CH338534A - Radiation device - Google Patents

Radiation device

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CH338534A
CH338534A CH338534DA CH338534A CH 338534 A CH338534 A CH 338534A CH 338534D A CH338534D A CH 338534DA CH 338534 A CH338534 A CH 338534A
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CH
Switzerland
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filter
radiation
burner
dependent
opening
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Application number
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German (de)
Inventor
Gunkel Gustav
Original Assignee
Quarzlampen Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Quarzlampen Gmbh filed Critical Quarzlampen Gmbh
Publication of CH338534A publication Critical patent/CH338534A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Description

  

  
 



  Bestrahlungsgerät
Es sind Bestrahlungsgeräte bekannt, die mit einer Quecksilberlampe und mit einem Filter versehen sind, bei denen das Filter nur für die Strah   lung oberhalb 310 m, u durchlässig ist. Durch diese    Filterung wird erreicht, dass die Erythem erzeugende Strahlung nicht aus der Lampe austritt, dagegen die Strahlung, die die direkte Pigmentierung hervorruft.



  Es hat sich gezeigt, dass derartige Lampen nicht die Erwartungen hinsichtlich Pigmentierung erfüllen.



  Zunächst braucht man eine sehr grosse Bestrahlungsdosis, um eine Pigmentierung zu erreichen. Ausserdem kann sich aber eine Pigmentierung nur insoweit ausbilden, wie die in der Haut schon vorhandenen Pigmentteilchen dies ermöglichen. Bei der direkten Pigmentierung durch   langwelliges    Ultraviolett wird nämlich nur das vorhandene Pigmentteilchen stärker gefärbt. Man hat weiterhin vorgeschlagen, eine Filterung derart vorzunehmen, dass auch ein Teil der kurzwelligen, Erythem erzeugenden Strahlung unterhalb 310   m, lb    zur Wirkung gelangt. Diese Lampe hat den Vorteil, dass ausser der direkten Pigmentierung auch diejenige Pigmentierung sich ausbilden kann, die im Anschluss an ein Erythem entsteht. Diese letztere Pigmentierung führt aber meistens zu wesentlich stärkeren Bräunungen, weil hierbei eine Neubildung von Pigmentteilchen stattfindet.



   Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass auch diese Bestrahlungseinrichtung nicht die gewünschte Bräunung gibt, und zwar deswegen, weil die einzelnen Menschen auf die Erythem erzeugende Strahlung ganz verschieden reagieren, und deshalb ein Bestrahlungsgerät, das wie das bekannte nur ein einziges Verhältnis von langwelliger und kurzwelliger Strahlung liefert, nicht ausreichen kann. Gemäss der Erfindung kann deshalb die Lage des Filters in bezug auf den Brenner oder Reflektor derartig verändert werden, dass der Anteil der ungefilterten Strahlung einstellbar ist. Mit einem derartigen Bestrahlungsgerät kann man diejenigen Personen, die eine geringe Erythemempfindlichkeit aufweisen, trotzdem mit den gleichen Bestrahlungszeiten behandeln wie Personen, die eine höhere Erythemempfindlichkeit aufweisen.

   Bei einem Bestrahlungsgerät, bei dem der Anteil an kurzwelliger Strahlung nicht einstellbar ist, müsste man den Erythem erzeugenden Anteil so niedrig halten, dass er bei empfindlichen Personen gerade innerhalb der in Betracht kommenden Bestrahlungszeiten ein Erythem erzeugt. Dann bleibt aber bei unempfindlichen Personen die Erythemwirkung aus, so dass man mit wesentlich längeren Bestrahlungszeiten arbeiten müsste. Da aber Lampen, die für die Bräunung bestimmt sind, ohnehin wesentlich längere Bestrahlungszeiten erfordern als solche Lampen, die nur für Erythembestrahlung bestimmt sind, kommt man bald an eine Grenze, oberhalb der eine Bestrahlung aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr in Betracht kommt.



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann die bräunende Wirkung des Gerätes dadurch wesentlich verstärkt werden, dass man gleichzeitig eine intensive Infrarotstrahlung einwirken lässt.



  Hierdurch wird eine stärkere Durchblutung der bestrahlten Hautpartien bewirkt und damit eine bessere Versorgung der Haut mit Sauerstoff. Der Infrarotstrahler ist zweckmässig mit in das Bestrahlungsgerät selbst eingebaut, wobei seine Intensität vorteilhaft so zu bemessen ist, dass in den üblichen Bestrahlungsabständen die Bestrahlungsstärke für die gesamte Strahlung nur wenig unterhalb der Toleranzgrenze für die Belastung der Haut liegt. Als Infrarotstrahler kommen vorzugsweise sowohl hocherhitztes Wolfram in Betracht, wie z. B. Glühlampen, als auch Körper mit niedrigerer Glühtemperatur, z. B. Heizleiter  drähte, die frei an Luft brennen oder innerhalb strahlungsdurchlässigen Rohres, etwa aus Quarzglas, untergebracht sind.



   Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Filter, das die kurzwellige Ultraviolett-Strahlung absorbieren soll, noch einen gewissen Teil der Erythem erzeugenden Strahlung hindurchlässt. Das Filter ist jedoch   zweckmässig    so bemessen, dass in der aus dem Bestrahlungsgerät austretenden Strahlung des UV-B höchstens   200/6    der von dem Quecksilber-Hochdruckbrenner insgesamt im UV-B ausgesandten Strahlung vorhanden ist. Vorzugsweise soll die Durchlässigkeit des Filters im UV-C so bemessen sein, dass in der aus dem Bestrahlungsgerät austretenden Strahlung des UV-C höchstens   10 ovo    der von dem Quecksilber-Hochdruckbrenner insgesamt im UV-C ausgesandten Strahlung vorhanden ist. Meistens werden diese Durchlässigkeitszahlen niedriger zu wählen sein.



   Gemäss der Erfindung ist der Anteil der aus dem, Bestrahlungsgerät austretenden ungefilterten Strahlung einstellbar. Das bedeutet, dass die Lage des Filters veränderlich ist. Es ist jedoch zweckmässig, dass die Öffnung bzw. die Öffnungen, aus der bzw. aus denen die ungefilterte Strahlung austritt, so angebracht sind, dass die ungefilterte Strahlung auf der von dem Bestrahlungsgerät zu bestrahlenden Fläche gleichmässig verteilt ist. Diese Bedingung besagt, dass der Erythem erzeugende Anteil der Strahlung auf dem ganzen   Bestrahlungsfeld    hinreichend konstant ist. Die Grösse des Bestrahlungsfeldes wird vorteilhaft so gross sein, dass es vom Brenner aus gesehen, nicht mehr als   30     von der Achse des Reflektors entfernt ist.



   In der einfachsten Form kann diese Bedingung dadurch erfüllt werden, dass der Quecksilber-Hochdruckbrenner in der Achse eines kreissymmetrischen Reflektors angebracht ist und die Austrittsöffnung für die ungefilterte Strahlung symmetrisch zur Reflektorachse liegt. Bei Verwendung eines gestreckten Hochdruckbrenners kann das Filter rohrförmig ausgebildet, axial zum Brenner angebracht und in axialer Richtung verschiebbar sein. Die austretende, ungefilterte Strahlung bildet daher etwa einen Kegelmantel, der symmetrisch zum Reflektor liegt, so dass dann die ungefilterte Strahlung gleichmässig auf dem Bestrahlungsfeld verteilt ist. Ist das Filterrohr so angebracht, dass es den Brenner vollkommen abdeckt, ist der Anteil der ungefilterten Strahlung sehr klein.

   Schiebt man das Filterrohr so, dass ein Teil des Quecksilberbrenners frei liegt, ist der Anteil der ungefilterten Strahlung erhöht und kann beliebig eingestellt werden. Bei den Stellungen, die nur einen kleinen Anteil der kurzwelligen Strahlung durchlassen, geht die ungefilterte Strahlung vorzugsweise von den Enden des Entladungsgefässes aus, die aber nach gewissen Betriebszeiten meistens eine stärkere Schwärzung aufweisen als der mittlere Teil des Leuchtrohres. Es kann deshalb zweckmässig sein, den Ringspalt nach der Mitte zu zu legen, indem man ein zweiteiliges Filter verwendet, dessen einer Teil fest, dessen anderer Teil axial verschiebbar angeordnet ist. Die Berührungsstellen der beiden Filterteile wird man zweckmässigerweise etwa gegen über der Mitte des Leuchtrohres anordnen.

   Wenn man jetzt das eine Filter verschiebt, wird die ungefilterte Strahlung vorzugsweise von den mittleren Teilen des Leuchtrohres ausgehen, die erfahrungsgemäss im Laufe der Betriebszeit am wenigsten in ihrer Intensität geschwächt werden. Man kann aber auch beide Filterhälften verschiebbar anordnen, wobei sich die beiden Hälften in entgegengesetzter Richtung bewegen würden.



