CH338736A - Method and device for the electrical transmission of angle values - Google Patents

Method and device for the electrical transmission of angle values

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CH338736A
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CH
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frequencies
angular value
transmitted
voltages
discriminators
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German (de)
Inventor
Gustav Dipl Ing Guanella
Wigdorovits Ivan Ing Dipl
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Patelhold Patentverwertung
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/18Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Einrichtung    zur elektrischen Übertragung von Winkelwerten    Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches  zur eindeutigen elektrischen Übertragung von Win  kelwerten geeignet ist, die sich in einem unbegrenz  ten Bereich verändern können, ohne dass jeweils  nach Durchlauf eines Teilbereiches (zum Beispiel  nach jeweils 360 ) eine Unstetigkeit in der über  tragung vorkommt. Das Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass jedem Winkelwert zwei Schwin  gungen zugeordnet werden, deren Frequenzen ge  meinsam den Winkelwert charakterisieren.  



  Die beiden Frequenzen     f    1,     f    2 können dem zu  übertragenden Winkelwert<B>99</B> beispielsweise gemäss  der kreisförmigen Kennlinie nach     Fig.    1 zugeordnet  sein. Sollen beide Schwingungen über einen gemein  samen Kanal     übertragen    werden, so müssen die ihnen  zugeordneten Frequenzbereiche derart gewählt sein,  dass am Empfangsort eine eindeutige Trennung mög  lich ist. In     Fig.    1 ist zu diesem Zweck die Lage der  Kennlinie so gewählt worden, dass die Frequenz     f    1  stets höher ist als die Frequenz     f2.    Die Kennlinie  ist weiterhin so gelegt, dass kein Frequenzbereich den  Wert Null enthält.

   Werden die Frequenzbereiche  passend gewählt, insbesondere innerhalb des Ton  frequenzgebietes, so können die beiden Schwingun  gen über jedes beliebige     Telephonie-Übertragungs,     mittels     fortgeleitet    werden, arbeite es drahtlos oder  drahtverbunden. Die     Übertragung    wird dabei durch  Amplituden- oder Phasenverzerrungen des     übertra-          gungsmittels    nicht gestört.  



  Anstelle der in     Fig.1    gezeigten kreisförmigen  Kennlinie können dem Verfahren auch andere ge  schlossene Kurvenzüge zugrunde gelegt werden,  welche bei jeder Veränderung des Winkelwertes um  360  einmal durchlaufen werden und bei welchen  jedem Winkelwert genau ein Punkt des Kurvenzuges  zugeordnet ist und     umgekehrt.       Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrich  tung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens.  Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass sendeseitig  zwei Erzeuger von Schwingungen vorhanden sind,  deren Frequenzen durch den zu übertragenden Win  kelwert bestimmt sind, und dass empfangsseitig  Mittel vorhanden sind, welche auf Grund der Fre  quenzen der empfangenen Schwingungen die Lage  eines drehbaren Organs     beeinflussen.     



  Das wohl einfachste Ausführungsbeispiel der  Vorrichtung zur Beeinflussung der Frequenzen der  sendeseitig erzeugten Schwingungen umfasst zwei  veränderbare Impedanzen (zum Beispiel Kapazitäten),  welche durch das sich drehende Organ gesteuert  werden, dessen Lage als Winkelwert übertragen wer  den soll. Jede der genannten Impedanzen liegt im       frequenzbestimmenden    Kreis eines Schwingungs  erzeugers. Werden zum Beispiel Drehkondensatoren  als veränderbare Impedanzen verwendet, so bestimmt  deren Plattenschnitt die     Zuordnungskennlinie    von  Frequenzen und Winkelwerten.  



  Oft ist es aber im Interesse grösserer Stabilität       vorteilhafter,    die Beeinflussung der Frequenzen nicht  beim sich drehenden Organ selbst     durchzuführen,     sondern an einer davon räumlich getrennten Stelle.  In solchen Fällen eignet sich die in     Fig.    2 schema  tisch dargestellte Vorrichtung zum Erzeugen von  Schwingungen mit den geforderten Eigenschaften.  Ein Generator     G3    erzeugt eine Schwingung     e.    von  konstanter Frequenz und konstanter Amplitude.

