Tragbarer Empfänger mit Ständer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Empfänger mit Ständer, wobei der Emp fänger mindestens eine aufladbare Batterie besitzt. Kennzeichnend für die Erfindung ist hierbei, dass der Ständer ein Netzgerät zur Erzeugung einer zur Aufladung der Batterie geeigneten Gleichspannung sowie mit ihm fest verbundene Anschlusskontakte zur Abnahme dieser Spannung besitzt, und dadurch, dass der Empfänger ebenfalls mit diesem fest verbundene Kontaktgegenstücke aufweist, so dass die Batterie des auf den Ständer aufgesteckten Empfängers mit dem Netzgerät zur Ladung verbunden ist.
In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar gestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 je einen Ständer mit aufsteckbarem Empfänger, Fig. 3 ein Schaltbild der elektrischen Teile von Ständer und Empfänger.
In Fig. 1 ist ein Ständer 1 für einen tragbaren Empfänger 2 dargestellt. In dem Ständer befindet sich ein nicht dargestelltes Netzgerät zur Erzeugung einer Gleichspannung zur Aufladung eines in dem Empfänger vorhandenen Akkumulators. Vorzugs weise wird hier ein Akkumulator verwendet, der durch längere Ladezeiten nicht geschädigt werden kann. An der oberen Begrenzungsfläche des Stän ders 1 befinden sich zwei Kontakte 3 und 4, an denen die Spannung des Ladegerätes abgenommen werden kann. Einer der Stecker ist dabei stärker ausgebildet als der andere, um eine Verwechslung der Pole und damit eine Zerstörung der Batterie auszuschliessen.
An der Unterfläche des Empfängers befinden sich die Gegenstücke 5 und 6 zu den Steckern 3 und 4, wobei die Gegenstücke mit der Batterie direkt ver bunden sind. An dem Ständer kann ferner der Netz schalter so angebracht sein, dass er mittels eines über den Rand der oberen Begrenzungsfläche hinaus stehenden Plättchens 7 betätigt wird. Wird nun der Empfänger auf den Ständer aufgesteckt, wird das Plättchen 7 niedergedrückt und somit das Ladegerät eingeschaltet. Ferner kann auch in dem Empfänger durch das Aufstecken ein Kontakt betätigt werden, der die Spannungsquelle von dem eigentlichen Empfangsteil abtrennt, so dass der Empfänger ab geschaltet ist.
Fig. 2 zeigt einen weiteren Ständer, bei welchem der Empfänger 10 teilweise von dem Ständer um geben wird, womit auch ein weitgehender mechani scher Schutz für den Empfänger gewährleistet ist. In dem Ständer 8 werden hier zwei Gleichspannungen erzeugt, zur Ladung der Anodenbatterie und der Heizbatterie. An den seitlichen Innenwänden des Ständers befinden sich metallische Scheiben 9, die mit den Minuspolen der Spannungsquellen verbun den sind.
An mindestens einer Seitenwand des Empfän gers 10 befindet sich eine metallene Einlage 11, die ihrerseits mit den Minuspolen der beiden Batterien des Empfängers verbunden ist. Vorzugsweise wer den die Metallscheiben 9 durch Federwirkung an die Metalleinlagen 11 hingedrückt, um einen guten Kon takt zu gewährleisten. Die Scheiben 9 können auch selbst als Blattfedern ausgebildet sein. Die Stecker 12 und 13 auf der Ständerseite sowie die Gegenstücke 14 und 15 auf der Empfängerseite übermitteln Ströme auf den positiven Anschlussseiten zur Ladung der Batterien.
Um ein falsches Einstecken des Empfän gers unmöglich zu machen, ist der Stecker 12 stärker ausgebildet als der Stecker 13, so dass der Empfänger nur in einer Einstecklage Kontakt erhält. Die Stecker 12 und 13 können auch als Kontaktflächen, beispiels weise Nieten, ausgebildet sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nur eine Spannungsquelle verwendet wird. Sind nun an dem Empfänger oder dem Ständer je zwei Kontakte vorgesehen, also zwei negative Metallscheiben 9 und zwei Kontaktnieten 12 bzw. 13, spielt die Einsteckrichtung keine Rolle, da nun auf jeden Fall die richtige Polung erzielt wird.