   Manche Filtergläser stehen nicht als Rohre zur Verfügung, sondern nur als ebene Scheiben. Das Filter kann aus mehreren, vorzugsweise ebenen Streifen bestehen, die die Strahlenquelle in Form eines Prismas umgeben, wobei die einzelnen Streifen gleichzeitig derart schwenkbar oder gegeneinander verschiebbar sind, dass der zwischen ihnen befindliche Spalt in seiner Breite veränderlich ist. Dadurch, dass die ungefilterte Strahlung aus mehreren Spalten austritt, ist allgemein die Forderung der gleichmässigen Ausleuchtung durch die ungefilterte Strahlung hinreichend gut erfüllt. Dieses Filter kann aber auch die Reflektoröffnung abschliessen, wobei die parallel angeordneten Filterglasstreifen sich jalousieartig öffnen können.



   In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung in zum Teil schematischer Weise dargestellt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Quecksilber-Hochdruckbrenner 1 in der Achse eines Reflektors 2 angebracht. Er arbeitet beispielsweise bei einer Leistungsaufnahme von 250 Watt mit einem Dampfdruck von 2 bis 5 Atm. Über dem Brenner 1 ist ein Filterrohr 3 angebracht. Der Quecksilberbrenner 1 ist langgestreckt und seine beiden Einschmelzungen sind von zwei Metallhülsen 4 gehalten, die durch einen Steg 5 miteinander verbunden sind. Das Filter 3 ist nun derartig auf der obern Hülse 4 befestigt, dass es in axialer Richtung verschiebbar ist. Dies kann z. B. auf die Weise geschehen, dass das Filter eine zylindrische Verlängerung 6 besitzt, die auf einem an dem Brennersockel 10 drehbar gelagerten Hülse 7 befestigt ist.



  Die Hülse 6 besitzt eine spiralig angeordnete Nut, in der ein mit dem Brennersockel starr verbundener Stift 8 gleitet. Durch Verdrehen des mit der Hülse 6 gut verbundenen Teils 7, das in einer Führung 9 am Sockelteil 10 drehbar gelagert ist, wird die erforderliche axiale Verschiebung der Hülse 6 und damit auch des Filterglases 3 bewirkt. An dem Kopfteil der Hülse 7 befindet sich eine Einteilung 12, die die Stellung des Filters abzulesen gestattet.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 geschieht die Bewegung des Filters 3 dadurch, dass auf der Sockelhülse 4 ein Gewinde 11 angebracht ist, auf dem eine Mutter 12 drehbar gleitet. An dieser Mutter 12 ist über ein Verbindungsteil 13  das Filterrohr 3 befestigt. Durch Drehen der Mutter 12 dreht sich das Filter, wobei die Breite des Spaltes bei 14 sich verändert. An dieser Stelle ist ein Flansch 15 angebracht, sofern eine definierte Nullstellung, in der praktisch keine ungefilterte Strahlung austritt, erforderlich ist.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht das Filter aus mehreren ebenen Filterstreifen 16, die die an der Stelle 17 angebrachte Strahlungsquelle umgeben. Diese Filterscheiben 16 sind je um einen Punkt 18 drehbar, so dass der zwischen ihnen sich ergebende Spalt in seiner Breite eingestellt werden kann.



  Dies wird z. B. dadurch herbeigeführt, dass die Glasfilter 16 an ihrer Schmalseite einen Führungsstift   1 8a    besitzen, der in entsprechende Schlitze 19 einer Scheibe 20 eingreift. Durch Drehen der Scheibe 20 kann die Öffnung und Schliessung der Spalten herbeigeführt werden.



   Eine andere Anordnung der Filter zeigt die Fig. 4, bei der die scheibenförmigen Filter 16 auf zwei verschiedenen Kreisen um die Strahlenquelle herum angeordnet sind. Diese beiden Ringe 21 und 22 sind gegeneinander verdrehbar, so dass auch hierbei wiederum der Spalt zwischen den Filterscheiben 16 veränderlich ist.



   Nach Fig. 5 schliesst das Filter die Reflektor öffnung ab. Es besteht aus mehreren parallel zueinander angebrachten, schmalen Glasstreifen 16, die in der Art einer Jalousie schwenkbar sind.



   Die Streifen 16 sind nämlich über je einen Arm 23 durch eine Stange 24 verbunden, die mit einer Einteilung 25 versehen ist, so dass auch hier die Grösse des eingestellten Spaltes abgelesen werden kann. Der Infrarotstrahler 26, z. B. eine Glühwendel in einem Rotosilrohr, gibt die zusätzliche Infrarotstrahlung. Der Infrarotstrahler kann hierbei als Vorwiderstand für die Quecksilberlampe 1 dienen. Der Vorteil der Anordnung nach Fig. 5 besteht darin, dass der Abstand zwischen Strahlenquellen und Filter grösser gewählt werden kann als bei den zuerst beschriebenen Konstruktionen und deshalb die Alterung der Filtergläser durch die Bestrahlung gering bleibt und somit auch unmittelbar in Richtung zum Bestrahlten hin strahlt.