   Das  sich drehende Organ     m1    betätigt den Phasenschieber       Ph    (zum Beispiel einen sogenannten     Selsyngeber),     derart, dass die Schwingung     el,    zwar stets dieselbe  Amplitude wie die Schwingung     e.    aufweist, dass aber  eine der momentanen Winkellage des Organs     m1     entsprechende Phasenverschiebung     g9    zwischen den  Schwingungen     e.    und     e"    besteht.

   Diese beiden      Schwingungen werden den     Modulatoren        Ml    und     M2     zugeführt, wobei die Phase der Schwingung     e.     vor Zuführung an den     Modulator        Ml    um 90  ge  dreht wird. Die     Modulatoren    liefern Gleichspannun  gen     u1    bzw.     u.,    welche dem Produkt der den be  treffenden     Modulatoren        zugeführten    Wechselspan  nungen proportional sind.

   Es ist also     icl    =     u.        #        sin        (p     und     u.    =     uo    .     cos        cp.    Diese Gleichspannungen steuern  die     Reaktanzröhren        R1    bzw. R2, welche     ihrerseits     die Frequenzen f     l    bzw. f 2 der von den Generatoren       G1    bzw.     G2    erzeugten Schwingungen beeinflussen.

    Die     Zuordnungskennlinie    ist in diesem Fall und un  ter der Voraussetzung, dass die     Reaktanzröhren     linear arbeiten, ein Kreis in rechtwinkligem Koordi  natensystem, wie schon in     Fig.    1 gezeigt.  



  Eine einfache Vorrichtung zur empfangsseitigen  Anzeige des Winkelwertes für diesen Fall ist als Bei  spiel in     Fig.3    schematisch dargestellt. Die beiden  Schwingungen mit den Frequenzen<I>f 1</I> bzw<I>f 2</I> werden  in den     Begrenzeranordnungen        B1    bzw. B2, welche  auch     Filter        enthalten    können, von Störungen be  freit. Die     Diskriminatoren        Dl,        D2    erzeugen Gleich  spannungen     x1   <I>bzw. x.,</I> welche das Kreuzspulen  instrument     m2    beeinflussen.

   Dieses zeigt also die  Lage des sendeseitig befindlichen, sich drehenden  Organs     ml        (Fig.2)    als     Winkelwert    an.  



  Die     Fig.    4 zeigt das     Prinzipschaltbild    einer Vor  richtung zur empfangsseitigen Anzeige des Winkel  wertes, bei welcher zunächst zwei     gleichfrequente     Wechselspannungen     e.,    e     "    erzeugt werden, zwischen  denen eine durch die ankommenden Schwingungen  mit den Frequenzen<B>f l,</B> f 2 beeinflusste Phasenver  schiebung besteht.

   Die Wechselspannungen werden  einem sogenannten     Selsynempfänger        m2    zugeführt,  dessen Stellung also den Winkelwert charakterisiert,  und der zur Betätigung irgendwelcher Steuerorgane  oft besser geeignet ist als ein     Kreuzspuleninstrument.     Die Teile     B1,        B2,        Dl    und     D2    entsprechen den gleich  bezeichneten Teilen der     Fig.3.    Der Teil     Pe    kann  gemäss     Fig.        5a    aufgebaut sein.

       Hierbei    sind lineare  Zusammenhänge zwischen dem zu übertragenden  Winkelwert     9p    und den Frequenzen f     l    und f 2 vor  ausgesetzt; die geschlossenen Kurvenzüge der Zu  ordnungskennlinie (vgl.     Fig.    1) haben dabei die Ge  stalt von Zweiecken.

   Der Generator     G4    erzeugt die  Wechselspannung     e.,    welche gleichzeitig zur Syn  chronisierung der beiden     Multivibratoren        F1,        F2     dient, wobei die dem     Multivibrator        F2    zugeführte       Synchronisierspannung    um 90  in der Phase ver  schoben wird.

