Leitungskupplung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungs kupplung, insbesondere eine rasch lösbare Kupplung, zum Verbinden von Hochdruckrohrleitungen.
Bisher war die einschlägige Technik bemüht, Kupplungen für die benachbarten Enden von Rohr leitungen zu schaffen, welche die gegenüberliegenden Enden dichtungsfest miteinander verbinden, aber doch gleichzeitig eine Lösung der Verbindung für Reparatur- oder Demontagezwecke gestatten. Bei früheren Versuchen, solche Kupplungen herzustel len, wurde vorgeschlagen, den Nippel oder das freie Ende eines Rohrteils an eine benachbarte Lei tung mittels eines Anschlussflansches anzuschliessen, welcher mit entsprechenden Schraubengewinden ver sehen ist und seinerseits mit der Rohrleitung ver bunden wird.
Solche mit Schraubengewinden ver sehene Verbindungen haben sich jedoch als unzweck mässig für Hochdruckrohrleitungen erwiesen, da sich die Rohrabschnitte häufig unter Druckeinwirkung plastisch deformieren, mit dem Ergebnis, dass die verschraubten Teile fest zusammenklemmen. Ein Auseinandernehmen der betreffenden Teile konnte somit nur durch eine so starke Beschädigung dersel ben erzielt werden, dass deren Ersatz erforderlich wurde. Wenn ferner ein wässriges Hochdruckfluidum, wie beispielsweise Dampf, in der Einrichtung be nutzt wurde, so kam es oft vor, dass die verschraub ten Teile korrodierten und sich fest verklemmten.
Obgleich viele Versuche unternommen wurden, die oben genannten Schwierigkeiten und auch an dere Nachteile zu beheben, so war doch keiner, so weit sich feststellen lässt, gänzlich erfolgreich, wenn er in industriellem Ausmass in die gewerbliche Praxis umgesetzt wurde.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf fung einer Kupplung, welche rasch und ohne Mühe gelöst werden kann, um die Kupplung auseinander zunehmen oder zu reparieren.
Weitere Zwecke der Erfindung bestehen darin, eine Kupplung zu schaffen, welche ohne weiteres an genormte Rohrenden angepasst werden kann, und bei welcher die Bearbeitungstoleranzen ziemlich reich lich bemessen werden können, ferner eine Kupplung für drehende Rohrabschnitte zu schaffen, bei wel cher der eine Rohrabschnitt mittels der Kupplung durch einen andern Rohrabschnitt getrieben wird, ferner eine Kupplung bilden zu können, durch welche ein Rohr von beliebiger Grösse angeschlossen werden kann und bei welcher die Kupplungselemente unabhängig von der Grösse des Rohres in normaler Grösse bleiben und wobei ein Rohrteil entfernt wer den kann, ohne dass man den Anschlussflansch vom andern Rohrteil lösen muss,
und schliesslich eine Kupplung zu schaffen, welche stark und dauerhaft im Gebrauch ist, aber welche gleichzeitig auch billig herzustellen und leicht einzubauen und zu warten ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen teilweisen vertikalen Schnitt nach der Längsmittellinie von einer der zahlreichen Vor richtungen, in welchen eine erfindungsgemässe Kupp lung eingebaut ist, wobei in diesem Fall die Vorrich tung aus einer Trockentrommel besteht, Fig. 2 einen vergrösserten Einzelteil der Fig. 1, wobei eine Ausführungsform der Kupplung in Längs- schnittansicht dargestellt ist.
Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 2 darge stellten Ausführungsbeispiels nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche jedoch eine andere Ausführungsform der Kupplung gemäss der Erfindung darstellt, Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche jedoch das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 dar stellt,
Fig. 6 eine Aufrissansicht eines zweiteiligen Ringes und Fig. 7 einen Vertikalschnitt dieses Ringes nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil einer Vorrichtung dargestellt, in welcher eine erfindungsgemässe Kupplung Verwendung findet. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung stellt eine Trockentrommel dar, die in bekannter Weise mit einem Kondensatableiter versehen ist. Die Vorrich tung besitzt eine Trockentrommel 10 mit einem zy lindrischen, äussern Mantel 12, welcher durch die Endteile 14 und 16 gehalten wird.