   Die in Fig. 3 bis 5 dargestellten Filteranordnungen haben den Vorteil, dass sie schmale Filterstreifen verwenden, die auch eine thermische Beanspruchung, wie sie in der Nähe des Quecksilberbrenners unvermeidbar ist, gut aushalten können.



   Wenn der Quarzbrenner senkrecht zur Reflektorachse angeordnet ist, wird man das Filter möglichst so anbringen, dass die ungefilterte Strahlung nur nach hinten, das heisst in Richtung zum Reflektor, gestrahlt wird, also die direkte, zum Körper hin gestrahlte, stets gefiltert ist.



   Eine derartige Ausbildung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Während bei den vorher behandelten Ausführungsformen die Entladungsröhre einseitig gesockelt war, sind ausserdem bei den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 solche Sockelungen dargestellt, bei denen die Stromzuführung zu der gesockelten Entladungsröhre an den beiden entgegengesetzten Enden erfolgt. Gemäss Fig. 6 besteht das Filterrohr aus zwei Rohren 27 und 28, von denen das Rohr 27 fest mit der obern Sockelhülse 4 verbunden ist.



  Dieses Rohr reicht etwa bis zur Mitte des Entladungsgefässes 1 und ist auf der einen Hälfte senkrecht zur Achse, auf der andern Hälfte schräg zur Achse abgeschnitten. Das zweite Filterrohr 28 ragt in das Filterrohr 27 derart hinein, dass in der äussersten Stellung der Spalt zwischen den beiden Rohren mehr oder weniger geschlossen ist, während sich beim Öffnen an der dem Reflektor 2 zugewandten Seite eine Öffnung bildet, durch die die ungefilterte Strahlung in Richtung zum Reflektor austritt. Durch diese Anordnung der Filterrohre wird erreicht, dass die ungefilterte Strahlung nicht in Richtung zu der zu bestrahlenden Person austritt. Das untere Filterrohr 28 ist auf der untern Sockelhülse 4 verschiebbar angeordnet, wobei diese Verschiebung durch eine Drehung der Hülse 29 herbeigeführt wird.

   Diese Hülse 29 ist einerseits mit dem Filterrohr 28 starr verbunden, anderseits besitzt sie einen schräg angeordneten Schlitz, in den ein Stift 30 hineinragt. Durch Drehen der Hülse 29 wird die gewünschte axiale Bewegung der Hülse 29 und damit auch des Filterrohres 28 bewirkt.



   Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist nur ein einziges Filterrohr 3 vorgesehen, das vollkommen starr mit den beiden Sockelhülsen 4 durch Halteteile verbunden ist. Für den Austritt der ungefilterten Strahlung ist jedoch an der dem Scheitel des Reflektors 2 gegenüberliegenden Stelle eine Öffnung 31 angebracht. Durch diese tritt die ungefilterte Strahlung aus. Es ist jedoch möglich, diese Öffnung durch einen Schirm, der mehr oder weniger vor die Öffnung gebracht werden kann, den Anteil der ungefilterten Strahlung von 0 bis zu dem Grenzwert zu steigern, der durch die Grösse der Öffnung 31 gegeben ist.



  Die Einstellung des Schirmes 32 erfolgt mittels des Drehgriffes 33, dessen Achse 34 mit einem Gewinde versehen ist. Auf diesem Gewindeteil befindet sich die Gewindehülse 35, die sich beim Drehen des Drehknopfes 33 auf und ab bewegt und damit auch den Schirm 32, der über einen Haltedraht 36 mit der Platte 37 verbunden ist, die ihrerseits wieder mit der Gewindehülse 35 starr verbunden ist. Der Schirm 32 kann hierbei aus demselben Material bestehen, sofern die Grösse der Öffnung 31 so klein ist, dass die Strahlung, die durch einen undurchsichtigen Schirm 32 absorbiert wird, vernachlässigt werden kann.



   Als Filter für die Schwächung der kurzwelligen Ultraviolettstrahlung hat sich folgendes bewährt, das die nachstehend aufgeführte spektrale Durchlässigkeit besitzt, und das z. B. unter der Markenbezeichnung Schott-Duran bekannt ist:  
Durchlässigkeit    366 m, u 70 O/o   
334   m, u 60  /o   
313   mu      208/o   
302 mM   12 ovo   
297   m,u    und darunter kleiner als 1   o/o   
Die angegebenen Durchlässigkeiten sind diejenigen, die sich im Betriebszustand ergeben haben, also bei einem Filterglas, das sowohl der intensiven Strahlung als auch der intensiven Erwärmung durch die Strahlenquelle ausgesetzt ist. Das Glas würde im unbestrahlten und kalten Zustand eine wesentlich grössere Durchlässigkeit aufweisen.

