wie    Fig.   1 eine    Zifferblattbefestigung   gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel. 



     Fig.   3 ist eine teilweise Vorderansicht zu    Fig.   2.    Fig.   4 zeigt in Vorderansicht bei teilweise weg- gebrochenem Zifferblatt eine dritte Befestigungsart für das Zifferblatt. 



     Fig.   5 ist ein Schnitt    V-V   durch    Fig.   4. 



  Bei allen Ausführungsbeispielen ist das Uhrwerk als Ganzes mit 10, die Minutenwelle mit 11, das Stundenrohr, im weiteren mit Stundenwelle bezeichnet, mit 12, die Sekundenwelle mit 13 bezeichnet, die    Weckerzeigerwelle   mit 14, die Vorderplatine mit 15, der Werkträger mit 16, der Sekundenzeiger mit 17, seine Befestigungsbuchse mit 18, der    Weckerzeiger   mit 19, seine Befestigungsbuchse mit 20. 



  Beim ersten Ausführungsbeispiel    (Fig.   1) ist das Zifferblatt 21 an der    Durchbrechung   21a für den Sekundenzeiger 17 festgelegt, und zwar mittels einer Hülse 22, die bei 22a in die Vorderplatine 15 eingenietet ist und eine Lagerbohrung 22b für den Zapfen 13a der    Sekundenzeigerwelle   13 aufweist. Der vordere abgesetzte Rand 22c der Hülse greift satt in die    Durchbrechung   21a des Zifferblattes ein. Die Hülsenbohrung ist weit genug gehalten, dass die    Sekundenzeigerbuchse   18 sich darin frei drehen kann. 



  Zweite Befestigungsstelle für das Zifferblatt ist die    Durchbrechung   21b für die    Weckerzeigerwelle   14. Diese    Durchbrechung   ist so weit gehalten, dass sie die Buchse 20 des    Weckerzeigers   satt umfasst. Die    Durchbrechung   21c für die Stundenwelle 12 ist in der üblichen Weite gehalten, so dass die Welle nicht streift. 



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel    (Fig.   2 und 3) ist das    Zifferblatt   31 einmal an der    Durchbrechung   31a für den Zapfen 14a der    Weckerzeigerwelle,   der satt in diese    Durchbrechung   passt, festgelegt, und zum    andern   an der Stundenwelle 12;

   zu    diesem   Zweck ist die    Zifferblattdurchbrechung   31b als Langloch ausgeführt, dessen Langseiten parallel zur 

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 Verbindungslinie der Mitte der    Durchbrechungen   31a und 31b verlaufen und sich in solchem Abstand befinden, dass sie mit    Punktberührung   am Umfang der Welle 12    anliegen.   Die    Durchbrechung   31c für die    Sekundenzeigerbuchse   18 ist so weit gehalten, dass diese nicht streifen kann. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, dass sie auch für Uhren mit Sekundenzeiger in der Mitte angewendet werden kann.

   Bei der langsamen Drehung der Stundenwelle 12 bedeutet das keinen Nachteil für das Gangergebnis, dass sie in Punktberührung mit den Rändern der    Durchbrechung   31b steht. Dadurch, dass die Durchbrechung 31a den verlängerten Zapfen der Weckerzeigerwelle    umfasst,   wird das Zifferblatt dort von der    Weckerzeigerbuchse   zugleich auch gegen Abheben gesichert. 



  Beim dritten Ausführungsbeispiel    (Fig.   4 und 5) ist das Zifferblatt 41 teils an der    Durchbrechung   41a für die    Weckerzeigerwelle   14 festgelegt, und    zwar   mittels der    Weckerzeigerbuchse   20, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, teils erfolgt die Befestigung an der    Durchbrechung   41b für die    Sekundenzeigerbuchse   18. Dazu ist, da an dieser Stelle eine Berührung zwischen der Zeigerbuchse und dem    Zifferblatt   vermieden werden muss, an den Werkträger 16 ein nach innen reichender Lappen 16a angeschnitten, aus dem ein Auge 16b    herausgeprägt   ist, das satt in die    Durchbrechung   41b passt.

   Das Auge könnte auch durch    ein   eingedrücktes    Ringchen   oder dergleichen ersetzt werden. Die    Durchbrechung   41c für die Minutenwelle 12 ist in der üblichen Weite gehalten.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Clock The invention relates to clocks, in particular alarm clocks, with a dial attached to the clockwork, the latter being made for example from cardboard or combinations of cardboard and metal. Up to now, the dials were often attached by means of small nails that were attached to the minute lines of the digits 3 and 9 and went through the movement carrier. For the same purpose, it is also known to attach fastening tabs to the movement carrier and / or the dial, but this is only possible if a special bezel is used, in other words, it is not molded onto the dial.

   In order to create a dial attachment free of unsightly-looking attachment means, which can be used for flat dials as well as those with an integrally formed glass rim, it is proposed according to the invention, in watches with at least one pointer shaft arranged next to the hour hand shaft, the dial to prevent displacement and rotation in its plane To set at least two pointer shaft openings in relation to the movement.



  Some exemplary embodiments are explained below with reference to the accompanying drawings. In each case, with the omission of the components not necessary for understanding the invention: FIG. 1, seen from the side, shows the dial fastening according to the first exemplary embodiment, FIG. 2 in the same manner of representation on a section through the alarm clock hand shaft, the minute shaft and the second shaft As in FIG. 1, a dial attachment according to the second embodiment.



     3 is a partial front view of FIG. 2. FIG. 4 shows a third type of fastening for the dial in a front view with the dial partially broken away.



     FIG. 5 is a section V-V through FIG. 4.