Eine Mehrzahl von mit radialem Abstand von der Trommelachse angeordneten Verbindungsbolzen 18 verleihen den Endteilen 14 und 16 Abstützung, wobei diese End- teile ihrerseits durch die Flansche 20 und 22 kon zentrisch abgestützt sind, welche die Lagerteile 24 und 26 aufweisen, welche in passenden Lagern am nicht dargestellten Maschinengestell gehalten werden. Ein Innenflansch 28 trägt eine mittlere Stütz welle 30.
32 ist ein geflanschter Teil mit einem mittleren mit Schraubengewinde versehenen Teil 34 und einer Bohrung 36, in welcher eine auswechselbare Hülse 3 8 untergebracht ist. Die Hülse 3 8 und der ge flanschte Teil 32 sind mit Austrittsöffnungen, wie bei 40 dargestellt, versehen, um Frischdampf zu gestatten, aus der Leitung 42 in den das Rohr 44 umgebenden Kanal zu gelangen, um durch die Aus trittsöffnungen 40 ins Innere der Trommel 10 zu strömen. Das Rohr 44 ist bei 46 in den ortsfesten Kopf 48 eingeschraubt, welcher die Drehverbindung 50 trägt. Am gegenüberliegenden Ende ist das Rohr 44 in einen Teil 52 eingeschraubt mit einer mitt leren Kammer 54 und einem einzigen Auslass 56.
Der Teil 52 ist dicht innerhalb der Hülse 38 eingepasst und infolge der Verbindung des Rohres 44 mit dem ortsfesten Teil 48 gegen Verdrehung gesichert. In dem Flanschteil 32 sind eine Mehrzahl von sich ra dial erstreckenden Rohren 58 eingeschraubt, welche mit ausgerichteten radialen Kanälen 60 in Verbin dung stehen, die im Flanschteil 32 und in der Hülse 38 vorgesehen sind. Das Rohr 44 steht durch den Kopf 48 mit einem Auslassrohr 62 in Verbindung, welches zu einem passenden Reservoir oder Abfluss für das aus der Trommel entfernte Kondensat führt.
Eine im allgemeinen bei 64 angedeutete, rasch auslösbare Kupplung verbindet die Leitung mit Ein schluss des Lagerteils 24 mit einem drehbaren Ver bindungsnippel oder einem Rohr 66, so dass sich die beiden Teile zusammen als ein Ganzes drehen können. Wenn sich also die Trommel 10 in den nicht gezeigten Lagern der Lagerteile 24 und 26 dreht, so rotieren auch die fest mit ihr verbundenen Teile einschliesslich das Rohr 66; das Rohr 44 und der Teil 52 jedoch verbleiben ortsfest, so dass das jeweils unterste Rohr 58 durch die Öffnung 56 mit der Kammer 54 in Verbindung steht und dadurch die gewünschte Rückkehr des Kondensats durch das Rohr 44 sowie den Abfluss des Kondensats durch das Rohr 62 ermöglichen.
Es ist somit ersichtlich, dass der durch die Leitung 42 eintretende, unter hohem Druck stehende Dampf um den Aussen umfang des Rohres 44 strömt, und daraus ist zu ersehen, dass die Kupplung 64 gegen das Entweichen von Hochdruckdampf abgedichtet sein muss, während gleichzeitig eine Drehbewegung von der Trommel 10 auf das Rohr 66 übertragen wird.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Kupplung ist das Rohr 66 benachbart seiner Endfläche 68 mit einer sich ringsherum erstrecken den, ringförmigen Aussparung 70 versehen, welche in einem Abstand von der Endfläche 68 ausgebildet ist. Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte, verjüngt zulaufende Ring 72 weist im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes auf und besitzt kreisbogen förmige Teile, die in der Ausnehmung 70 unter gebracht sind. Der Ring 72 besteht gemäss den Fig. 6, 7 aus zwei Halbringen; die Anzahl der Ring segmente, aus denen der Ring 7 2 bestehen kann, kann aber selbstverständlich geändert werden.
Ein erster ringförmiger Flansch 74, der mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Bolzenbohrungen 76 versehen ist, umschliesst den Ring 72 und weist eine teilweise konische Innen fläche 78 auf, welche der äussern Oberfläche des Ringes 72 entspricht.