   Es kommt aber hier, wie gesagt, auf die Durchlässigkeit im Betriebszustand an.



   Ein Vorteil des beschriebenen Bestrahlungsgerätes besteht darin, dass die Bräunung sich ohne Schälen der Haut einstellt. Unter Umständen ist es jedoch zweckmässig, die Haut in bekannter Weise nach der Bestrahlung leicht einzufetten. Bei den üblichen Quarzlampen, deren Strahlung ungefiltert ist, reicht das nachträgliche Einfetten niemals aus, um ein Schälen zu verhindern. Auch verschwinden bei der angegebenen Art der Bestrahlung etwa im Gesicht vorhandene Pickel.



   Bei dem beschriebenen Bestrahlungsgerät kann man mittels vier bis sechs Einzelbestrahlungen von 5 bis 15 Minuten Dauer bei 80   O/o    der bestrahlten Personen eine gute Bräunung erhalten. Nachdem einmal die Bräunung erreicht war, diese aber verblasst ist, kommt man mit 1 bis 2 Bestrahlungen aus, um wieder eine gute Bräunung zu erhalten.   



  
 



  Radiation device
There are known irradiation devices which are provided with a mercury lamp and a filter, in which the filter is only permeable for the Strah ment above 310 m, u. This filtering ensures that the radiation that causes erythema does not exit the lamp, whereas the radiation that causes the direct pigmentation.



  It has been shown that such lamps do not meet expectations with regard to pigmentation.



  First, you need a very large dose of radiation to achieve pigmentation. In addition, however, pigmentation can only develop to the extent that the pigment particles already present in the skin make this possible. In the case of direct pigmentation using long-wave ultraviolet, only the pigment particles present are colored more strongly. It has also been proposed to filter in such a way that part of the short-wave, erythema-producing radiation below 310 m, lb also has an effect. This lamp has the advantage that, in addition to direct pigmentation, pigmentation can also develop that occurs following erythema. This latter pigmentation, however, usually leads to much stronger tanning, because a new formation of pigment particles takes place.



   However, experience has shown that this irradiation device does not give the desired tan either, because individual people react very differently to the radiation that causes erythema, and therefore an irradiation device that, like the known, only has a single ratio of long-wave and short-wave Radiation supplies may not be enough. According to the invention, the position of the filter in relation to the burner or reflector can therefore be changed in such a way that the proportion of unfiltered radiation can be adjusted. With such an irradiation device, those people who have a low erythema sensitivity can nevertheless be treated with the same irradiation times as people who have a higher erythema sensitivity.

   In the case of an irradiation device in which the proportion of short-wave radiation cannot be adjusted, the erythema-generating proportion would have to be kept so low that it would produce erythema in sensitive people within the relevant irradiation times. Then the erythema effect does not occur in insensitive persons, so that one would have to work with significantly longer radiation times. However, since lamps that are intended for tanning anyway require significantly longer irradiation times than those lamps that are only intended for erythema radiation, a limit is soon reached above which irradiation is no longer possible for economic reasons.



   According to one embodiment of the invention, the tanning effect of the device can be significantly increased by allowing intense infrared radiation to act at the same time.



  This causes a stronger blood flow to the irradiated skin areas and thus a better supply of the skin with oxygen. The infrared radiator is expediently built into the radiation device itself, its intensity advantageously being dimensioned so that the radiation intensity for the entire radiation is only slightly below the tolerance limit for the stress on the skin at the usual radiation distances. As infrared radiators, both highly heated tungsten are preferably considered, such as. B. incandescent lamps, as well as bodies with a lower glow temperature, z. B. heating conductor wires that burn freely in air or are housed within a radiation-permeable tube, such as quartz glass.



   Experience has shown that the filter that is supposed to absorb the short-wave ultraviolet radiation still lets through a certain part of the radiation that causes erythema. However, the filter is expediently dimensioned in such a way that the UV-B radiation emitted from the irradiation device contains at most 200/6 of the total UV-B radiation emitted by the high pressure mercury burner. The permeability of the filter in the UV-C should preferably be such that the UV-C radiation emitted from the irradiation device contains at most 10 ovo of the total UV-C radiation emitted by the high-pressure mercury burner. In most cases, these permeability figures will have to be chosen to be lower.



