CH338631A - Dispenser for discount stamps - Google Patents

Dispenser for discount stamps

Info

Publication number
CH338631A
CH338631A CH338631DA CH338631A CH 338631 A CH338631 A CH 338631A CH 338631D A CH338631D A CH 338631DA CH 338631 A CH338631 A CH 338631A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stamps
tape
zigzag
discount
container
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kubiak Josef
Kubiak Anna
Original Assignee
Kubiak Josef
Kubiak Anna
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kubiak Josef, Kubiak Anna filed Critical Kubiak Josef
Publication of CH338631A publication Critical patent/CH338631A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B3/00Machines for issuing preprinted tickets
    • G07B3/04Machines for issuing preprinted tickets from a stack

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Ausgabevorrichtung    für   Rabattmarken Die    Erfindung      betrifft      eine   Ausgabevorrichtung für Rabattmarken, die ein    Rabattmarkenband   und einen Aufnahmebehälter für dieses    umfasst.   



  Das Wesen der Erfindung besteht    darin,   dass das aus    einzeln   lösbaren Marken bestehende Band im Behälter in    Zickzackfaltung   derart    zu   einem Bündel dicht zusammengelegt ist, dass die    Zickzackglieder   je eine gleiche    Teilmenge,   beispielsweise ein Zweihundertstel, der Gesamtmenge an Marken des Bandes umfassen, um    eine   Kontrolle der verausgabten Marken zu erleichtern. Diese Ausgabekontrolle kann noch dadurch weiter    erleichtert   werden, dass auf jeder ersten Marke eines    Zickzackgliedes   eine fortlaufende Nummer aufgedruckt ist. 



  Als Aufnahmebehälter für das Rabattmarkenband    kann   ein Pappbehälter prismatischer Form dienen, dessen Querschnitt etwa dem Format eines    Zick-      zackgliedes   des Bandes entspricht und dessen Höhe die des vollen Markenbündels um einen geringen Betrag übersteigt und der bei seinem obern Rande, beispielsweise    im   Deckel oder am obern Rande einer Schmalseite, einen Schlitz besitzt, durch den das obere Ende des Bandes    herausziehbar   ist. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform als Beispiel dargestellt, und    zwar   zeigen:    Fig.l   einen Teil des    Rabattmarkenbandes   in Draufsicht,    Fig.   2 die Art der Faltung des Bandes,    Fig.   3 das gefaltete Band    in   einer als Aufnahmebehälter dienenden Faltschachtel im Schnitt nach der Linie    III-III   der    Fig.   4,    Fig.   4 die Ausgabevorrichtung im Grundriss,    Fig.5   eine schematische Darstellung des    Falt-      vorganges.   Das    Rabattmarkenband   ist, wie aus    Fig.   1 ersichtlich ist, durch eine Längsperforation b in zwei Markenstreifen a,

   a'    unterteilt,   die wiederum durch Querperforationen    bi   in der Markengrösse entsprechende Abschnitte aufgeteilt sind. Ausserdem sind durch breite Striche c Abschnitte von    jeweils   zehn Marken in einer Reihe gekennzeichnet. Zwischen diesen Strichen wird das Band in zwei Zickzackglieder, eines hin und    eines   zurück, gefaltet, von denen je das Anfangsglied auf seiner ersten Marke eine Kontrollnummer (005 01, 005 02, 005 03 ... ) besitzt. An dieser    Kontrollnummer   ist eine leichte Kontrolle der Markenausgabe möglich. Auch kann man durch die Anzahl der je die gleiche Zahl Marken aufweisenden Faltglieder    sofort   die Anzahl der noch vorhandenen Marken überprüfen, die beispielsweise bei 200    Zickzackgliedern   2000 Stück beträgt.

   Eine solche Kontrolle ist bei Markenbändern, die aufgerollt in den Verkehr kommen, nicht ohne weiteres    möglich.   



  Aber auch ein weiterer    Nachteil   der bekannten, als Rollen gelieferten Bänder kann durch die Erfindung vermieden werden. Diese bekannten Bänder werden von der    Druckmaschine   nach dem Druck zu Rollen aufgewickelt, die einen    bestimmten   Durchmesser von beispielsweise 5 cm besitzen. Hat die Rolle diesen Durchmesser erreicht, muss die Aufwicklung unterbrochen, also auch die    Maschine   für eine gewisse Zeit stillgesetzt werden, so dass    ein   mehr oder weniger grosser Zeitverlust entsteht. Dieser Nachteil kann, wie    Fig.   5 zeigt, bei Verwendung eines    Zickzackmarkenbandes   vermieden werden. 