Ein zweiter ringförmiger Flansch 80 ist mit einer innern ringförmigen Nut 82 versehen von grösserem Innendurchmesser als derjenige des übrigen Teils des Flansches 80, der eine Stirnfläche 86 aufweist und am Grunde der Nut 82 eine ringförmige An schlagschulter 88 bildet, die parallel zur Stirnfläche 86, in einem Abstand von letzterer, verläuft. Eine Verschlussdichtung 89 liegt gegen die Anschlag schulter 88 an und wird durch die Endfläche 68 des Rohres 66 in ihrer Lage gehalten.
Der Flansch 80 besitzt auch mit Schrauben gewinde versehene Bolzenlöcher 90 zur Aufnahme und zum Festhalten eines ersten Kupplungsmittels, welches Stiftschrauben 92 aufweist, die an ihren innern Enden mit Gewinde versehen sind zum Ein schrauben in die Löcher 90, während sie an ihren äussern Enden zur Aufnahme und zum Festhalten der Muttern 94 Schraubengewinde besitzen, um da durch die Flansche 74 und 80 zusammenzudrücken. Der Flansch 80 seinerseits ist mit Bohrungen 96 versehen, die bei 98 erweitert sind, um ein zweites Kupplungsmittel aufzunehmen, welches Kopfschrau ben 100 besitzt, die mit Sechskantaussparung ver sehene Köpfe 102 aufweisen.
Die Schrauben 100 sind in Gewindesacklöcher 104 eingeschraubt, die sich im Leitungsteil 106 erstrecken. Fig. 3 zeigt in einem Schnitt nach Linie 3-3 in der Fig. 2 die Anordnung der verschiedenen Kupplungsmittel (Schraubensätze) um die Umfänge der betreffenden Flansche. Stiftschrauben 92 sind in gleichen Abständen voneinander rings an den Flanschen angeordnet, ferner sind auch Schrauben 100 in gleichen Abständen um ihren Flansch herum vorgesehen, jedoch in abwechselnder Lage zu den Schrauben 92. Wie aus Fig. 2 und 3 somit ersicht lich, sind die beiden Kupplungsmittel (Schrauben sätze) axial zueinander versetzt und um die Achse der Kupplung herum angeordnet.
In Fig. 4 ist ein abgeändertes Ausführungs beispiel dargestellt, bei welchem der zweite ring förmige Flansch 108 mit ähnlichen Gewindelöchern <B>110,</B> wie bei der Ausführung gemäss Fig. 2, zur Aufnahme des ersten Kupplungsmittels (Schrauben 92) versehen ist. Der Flansch 108 besitzt ein zweites Kupplungsmittel, welches einen mit einem Innen gewinde versehenen Teil 112 aufweist zur Aufnahme einer Leitung oder eines mit Aussengewinde ver- sehenen Rohres 114.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass bei dem dort ge zeigten Ausführungsbeispiel die Zahl der Stiftschrau ben 92 des ersten Kupplungsmittels doppelt so gross ist wie die Zahl der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Schrauben 92, und dass das zweite Kupplungsmittel 112 im wesentlichen konzentrisch dazu angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5 besteht somit keine abwechselnde oder versetzte Anordnung der Kupplungsglieder.
Die beiden erläuterten Kupplungen können in der folgenden Weise zusammengesetzt und auseinan dergenommen werden: Bei der Kupplung gemäss Fig. 2 wird der Flansch 80 am Ende der Leitung 106 unter Ausrichtung der Bohrungen 96 und 104 angeordnet, und die Schrau ben 100 werden dann, im vorliegenden Fall mittels eines Aussensechskantschlüssels, vollständig einge schraubt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist der Flansch 108 nur an die Leitung 114 ange schraubt.
Von diesem Zeitpunkt an ist die Zusammen fügung die gleiche für beide Ausführungsformen. Der Dichtungsring 89 wird in die Nut 82 einge legt und gegen die Anschlagschulter 88 gedrückt. Der Flansch 74 kann dann über das Ende 68 des Rohres 66 nach links über die ringförmige Aus sparung 70 hinaus geschoben werden. Hierauf wird der Ring 72 in die Aussparung 70 eingefügt, und der Flansch 74 wird nach rechts bewegt, bis er den Ring umschliesst und ihn in seiner Lage festhält. Das Ende des Rohres 66 kann dann in die Nut 82 ein gefügt werden, bis seine Fläche 68 mit der Dich tung 89 in Berührung kommt. Nun werden die Stift schrauben 92 durch ihre Bohrungen im ersten Flansch 74 geschoben und in ihre Gewindelöcher im zweiten Flansch 80 eingeschraubt, wobei dann die Muttern 94 hinzugefügt werden, um die ganze An ordnung zusammenzuziehen.