   According to the invention, the proportion of the unfiltered radiation emerging from the irradiation device can be set. This means that the position of the filter can be changed. However, it is expedient that the opening or openings from which the unfiltered radiation emerges are attached in such a way that the unfiltered radiation is evenly distributed over the surface to be irradiated by the irradiation device. This condition means that the erythema-producing portion of the radiation is sufficiently constant over the entire radiation field. The size of the irradiation field will advantageously be so large that, viewed from the burner, it is no more than 30 away from the axis of the reflector.



   In its simplest form, this condition can be met by attaching the high pressure mercury burner in the axis of a circularly symmetrical reflector and the exit opening for the unfiltered radiation being symmetrical to the reflector axis. When using an elongated high-pressure burner, the filter can be tubular, attached axially to the burner and displaceable in the axial direction. The emerging, unfiltered radiation therefore forms, for example, a conical surface that is symmetrical to the reflector, so that the unfiltered radiation is then evenly distributed over the irradiation field. If the filter tube is attached so that it completely covers the burner, the amount of unfiltered radiation is very small.

   If the filter tube is pushed so that part of the mercury burner is exposed, the proportion of unfiltered radiation is increased and can be adjusted as required. In the positions that allow only a small proportion of the short-wave radiation to pass through, the unfiltered radiation preferably emanates from the ends of the discharge vessel, which, however, after certain operating times usually have a stronger blackening than the middle part of the light tube. It can therefore be expedient to place the annular gap towards the center by using a two-part filter, one part of which is fixed and the other part of which is axially displaceable. The points of contact of the two filter parts will expediently be arranged approximately above the center of the light tube.

   If one now shifts one filter, the unfiltered radiation will preferably emanate from the central parts of the light tube, which experience has shown to be least weakened in terms of their intensity in the course of the operating time. However, it is also possible to arrange both filter halves in a displaceable manner, with the two halves moving in opposite directions.



   Some filter glasses are not available as tubes, but only as flat panes. The filter can consist of several, preferably flat strips that surround the radiation source in the form of a prism, the individual strips simultaneously being pivotable or mutually displaceable in such a way that the width of the gap between them is variable. Because the unfiltered radiation emerges from several gaps, the requirement for uniform illumination by the unfiltered radiation is generally sufficiently well met. This filter can, however, also close off the reflector opening, with the filter glass strips arranged in parallel being able to open like a blind.



   In the drawing, various exemplary embodiments of the invention are shown in a partly schematic manner. In the embodiment of the invention shown in FIG. 1, the high pressure mercury burner 1 is mounted in the axis of a reflector 2. For example, it works with a power consumption of 250 watts with a vapor pressure of 2 to 5 atm. A filter tube 3 is attached above the burner 1. The mercury burner 1 is elongated and its two fuses are held by two metal sleeves 4 which are connected to one another by a web 5. The filter 3 is now attached to the upper sleeve 4 in such a way that it can be displaced in the axial direction. This can e.g. B. done in such a way that the filter has a cylindrical extension 6 which is attached to a sleeve 7 rotatably mounted on the burner base 10.



  The sleeve 6 has a spirally arranged groove in which a pin 8 rigidly connected to the burner base slides. By rotating the part 7 which is well connected to the sleeve 6 and which is rotatably mounted in a guide 9 on the base part 10, the required axial displacement of the sleeve 6 and thus also of the filter glass 3 is effected. On the head part of the sleeve 7 there is a graduation 12 which allows the position of the filter to be read off.



   In the embodiment according to FIG. 2, the movement of the filter 3 takes place in that a thread 11 is attached to the base sleeve 4, on which a nut 12 slides rotatably. The filter tube 3 is attached to this nut 12 via a connecting part 13. By turning the nut 12, the filter rotates, the width of the gap at 14 changing. A flange 15 is attached at this point if a defined zero position in which practically no unfiltered radiation emerges is required.



   In the embodiment according to FIG. 3, the filter consists of several flat filter strips 16 which surround the radiation source attached at point 17. These filter disks 16 can each be rotated about a point 18, so that the width of the gap between them can be adjusted.



  This is z. B. brought about that the glass filters 16 have a guide pin 18a on their narrow side, which engages in corresponding slots 19 of a disk 20. The opening and closing of the gaps can be brought about by turning the disk 20.



   Another arrangement of the filters is shown in FIG. 4, in which the disk-shaped filters 16 are arranged on two different circles around the radiation source. These two rings 21 and 22 can be rotated with respect to one another, so that here too the gap between the filter disks 16 is variable.



   According to FIG. 5, the filter closes the reflector opening. It consists of a plurality of narrow glass strips 16 attached parallel to one another, which can be pivoted in the manner of a blind.