  Das kontinuierlich über die Ablaufrolle a" der Druckmaschine ablaufende Band a, a' wird über die Leitrolle b" mit der Klemmrolle b\ in kontinuierlicher Folge    in   die    Falzkammer   F geführt, aus der es nach Erreichen der vorgesehenen Bündelhöhe in 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 den Aufnahmebehälter gebracht werden kann, nachdem es vorher vom weiter zulaufenden Band abgetrennt worden ist. 



  Dieser Aufnahmebehälter besitzt, wie aus    Fig.   3 und 4 zu ersehen ist, die Form eines Prismas mit rechteckigem Querschnitt, der das    Format   eines    Zickzackgliedes   allseitig um einen geringen Betrag überragt. Die obere Behälterwandung ist als aufklappbarer Deckel ausgebildet und liegt in einem gewissen Abstand von der Oberseite des Markenbündels, dessen    Zickzackglieder   dicht    aufeinanderliegen,   so dass, wenn das Band aus dem Schlitz g des Behälters herausgezogen wird, auch bei vollständig gefülltem    Behälter   noch genügend Raum verbleibt, damit die beiden ersten    Zickzackglieder      f,      f'   des Bandes leicht in eine gestreckte Form gebracht werden können.

   Auf diese Weise können bei jedem Ziehen zwei    Zickzackgheder   aus dem Schlitz des Aufnahmebehälters herausgezogen und dann verausgabt werden. Der    Schlitz   g zum Herausziehen des Bandes kann von einem Ausschnitt des Deckels bzw. der einen    Behälterschmalseite   oder in einfachster Form dadurch gebildet sein, dass der Klappdeckel aus seiner Schliessstellung heraus, um einen geringen Betrag angehoben ist, wobei er durch die Reibung seiner    Einstecklasche   an der Innenseite der    einen   Behälterseitenwand    gehalten   wird. Gegebenenfalls kann die als Aufnahmebehälter für das    Rabattmarkenband   dienende Faltschachtel noch mit einer Aufhängeöse versehen sein.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Dispensing device for discount stamps The invention relates to a dispensing device for discount stamps which comprises a discount stamp tape and a receptacle for the same.



  The essence of the invention consists in the fact that the band consisting of individually detachable marks in the container is zigzag folded to form a bundle in such a way that the zigzag members each comprise an equal subset, for example one two hundredth, of the total amount of marks on the tape for a control to facilitate the spent brands. This output control can be made even easier by the fact that a consecutive number is printed on each first mark of a zigzag link.



  A cardboard container of prismatic shape can serve as a receptacle for the discount stamp ribbon, the cross-section of which corresponds approximately to the format of a zigzag link of the ribbon and the height of which exceeds that of the full bundle of stamps by a small amount and that of the upper edge, for example in the lid or on the upper edge one narrow side, has a slot through which the upper end of the tape can be pulled out.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in one embodiment as an example, namely: Fig.l shows a part of the discount stamp tape in plan view, Fig. 2 shows the type of folding of the tape, Fig. 3 shows the folded tape in a folding box serving as a receptacle Section along line III-III of FIG. 4, FIG. 4 the output device in plan, FIG. 5 a schematic representation of the folding process. As can be seen from Fig. 1, the discount stamp tape is divided into two stamp strips a by a longitudinal perforation b,

   a ', which are in turn divided by transverse perforations bi in the stamp size corresponding sections. In addition, sections of ten stamps in a row are indicated by broad bars c. Between these lines, the tape is folded into two zigzag links, one back and one back, of which the first link has a control number (005 01, 005 02, 005 03 ...) on its first mark. The issue of stamps can be easily checked using this control number. The number of folding links each having the same number of marks can also be used to immediately check the number of marks still present, which is 2000 pieces for 200 zigzag links, for example.

   Such a control is not easily possible with branded tapes that are rolled up into circulation.



  But another disadvantage of the known tapes supplied as rolls can be avoided by the invention. These known tapes are wound up by the printing machine after printing into rolls which have a certain diameter of, for example, 5 cm. Once the roll has reached this diameter, the winding must be interrupted, i.e. the machine must also be stopped for a certain time, so that a more or less great loss of time occurs. As FIG. 5 shows, this disadvantage can be avoided by using a zigzag marker tape.



  The tape a, a ', which runs continuously over the run-off roller a "of the printing machine, is guided over the guide roller b" with the pinch roller b \ in continuous succession into the folding chamber F, from which, after reaching the intended bundle height, it is

 <Desc / Clms Page number 2>

 the receptacle can be brought after it has previously been separated from the advancing tape.



  This receptacle has, as can be seen from FIGS. 3 and 4, the shape of a prism with a rectangular cross-section, which projects beyond the format of a zigzag member on all sides by a small amount. The upper container wall is designed as a hinged lid and lies at a certain distance from the top of the bundle of stamps, the zigzag members of which lie tightly on top of one another, so that when the tape is pulled out of the slot g of the container, there is still enough space even when the container is completely full. so that the first two zigzag members f, f 'of the band can easily be brought into a stretched shape.