Es ist klar, dass beim Festziehen der Schrauben muttern 94 auch der Ring 72 in die Aussparung 70 gepresst und zum Anlegen gegen die der Endfläche 68 am nächsten liegende Schulter der Aussparung 70 gebracht wird. Die Endfläche 68 wird somit in gut abdichtende Berührung mit der Dichtung 89 ge presst, und letztere ist gleichzeitig dicht am Boden der Nut 82 festgehalten und von dem sich radial nach aussen erstreckenden Material des Flansches 80 umschlossen, so dass es unter Einwirkung von hohem Druck nicht herausgeblasen werden kann.
Zum Auseinandernehmen der Kupplung werden die Muttern 94 entfernt, woraufhin der Flansch 74 nach links geschoben werden kann, und es möglich ist, den Ring 72 aus der Aussparung 70 zu entfer nen. Falls. nur die Entfernung des linken Anord nungsteils gemäss den Fig. 2 und 4 erwünscht ist, so ist zu beachten, dass dies ohne Entfernung der Flansche 80 oder 108 geschehen kann. Durch die Vorsehung des zweiten Kupplungsmittels 100 oder 112 ist somit ein Mittel geschaffen, wodurch jene Teile der Kupplung, deren Auseinandernahme nicht erforderlich ist, in zusammengefügtem Zustand ver bleiben können.
Es ist auch ersichtlich, dass das Rohr 66 ohne weiteres an eine Kupplung der beschriebenen Art angepasst werden kann, indem man nur die Aus sparung 70 in irgendeinem genormten Rohrteil, be nachbart dessen einer Endfläche durch maschinelle Bearbeitung vorzusehen hat.
Ferner kann man ersehen, dass eine Kupplung geschaffen wurde, bei welcher die Bearbeitungs toleranzen in der Tat sehr liberal sein können, da sich die einzige Druckberührungsstelle zwischen den beiden Hälften der Kupplung bei der Dichtung 89 befindet, welche zum Ausgleichen von Bearbeitungs unregelmässigkeiten eine entsprechende Deformation gestattet.
Weiterhin ist aus den Beispielen der Fig. 2 und 3 zu ersehen, dass eine Kupplung geschaffen wurde, welche mittels Werkzeugen zusammengefügt und auseinandergenommen werden können, die nicht grösser als kleine Schlüssel sind.
Schliesslich ist zu beachten, dass eine Kupplung geschaffen wurde, welche sich rasch und leicht zer legen lässt, beim Gebrauch nicht festkleben, blockie ren oder festfressen kann und rasch sowie einfach herzustellen, einzubauen und zu warten ist.
Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, selbstverständlich können aber auch Abänderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Erfin dungsbereich zu überschreiten.
Line coupling The present invention relates to a line coupling, in particular a quick release coupling, for connecting high pressure pipelines.
So far, the relevant art has tried to create couplings for the adjacent ends of pipes, which connect the opposite ends tightly together, but at the same time allow a solution of the connection for repair or dismantling purposes. In previous attempts to produce such couplings len, it was proposed to connect the nipple or the free end of a pipe part to an adjacent Lei device by means of a connecting flange, which is seen ver with appropriate screw threads and in turn is connected to the pipeline.
Such connections provided with screw threads have, however, proven to be inexpedient for high-pressure pipelines, since the pipe sections often deform plastically under the action of pressure, with the result that the screwed parts clamp together firmly. A dismantling of the parts concerned could therefore only be achieved by damaging them so badly that they had to be replaced. Further, when a high pressure aqueous fluid such as steam was used in the facility, it often happened that the screwed parts were corroded and jammed.
Although many attempts have been made to remedy the above-mentioned difficulties and other disadvantages, none, as far as can be determined, has been entirely successful when implemented on an industrial scale in commercial practice.
The present invention aims to create a coupling which can be quickly and easily released in order to disassemble or repair the coupling.