   Die     Multivibratoren    erzeugen     drei-          eckförmige    Spannungen     a1,        a.,    wie sie in     Fig.5b     in Abhängigkeit von der Zeit t     oszillographisch    dar  gestellt sind. Diese beiden Spannungen gelangen  zu den     Schwellenschaltungen        U1,        U2,    deren Schwel  lenhöhen durch die Gleichspannungen     x1,        x2        (vgl.          Fig.4)    bestimmt sind.

   Die Spannungen     b1    und     b2     sind     ebenfalls    in     Fig.    5b gezeigt. Die Teile     El    und     E2     enthalten     Mittel,    welche die Spannungen     b1    bzw.     b2     je zweimal nach der Zeit differenzieren. Es ent  stehen die Impulsreihen     cl    bzw.     c2,    welche der    Vergleichsschaltung T zugeführt werden. Diese er  zeugt jeweils dann einen Impuls (Spannung c3), wenn  gleichzeitig Impulse in     cl    und     c2    auftreten.

   Die  Spannung c3     beeinflusst    schliesslich die Phase der vom  . Generator     G5    erzeugten Schwingung     e.,    welche  dieselbe Frequenz aufweist, wie diejenige des     Gene-          rators        G4.     



  Die Genauigkeit der Anzeige kann durch die  Anwendung von Rückführungen erhöht werden.  Dazu können die     Mittelfrequenzen    der     Diskrimina-          toren    durch das drehbare Organ selbst in einem  durch die     Zuordnungskennlinie    gegebenen Zusam  menhang beeinflusst werden. Die     Fig.    6 zeigt ein Aus  führungsbeispiel für eine Einrichtung dieser     Art.     Als drehbares Organ dient der Gleichstrommotor m2,  dessen Drehrichtung vom Vorzeichen der Summe  der Gleichspannungen     x1    und     x2    abhängt.

   Solange  er sich dreht, verstellt er über die symbolisch an  gedeuteten Mittel     z1,        Z2    die Mittelfrequenzen der  beiden     Diskriminatoren        Dl,        D2.    Beim Erreichen der  richtigen Lage des drehbaren Organs fallen diese  Mittelfrequenzen mit den Frequenzen f     l    bzw. f 2 der       übertragenen    Schwingungen zusammen; die Gleich  spannungen     x1    und     x2    verschwinden dann und das  Organ     m2    bleibt in der erreichten Lage stehen.  



  Derselbe Effekt kann nach     Fig.7    dadurch er  reicht werden, dass die Rückführungen     z1,        z.    die  Frequenzen     f6,        f7    der Schwingungen zweier     Oszilla-          toren        G6    bzw.     G7    beeinflussen. Diese Schwingungen  werden in den     Modulatoren        M3    bzw.

   M4 mit den  übertragenen Schwingungen f 1 bzw. f 2 gemischt,  und die fest abgestimmten     Diskriminatoren        Dl,        D2     werden durch Schwingungen mit den jeweiligen Dif  ferenzfrequenzen gespeist. Ein     Vorteil    einer der  artigen Einrichtung liegt darin, dass bei geeigneter  Bemessung die Generatoren     G6,        G7    praktisch die  selben Eigenschaften aufweisen, wie die Genera  toren der Sendeseiten. Dies wirkt sich ebenfalls in  einer Verbesserung der     übertragungsgenauigkeit    aus.  



  Rückführungen lassen sich auch bei Einrichtun  gen anwenden, in welchen etwa gemäss     Fig.    5 zu  nächst zwei Wechselspannungen     e.    und     eQ    erzeugt  werden. Besonders zweckmässig ist es hierbei, eine  mechanische Rückführung zu vermeiden und an  ihrer Stelle eine elektrisch wirkende Rückführung  vorzusehen. Als Grundlage kann auch in diesem  Falle die in     Fig.    7 gezeigte Anordnung dienen,  wobei aber die     Beeinflussung    der Generatoren     GE     und     G7    durch elektrische Signale zu erfolgen hat,  welche aus den Gleichspannungen     xl    und     x2    ge  wonnen werden müssen.