  In all the exemplary embodiments, the clockwork as a whole is labeled 10, the minute shaft 11, the hour tube, hereinafter referred to as the hour shaft, with 12, the second shaft with 13, the alarm hand shaft with 14, the front plate with 15, the movement carrier with 16, the Second hand at 17, its fastening socket at 18, the alarm hand at 19, its fastening socket at 20.



  In the first embodiment (Fig. 1), the dial 21 is fixed to the opening 21a for the second hand 17 by means of a sleeve 22 which is riveted into the front plate 15 at 22a and has a bearing hole 22b for the pin 13a of the second hand shaft 13 . The front stepped edge 22c of the sleeve engages snugly into the opening 21a of the dial. The sleeve bore is held wide enough that the second hand sleeve 18 can rotate freely therein.



  The second fastening point for the dial is the opening 21b for the alarm clock hand shaft 14. This opening is held so wide that it fully encompasses the socket 20 of the alarm clock hand. The opening 21c for the hour wave 12 is kept in the usual width, so that the wave does not graze.



  In the second embodiment (FIGS. 2 and 3), the dial 31 is fixed on the one hand to the opening 31a for the pin 14a of the alarm hand shaft, which fits snugly into this opening, and on the other hand to the hour shaft 12;

   For this purpose, the dial opening 31b is designed as an elongated hole, the long sides of which are parallel to

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 The connecting line of the center of the openings 31a and 31b run and are located at such a distance that they rest on the circumference of the shaft 12 with point contact. The opening 31c for the second hand socket 18 is kept so wide that it cannot touch. This type of fastening has the advantage that it can also be used for watches with a second hand in the middle.

   With the slow rotation of the hour shaft 12, this does not mean any disadvantage for the rate result that it is in point contact with the edges of the opening 31b. Because the opening 31a encompasses the extended pin of the alarm clock hand shaft, the dial is also secured there against lifting off by the alarm clock hand socket.



  In the third embodiment (Fig. 4 and 5), the dial 41 is partly fixed to the opening 41a for the alarm pointer shaft 14, namely by means of the alarm pointer socket 20, as has been described in the first embodiment, partly it is attached to the opening 41b for the second hand socket 18. For this purpose, since contact between the pointer socket and the dial must be avoided at this point, an inwardly extending tab 16a is cut on the movement carrier 16, from which an eye 16b is stamped that fits snugly into the opening 41b .

   The eye could also be replaced by a pressed-in ring or the like. The opening 41c for the minute shaft 12 is kept in the usual width.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Uhr mit wenigstens einer neben der Stunden- zeigerwelle angeordneten Zeigerwelle und am Uhr- werk befestigtem Zifferblatt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt gegen Verschiebung und Drehung in seiner Ebene in bezug auf das Uhrwerk an wenigstens zwei Zeigerwellen-Durchbrechungen festgelegt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Clock with at least one pointer shaft arranged next to the hour hand shaft and a dial attached to the clockwork, characterized in that the dial is fixed against displacement and rotation in its plane with respect to the clockwork at at least two pointer shaft openings. SUBCLAIMS 1. Uhr nach Patentanspruch mit Sekundenzeiger ausserhalb der Mitte, dadurch gekennzeichnet, dass am Uhrwerk oder an dessen Werkträger eine Hülse (22) oder ein Auge (16b) angebracht ist, die bzw. das in eine Durchbrechung (21a bzw. 41b) des Zifferblattes für die Sekundenzeigerwelle (13) oder die Sekundenzeigerbuchse (18) satt eingreift. 2. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchbrechung für die Stundenwelle (12) zur Festlegung des Zifferblattes (31) gegen Verschiebung auf der Verbindungslinie zwischen zwei als Festlegungsstellen für das Zifferblatt dienenden Zeigerwellendurchbrechungen herangezogen und hierzu als Langloch (31b) ausgebildet ist, dessen Langseiten in Punktberührung mit der Stundenwelle stehen. 3. Clock according to claim with second hand outside the center, characterized in that a sleeve (22) or an eye (16b) is attached to the clockwork or its work support, which is inserted into an opening (21a or 41b) in the dial for the The second hand shaft (13) or the second hand socket (18) is fully engaged. 2. Clock according to claim, characterized in that an opening for the hour shaft (12) is used to fix the dial (31) against displacement on the connecting line between two pointer shaft openings serving as fixing points for the dial and is designed as an elongated hole (31b) for this purpose, whose long sides are in point contact with the hour wave. 3. Uhr nach Unteransprüchen 1 und 2, mit Weckerzeiger ausserhalb der Mitte, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Zifferblattes die Zifferblatt-Durchbrechung für die Weckerzeigerwelle (21b bzw. 31a bzw. 41a) herangezogen ist und entweder der Wellenzapfen (14a) der Weckerzeiger- welle oder die Weckerzeigerbuchse (20) satt in die Durchbrechung eingepasst sind, wobei im letzten Falle die Weckerzeigerbuchse zugleich die Sicherung des Zifferblattes gegen Abheben von seiner Unterlage übernimmt. Clock according to dependent claims 1 and 2, with alarm clock hands outside the center, characterized in that the clock face opening for the alarm clock hand shaft (21b or 31a or 41a) is used to fix the clock face and either the shaft journal (14a) of the alarm clock hand shaft or the alarm pointer socket (20) fits snugly into the opening, in the latter case the alarm pointer socket at the same time securing the dial against lifting off from its base.
CH339870D 1957-04-02 1958-03-24 Clock CH339870A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE339870X 1957-04-02

Publications (1)

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CH339870A true CH339870A (en) 1959-07-15

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CH339870D CH339870A (en) 1957-04-02 1958-03-24 Clock

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