Further purposes of the invention are to create a coupling which can be easily adapted to standardized pipe ends, and in which the machining tolerances can be dimensioned quite rich Lich, also to create a coupling for rotating pipe sections, in which the one pipe section means the coupling is driven through another pipe section, furthermore being able to form a coupling through which a pipe of any size can be connected and in which the coupling elements remain in normal size regardless of the size of the pipe and a pipe part can be removed, without having to detach the connection flange from the other pipe part,
and finally, to create a coupling that is strong and durable in use, but which is also cheap to manufacture and easy to install and maintain.
Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings. 1 shows a partial vertical section along the longitudinal center line of one of the numerous devices in which a coupling according to the invention is installed, in which case the device consists of a drying drum, FIG. 2 shows an enlarged individual part of FIG. 1, an embodiment of the coupling being shown in a longitudinal sectional view.
3 is a sectional view of the embodiment shown in FIG. 2 Darge along the line 3-3 in FIG. 2, FIG. 4 is a view similar to FIG. 2, but which shows another embodiment of the coupling according to the invention, FIG a view similar to FIG. 3, but which represents the embodiment according to FIG. 4,
6 shows an elevation view of a two-part ring and FIG. 7 shows a vertical section of this ring along the line 7-7 in FIG. 6.
Referring to Fig. 1 of the drawing, part of a device is shown in which a coupling according to the invention is used. The device shown in Fig. 1 represents a drying drum which is provided in a known manner with a condensate drain. The Vorrich device has a drying drum 10 with a zy-cylindrical, outer jacket 12, which is held by the end parts 14 and 16.
A plurality of connecting bolts 18 arranged at a radial distance from the drum axis give the end parts 14 and 16 support, these end parts in turn being centrally supported by the flanges 20 and 22, which have the bearing parts 24 and 26, which are in matching bearings on machine frame not shown are held. An inner flange 28 carries a central support shaft 30.
32 is a flanged part having a central screw-threaded part 34 and a bore 36 in which a replaceable sleeve 38 is housed. The sleeve 3 8 and the GE flanged part 32 are provided with outlet openings, as shown at 40, to allow live steam to pass from the line 42 into the channel surrounding the pipe 44 to pass through the openings 40 into the interior of the drum 10 to stream. The tube 44 is screwed at 46 into the stationary head 48 which carries the rotary joint 50. At the opposite end, the tube 44 is screwed into a part 52 with a central chamber 54 and a single outlet 56.
The part 52 is fitted tightly within the sleeve 38 and, as a result of the connection of the tube 44 to the stationary part 48, is secured against rotation. In the flange part 32 a plurality of ra dial extending tubes 58 are screwed, which are in connec tion with aligned radial channels 60 which are provided in the flange part 32 and in the sleeve 38. The tube 44 communicates through the head 48 to an outlet tube 62 which leads to a suitable reservoir or drain for the condensate removed from the drum.
A generally indicated at 64, quickly releasable coupling connects the line with a circuit of the bearing part 24 with a rotatable Ver connection nipple or a tube 66 so that the two parts can rotate together as a whole. So when the drum 10 rotates in the bearings of the bearing parts 24 and 26, not shown, the parts firmly connected to it, including the tube 66, also rotate; the pipe 44 and the part 52, however, remain stationary so that the bottom pipe 58 in each case communicates with the chamber 54 through the opening 56 and thereby enables the desired return of the condensate through the pipe 44 and the drainage of the condensate through the pipe 62 .
It can thus be seen that the high pressure steam entering through the line 42 flows around the outer circumference of the tube 44, and it can be seen from this that the coupling 64 must be sealed against the escape of high pressure steam while simultaneously rotating is transferred from the drum 10 to the tube 66.
In the embodiment of the coupling shown in FIG. 2, the tube 66 is provided adjacent to its end face 68 with an annular recess 70 extending around it, which is formed at a distance from the end face 68. The shown in Figs. 6 and 7, tapered ring 72 has generally the shape of a truncated cone and has circular arc-shaped parts which are placed in the recess 70 under. The ring 72 consists of two half-rings according to FIGS. 6, 7; the number of ring segments that make up the ring 7 2 can of course be changed.
A first annular flange 74, which is provided with a plurality of bolt bores 76 arranged at a distance from one another, encloses the ring 72 and has a partially conical inner surface 78 which corresponds to the outer surface of the ring 72.
A second annular flange 80 is provided with an inner annular groove 82 of greater inner diameter than that of the remaining part of the flange 80, which has an end face 86 and at the bottom of the groove 82 forms an annular impact shoulder 88, which is parallel to the end face 86, in at a distance from the latter. A sealing gasket 89 rests against the stop shoulder 88 and is held in place by the end face 68 of the tube 66.