   Eine     derartig    arbeitende  Vorrichtung ist in     Fig.    8 schematisch dargestellt. Es  ist dabei eine kreisförmige     Zuordnungskennlinie     vorausgesetzt. Der Generator     G8    erzeugt die Schwin  gung     eo,    welche gleichzeitig auch dem     Modulator        M5     mit einer Phasenverschiebung von 90  dem     Modula-          tor        M7    zugeführt wird.

   Diese     Modulatoren    liefern  Wechselspannungen, deren Amplituden     y1,        y2    von  den Gleichspannungen     x1    bzw.     x2    abhängig sind.  Die im Netzwerk S gebildete Summe     e.    dieser      Wechselspannungen stellt eine Wechselspannung mit  konstanter Amplitude dar, deren Phase - gegenüber  derjenigen der Spannung     eo    um den Winkel     9p    ver  schoben ist.

   In den     Modulatoren    Mo und     M8    werden  durch Mischung von     eo    mit den Summanden     y1,    y2  von e     "    die zur Verwendung als Rückführungs  signale geeigneten Gleichspannungen     2i    und     z2    ge  wonnen.  



  Wenn auch alle beschriebenen empfangsseitigen  Einrichtungen ein drehbares Organ enthalten, so lässt  sich doch das beschriebene Verfahren auch dann  anwenden, wenn der     Winkelwert    nicht mechanisch       reproduziert    werden muss. Ein solcher Fall     liegt    zum  Beispiel vor, wenn der Winkelwert als elektrisches  Signal einer elektrisch oder elektronisch arbeitenden  Rechenmaschine zugeführt wird.



  Method and device for the electrical transmission of angular values The invention relates to a method which is suitable for the unambiguous electrical transmission of angular values which can change in an unlimited range without a sub-range being passed through (for example after every 360) There is a discontinuity in the transmission. The method is characterized in that two vibrations are assigned to each angular value, the frequencies of which together characterize the angular value.



  The two frequencies f 1, f 2 can be assigned to the angular value <B> 99 </B> to be transmitted, for example according to the circular characteristic curve according to FIG. 1. If both vibrations are to be transmitted via a common channel, the frequency ranges assigned to them must be selected in such a way that a clear separation is possible at the receiving location. For this purpose, the position of the characteristic curve in FIG. 1 has been selected such that the frequency f 1 is always higher than the frequency f2. The characteristic curve is still set in such a way that no frequency range contains the value zero.

   If the frequency ranges are chosen appropriately, especially within the tone frequency range, the two vibrations can be forwarded via any telephony transmission, by means of whether it works wirelessly or wired. The transmission is not disturbed by amplitude or phase distortions of the transmission medium.



  Instead of the circular characteristic shown in FIG. 1, the method can also be based on other closed curves, which are run through once every time the angle value changes by 360 and for which exactly one point of the curve is assigned to each angle value and vice versa. The invention also relates to a device for performing the described method. This is characterized in that there are two generators of vibrations on the transmitting side, the frequencies of which are determined by the angular value to be transmitted, and that on the receiving side there are means which influence the position of a rotatable organ based on the frequencies of the vibrations received.



  Probably the simplest embodiment of the device for influencing the frequencies of the vibrations generated on the transmission side comprises two variable impedances (for example capacities) which are controlled by the rotating organ whose position is to be transmitted as an angular value. Each of the impedances mentioned lies in the frequency-determining circuit of a vibration generator. If, for example, variable capacitors are used as variable impedances, their plate section determines the allocation characteristic of frequencies and angle values.



  In the interest of greater stability, however, it is often more advantageous not to influence the frequencies on the rotating organ itself, but rather at a point that is spatially separate from it. In such cases, the device shown schematically in Fig. 2 is suitable for generating vibrations with the required properties. A generator G3 generates an oscillation e. of constant frequency and constant amplitude.

   The rotating element m1 actuates the phase shifter Ph (for example a so-called Selsyn generator) in such a way that the oscillation el is always the same amplitude as the oscillation e. has, but that a phase shift g9 corresponding to the current angular position of the organ m1 between the oscillations e. and e "consists.