   The strips 16 are each connected via an arm 23 by a rod 24 which is provided with a graduation 25 so that the size of the gap set can also be read off here. The infrared emitter 26, e.g. B. a filament in a Rotosil tube, gives the additional infrared radiation. The infrared radiator can serve as a series resistor for the mercury lamp 1. The advantage of the arrangement according to FIG. 5 is that the distance between radiation sources and filter can be selected to be greater than in the constructions described first and therefore the aging of the filter glasses due to the irradiation remains low and thus also radiates directly towards the irradiated.



   The filter arrangements shown in FIGS. 3 to 5 have the advantage that they use narrow filter strips which can also withstand thermal stress, such as is unavoidable in the vicinity of the mercury burner, well.



   If the quartz burner is arranged perpendicular to the reflector axis, the filter will be attached in such a way that the unfiltered radiation is only emitted backwards, i.e. in the direction of the reflector, i.e. the direct radiation directed towards the body is always filtered.



   Such a design is shown in FIGS. 6 and 7. While in the previously discussed embodiments the discharge tube was capped on one side, the embodiments according to FIGS. 6 and 7 also show those bases in which the current is supplied to the capped discharge tube at the two opposite ends. According to FIG. 6, the filter tube consists of two tubes 27 and 28, of which the tube 27 is firmly connected to the upper base sleeve 4.



  This tube extends approximately to the middle of the discharge vessel 1 and is cut off on one half perpendicular to the axis and on the other half obliquely to the axis. The second filter tube 28 protrudes into the filter tube 27 in such a way that in the outermost position the gap between the two tubes is more or less closed, while when opening an opening is formed on the side facing the reflector 2 through which the unfiltered radiation enters Direction to the reflector exits. This arrangement of the filter tubes ensures that the unfiltered radiation does not exit in the direction of the person to be irradiated. The lower filter tube 28 is arranged displaceably on the lower base sleeve 4, this displacement being brought about by rotating the sleeve 29.

   This sleeve 29 is on the one hand rigidly connected to the filter tube 28, on the other hand it has an inclined slot into which a pin 30 protrudes. By rotating the sleeve 29, the desired axial movement of the sleeve 29 and thus also of the filter tube 28 is brought about.



   In the embodiment according to FIG. 7, only a single filter tube 3 is provided, which is completely rigidly connected to the two base sleeves 4 by holding parts. For the exit of the unfiltered radiation, however, an opening 31 is provided at the point opposite the apex of the reflector 2. The unfiltered radiation exits through this. However, it is possible to use a screen that can be brought more or less in front of the opening to increase the proportion of unfiltered radiation from 0 to the limit value given by the size of the opening 31.



  The adjustment of the screen 32 takes place by means of the rotary handle 33, the axis 34 of which is provided with a thread. On this threaded part is the threaded sleeve 35, which moves up and down when the rotary knob 33 is turned, and thus also the screen 32, which is connected to the plate 37 via a retaining wire 36, which in turn is rigidly connected to the threaded sleeve 35. The screen 32 can consist of the same material as long as the size of the opening 31 is so small that the radiation that is absorbed by an opaque screen 32 can be neglected.



   As a filter for the attenuation of the short-wave ultraviolet radiation, the following has proven itself, which has the spectral transmittance listed below, and the z. B. is known under the brand name Schott-Duran:
Permeability 366 m, u 70 o / o
334 m, u 60 / o
313 mu 208 / o
302 mM 12 ovo
297 m, u and below less than 1 o / o
The specified permeabilities are those that were found in the operating state, i.e. for a filter glass that is exposed to both intense radiation and intense heating from the radiation source. The glass would have a significantly greater permeability in the non-irradiated and cold state.

   As I said, what matters here is the permeability in the operating state.



   One advantage of the radiation device described is that the tanning occurs without peeling the skin. Under certain circumstances, however, it is useful to lightly grease the skin in a known manner after the irradiation. With the usual quartz lamps, the radiation of which is unfiltered, subsequent greasing is never enough to prevent peeling. With the specified type of radiation, any pimples on the face also disappear.