Ferner können wiederum die bereits beim ersten Beispiel angegebenen Schalter vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist das Schaltbild eines Ausführungs- beispieles dargestellt. Mittels des Transformators 16 sowie der Gleichrichter 17 und 18 wird die Lade gleichspannung in dem Ständer erzeugt. Mittels der Kontakte 19, 20 und 21 wird der Ladestrom auf den Empfänger übertragen. Vorzugsweise liegen in Serie mit den zu ladenden Batterien 26 und 27 strom begrenzende Widerstände 22 und 23, um eine über lastung der Batterien zu vermeiden. Die Widerstände dienen auch als Schutz der Batterien gegen Kurz schluss,.für den Fall, dass die Kontakte 14 bzw. 15 und 11 zufällig durch einen metallischen Körper ver bunden werden.
Mit dem Aufstecken des Empfängers auf den Ständer werden die Kontakte 24 und 25 auf der Empfängerseite geöffnet, womit dieser aus geschaltet wird, ausserdem wird der Netzschalter 28 eingeschaltet, so dass die Batterien aufgeladen wer den können.
Portable receiver with stand The present invention relates to a portable receiver with stand, the receiver having at least one rechargeable battery. A characteristic of the invention is that the stand has a power supply unit for generating a DC voltage suitable for charging the battery, as well as connection contacts permanently connected to it for taking this voltage, and in that the receiver also has contact counterparts permanently connected to this, so that the The battery of the receiver attached to the stand is connected to the power supply unit for charging.
In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject invention are made. 1 and 2 each have a stand with an attachable receiver, and FIG. 3 shows a circuit diagram of the electrical parts of the stand and receiver.
In Fig. 1, a stand 1 for a portable receiver 2 is shown. In the stand there is a power supply unit (not shown) for generating a DC voltage for charging an accumulator present in the receiver. Preference is given to using a battery that cannot be damaged by longer charging times. On the upper boundary of the stand 1 there are two contacts 3 and 4, where the voltage of the charger can be taken. One of the plugs is made stronger than the other in order to rule out a mix-up of the poles and thus a destruction of the battery.
On the lower surface of the receiver are the counterparts 5 and 6 to the plugs 3 and 4, the counterparts are directly connected to the battery ver. The power switch can also be attached to the stand in such a way that it is actuated by means of a small plate 7 projecting beyond the edge of the upper boundary surface. If the receiver is now attached to the stand, the plate 7 is pressed down and the charger is switched on. Furthermore, a contact can be actuated in the receiver by plugging it on, which disconnects the voltage source from the actual receiving part, so that the receiver is switched off.
Fig. 2 shows another stand, in which the receiver 10 is partially given by the stand, which also ensures extensive mechanical protection for the receiver. Two direct voltages are generated in the stator 8 for charging the anode battery and the heating battery. On the side inner walls of the stand are metallic disks 9, which are verbun with the negative poles of the voltage sources.
On at least one side wall of the receiver 10 there is a metal insert 11, which in turn is connected to the negative poles of the two batteries of the receiver. Preferably, whoever the metal disks 9 pressed against the metal inserts 11 by spring action in order to ensure good contact. The discs 9 can also be designed as leaf springs themselves. The plugs 12 and 13 on the stand side and the counterparts 14 and 15 on the receiver side transmit currents on the positive connection sides for charging the batteries.
In order to make incorrect insertion of the receiver impossible, the connector 12 is made stronger than the connector 13 so that the receiver only receives contact in one insertion position. The plugs 12 and 13 can also be designed as contact surfaces, for example rivets. This is particularly advantageous when only one voltage source is used. If two contacts are now provided on the receiver or the stand, that is, two negative metal disks 9 and two contact rivets 12 or 13, the direction of insertion does not matter, since the correct polarity is now achieved in any case.
Furthermore, the switches already specified in the first example can again be provided.
The circuit diagram of an exemplary embodiment is shown in FIG. By means of the transformer 16 and the rectifier 17 and 18, the DC charging voltage is generated in the stator. The charging current is transmitted to the receiver by means of contacts 19, 20 and 21. Preferably, current-limiting resistors 22 and 23 are in series with the batteries to be charged 26 and 27 in order to avoid overloading the batteries. The resistors also serve to protect the batteries against short circuits. In the event that the contacts 14 or 15 and 11 happen to be connected by a metallic body.
When the receiver is plugged onto the stand, the contacts 24 and 25 on the receiver side are opened, which turns it off, and the power switch 28 is turned on so that the batteries can be charged.