   These two oscillations are fed to the modulators M1 and M2, the phase of the oscillation e. before feeding to the modulator Ml is rotated by 90 ge. The modulators supply DC voltages u1 or u. Which are proportional to the product of the AC voltages supplied to the modulators in question.

   So it is icl = u. # sin (p and u. = uo. cos cp. These DC voltages control the reactance tubes R1 and R2, which in turn influence the frequencies f l and f 2 of the oscillations generated by the generators G1 and G2.

    In this case and under the prerequisite that the reactance tubes work linearly, the assignment characteristic is a circle in a right-angled coordinate system, as already shown in FIG. 1.



  A simple device for displaying the angle value on the receiving side for this case is shown schematically as an example in FIG. The two oscillations with the frequencies <I> f 1 </I> and <I> f 2 </I> are freed from interference in the limiter arrangements B1 and B2, which can also contain filters. The discriminators Dl, D2 generate DC voltages x1 <I> or x., </I> which affect the cross-coil instrument m2.

   This shows the position of the rotating organ ml (FIG. 2) located on the transmitting side as an angular value.



  4 shows the basic circuit diagram of a device for the receiving-side display of the angle value, in which two equal-frequency alternating voltages e., E "are initially generated, between which one is caused by the incoming oscillations with the frequencies <B> fl, </B> f 2 influenced phase shift exists.

   The alternating voltages are fed to a so-called Selsyn receiver m2, the position of which thus characterizes the angular value, and which is often better suited than a cross-coil instrument for operating any control elements. The parts B1, B2, Dl and D2 correspond to the identically designated parts of FIG. The part Pe can be constructed according to FIG. 5a.

       Here, linear relationships between the angular value 9p to be transmitted and the frequencies f l and f 2 are exposed; the closed curves of the assignment characteristic curve (see. Fig. 1) have the shape of two corners.

   The generator G4 generates the alternating voltage e., Which is used at the same time to synchronize the two multivibrators F1, F2, the synchronizing voltage fed to the multivibrator F2 being shifted by 90 in phase.

   The multivibrators generate triangular voltages a1, a., As shown in Fig. 5b as a function of the time t oscillographically represents. These two voltages reach the threshold circuits U1, U2, whose threshold levels are determined by the direct voltages x1, x2 (see FIG. 4).

   The voltages b1 and b2 are also shown in Figure 5b. The parts E1 and E2 contain means which differentiate the voltages b1 and b2 twice depending on the time. The pulse series c1 and c2, which are fed to the comparison circuit T, arise. This he then generates a pulse (voltage c3) if pulses occur simultaneously in cl and c2.

   The voltage c3 finally influences the phase of the vom. Generator G5 generated oscillation e., Which has the same frequency as that of the generator G4.



  The accuracy of the display can be increased by using feedback. For this purpose, the middle frequencies of the discriminators can be influenced by the rotatable organ itself in a context given by the allocation characteristic. 6 shows an exemplary embodiment for a device of this type. The rotatable element is the direct current motor m2 whose direction of rotation depends on the sign of the sum of the direct voltages x1 and x2.

   As long as it rotates, it adjusts the center frequencies of the two discriminators D1, D2 via the symbolically indicated means z1, Z2. When the rotatable organ is in the correct position, these center frequencies coincide with the frequencies f l and f 2 of the transmitted vibrations; the DC voltages x1 and x2 then disappear and the organ m2 remains in the position it has reached.



  The same effect can be achieved according to Figure 7 in that the returns z1, z. affect the frequencies f6, f7 of the oscillations of two oscillators G6 and G7, respectively. These oscillations are in the modulators M3 resp.

   M4 mixed with the transmitted vibrations f 1 or f 2, and the fixedly tuned discriminators Dl, D2 are fed by vibrations with the respective Dif ferenzfrequenzen. One advantage of such a device is that, given suitable dimensioning, the generators G6, G7 have practically the same properties as the generators on the transmitting sides. This also has the effect of improving the transmission accuracy.