   In the case of the radiation device described, a good tan can be obtained by means of four to six individual irradiations lasting 5 to 15 minutes with 80% of the irradiated persons. Once the tan has been achieved, but it has faded, 1 to 2 irradiations are sufficient to get a good tan again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bestrahlungsgerät mit einer Quecksilber-Hochdrucklampe, bei dem die Erythem erzeugende Strahlung durch ein Filter weitgehend entfernt ist, die Strahlung des UV-A jedoch weitgehend von diesem Filter durchgelassen wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass die Lage des Filters in bezug auf Brenner oder Reflektor veränderbar ist, so dass der Anteil der ungefilterten Strahlung einstellbar ist. PATENT CLAIM Irradiation device with a high-pressure mercury lamp, in which the erythema-producing radiation is largely removed by a filter, but the UV-A radiation is largely let through by this filter, characterized by such a design that the position of the filter in relation to the burner or Reflector is changeable, so that the proportion of unfiltered radiation can be adjusted. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassbereich des Filters im UV-B so gewählt ist, dass es höchstens 20 ovo der von dem Quecksilber-Hochdruckbrenner im UV-B ausgesandten Strahlung durchlässt. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the transmission range of the filter in the UV-B is selected so that it allows a maximum of 20 ovo of the radiation emitted by the high-pressure mercury burner in the UV-B to pass through. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassbereich des Filters im UV-C so gewählt ist, dass es höchstens 10 /o der von dem Quecksilber-Hochdruckbrenner im UV-C ausgesandten Strahlung durchlässt. 2. Device according to claim, characterized in that the transmission range of the filter in the UV-C is chosen so that it passes at most 10 / o of the radiation emitted by the high-pressure mercury burner in the UV-C. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung bzw. die Öffnungen, aus der bzw. aus denen die ungefilterte Strahlung austritt, so angebracht sind, dass die ungefilterte Strahlung auf der von dem Bestrahlungsgerät zu bestrahlenden Fläche, in wenigstens einem Teil des Ausstrahlkegels, insbesondere innerhalb eines Kegels mit einem Öffnungswinkel von 30O, gleichmässig verteilt ist. 3. Device according to claim, characterized in that the opening or openings from which or from which the unfiltered radiation emerges are mounted so that the unfiltered radiation on the surface to be irradiated by the irradiation device in at least part of the Emission cone, in particular within a cone with an opening angle of 30O, is evenly distributed. 4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Quecksilber-Hochdruckbrenner in der Achse eines kreissymmetrischen Reflektors angebracht ist, und dass die Austrittsöffnung für die ungefilterte Strahlung symmetrisch zur Reflektorachse liegt. 4. Apparatus according to dependent claim 3, characterized in that the high-pressure mercury burner is mounted in the axis of a circularly symmetrical reflector, and that the outlet opening for the unfiltered radiation is symmetrical to the reflector axis. 5. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen gestreckten Hochdruckbrenner und ein rohrförmiges Filter, das axial zum Brenner angebracht und in axialer Richtung verschiebbar ist. 5. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized by an elongated high-pressure burner and a tubular filter which is attached axially to the burner and is displaceable in the axial direction. 6. Gerät nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges, rohrförmiges Filter, von dem der eine Teil feststeht, der andere Teil in axialer Richtung verschiebbar ist. 6. Apparatus according to dependent claim 5, characterized by a two-part, tubular filter, of which one part is fixed, the other part is displaceable in the axial direction. 7. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus mehreren parallelen Streifen besteht, die die Strahlenquelle umgeben, wobei die einzelnen Streifen gleichzeitig derart schwenkbar oder gegeneinander verschiebbar sind, dass der zwischen ihnen befindliche Spalt in seiner Breite veränderlich ist. 7. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the filter consists of several parallel strips which surround the radiation source, the individual strips being simultaneously pivotable or displaceable against one another in such a way that the width of the gap between them is variable is. 8. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoröffnung durch eine Anzahl von Filterstreifen abgeschlossen ist, die jalousieartig beweglich sind. 8. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the reflector opening is closed off by a number of filter strips which are movable like a blind. 9. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Infrarotstrahler enthält. 9. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the apparatus contains an infrared radiator. 10. Gerät nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass im Abstand von 50 cm vom Gerät eine Bestrahlungsstärke von 0,1 W/cm2 herrscht. 10. Device according to dependent claim 9, characterized by such a design that there is an irradiance of 0.1 W / cm2 at a distance of 50 cm from the device. 11. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen gestreckten Quecksilber-Hochdruckbrenner und ein Filter, das rohrförmig ausgebildet und koaxial zum Brenner angebracht ist, welches Filterrohr etwa in der Mitte eine Öffnung besitzt und dass diese Öffnung durch eine verschiebbare Metallblende in regelbarer Weise schliessbar ist. 11. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized by an elongated high-pressure mercury burner and a filter which is tubular and is mounted coaxially to the burner, which filter tube has an opening approximately in the middle and that this opening through a sliding metal screen in can be closed in a controllable manner.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1035298A1 (en) * 1995-12-14 2000-09-13 Charles R. Chubb Adjustment of light exposure of the skin

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