The flange 80 also has screw-threaded bolt holes 90 for receiving and holding a first coupling means which has studs 92 which are threaded at their inner ends for screwing into the holes 90 while they are at their outer ends for receiving and to hold the nuts 94 screw threads to be compressed by the flanges 74 and 80 there. The flange 80 in turn is provided with bores 96 which are widened at 98 to receive a second coupling means which has head screws 100 which have heads 102 provided with a hexagonal recess.
The screws 100 are screwed into threaded blind holes 104 which extend in the line part 106. FIG. 3 shows, in a section along line 3-3 in FIG. 2, the arrangement of the various coupling means (screw sets) around the circumference of the respective flanges. Studs 92 are arranged at the same distance from one another around the flanges, furthermore screws 100 are also provided at the same intervals around their flange, but in an alternating position to the screws 92. As can be seen from FIGS. 2 and 3, the two are Coupling means (screw sets) axially offset from one another and arranged around the axis of the coupling.
In Fig. 4 a modified embodiment is shown, for example, in which the second ring-shaped flange 108 is provided with similar threaded holes <B> 110 </B> as in the embodiment according to FIG. 2, for receiving the first coupling means (screws 92) is. The flange 108 has a second coupling means which has a part 112 provided with an internal thread for receiving a line or a pipe 114 provided with an external thread.
From Fig. 5 it can be seen that in the embodiment shown there, the number of stud bolts 92 of the first coupling means is twice as large as the number of screws 92 shown in FIGS. 2 and 3, and that the second coupling means 112 is essentially is arranged concentrically to it. In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, there is therefore no alternating or offset arrangement of the coupling members.
The two couplings explained can be assembled and taken apart in the following way: In the coupling according to FIG. 2, the flange 80 is arranged at the end of the line 106 with the alignment of the bores 96 and 104, and the screws 100 are then, in the present Case by means of an external hex wrench, screwed in completely. In the example shown in FIG. 4, the flange 108 is only screwed onto the line 114.
From this point on, the combination is the same for both embodiments. The sealing ring 89 is inserted into the groove 82 and pressed against the stop shoulder 88. The flange 74 can then be pushed over the end 68 of the tube 66 to the left over the annular recess 70 from. The ring 72 is then inserted into the recess 70 and the flange 74 is moved to the right until it surrounds the ring and holds it in place. The end of the tube 66 can then be inserted into the groove 82 until its surface 68 with the device 89 comes into contact. Now the stud bolts 92 are pushed through their bores in the first flange 74 and screwed into their threaded holes in the second flange 80, the nuts 94 are then added to pull the whole arrangement together.
It is clear that when the screw nuts 94 are tightened, the ring 72 is also pressed into the recess 70 and brought to bear against the shoulder of the recess 70 which is closest to the end face 68. The end face 68 is thus pressed into good sealing contact with the seal 89, and the latter is at the same time held tightly to the bottom of the groove 82 and enclosed by the radially outwardly extending material of the flange 80 so that it is not exposed to high pressure can be blown out.
To disassemble the coupling, the nuts 94 are removed, whereupon the flange 74 can be pushed to the left and it is possible to remove the ring 72 from the recess 70. If. Only the removal of the left part of the arrangement according to FIGS. 2 and 4 is desired, it should be noted that this can be done without removing the flanges 80 or 108. The provision of the second coupling means 100 or 112 thus creates a means whereby those parts of the coupling that do not need to be dismantled can remain in the joined state.
It will also be seen that the tube 66 can readily be adapted to a coupling of the type described by only machining the recess 70 in any standard tube portion adjacent one end face thereof.
It can also be seen that a coupling has been created in which the machining tolerances can in fact be very liberal, since the only pressure contact point between the two halves of the coupling is at the seal 89, which is deformed to compensate for machining irregularities allowed.
Furthermore, it can be seen from the examples in FIGS. 2 and 3 that a coupling has been created which can be assembled and disassembled by means of tools that are no larger than small keys.
Finally, it should be noted that a coupling was created which can be dismantled quickly and easily, cannot stick, jam or seize during use, and is quick and easy to manufacture, install and maintain.
The present invention has been described in connection with preferred exemplary embodiments, but modifications can of course also be made without thereby exceeding the scope of the invention.