  Returns can also be used with Einrichtun conditions in which, for example, as shown in FIG. and eQ can be generated. It is particularly useful here to avoid mechanical feedback and to provide an electrically acting feedback in its place. In this case too, the arrangement shown in FIG. 7 can serve as a basis, but the generators GE and G7 must be influenced by electrical signals which must be obtained from the direct voltages x1 and x2.

   A device operating in this way is shown schematically in FIG. A circular allocation curve is required. The generator G8 generates the oscillation eo, which at the same time is also fed to the modulator M5 with a phase shift of 90 to the modulator M7.

   These modulators supply AC voltages whose amplitudes y1, y2 are dependent on the DC voltages x1 and x2, respectively. The sum e formed in the network S. these alternating voltages represent an alternating voltage with constant amplitude, the phase of which - compared to that of the voltage eo by the angle 9p is shifted ver.

   In the modulators Mo and M8, the direct voltages 2i and z2 suitable for use as feedback signals are obtained by mixing eo with the summands y1, y2 of e ".



  Even if all the described reception-side devices contain a rotatable member, the described method can also be used if the angular value does not have to be reproduced mechanically. Such a case exists, for example, when the angle value is fed as an electrical signal to an electrically or electronically operating calculating machine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur eindeutigen und stetigen elek trischen Übertragung von in unbegrenztem Bereich veränderlichen Winkelwerten, dadurch gekennzeich net, dass jedem Winkelwert<B>99</B> zwei Schwingungen zugeordnet werden, deren Frequenzen f 1 bzw. f 2 ge meinsam den Winkelwert charakterisieren. PATENT CLAIMS I. A method for the unambiguous and continuous electrical transmission of angular values which can be changed in an unlimited range, characterized in that two oscillations are assigned to each angular value <B> 99 </B>, the frequencies f 1 and f 2 of which together form the angular value characterize. II. Einrichtung zum Durchführen des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sendeseitig zwei Erzeuger von Schwingungen vorhanden sind, deren Frequenzen durch den zu übertragenden Winkelwert bestimmt sind, und dass empfangsseitige Mittel vorhanden sind, welche auf Grund der Frequenzen der empfangenen Schwin- gungen die Lage eines drehbaren Organs beein flussen. UNTERANSPRÜCHE 1. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that there are two generators of vibrations on the transmitting side, the frequencies of which are determined by the angular value to be transmitted, and that there are means on the receiving side which, based on the frequencies of the received vibrations influence the position of a rotatable organ. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das sich drehende Organ, dessen Lage als Winkelwert zu übertragen ist, zwei ver änderbare Impedanzen steuert, von denen jede im frequenzbestimmenden Kreis je eines Schwingungs erzeugers liegt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schwingungserzeuger über Reaktanzröhren durch Gleichspannungen ge steuert sind, die von zwei Modulatoren geliefert wer den, welche ihrerseits von zwei Wechselspannungen gespeist sind, deren Phasenlage dem zu übertragenden Winkelwert entspricht. 3. Device according to patent claim II, characterized in that the rotating member, the position of which is to be transmitted as an angular value, controls two variable impedances, each of which is located in the frequency-determining circuit of a vibration generator. 2. Device according to claim 1I, characterized in that the two vibration generators are controlled by direct voltages via reactance tubes, which are supplied by two modulators who, in turn, are fed by two alternating voltages whose phase position corresponds to the angular value to be transmitted. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangsseitigen Mittel zwei Diskriminatoren umfassen. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche aus den in den Diskriminatoren gewonnenen Gleich spannungen zwei gleichfrequente Wechselspannungen erzeugen, zwischen denen eine dem zu übertragenden Winkelwert entsprechende Phasenverschiebung be steht. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch Rückführungen, mittels welcher das drehbare Organ die Mittelfrequenzen der Diskrimi- natoren beeinflusst. Device according to Patent Claim II, characterized in that the means on the receiving side comprise two discriminators. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that means are present which generate two same-frequency alternating voltages from the direct voltages obtained in the discriminators, between which there is a phase shift corresponding to the angular value to be transmitted. 5. Device according to dependent claim 3, characterized by feedback, by means of which the rotatable member influences the center frequencies of the discriminators.
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