   In this way, two zigzag belts can be pulled out of the slot of the receptacle with each pull and then dispensed. The slot g for pulling out the tape can be formed by a cutout of the lid or the one narrow side of the container or, in the simplest form, in that the hinged lid is raised from its closed position by a small amount, whereby it is caused by the friction of its insertion flap on the Inside of a container side wall is held. If necessary, the folding box serving as a receptacle for the discount stamp tape can also be provided with a hanging loop.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ausgabevorrichtung für Rabattmarken, die ein Rabattmarkenband und einen Aufnahmebehälter für dieses umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einzelnen lösbaren Marken (a, a') bestehende Band im Behälter in der Weise in Zickzackfalzung zu einem Bündel dicht zusammengelegt ist, dass die Zickzackglieder je eine gleiche Teilmenge von der Gesamtmenge des Bandes aufweisen, um die Kontrolle der verausgabten Marken zu erleichtern. UNTERANSPRÜCHE 1. Ausgabevorrichtung für Rabattmarken, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder ersten Marke eines Zickzackgliedes des Bandes eine fortlaufende Nummer aufgedruckt ist. 2. Claim dispensing device for trading stamps, comprising a trading stamp band and a receptacle for this, characterized in that the band consisting of individual detachable stamps (a, a ') in the container is zigzag folded to form a bundle tightly together that the zigzag members each have an equal subset of the total amount of tape in order to facilitate the control of the spent marks. SUBClaims 1. Dispenser for discount stamps according to claim, characterized in that a consecutive number is printed on each first stamp of a zigzag link of the band. 2. Ausgabevorrichtung für Rabattmarken, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmebehälter ein Pappbehälter prismatischer Form vorgesehen ist, dessen Querschnitt etwa dem Format eines Zickzackgliedes des Bandes entspricht und dessen Höhe die des vollen Markenbündels etwas übersteigt und der bei seinem obern Rande, beispielsweise im Deckel oder am obern Rande einer Schmalseite, einen Schlitz besitzt, durch den das obere Ende des Bandes herausziehbar ist. Dispensing device for discount stamps, according to claim, characterized in that a cardboard container of prismatic shape is provided as the receiving container, the cross-section of which corresponds approximately to the format of a zigzag link of the tape and the height of which slightly exceeds that of the full bundle of stamps and that at its upper edge, for example in the lid or at the upper edge of a narrow side, has a slot through which the upper end of the tape can be pulled out.
CH338631D 1955-08-10 1955-08-10 Dispenser for discount stamps CH338631A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH338631T 1955-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH338631A true CH338631A (en) 1959-05-31

Family

ID=4504713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH338631D CH338631A (en) 1955-08-10 1955-08-10 Dispenser for discount stamps

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH338631A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000079490A1 (en) * 1999-06-17 2000-12-28 Thales E-Transactions S.A. Device feeding tickets in continuous strip for ticket processing device, in particular transport tickets comprising magnetic data

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000079490A1 (en) * 1999-06-17 2000-12-28 Thales E-Transactions S.A. Device feeding tickets in continuous strip for ticket processing device, in particular transport tickets comprising magnetic data

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69231014T2 (en) Dispenser for plastic bags and roll with bags for it
DE3811221A1 (en) Method and apparatus for forming a stack of bags
DE2134701C3 (en) Device for dispensing objects
CH338631A (en) Dispenser for discount stamps
DE2748551C3 (en) Device for removing films from a cassette
DE594958C (en) Method for securing matching position and movement of individual memo cards or a coherent memo strip on the one hand and physical objects, e.g. B. Checks, on the other hand
DE2317971A1 (en) CLOSED CONTAINER FOR ENDLESS TAPES, IN PARTICULAR RIBBON CASSETTE
DE525034C (en) Device for zigzag folding long tapes
DE573951C (en) Pressure plate for roll film cameras under spring action
DE614618C (en) Conductor&#39;s tongs
DE218646C (en)
DE411832C (en) Dispenser for towels, paper napkins and similar sheets
DE632857C (en) Roll film spool
AT137341B (en) Tobacco leaf transfer device for cigar machines.
DE198117C (en)
DE491334C (en) Guide device for strips, in particular photography strips, in oscilloscopes
DE449485C (en) Method and device for the production of flycatchers in roll form
AT255068B (en) Holding device for rolls
AT321857B (en) MACHINE FOR UNWINDING, CUTTING AND REWINDING TRACKS
DE521083C (en) Turning device for neck frames
AT21394B (en) Apparatus for counting, sorting and wrapping coins.
DE627123C (en) Box-shaped carbon copy device
DE458238C (en) Device for setting graphic representations
DE415051C (en) Ticket or ticket removal device
DE210642C (en)